Volltext Seite (XML)
' kr tru iOjShrigen da« Ad r. als ar als Offizier an 8«ld- zügen in drei Srdt«^.. leilaahm. »Endlich H<M« ich »ein SfftzierSpatrnt, und natürlich (!) -ina ich a»s Sache »ach «lnem Kri«g ... .* — -echt e« in feinen Memoiren. Dann lockt« ihn die Politik di« seiner Spielernatnr ein noch reicheres Betätigungsfeld «rschloh. Skruppellos vechselt« er sein« Anschauungen, nur seinen meeHattlichen Ihrgelz zu befriedigen. Bon den Konservativen -in- er ;u den Liberalen, vom überzeugten Freihändler wech selt« er zum Bersechter der Schutzzollpolitik, weilt dieser Gesinnungswechsel ihm den ersten Ministersessel «intru-. In allem fehlt« ihm Sachkenntnis und Trust, alle« war dUettantistisch. Segen Die Urteile der MMtstr« kann er sein Sallipoli-Abenteuer durchsetzen, da« er «cn Bier- teljahrhundert später in Norwegen wiederholen konnte. Zwar kostete ihm die Katastrophe am Fellespont da« Amt des Ersten Lord« der Admiralität — ln welcher Eigenschaft er schon damals Schiffsverluste konseqent Lkn-ta«, den t» 2«kl «r. t« S. Dee Mlaist«rPräfid«»t. der Lmidesvertichig»««- an» KriegmninWe» »n» D«l«n »erd«» sich hew« »ach- f 1». Mat 1940. Deck» B-r- e (mindestens), Di« Mi Nr ln4 Vornnnst gerichtet. Di« Engländer müßen nun missen, was ^NekLt Fri-d-n fchlic-ßou, viir um dem Volle Not und Ei sie tun. zu ers Honda Frage Frau» Flaftn No A MM de» t Wen« « Um lm Ar ist ver< »ramm wenn« Aerr« »and. reiche' gandö «et <A»r Volt Sch Se ltieriei und d< nähme le» « die H v«i i Nichn T zwmn NUNMI Bitvu nicht die ch t» die Weg« gelettet M: Bukarest, 28. September 1S3S (9.40 Uhr) 'Lingcgangc» am 29., um 00.30 Uhr Sehr geheimi Dost, «,th Decknai der « Saloui Der noch r elier ansieige» lind solche Milkion^ngewluve soll - sich die Plulokraüe an der Nase vbrüöergehcn -lassen und sollte Ach werde dem Ministerium einen Bericht über diese Frage mit nächstem Sur ter dorlegrn. Ldierrn. Lohmmrt m.rr Schrekben «mneNm» an «e^an» omn ist. Mak t»« An dem geplante» Unlernehmen der ««ikerten kn SnkonM rettt «kn « DektMekt kge Verzöger ««- ekn. MepgOnd mich teatzdeW dennftragt, die Berber «ft« »gen »Rl- trrprfRhren. Mit allen Mitein versuchen di«'plutokratvschen Hetzer das britisch» Volk für ihre, verbrecherischen Pläne, bas Jnselreich den Schrecken des Krieges anszusetzen, geneigt zu machen. Wie „Giornale b'Jtalia* aus San Sebastian mel det hat der Londoner Rundfunk jetzt einen Bericht über bi« Vorbereitungen für Lie Verteidigung'EuglanLs gebracht. Wir find entschlossen, so heißt es La, um jeden Preis Widerstand zu leisten. Heer und Bevölkerung bilden ein in sich grschloss«»»es.Ganzes. Tie Verteidigung von Madrid zeigte, wie sehr ein solcher Krieg in Lie Länge gezogen wer den kann. Ein weiteres Beispiel wjrd durch die helden hafte Beleidigung Warschaus geboten! We anders wären die Dinge gegangen, wenn Paris verteidigt worden wäre. Wir werden nicht Len gleiche» Fehler machen, wir wer- Leu unser Land verteidigen und bereiten uns für die Ver teidigung vor. Tie gange