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Nr. LU« Zschopau«» Tageblatt »»- Suzetger Lounabeuo, »e« «1. August 1040 Jauslschlag aus Churchills Lügenmaul „Nar noch SV gebrsnchssählge Zerstörer i« den englische» HelmalgeivSffern" ?l» c.» öcttücWs Wunder veiili im Ernst niemand, nach dem bas früher so stolze Weltreich politisch seinen Konkurs össenilich angcmeidei Hai, denn das verpachten von Flugplätzen in Kolonien in Uebersee ist eine früher kaum vorstellbare Ver- sallserscheinung Die aktuellste Hossuung-ist die aus ein ameri kanisches Wunder das als letzte Rettung anaepriesen wird. Nia» inuiei dabei den Amerikanern zu. außer den atten euro päischen Wellkriegsschulden anch ihre entsprechend bedeutenden kontinental-europäischen WirtschaslS- und Finanzinleresjen ab- znschrciben und ihre kluge Neutralität aujzugeben, nur damit sie natürlich zu günstigen Ausnahmepreisen ihre »ollen" Welt- kriegszerslorer günstig verlausen können Dieser bluuge Bluss geistert schon seit einiger Zeit in ver schiedenen Varianten durch die internationale Presse. Hierzu meldet setzt der Leitartikler des „Even ing Star" in Washington, daß „England in seinen Heimalgewässern n n r noch 6 0 gebrauchsfähige Zerstörer habe und daß es wöchemlich lOOOOO Brulloregisterlonnen HandelsschissS- ranin verliere, besonders deshalb, weil nichl genügend Zer störer für die Geleilzüge zur Versüßung stehen. Diese Mittei- lung slchl allerdings mil der amllichen britischen Darstellung der Seckriegsiage in krassem Gegensatz Nach Ansicht zuständiger amerikanischer Marlnesachleuie haben die lIZA bekanntlich selbst einen fühlbaren Mangel an Zerstörern Aber das sind amerikanische Interessen, und aus die kommt es den Briten nicht an Die englischen Zweckmeldungen sollen nur das „amerikanische Wunder" bewirken, smarter weise natürlich im Dienste rein britischer Interessen. Die bri tische Propaganda-Maschine sollte mit der von ihr beabsichtig- len Verramschung der „ollen" USA.-Zerstörer der Welt nicht mehr lange zusetzen, sonst wäre dies eine Beleidigung für die Intelligenz der Amerikaner, die schon einmal für britische Interessen ins Feld zogen. Eine nicht schließbare Liille c Folgen der deutschen Blockade für Englands Ernährung. Die amerikanische Zeitschrift , Foodstusfs round lhe World" weist daraus hin, daß die englische Bevölkerung in diesem Jahr ans den größten Teil ihrer srüheren Frischgemüse, Obst- uud Zwiebeleinfuhr verzichten muß Da die englische Pro- diikiion onsterordemlich geringfügig ist. wird also eine nicht- schließbare Lücke aus dem Ernährungsgebiet eintreten. Der größte Teil ver englischen Einfuhr aus diesem Gebiet kam aus den Mittelmeerländern Vie siu drei Fünsiel bis neun Zehntel der genannten Güler lieferte» So kamen von den 3 000 000 Kisten Tomalen-Erzeugnisse. die England im Jahres durchschnitt einführt, allein 2 700 000 aus Italien. Ein weilerer Prozentsatz aus Ungarn, den Nest deckten Kanada und die USA., zwei Fünftel der gesamten britischen Zwiebeletnsuhr kam aus den Mittelmeerländern, weitere zwei Fünsiel ans Holland: beide Einsuhrquellen sind verstopst. Dir Mittelmeer« ländern lieserlen ferner von l2v Millionen Pfund in England eingn'iihner Zitronen 106 Millionen Pfund ie finnische Agentur FNB. meldet aus London, daß die . ' :.» Butterrationen ab 2 September von ISO Gramm „u, Ml Gramm pro Woche herabgesetzt werden. Hierzu können pro Woche nock 60 Gramm Margarine ausgeleilt werden. Die vcuische Blockade macht sich also immer drückender bemerkbar. 