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Seine beiden Kettenhund« — wegen einsehcnden Flakfeuers rechts und links auSgeschert — hatten das Kampfflugzeug zuletzt gesehen, als es umgeben von deutschen Jägern ge raden Wegs über einen einzeln fechtenden deutschen Zer störer gegen drei SpitfireS dahin flog. Dann war der Ver band über "dem Ziel, und als wir abbrehten, fehlte der Staffelkapitän. Durch Funkspruch wurden noch über dem Häuserineer Londons alle unsere Besatzungen verständigt. Der ganze Verband flog «och zwei Schleife« über der J«uenstabt, aber eS war ««möglich, bei der Masse der deut sche« Maschine« de« Standort des Gesuchte« schnell herauS- zufiude«. So flogen wir nach Hauf« in dem Glauben, un seren Staffelkapitän in Sen Verbänden der vor uns zurück- fliegenden Geschwader zu finden. Wir sind gelandet, aber die Maschine fehlt. »I« seh« Minute« ist der Sprit zu Eude." Aus den zwei Stunden werden Stunden. Wir stehen all« noch auf dem Rollfeld. Kaum einer hat schon die Schwimmiveste abgelegt, die Erregung sitzt noch in uns. Wir haben das Bild -er furchtbaren Wirkung unseres Bomben angriffes noch vor Augen. Dazu kommt das Unfaßbare: -er Staffelkapitän fehlt. Wie stand er noch vor uns, als wir in di« Flugzeug« stiegen, jung und kräftig, braungebrannt, das EK. I auf der Brust und das Bändchen im Knopfloch. Einer blickt auf -ie Uhr. „Noch 10 Minuten*, sagt er, „und dann ist der Sprit zu Ende.* Leer hängen -ie Wort« in Ser Luft. Jeder von uw» weiß, wenn die Maschine noch Tragflächen und Leitwerk hat, und nur noch über ein paar Tropfe« Benzin verfügt, wtrd unfer Hauptmann sie landen. Vielleicht irgendwo an der Küste, vielleicht sogar auf de« Wasser. Di« Wartezett ist um. Wir gehen in unser« Unterkünfte. Zwei Stunde« Schlaf können nichts schab««. Ein paar Stunden später sollen wir erneut starten, aber keiner von u«S bringt «in Auge zu. In uns schwingt das bangende Warten auf «ine Nachricht von der fehlenden Maschine. Wir liegen auf un seren Betten und starren gegen bi« Decks. Ei« Schrei: „Der Kapitän ist dal* Draußen «in Schrei. Wir springen hoch, stürzen zum Fenster: „Der Kapitän!* Einer rennt von Baracke zu Ba racke und schreit bis Botschaft weiter. Und dann steht er vor uns, einen Notverband nm Len Kopf, einen Arm iu der Binde. Ein weuig blaß sieht er aus, a^r er lacht. Er lacht sei« altes Lächeln u«b erzählt: „Ohne daß ich eS wollte, wnrbe ich kurz vor dem Ziel in einen Lnftkampf verwickelt, i« de« einer «userer Zerstörer ein paar Brit«« gezogen hatte. Zu Dritt sahen sich Sie Brüder machtlos gegen den einen Deutschen und ,vollten nun ihr Mütchen an mir küh len. Sie unterflogen mich, hatten aber den Zerstörer ver gessen. Und so gab es ein kleines Luftöuell zwischen ein«r Do 17, einer Mo 110 und drei englischen Spitfire. Ich will die Geschichte kurz machen: Die Briten zogen den Kürzeren, zwei fielen wio lodernde Flammen in das Feuermeer unter uns, der dritte riß aus. Der Zerstörer brauste hinterher, und als ich mich umsah, hattet ihr eure Bomben schon ge worfen mH verschwandet in wetten Schleifen ostwärts. Zu erst merkte ich, daß mein linker Motor stand. In der Hitze des kurze« Kampfes hatte keiner von unS vieren in der Ma schine festgestellt, daß eine MG.-Garbe einer Spitfire genau in den Motor gegangen war. Aber ehe iblr etwas weiteres unternahmen, rief der Vorbschützc: ,Zielanflug" und wir gingen diesmal bedeutend niedriger erneut über bas Kraft werk.