Bevölkerung hat bei der Vor bereitung für Lie Verteidigung Mitgemacht. Es gibt heute in London» so wird im Rundfunk erklärt, keinen Palast, kein Haus und keine Straße, die nicht zum Widerstand gegen den Feind bereit wären. ES bleibt abzuwarten, ob der Londoner Rundfunk mit diesem Bericht die gewünschte Wirkung hat. Tie Erinne rung an das Schicksal Warschaus bürste kaum dazu beitra gen, die Zuversicht des englischen Volke? zu heben. Daß die Bewölkernng Warschaus Lurch Len Wahnsinn einer gewissen losen Kligne in unsagbares Elend gestürzt wurde, dürfte auch in London nicht unbekannt sein. Die „heldenhafte Verteidigung Warschaus", wie die' englische Propaganda das Verbrechen dummdreist nennt, hat den delttfchen Sieges- zug nicht vevzögern können. Frankreich, Lös die Wirkung der deutschen Wassen bitter-spürte, hat schon gewußt, warum eS Paris widerstandslos übergab. Es fehlt nur noch, daß der Londoner Rundfunk Las Beispiel Rotterdam nennt, um L «kW bk« Zufift»»«»« «W»M. so finde« bi« Ow—tio« statt. L «tw VW vpwww« »wch-ek-hit, fff w«Rn Uwßmimn ierna- mittet mindest« Etreitkr wärtig« zu trag Ansicht« Ich Balkan kräkt« ü OstmkNl der irai Ihre A daß Sie guten i! Meiner Ansicht nach hätten wir ein entschiedenes Inter esse daran, ohne Verzug eine Sperrung der Donau zu bewir ken, so das; der Binnenwassenvcg zwischen Rumänien und Deutschland vollständig nnwrbrochen würde. Es hat den Anschein, daß nach einer Periode des Ver- kehrsrüctgangcS. die mit den durch den Krieg bervorgruseuen Veränderungen zufammenhäng«, der Verkehr drauf und oran ist. sich stärker zu entwickeln, als vys bisher jemals der Kall war. Ich erfahre insbesondere, vast die Deuischen deabüchnaen sollen, einen Teil ihrer Rheinslott« zur Iona» zu «»tseuden, nm damit dem Maiigel an Schiffen abtnhrlieu, der gegenwär tig auf dem rumänischen Abschnitt fest «»stellen. In diese» «all wurde die Lage, Re tch ln meinem Telegramm Rr. IlM bargelegt habe, «ine wesentliche «endernng erfahre». ES ist «ich» ,« leugne», batz bie Unlerbrechmw des Der- kehrs ans der D»nan für »ns «ine» «»Rell bedeutet, der eine, Zerstörung der Oelquestrn mindestens gkeichkommt, denn er würde glelchreittg de« Transport de« Erdöl« »>id da» Ge treides paraklellfferen. Dieser TrnuSport umfaßt mehr al» 80 Prozent der umä- »ischeu ««»iah, dieser Produkte in» Reich. Die Operatw» kieste stch auf Ärmlich eimwche» «eg Rirchffthrrn. «n» ich bl» in der L«e. aste Landl»»»», die R» ihrer Dmtchführ«,« die- GewissenloseHetzegegendenAppellandieVernunsl Londoner kriegslreiber s«dmi M« widerstand auf Für Sie erhebt sich nunmehr die Frage de» Dadekaues. Sin Interest« zur Entsend»»- einer Divkflo» »Ü» VRstär- ng i» de» VR«R beläßt »nr. »»»» bi« Türkei die Stttt»»«i«< möglichst «scher-Gaisendunft «ine, lla a»qi«ststet»« Noch«« «aGrmck- A« Maßnalp»«» ermriste», n« drei Wr T Ratio ten. t beuiu fie « kaum Verso recht, »u ih küm« ölzusr «den. stört enrsta reirei chrrisc die F de« k Die , wies Sperr del« r rawre diese 6 Desto die Ä