6SVV0 Vluiolralen aus England ausgerüüt Das Londoner „Home Office" gab offiziell bekannt, daß vom l. Mai bis zum 1. August in Großbritannien rund 60 000 Ausreise-Erlaubnisscheine ausgestellt wurden. Unter den Reisenden, die England besonders dringlich zu verlassen wünschten, besanden sich nicht weniger als 4500 Emigranten. Der Tee ist leider abgebrannt Der englische Ernährungsminister Lord Woolton mußte nach einem Bericht des „Daily Mirror" zugeben. daß es der Regierung leider nicht gelungen sei. den englischen Tee- bedarf sicherzustellen. Es ist zwar außerordentlich viel Mühe ausgewandt worden, Teevorräle anzuhäusen. Unglücklicher weise sei aber „bei einem kürzlichen Großfeuer" lder Minister vergaß, zu erklären, daß dieser Brand eine Folge deutscher Luftangrlsse war» ein sehr wesentlicher Teil der Vorräte völlig vernichtet worden Woolton schloß seine Darlegungen mit der etwas dürftigen Ankündigung, oen Teetrinkern in naher Zukunft „freundlichere Mitteilungen machen zu können". ..Zn erster Linle Arbeiterviertel bombardiert" Maische und schwedische Augeuzeugenberichte über de» Luftangriff aus Verlt» Stockholm, 31. August sFunkmelüuug). Der Berlin«! Korrespondent von „Stockholm Ti-nin- gen" beschreibt in «in«m Augenzeugenbericht den Ueberfall der RAF. auf Berliner Wohnviertel in der Nacht zum Don nerstag. Die Engländer hätten, so stellt der Berichterstatter fest, ihre Bomben planlos über verschiedene Teile Berlins abgeworsen und damit Todesopfer unter der Zivilbevölke rung verursacht. Kurz darauf, am folgenden Morgen, hätten die ausländischen Pressevertreter in Berlin Gelegenheit ge habt, die Schäden zu besichtigen. Sie hätten außerdem auch militärische und industriell« Anlagen besucht, die in keiner Weise durch den Angriff beschädigt worden seien. Nicht ein mal weitab von diesen Anlagen habe man irgendwelche Bombeneinschläge bemerken können. I» ihren weiteren Berichten zu dem englischen Luft angriff auf Berlin in der Nacht zum Donnerstag stellen di« Kopenhagener Blätter zugleich mit der Veröffentlichung von Kartenskizzen und Bildtelegrammen von beschädigten Miets häusern einheitlich fest, daß dieser Angriff keiner militäri schen Anlage gegolten habe, daß vielmehr ausschließlich Wohnviertel getroffen worden seien. So heißt cs z. B. in einer Berliner Meldung von „Na tional Tidende", daß es in erster Reihe Arbeiterviertel seien, die durch die Engländer heimgesucht wurden, nämlich im Norden, im Osten und SUdosten der Neichshauptstadt und ihrer Periferi«, während der Westen und das Zentrum über haupt nicht berührt worden seien. „Die englischen Flieger warfen ihre Bomben über Wohnguartiere ab" überschreibt auch „Fa«dreland«t" den Be richt ihres Berliner Vertreters über den englischen Flieger angriff auf Berlin, den er «inen feigen Angriff nennt. Man habe ja, sagt «r, unter Himveis auf die tu der englischen Presse veröffentlichten Briefe aus dem Leserkreis mit der Forderung nach einer Kriegführung auch gegen die deut sche Zivilbevölkerung erwarten können, daß die englische Luftwaffe sich der „Stimme des Volkes" beugen und zugleich versuchen werde, auf diese Weife ihr