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«r. 11L Selbstmordversuch! So unglaublich es klingen mag. zahllose Volksgenossen be gehen täglich, wohl ohne es zu wißep. den Versuch zum Selbst mord! llm uns das zu beweisen und klar vor Augen zu führen, hat man folgenden interessanten Versuch unternommen: Tin Jahr lang fütterte man Mäuse nur mit Wasser und Vollkorn brot Sie blieben gesund und befanden sich auch zuletzt noch in gutem Ernährungszustand. Bei dem gleichen Experiment, aber mit Wasser und Weißbrot ausgesührt, mußten die Tiere bereits nach sechs Wochen ihr Leben im Dienste der Wissenschaft lassen. Dieses Weißbrot, dem. wie der Versuch eindeutig beweist, alle lebensnotwendigen Bestandteile fehlen, bildet nun in vielen deutschen Familien die Grundlage, der Ernährung. Noch vor 15V Jahren konnte manZeutsche und Franzosen, wie uns Goethe schildert, an dem verschiedenen Brot rekennen; die Franzosen verabscheuten unser dunkles Brot und — bewunderten unsere Volksgesundheit! Heute nun sind wir dabei eine Quelle unserer Kraft, denn das ist ohne Zweifel das Vollkornbrot, zu verlaßen. Die lesenswerte Broschüre „Kamps ums Brot'^ hat es sich deshalb zur Ausgabe gemacht, diese Erkenntnis in anschaulicher und knapper Form in die weitesten Kreise unseres Volkes zu tragen Sie wird aus Verständnis stoßen, das ist gewiß, denn wer mag heute noch seine Brotkarte zur Hälfte ungenutzt laßen, wie das bei den Weißbroteßern leider der Fall ist. * Heist dem Roten Kreuz! (NSE.) Dag Wirken des Deutschen Roten Kreuzes ist ge rade jetzt im Kriege ein sehr wichtiger Teil der Arbeit für die Erhaltung unserer Volksgesundheit. Unvermeidliche Kriegswun den ailt es aus ein Mindestmaß zu beschränken und, wo immer möglich zu heilen. Die Verwundeten- und Krankenpflege im Kriege ist nur eine der zahlreichen Aufgaben, die das Deutsche Rote Kreuz zu erfüllen hat. Deshalb sollte jeder Deutsche nach leinen Kräften mithelfen das Rote Kreuz so leistungsfähig wie nur irgend möglich zu machen Die NSDAP, hat die bewährte Organisation der NSV und des Winterbilfswerkes eingesetzt, freiwillige Spenden für das Deutsche Rote Kreuz zu sammeln und ihm neue Mitglieder zu werben. Die Mitgliedschaft in einer Krankenkaße ist fast jedem Menschen selbstverständlich: deshalb sollte sich auch niemand seiner Gemeinschastspslicht gegenüber dem Deutschen Roten Kreuz entziehen. Königstein. Ueber 100 0 RM gestohlen. Ein neun zehn Jahre altes Mädchen, das in einem Königsteiner Molkerei- geschäst tätig war, entwendete einen Schreibtischschliissel und verschaffte sich damit Zugang zu dem Gelddusbewahrungsort. Als es mit ihrer Beute, einem Betrag von 1030 Reichsmark, vas Geschäft verlaßen wollte wurde es ertappt und festqenom- men. Es besteht der Verdacht, daß die Verhaftete auch schon früher Eelddiebstähle verübt hat. Zwickau. Rehbock verursacht tödlichen Unfall. Auf der Reichsstraßc Erimmitschau—Dänkritz—Zwickau prallte der Krastradfahrer A. Mack aus Auerbach bei Zwickau mit einem über die Straße wechselnden Rehbock zusammen. Mack wurde mit schweren Verletzungen ins Crimmitschauer Kranken haus gebracht, wo er i»"'Mieden ist. Kunst unv Kultur Line vorgeschichtliche Dorssiedlung Beim Oessnen einer links der alten Poftstraße Borna- Leipzig zwischen Gaschwitz und Rüben gelegenen Sandgrube wurden nach Abdecken der Ackerkrume 160 Gruben aus der jün geren Bronzezeit jvor 3000 Jahren) entdeckt, die einer vorge» sichtlichen Dorfsiedlung angehören Unter fachmännischer Lei tung wird gegenwärtig die umfangreiche Fundstelle vermeßen und ausgewertet. Die Funde bezeugen erneut, daß der heutige Kreis Borna schon vor mindestens 3000 Jahren von hochkulti vierten germanischen Menschen stark besiedelt war, und daß die „alte Poststraße" Frohburg—Borna, vormals auch „Wiener Heerstraße" "genannt, „über die Dörfer" nach Leipzig einer der ältesten Verkehrswege des Bezirkes ist. Roman von Gert Rothberg. 