Deuts mit ? L nien z» errtfentzr». d«rw« km klar«,. b»ß Refr Maßnahmen Ihn« nicht die «ittti « die Han» «eben, auf dl« Sie »rt F» rech. ««» Ruft«». Ich Halle e» chgher Ai, rweckmäßig. w d«, anaekügte» AuküeSung auf» neue darzuleaen. «i« lch mir. zu« L Di« vorherige Berstiirknug der Leoa»t« erscheint nicht als ablowt nRmendia. ^enu tu dem erwähnten Falle so» Oet»d- sellgkelte» gege» Aalien'ist es fast ebenso schwrerig» Transport« von der Levante nach Saloniki zu schäm» wie Tra»»v»rtr au» Frankreich oder auS Rordasrika dähl», und zwi der geringen llmschlägsmSalich leiten de» anderersen». roell wir Gefahr laufen, von ««»»» freie Lerbindnng t» Mittelmeer »nd de» Schütz gegen Luftangriff« garantieren zu können. 1. S» besteht Btranlastung W der A««h»«e. dah Italien, wem, es di« Feindseligkeiten gegen di- Murrte» bqzt»»t, t» »orauS die Zusichenuza de« deutschen Beistandes erhalt«« Hap Schlacht wird M.infolgedessen «rmuküch sehr «sth auf Nordostfront aurbreite» und aegebeneafalls auch auf dkr SiM- ostfnmt. Unter diesen Umständen müssen wkr die Schlacht in Frankreich gewinnen, fstr Re unser Material Sderwiegrnb ein» Lelmneat Ar. M Bericht über «ine Sitzung de» frauzSPsche» SrlegSauSschuflc» vom S. «pell 1940 Die franzöfische HeereSlelt»»» tritt erneut und dringend für de» Einmarsch in Belgien ein. Einstimmiger Beschluft de» IKIegSkomtteeS, die diploma tischen Schritte hierfür eiuzülelten. ' Streng vertraulich! Kriegstwsschuß vom 9. April 1910 Der Kriegsausschuß ist am S. April in Parks unter dem Borsttz des Präsidenten der Republik Albert Lebrun »»fa«- menge treten. Zugegen waren: Pauk Rehnaud, Ministerpräsident. Mi nister des Aeußeren: Edouard Daladier. LanvesverteivigungS» und Kriegsmiutster: Lampiochi. Minister der Krteasmarmer Laureut-Suaac. Lustsahrtwimfter: Mandel. Solonralmin stsr; General Gamelin: General Vuillemin: General Seoraes Ter Ministerpräsident gab die letzte» Informationen über die Lage. Er ist der Ansicht, daß. im Raume von Raroit so so« gehandelt werden müßt«, da da» Eisenerz kür de» AuS- gang d«S Krieges kapitale Bedeutung habe. Äk verlanare die Veschleunlgüug der Entsendung der Division Nudet umb Brest nud die sofortig« Elnschtkkuna der Walle». Er macht den AuS- schuß darauf ansmerksam, daß nunmehr ein Wettlauf zwischen Deutschland und den AlMerten eingesetzt habe. Admlral Darlan beantragt: ' 1. I» Belgien einzurücken: 7 L Fkußtreibmlnen einzusetzen: L ö«Nche «»griffe aus der Norbostsroni dmchzuführen. Der Ministerpräsident ersucht General Gamelin um ein« «eußerüng ,» diesem «ntrag. General Gamelin erklärt sich für das EknrScken in Belgien. Der Ministerpräsident »rächte den General darauf auf merksam, daß der Feind mit feiner Luftwaffe und seine« Ef fektiven eine doppelte Ueberlegenheit Lkw uns besitze. Gene ral Gamelin verbleibt ausdrücklich bei seiner. zustimmenden Antwort und General Georges schließt sich ihr an. - Der Lanbesverteidigungs- und Krirgsmintster gibt ein Gutachten ab. da» sich völlig für die Operation