- Es hätte unserer Bomben wohl kaum noch bedurft; denn unten qualmte und loderte es an allen Ecken und Enden. AVer mit nach Hause nehmen wollten wir Sie Bom ben auch nicht. So mußt« eben noch ein Nebengebäude des großen Gencratorenhauses daran glauben. Flakwalzer mit stehendem Motor. Die durch den stehenden Motor hervorgeruscnen Ge wichtsverlagerungen der Maschine zwangen mich rasch zum Ansgebcn der Höhe. Wir sackten immer tiefer durch und mußten dann noch kurz vor Verlassen der Skaötperipherie den bekannten „Flakwalzer" tanzen, lädiert wie wir waren, und cs war ein Leichtes für die Briten, uns noch ein paar Splitter ins Leitwerk und in den Rumpf zu scheu. Hätte unsere deutsche Flak Gelegenheit, auf ein Feindflugzeug in so geringer Höhe zu schießen, würde sie es bestimmt ab schießen. Ten TommicS, die bekanntlich sonst' nicht schlecht schießen, gelangen eben nur ein paar Splitter. Immerhin, nun klemmte auch das Höhenstoner. Dcr rechte Motor ar beitete ans volle Touren aber dann kam etwas Tolles, etwas, womit niemand von uns gerechnet hatte. Vor «ns und über unS erschienen die dicken Würste der SperrValloufelder. Was nun? Aber ich will euch nicht lange auf die Folter spannen. Ihr seht ja, daß wir zurückgekommen sind. Wir Haven unS regelrecht dnrch das Labyrinth der Ballone und Drahtseile hiNdnrchgewnnden. Drüb^rweg konnten wir i nickt mehr, dafür zog der eine Motor nicht genug. Wir haLcn nuS regelrecht hiudnchgeschlängelt. Es mar ein hartes Stück Arbeit, aber wir haben c-Z geschafft. Und als wir durch mmem zeigte der Höhenmesser gerade noch AM Meter. DaS erste, was wir sahen, war von weiicm die Kaualküste. Ich kann euch sagen, wir haben geschwitzt wie die Bären. Stellt cnch vor, ein Motor steht, der andere fängt allmählich auch an zu kotzcm Das Höheusteuer klemmt und durch faustgroße Splitterlöchcr pfeift der Wind durch die Kabine. Und nochmals: „Spitfire von hinten." Tann kommt der Kanal. Alle atmen ans. Der Funker packt schon sein Freßpaket anS. Wie wir so dahinschleichcn, richiiges Fliegen kann man daS gar nicht mehr nennen, da ruft plötzlich dcr Hcck'chüNc: „--pitfirc von hinten!" Im Nn haben wir wieder die MÄs. gerichtet. So billig wollen wir Leben und Ma'chine nicht verkaufen. Im Steilslng stößt der Brite anö großer Höhe auf unS herunter, schießt schon auS weitester Entfernung. Anscheinend hat er Angst, baß wir kehrt machen und ihn abschießcn könnten. Aber wir kommen nicht, wir sind kaum noch manövrierfähig. Wir könne« nnr schieße«, schießen nnd nochmals schieße« und j Hosse«, daß mir die Küste erreiche«, ehe wir auf die Nase i falle«. Denn der Sprit geht rasend schnell zu Ende. Und wirklich, der Brite muß seins «rst«n beiden Anoriffsslüg« abbrechen, da er sonst in unser« Garben gerät. Er setzt zum dritten Male an. Plötzlich mitten im Angriff reißt er di« Maschine hoch, zieht in wahnsinniger Steilkurve in die Wolkendecke und ist verschwuirden. Wir sehe« «ns an. Was ist los? Da tauche» rechts und links zwei Me 109 auf «nL fliegen so dicht a« «nS vorbei, Laß wir die Kameraden i» ihre» Kabine« winke« sehe« kö««e«. DaS ist Kameradschaft der Flieger. Di« Jäger haben unsere verzweifelt« Abwehr gegen den feigen Angriff von iveikem gesehen und sind herbeigeeilt, um uns herauszichanen. Und der Brit« ist getürmt, als «r sie von weitem kommen sah. Sicher gebeitet von unseren bei den Jägern haben wir di« Süsts «rreicht. Abep auch sine gute Notlan-urrg scheint unmöglich. Unser« brave Do 17 ist so stark beschädigt. Ein Bein d«S Fahrgestells baumelt unter dem Rumps und auch die Landeklappen haben so viel abbekommen, daß nun^auch das Weiterfliegen unmöglich erscheint. Da habe ich daun Befehl ssgeben: „AuSsteig««." Di« Bodenwa«»« fliegt heraus. Der Luftwirbel reißt st« ga«z weg «»b xacheiuawder springe« Heckschütze, Bord« f««ker «ub Beobacht«« heraus. Langsam pe«del« sie ««ter der Maschi«« a« be« «wiße« Schirme« z«r Erde. Allein l« der Maschi«« u«d Lau« «otgelaubet. D«r Staffelkapitän hat aufgehürt zu sprechen. Aber mir wollen weiter hören, was er gemacht und wie er ausgestiegen ist. In dichtem Kreis umstehen wir ihn, Flugzeugführer, Beobachter, Bodenpersoual. Aber er winkt ab; sagt nur ga«z k«rz: „Ich habe Lie Maschine «ach der Bruchlandung doch «och