34. Fortsetzung. Es war wie ein Schrei aus tiefster Herzensnot. Denn Käthe wußte, wenn Elisabeth es getan, dann war auch ihr eigenes Glück zu Ende. Harald von Veringhoff trat mit starken Schritten vor Elisabeth hin, nahm ihr die Hände von dem zuckenden Gesicht.^ „Elisabeth, haben Sie sich gestern im Krankenstift Mor phium verschafft?" Elisabeth sah ihn starr an. Wie leblos standen die Augen in dem blauen Gesicht. „Ja, ich habe — genommen — vier kleine weiße Briefe, aber ich habe..." Sie fiel zusammen. Eine tiefe Ohnmacht umfing sie. Beringhoff legte sie auf das kleine Sofa, dann sah er zu Käthe hin. Die stand mitten im Zimmer, hatte die weißen kleinen Hände fest ineinander geschlungen und sah aus, als sei sie irrsinnig geworden. Da trat er zu ihr hin, riß sie an sich, keuchte: „Käthe, du mußt schuldlos sein, Käthe! Bist du es? Sag, daß du es bist, oder mein Leben zerbricht an dem deinen." „Harald, ich habe nichts getan, was eine Schuld wäre!" „Verzeih, Käthe, daß ich auch nur eine Sekunde lang an dir zweifeln konnte! Aber was tun wir nun? Wir können uns nicht zum Mitwisser dieser gräßlichen Tragödie machen. Wir können aber doch auch Elisabeth nicht aus liefern. Es ist furchtbar!" Eine sanfte Stimme sagte entschieden: „Harald von Beringhoff, ich helfe es meiner Schwester tragen. Was haben Cie noch mit der Sache zu tun? In eine solche Familie können Sie nicht einheiraten. Wer will es Ihnen verdenken, wenn Sie noch heute von der Verlobung zurücktreten?" Von neuem riß er sie an sich. „Käthe, lieber kleiner Kamerad, meine kleine süß« Frau, geh nicht von mir! Ich kann und will ohne dich nicht leben. Was kannst Lu dafür, daß deine Schwester das tat?" „So denkst du in deiner Liebe, Harald! Aber die Welt wird anders urteilen. Sie verdammt die ganze Familie von Winter! Mein armer Vater! Ich glaube nicht, daß er das überlebt, wenn Elisabeth — nein, nein — sie darf es nicht getan haben! Es darf nicht Die beiden Menschen blickten auf die Ohnmächtige hin; über, deren wächsernes Gesicht dem einer Toten glich. Uno die Minuten schlichen langsam weiter. Zehntes Kapitel Schweller Sovkie meldete der Leitung des Margareten- DounerStas, den 1«. Mai 1UD Aschopane, Tageblatt und Anzeiger EngH Bril SeuWe Fortsetzung folgt.) Var „Zschop, täglich. Moa 20 Pf. - 2 von den Bot, Die briti Zerstörers „4 durch Flieger Der Zerj IM Tonnen Seine Bewafi geschützen un Sechs br! lag l0 Uhr st bahnstation 3 1 Kilometer schwedischem Das schn Gesandtschaft üschen Regie Die NeN schästigt sich schen Kri bei zu eine, Methoden. „Das en dieses Systei Diese Ft um so bedeu werden, in t Kredite imm „Die n <- Besor Einzelheiten konservative einiger seine britische Rei warf Llovd Ischecho-Slor von dem er habe Lloyd <! Benesch den revidiert hä schen in d würden. „Ick „Tieses Vers diese Tatsach Hätte L niemals int George weit diktiert hatte Weiter > A b r L st u n andere Regi tilchc Regier Bmerik» Franzöfisö «ilitärische S ichwere Flach das Feuer a» Euglaud immer mehr im Bereich der deutsche« Kampsstassel«. jKartendienst Erich Zander, M.) 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Durch die schadhaft gewordene Umzäu nung einer Viehweide an der Bahnstrecke Ä l t e n k i r ch.e n — Linz (Rheinland) brachen mehrere Kühe aus, von denen drei den Weg in den Eisenbahntunnel nahmen. Dort wurden die Tiere von einem Zuge erfaßt und getötet. Ein Verkehrsunglück wurde glücklicherweise vermieden. Der Lehrer starb beim Examen. In dem dänischen Stadl- chen Hoed bei Assens hielt der 67jährige Lehrer K. Madsen die Schlußpriifung seiner Schüler ab. Als er sich zur Beur teilung der schriftlichen Arbeiten erhoben halte, sank er plötz lich am Katheder