aussprübr. Pastoren im Stahlhelm Wie immer, wenn es gilt, das DoU zu verhetzen und aus- znputschcn, stellt sich auch jetzt wieder die englische Kirche in die erste Reihe der Kriegsbrandstifter Der Bischof von Bristol hat eine Botschaft an die ihm vnterstekkte Geistlich keit erfassen, in der er erklärt, daß sich die Seelsorger um die Bevölkerung in den Luftschutzkellern zu kümmern haben. Die Pfarrer sollen mit -der Armbinde der Luftjchutzorga»isatio» ausgestattet werden und außerdem einen Stahlhelm bekom men. Sie sollen mit der Polizei zusammcuarbeiteu nud ihre Schäfchen ermahnen, sich nicht von Panik ergreifen zu kaffen und.nicht aus dem Heim „im Falle'»nvorhergefehener Ereig nisse" zu flüchten Die geistlichen Herren in England werden die Parole ihres kirchlichen Fürsten nm so tiel>er befolgen, ats sie stets ihre Aufgabe darin sahen, das Boll möglichst iu Kriegsstiminung zu halten. Wuchergeschäfte blühen Inzwischen nutzen die plnlokralifchcn Ausbeuter sedes Ge schäft, Ivo es sich ihnen .nur bielcl. Tie Necdereigesell- schalten, in denen die Oberschichl ihr Geld arbeiten lügt, nutzen die Knappheit an Tonnage und Lebensmiltekn'in Eng land zu'skrupelloser Gcschäftemacherei aus Für ein 7üM>BAT. großes Handelsschiss. für das in» Isbre l9N rd 32999 eng lische Pfund gezahlt wurden, werden Ke nie 139 009 Pfund ge fordert. Und dieser "Preis wird, wie die „Times" vcrficherl. Aber e» mu- «»ch mehr zerstört «erde«, d«n« tzer rmuä, »ische Berbr»»» köuute ««»er der »«tische« Herrsch«?» um die «Hälfte »erUugert werde«, ««d d« Z-rstör»»»»R»« ««» sow«t mäglith. ««ständig sein. 2. Persoual ««» Oräauisakiou Herr Wenge, ist am Sonmwend. 1K. Septeurde,. i» karrst etngetrossen, begleit« von Hauptmann Biene «ngR. der ihm beigegeben worden ist. Er Hai sich noch am gleichen Tage mit dem Herrn französischen Botschafter, «ft dem Bat- schastsrat Spitmuller. mit Kommerzienrat Sarret und de« Militärattachä General Delhomme ft, Berbindung gesetzt- Die Mitarbeiter stub stimtlkch Fnu^zofe«. «» z»oae 2». gen teure der vergesellschaften: sie find mit OsftzierSrsng «n- gestellt. Jeder der Ingenieure ist Spezialist auf einem Teil gebiet der Oelgewirmung und steht au der Spitze der Orga nisation seine« Tellg«biete». Bereits am 18. Sevtenrbe, h«t de, Botschafter Thierry Herrn Wenger den britischen Gesandten, Sir Reginald Hoare, oorgestellt, und die Fühlungnahme ging «m so glatter »on- statten, al» sich »ter dnn SefandtschastSpersonal und unter den englischen Ingenieure» mehrer« Personen befanden, Re vor Sll Jahren bei der Abschätzung i« Jahr 1916 besaA«««» Zerstörung^!, mit He«n Wenger zusammengearbeitel hatten. He« Wenger hat mit Oberst Eubbin». Major Watson «nd Herr» Masterson Fühlung genommen «nd diese Herren mit de« Herren Aagot und Toulon iu Verbindung gebracht. ensa, ERI, ERIA mäLRIA .? cheniatssstftßeuiaü Da» etngeschlagene Arbeitsverfahren bestand in »er Auf stellung eines Programme« oder vielmehr, wie weiter unten ersichtlich werden wird, zweier Programme durch die Fran zosen und in der Prüfung und eventuellen Kritik durch die Engländer. 