hi«gefetzt. Dan« bi« ich in eine« des Weges kom» mende« Krastwag«« gestiege«, habe mein« drei Fallschirm springer eingesammekt, nnd di« z« euch gefahren " So ist «r, unser Staffelkapitän. Grohs Worte von sich hat er ni« gemacht. Und nachher will er wieder mit unS fliegen. Aber da macht ihm unser Doktor «inen Strich Lurch -ie Rechnung. Er will sich erst mal Kopf und Arm ansehen, und einPfläster- chen Lrawstleben. Im Dahingehen «och ruft Ler Kapitän: „Da seh sich «iner -lesen Doktor an, dringt mohr fertig als «in englischer Jäger um- legt mich einfach in» Bett." Die Geschichte mit de« Gruß von Reuter-London. Als wir von ne««m Einsatz zurückkommen, bestehlt unS «nser Hauptmann zu sich. Er fragt nach'Angriff und Wirkung. Nicht wenig erstaunt ist er, als ihm «in Man« vom Bodenpersonal ein«« schöne« Gruß von «inem a«- wissen Reuter aus London bestellt. ,^Wieso? Kenne ich nicht, aus London? «Her St» waren ja gar «Ktzt mit „Erster Wart!* Von Kriegsberichter DAB 10. September. (PK-j Herrgott, war das ein Kampf! Wie Panzer waren die deutschen Kampfflugzeuge gegen den Iagdfiugplah ange- stürmt, wie eine eifern« und unerbittlich« Panzerforma- ticm hatte sich Wolle auf Well« des deutschen An griffes herabgefenkt. Tod und Verderben auf Werfton, Hallen und Unterkünfte streuend. Gin« wahre Hölle von Explosionen und Bränden brach unten los. Leuchtenden Fanalen gleich standen hell« Flammen und qualmige Rauchwolken über dem flachen Lande. Wo blieben di? englischen Jäger? Si« waren nicht zu sehen. Aur di« Flak hott« ein wildes, aber schlecht gezieltes Planseuer losgelossen. Unberirrt hatten die deutschen Maschinen ihren Weg durch den Feuerregen genommen; hier und da gab es wohl einen Treffer in den Tragflächen oder im Rumpf, aber als der Hsckschütze des Fühverflwgzeuges di« Maschinen nach dem Angriff zählt«, konnte «r seinem Staffelkapitän melden: 5. Staffel vollzählig beisammen". Die Funker hatten das MG. wieder mit dein Funk gerät vertauscht. In allen Maschinen klapperten dir Lasten, rasten dis Funksprüche zur heimatlichen Funk station: „Auftrag erfüllt! Flugplatz erfolgreich angegriffen. BrüNde in Hallen und Unterkünften beob achtet. Stark« Flak, kein« Jagdabwehr". Siegreich brau sten sie über Las englische Land hin, dem Kanal zu. Mit ihnen kehrten andere Staffeln, andere Geschwader zurück. England hatte wieder einmal hart« Schläge durch di« deutsche Luftwaffe ein stecken müssen. Wo war die britische Luftüberlegenheit geblieben, die Churchill Tag für Tag in den Aether Hinausposaunen lieh? Die denisSen Flieger hatten nichts davon be merkt, aber dafür hatten sie Herrn Bluff-Cooper und den anderen Aittoren überlegener britischer Lustsiege wieder eindrucksvoll vorgefuhrt, das; es nur «inen Herrn des britischen Luftraumes gibt: die deutsche-Luftwaffe. So wie die Kampfmaschinen ihre Aufgaben mit der ! gewohnten Präzision und Pünktlichkeit erledigt hatten, i so waren reich die Jäger und Zerstörer wieder mit SchneD ! und Drau'güngrtlu-n gegen Len Gegner vorgeganren, , hatten sich in wilden Lust- nnpfen ms den Spltstrs und - und Hur imne herumaebilgt und ihre' wieder schwere Verlusts zugesügt. Als Lie 5. Sta u Iber den Kanal i heimwärts zog, war der riesige Pul. nach nicht za Ende. Stahlgewittern gleich fuhren Lie Me ILO immer wieder - zwischen die cngiissen Jäger, ratend tackten Lie MGS. - ihren tödlichen Sang, klirrend sprühwn Lie Garben in Lie ! sich aufbäumenden Britenstng,euge, von denen gerade ! eben wieder eines brenne,d nach unten abtorelte, das wievielte schon? Da bemerkte Plötz "ich der Funker des rechten Ketten- ! Hundes der letz ea Kelte, wie einer der M« 112 Zerstörer j anscheinend getroffen, nach der Seite answeichen mutzte. ' Den anderen Zerstörern schien in der Hitze des Gefechts . das Fehlen eines ihrer Kameraden noch nicht ausgefallen j zu sein. Weiler ging Ler rasend: Kampf, und schon i nach wenigen Augenblicken mutzte wird.r «ine Hurricane " die TodeSreis« in den Bach antreten. Schwankend versuchte das getroffene Zerstörerslugzeug in Richtung französische Küste zu fliegen. Schon harte es den Bienenschwarm der ineinander verfilzten Me I10 unL : der britischen-Jäger weit hinter sich gflassen. Auch das ' Eine n«ue Schandtat dcr englischen Luftpiraten. Dt« von de« englischen Nachtpirateu bombardiert« Licb- frauLnkirche in Hamm. (Presse-Hoffmann, ZanLer-Mult.