sinkendes Prestige ab- zustcifcn und einige Ziel« zu treffen, die selbst «in Anfänger nicht verfehlen könne, nämlich die Wohnviertel einer Groß- »adt. Die Empörung in Berlin über den feindlichen Angriff sei natürlich groß. An offizieller Stelle schweige man hin sichtlich der völkerrechtlichen Seite der Sache. Deutschlands Drohung mit Repressalien sei oft genug erfolgt, aber Deutschland sei stark genug, dieses feindliche Bombardement nur mit einer erhöhten Tätigkeit seiner Luftwaffe gegen englische militärische Ziele zu vergelten. Wohnviertel, Krankenhaus und Kirche getroffen. Englischer Luftangriff auf Berlin. Berlin, 31. August sFunkmclduug). In der Nacht zum Sonuabeud setzten di« Engländer ihren Angriff gegen die R«ichShauptstaöt fort. Nach Mitter nacht wurde für über zwei Stunden'Fliegeralarm gegeben. Mehrere britische Flugzeuge überflogen in dieser Ziet das Stadtgebiet von Berlin und warfen an verschiedenen Stellen zahlreiche Brand- und Sprengbomben ab. Die Bomben fielen in di« Innenstadt, sowi« in Wohnviertel und. riefen zumeist in zivilen Häusern Dachstuhlbrände Und Einstürz schäden vervor. In Neukölln flog «ine Bombe in daS Bethesda-Krankenhaus, zwei weitere Bomben trafen in dem geichen Stadtviertel die EhristuSkirche. Militärische Ziel« wurden nicht angegriffen. Infolge des disziplinierten Ver haltens der Bevölkerung konnte größerer Personenschaden vermieden werden. Drei Zivilpersonen sind schwer- und drei leichtverletzt. Reichsminister Funk spricht zur Erösfuung der Wiener Messe Der Südostcn trifft sich in Wien. Am Sonntag, dem 1. September 1040, wird die Wiener Herbstmesse durch den Neichsleiter und Neichsstatthalter in Wien, Baldur von Schirach, im Großen Konzertsaal in Wien "feierlich eröffnet werden. Im Mittelpunkt der Veranstal tung steht eine Rede des NetchswirtschastSministerS Funk. Reichsminister Or. Ohnesorge und Neichsleiter Idr. Ley wer den an der Eröffnungsfeier teilnehmeu. Von den vielen hervorragenden Persönlichkeiten des Auslandes, die vom Neichsstatthalter «ingeladen wurden, haben bisher u. a. zugesagt: der italienische Korporations minister Ricci, der italienische Botschafter in Berlin Dino Alfieri, der slowakische Ministerpräsident IN'. Tuka und Innenminister Sanomat, von jugoslawischer Seite »eben «iuer Anzahl weiterer s ähren der Persönlichkeiten der Han- dclöministcr Ur Andrew, von ungarischer Seit« der Han- delSminister Varga sowie der ungarische Gesandte in Berlin Sztvja, von bulgarischer Seite Handclsininister Professor Zagarosf und der bulgarische Gesandte in Berlin Draganosf. Ihr« Teilnahme an der Wiener Messe l, ibcn ferner ange kündigt der japanische Botschafter in Berlin Kurusu, -er türkische Botschafter in Berlin Gerede sowie der schwedische und der finnische Gesandte in Berlin. Die Wiener Herbstmesse wird ferner von einer großen Anzahl weiterer hervorragender Persönlichkeiten aus Staat und Wirtschaft des In- und Auslandes bcfucht werden. „Werft Bomben auf zehn deutsche Städte!" — Ein ebenso verbrecherischer wie gefährlicher Vorschlag im „Daily Mirror". Unter dem Titel „Werft Bomben auf zehn deutsche Städte!" schreibt einer im ,T>aily Mirror" vom 29. August, die englische Luftwaffe solle „als Vergeltungmaßiiahme" zchn deutsche Städte, a» der Spitze Berlin, bombardieren. Der ganze Artikel samt diesem