4. Grundsätze und Methode» Um wirksam zu fein, muß elue Zerstörung der Erd«, knbustrie sich, soweit möglich, aus alle Teile »er Industrie erstrecken: Produktion. Transportwesen. Vorräte »mb Raffi nade Der Bericht von Norton Grisiith vom 21. Januar 1917, der deutsche Bericht, über die Zerstörung vom Jahre 1916 und »le Feststellungen der englisch-französischen Konmufiton von 1919 bis ISA zeige«, daß eine improvisierte Zerstörung nicht voll wirksam kein kann. Im übrige» gibt der -bliche Ausdruck „Re ErdölmeeNen verbremw»" nur einen geringe» Teil »es Progromm«, ge- «iffermafte» nur ein« letzte Ergänz««» »es Unternehmen« «ie»er. Wo» zerstör» merv»n m«T R»< K-r» die Anlage« «n» votzeen. Pn Produktion. z»m Trunspo« ««» p«. Rüffina»«. Jener würde kür sich »Ilern »ne s»tzrr»b*rr Ergebnisse erzkelen. Die Deutschen könnt«« in einem Iah, «ine bedeutende Produktion erzielen, indem fie »nit dem nicht zerstörten Ma terial eine Reibe von Raffinerie- nnd Bohrankagen vowofi- ftändigien Mali darf nicht vergessen, daß sich ei« Bohrloch in drei Monaten bohren läßt, daß es aber zwälk Monate baue«, eine Rassintene zu Hanen, selbst «renn da» erforderlich» Ma- «erial an Ort «nd Stelle verfügbar ist. Schließlich kann eine Fenersbrnnst oft zur Zerstörung der Lagerstätte« führen, d. h. als» »« vng«heueren »leibenden Ver luste» für da» La»d. und eine solche Gefahr muß mau ans sich nehme», wen» die Zeit drängt. Es sind Vorarbeiten geleistet worden mit dem Ziel, daß die svstematlscke Zerstörung überall die gleichen Stücke triffk damit vermiede» wird, daß man dmch Zusammensetzung der Teile verschiedener halbzerstörter Anlagen eine vollständige Anlage Herstellen kann. Ans Grund dies«, Erwägungen haben wir ein doppelte« Programm ausgestellt: 1. Etn Programm für schnelle Zerstörung daS sich in 24 Stunden durchführen läßt lbei täglich zehn Stunden Arbeitszeit), und zwar mit den an Ort und Stelle verfügbaren Mitteln: es erstreckt sich nur auf die wichtigsten Bohrplätze <80 Prozent der Produktion),' auf sämtliche Raf finerien. aus die Pumpstationen und die Vonäte. Zu dem Programm gehört auch die eventuelle Zerstörung gewisser La- gerstätten, aber «S bietet Aussicht daraus, daß die Erdölindu strie mindestens sechs Monate lang in einem Umfang bis zu 75 Prozent der gegenwärtigen Prodüliton unbenutzbar wird. 2. Ein systematisches Programm bedarf zu seiner Durchführung einer Frist von zehn Tagen bis zu einem Monat. Man kann damit SV Prozent de, Pro duktion ^reffen, die wichtigsten Lagerstätten schonen und eine bessere Zerstörung der Transportmittel bewirken. Zu diesem Programm gehört auch di« Verwendung von Sprenaliaike«. Zu seiner Vorbereitung sind bereits einige Maßnahmen ae- lroiien worden, um ein Retz von Schlammslüfien anzuleaen, durch die Re Bohrlöcher »getötet* werden können, bevor man sie zerstört. Zu beiden Methode« ««hört vor allem »nvrren Re Zer störung de« Materials. Ei« Brand