-K.) Rasch ist Ler Spaß aufgeklärt. Dcr Mann schwenkt «ine Zeitung, darin Li« Meldung vom Reuterbüro, bah u. a. ein deutsches Flugzeug beim vorletzten Angriff sogar in 200 Meter Höh« über ein«« Effenbahirzug geflogen wäre! DaS noch zum guten Schluß Wer die Reutermeldnng, bis aus nahmsweise diesmal auf Wahrheit beruhte. Es wird bet unS noch einen harten Kampf geben, -isS- mal aber am Bo-en und nicht in Ler Luft. Die Gegner werben sei« Ler Staffelkapitän und Ler Doktor. Aber wie wlr unseren Hauptmann kennen, fliegt er morgen wieder, trotz Pflaster und Mullbinde. Wer wollte auch diesmal nicht dabei sein. Wolfgang Küchler. Kampfflugzeug hatte sich von seiner Staffel abgesondert und folgte in geringer Entfernung der Me 112. Kame rad«« in Rot — da war all«S andere vergessen, da gab «S nur eins: ihnen helfen und Schutz zu gewähren, bis sie den Hsimathorst erreicht haben. Wie leicht konnten feind liche Jäger heran 'fein, um der grhandkapts deutsche Maschine anzugreifen und an ihr britischen Heldenmut zu erproben. Änd tatsächlich, es sollte sich schon sehr bald zeigen, wie richtig das Verhalten des Flugzeug führers der deutschen Kampsmaschin« war. Fünf Minuten mochten etwa vergangen sein, als ur plötzlich zwei Spitfire aus der Ties« emporschosstn. Sicher waren sie der schwer beschädigten Me gleich gefolgt und hatten sich nun unbemerkt herangeschlichen. Waitzr'chnnl ch hatten sie auch gesehen, datz es aus dcr rechten Trag fläche des Zerstörers bereits bedenklich qualmte. Eine leichte Beute für uns — mochten sie Wohl gedacht haben. Wie alle KkMttheite», ss bedeuten auch ZahnerkraMmgen eine Schwächung unserer Arbctts- und Wehrkraft. Doch verdammt, was war das? wollte es das Schick sal den Engländern denn noch leichter machen? Mit Schrecken bemerkte der Heckschütze Les Kampfflugzeuges plötzlich, wie Ler Zerstörer immer schwerer, imne- un beholfener hin und her schwankte. Eine r sig« Stich flamme quoll aus dem r chlen Mw er. Im sehen Ang n- blick kippte die Maschine nach recht- unten ab, brauste im steilen Gkeitflug Lem Wasser zu. Dis F-MMUg g horchte seinem Führer nicht mehr. Echt- r und dumpf schlug es am dem Wasser aast klatickend spritz en die M den hoch. Wenig 'später breitete sich «in h ter gelber F eck rasch auf dem Master aus — das Zeichen, datz h er ein deuisches Flugzeug in Seenot war. Mit angehalterem Atem hatte die Bsahang des Kampffttig-.ermss den S nrz de^ Sc. stör r v r o g . WaS war mit der Besatzung? Lebte se noh? Simge lm ge Aue.enb .ke vergingen. Gatt sei Lank! D r ward: LaS Sch ruck boot zu Was'cr geka sen. Den !t > konnte der He stck t I., erkennen, wi- zwei Mann in das Br ot sr ffstir. In diesem Auaenb ick ging e n einzig r Anfschr i der Entrüst» g durch die drä sche Kampfmaschme. Die b iden Cpi tire waren ebenfalls nach u:!Su <ttg tippt. Wie Aasgeier stä-z en se hinter dun Zerstörer her, der schon hatb an W. ; er verstm e.r war. And da geschah des Unglaublich:: In allernächster Ratze des Schlauchbootes, in d-rm sich zwei wehrlos« Schi brüchige bchanden, sffitz en di« MV-Gsrbe r der englischen Stziger aus. Richt in ehrlichem Zweikampf woll ten sich diese Lumpen mit den d uttchen Fliegern mes,«n. sondern hilflos im Master treibend« Menschen wollten Gerechte Strafe für britische „Lusthelden Englische Luftpiraten beschösse« l« Seenot geratene Meger