verbrecherischen Vorschlag ist eitel Geschwätz, denn erstens haben bi« England«! selbe! zugegeben, daß die deutsche Luftwaffe militärische Ziele an gegriffen und getroffen hat, södaß sie also von einer „Ver geltung" nicht sprechen könne», und zweitens haben ja die englischen Flieger die ganze Zeit schon nichts anderes bom bardiert als Wohnviertel, Bauerngehöfte, Lazarette usw. Im übrigen ist dieser Vorschlag nicht nur verbrecherisch, sondern vor allem höchst gefährlich. Beispielhafter Angriffsgeist. Generalmafo» Osterkamp «nd zwei Jagdgeschwader-Commo dore erhielte» das Ritterkreuz. Der Führer und Oberste Befehlshaber de» Wehrmacht verlieh aus Vorschlag des Oberbefehlshabers -er Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz: Generalmajor Osterkamp, Iagdfliegerführer, Oberst Jbel, Commodore eines Jagdgeschwaders, Oberstleutnant von Bülow, Commodore eines Jagdge schwaders. D«n britischen Pilofisn Ler Sterck über di: sta ks benasche Luftabwehr in vir KnelchM gefahren. Krvmp'h fte suche veS bri i chen LnstsahrLmia st rS. In dem Bulletin, das der Nachrichtendienst des bri tischen Luftfahrtministeriums über den nächtlichen Lust angriff auf Berlin am 26. August vsrö'sentlichte, schil dert« ein Piiot feine Erlebnisse während des Angr iffs. Aeber die deutsche Flakabwehr sagte er u. a. wörtlich: „Auf mindestens zwei Drittel unseres Weges hatten wir sehr schweres Flakfeuer, das diel stärk r als sonst war. Zweimal muhte ich ausweichende Manöver machen, um den Granaten zu entgehen. Als wir über B.riiu wa ren, gerieten wir in konzentriertes Geschützseuec und Scheinwerferliht. Wir kreuzten «ine halbe Stunde, ehe wir das Ziel ausmachen konnten, und wahre« rd der ganzen Zett zielten die Geschütze „ganz akkurat" auf uns. Da es infolge der Flakabwehr kaum möglich war, Bomben zu werfen, muhten sich dir englischen Flug zeuge wett genug entfernen, um aus dem Bereich der Geschütze und der Scheinwerfer zu kommen." Dieser Bericht Les englischen Piloten, der sich über die deutsche Flakabwehr ebenso offen wie anerkennend aus gesprochen hatte, erregte aber das entschiedene Miß fallen des "britischen Luftfahrtministers. Er lieh dcher Lurch «inen anderen Piloten, der an dem zweiten Na: t- angriff auf Berlin teilgsnvmmen hatte, am 28. 8. abends im Rundfunk erklären, „er sei bah erstaunt gewZen, wie schwach die Luftverteidigung Berlins gewesen sei". Diese zweite. Lesart war entschieden auffällig. Offen bar war den Flugzeugführern der britischen Luftwaffe, die nach eigenen Eingeständnissen überwiegend schlecht ausgebildet sind und überdies in Nachtflügen nut-mangel hafte Erfahrung besitzen, der Schreck über di: starke -deutsche Flugabwehr in die Knochen gefahren. Das bri tische Luftfahrtministerium sah sich daher genö-igt, die nächtlichen Einflüge nach Deutschland nunmehr als völlig harmlos und ungefährlich darzustellen. In Wirklichkeit sind diese Fälschungen aber zu plump, als dah sie nicht auf Len ersten Blick zu durchschauen sind. Jeden falls dürften die britischen Piloten, di« an den nächt lichen Einflügen nach Deutschland teilgenvmmen haben, über den zweiten Bericht ihres Kameraden verwundert den Kopf geschüttelt haben. Für Geld «in FlpAzcugplatz nach Berlin MerkwürLlAS Geschichten von der englischen Luftwaffe. D!