ist nur die Ergänz»«» nnd Vollendung des ZcrstöruugSwcrks. Dokument Nr. 31 Telegramm des französische« Botschafter« in Bukarest , an daS französische Außenministerium von» 28. September 1939 Vorschlag zur Sperrung der Donau, dessen Durchführung im April 1940 versucht, aber vereitelt wurde. Telegramm stärkungen zu senden: st Sr»iM«n 2a M» « Gnwpen. »eit, Divifio» Bataillone Kampfwagen «, beehre mich. Ihnen mitzuteilea, daß das Krieg-kabinett, rvorde» U i» fewer S «om - angeg--««» Etvßrit« - ä«i» Nicht an bi« Levante W send«. Ter Beschluß Rt «io folgt: A»«R G Batte, grarn« dnag legvav SU/8 D in Fr k»«-. Sie geplanlevernichlung des mmauischen Erdöles fFortsetzung von Seite 1). zwar einmal wegen msens von Beirut, an »eicht bk« !, Gelenzir-e Ler Londoner.Bevölkerung zu zeigen, wekcheS Los sie zieht, wenn sie es wagen sollte, „jedes H»ns nnd jede Straße* zn verteidigen. Der Führer hur einen letzten Appell au.L'ie it. Lügen gegen Verymift Sovlel steht jedenfalls fest, daß auf Einsicht der herrschen den Clique in London nicht mehr zu rechnen ist. Die Kriegs brandstifter werden noch einmal alle^hre Mittel'einseLe», «m beim englisch«« Botte Hilfe zu frühe«. Sie werd«» auch die Welt mit einer neue» LS-eupropagand» überschwem men und auf die Vereintste» Staaten eiuwtuu», m» Je von der Notwendigkeit größere, Waffenlieferluige» zu über zeugen. Aber sie werden mit aller Gewalt das englische Volk mundtot machen >md es stattdessen mtt den üblichen Phrasen vom Kampf für Freiheit nnd' Demokratie, Rn Engkon» führe, füttern. Zsch»l»a«er Tageblatt «»b Anzeige, leugnet« — aber bald ist er Murrftlouckminister- ünb daüut an Ichwkndelhasten Rüstun-Sgewinu«, seiner fü- dtschen Auftraggeber veteiligt. Aach nach dem W^ftkrieg weiß er seinen Plaß in dielen Kabinette» zu behaupten und nach fernem Ausscheiden au« der amtlichen Politik vor einem Jahrzehnt arbeitet er nur noch brutaler — frei von der Bürde und den Rücksichten seiner offiziellen Aemter — für di« Verwirk lichung feiner verbrecherischen Ziele. Im Herbst I93S hat W. C. fein Ziel erreicht, er sitzt wieder im Kabinett und «in halbes Jahr später ist er auch formell der Sester der englischen Krie-spolitik. In diesem Puakt« ist fern Lebe» konsequent. Schoa 1429 schrieb der „Daily Herald": „Der Krieg ist Churchills Lieblingsthema?* und von den 11 Büchern, die W. E. geschrieben hat, befassen sich 7 mit 'dem Thema Krieg. Ann hat dieser Abenteurer zwischen Krieg und Politik seinen Kampf, den er auch am Rande des Abgrundes noch fortfetzen will. Groß«» Hauptquartier. Generalstab. Drittes Bür». No. 911/3 F.T. Der Oberkommandierend« Gamelin EeaeralÜobschej de, LauRsverteidigu»» Befehlshaber des Laalcheere» Ra Ko»m«u»ier««d«» der französischen Sireitkrästs * im Ostmittelmeergebiet. , Sehr sehet« k Durch die Telegramme No. 1429 bis 1432 vom SS. April be» S« die Notwendigkeit betont, den Abwehrwillen der durch et»e» «^glichst kräftige» «ch iRortig«, r«rs«Us M stärk«». Sie haR» «i Reser «eleae»- Veitra»