« Londoner Oeffentlichkeit wird immer noch mit Berichten über den feigen Angriff auf Bcrlin bearbeitet, um damit di« schon angekränkelte Kriegsbegeisterung etwas zu stützen. Presse und Rundfunk erzählen alle möglichen Geschichten, darunter folgende: Ein britischer Flugzeugführer hat mit Stolz erklärt, der Andrang auf den Flugplatz zum Start nach Berlin fei so groß ge- w«frn, dah buchstäblich auch für Geld in den Flugzeugen kein Platz mehr zu bekommen gewesen sei. Zwei Offi ziere hätten sogar untereinander gelost. Anlaß hierzu sei gewesen, dah der Kommandant des Flugverbandes, des sen Maschine verloren gegangen sei, darauf bestanden hab«, mit zu fliegen. Der Kommandant muh auf seinem Recht destchen, es wird gelost und «in militärischer Auf trag für Geld vergeben — was für «ine merkwürdige Luftwaffe! - ' Viermal Luftalarm in London an einem «mzlgcn Lag«! Wie bereits gemeldet, muhte di« Londoner Bevöl kerung am Freitag innerhalb sechs Stunden dreimal in den Luftschutzkeller. Hierzu meldet Reuter ergänzend, daß am Abend im Londoner Gebket der vierte Lustalarm gegeben werden muhte. Beweglichkeit der Armee. Das mene britisch« KriegSsystsm. — AndalSnes, Dün- kiochem and Drttifch-SoimmlilaMb die Marksteine. Die britische Nachrichtenagentur Reuter veröffentlicht «inen Bericht ihres Sonderkorrespondenten aus dem Hauptquartier des südlichen Militärbezirks, der, wie alle Bericht« Reuters, Len klar ersichtlichen Zweck verfolgt, der englischen Oeffentlichkeit durch einen Phrasennebel Lie klare Sicht über den wirklichen Ernst der Lage des Infelreiches zu nehmen. Zu diesem Zweck stellt Reuter zunächst die kühne Behauptung auf, dah die in Südeng land liegenden Streitkräfte der britischen Armee nicht nur mit der Möglichkeit rechnen, dah Südengland di« Plattform der deutschen Invasion werden wird, sondern auch mit der Möglichkeit, dah es das Sprungbrett für di« britische Offensive ab geben werde. Nach Reuter hat der Oberkommandierende dieses südenglischen Mili tärbezirkes, Generalleutnant Auchinleck, erklärt, dah seine Trupp«n sich auf den Tag vorbereiteten, wo sie den Krieg in feindliches Land tragen würden. „Wir wer den", so sagte Auchinleck, „die deutschen Methoden noch verbessern und den Gegner mit sei en eigenen Waffen schlagen". Auchinleck habe dann auf die Beweglichkeit der Armee hingewiesen, dis es seiner Ansicht nach gestatte, ein neues Kriegssystem, wie die Deutschen «s geschaffen hätten, zu vollenden. Viele Soldaten s i er Truppe hätten dem Expeditionskorps in Frankreich angehört. Sie kennten die Deutschen sozusagen aus erster Hand. Di« würden den Neulingen in drr Armee ihre Erfahrun gen in Frankreich beiürl'agen. Was aber sind die Erfahrungen des britischen Expedi tionskorps in Flandern und im ArtoiS? Siegreicher Rückzug, so siegreich, dah men das gesamte Kriegs material garnicht mehr benötig e und «s einfach zurück lieh. So stürmisch war der siegreiche Rückzug, dah man sich sogar Ler Aniform stücke entledigte, um ein: nach größere Beweglichk.it entwickln zu können. Diese Er-, fahrungen Len Neulingen i.i der britischen Armee mit- geteilt, werden im Bedarfsfall« bestimmt dazu bsürag.'n, Las „neue Kriegssystem, das ist die Bewegttchie.t ver Armee" auf eine vollendete Höh« zu bringen. Andals- nes, Dünkirchen u::Ä Bri.isch-Somalilaud sind dis Mark steine Ler Entwicklung zu diesem neuen britischen Kriegs system.