zusammen. Ein Herzschlag hatte dem Leben des alten Pädagogen ein Ende gemacht. Eine ganze Familie ertrunken. In Malmö ereignete sich ein tragischer Autounglückssall. Ein mit vier Personen besetztes Auto fuhr in einer Doppelkurve über den Zitadellenkai ins Meer und alle vier Insassen ertrankep. Es waren der Fabri kant Oskar Persson, seine Gattin, sein neunjähriger Sohn und seine sechsjährige Tochter. stiftes'in'aller Form, daß sie sich eine Fahrlässigkeit habe zuschulden kommen lassen. Sie hätte vergeßen, den Gift- schrank zu schließen. Irgend jemand hätte einige der Mor- phiumbriefe herausgenommen. Und ebenso korrekt meldete Schwester Käthe, daß sie es gewesen sei. die diele kleinen weißen Briefe nahm. Aber weshalb denn nur? „Meine Schwester war bei mir und erzählte mir, daß ihr Mann noch immer.Schmerzen habe. Sie bat mich, ihr etwas Morphium zu geben, das ihr Mann schon früher genommen hat. Da habe ich es getan. Denn meine Schwe ster hätte ja dieses Morphium nicht bekommen." „Meine Braut ist vollkommen unschuldig, sie will ihrer Schwester helfen," sagte Professor von Beringhoff hart. Man verhaftete zunächst beide Schwestern. Tante Gun dula hatte ausgesagt, daß ihr Neffe schon immer für sein Leben gefürchtet und sie aus diesem Grunde bereits vor Monaten in sein Haus hätte kommen laßen. War denn die Ehe unglücklich gewesen? „Sehr, sehr unglücklich," versicherte Tante Gundula. Die spitze, knochige, große und alte Tante Gundula sagte es so überzeugend, andere Motive als die der Wahrheit schieden so vollständig aus bei ihr, daß man ihr ohne wei teres glaubte. Die Stadt war voll von dem Geschehen. Das allgemeine Mitleid galt dem Profeßor. Aber, auch neu erwachtes In teresse. Denn es war doch ganz klar, daß er nun Käthe von Winter niemals heiraten konnte. Er prangte wieder an erster Stelle der Heiratsliste, und die meisten jungen Damen und deren Mütter wünschten, daß die stille, blaße Käthe von Winter auch recht, recht schuldig wäre! — Vor dem UntersuchungsriHter schwieg Elisabeth noch immer. Der alte Herr redete ihr freundlich zu. „Möchten Sie nicht endlich sagen, wie es sich verhielt? Baten Sie Ihre Schwester um Morphium?" Elisabeth hob den Kopf. „Nein! Ich habe meine Schwester um nichts gebeten! > Käthe hätte das auch nie getan. Sie ist viel zu Pflicht- treu. Ich nahm das Morphium, als meine Schwester von einem Kranken gerufen wurde. Käthe saß mit dem Riik- ken nach dem Schrank zu. Sie wird gar nicht gewußt haben, daß der Schlüße! steckte. Ich habe das Gift ge- nommen." „Zu welchem Zweck, Frau Karsten?" fragt« der alte Herr sehr freundlich. „Ich wollte mir selbst Ruhe schaffen. Ich hielt das Leben an der Seite meines eifersüchtigen, kranken Mann«« nickt mehr aus." > „Und dann?" „Dann habe ich das Morphium weggeworfen. Weil ich den Mut nicht hatte. Ich dachte, vielleicht hilft mir doch der Herrgott aus dieser Ehe heraus." „Das glaubt Ihnen kein Mensch, Frau Karsten!" Elisabeth zuckte empor. War das noch die freundliche Stimme des alten Mrrn, der sie ruhig und sachlich, fast väterlich gefragt hatte? „Sie glauben mir nicht?" fragte sie mit Mernder Stimme. „Nein, ich glaube Ihnen nicht, was Sie mir eben er zählt haben. Ich glaube Ihnen nur, daß Ihr« Schwester unbeteiligt an allem ist. Das glaube ich!" Elisabeth rang die Hände. Riesengroß stand die Ge- fahr vor ihr, als Mörderin ihres Gatten abgeurteilt zu werden. „Ich habe es nicht getan, glauben Sie mir das doch!" Es war ein verzweifeltes Stöhnen. Aber ohne Mitleid blickte der alte Richter auf die blonde Frau. Er konnte ihr nicht glauben. Sie halt« das Gift genommen, das hatte sie bereits eingestanden, und nun glaubte sie mit einigen Beteuerungen, mit der Verficht- rung, daß sie selbst lebensmüde gewesen sei, ihre Schuld abstreiten zu können. Elisabeth wurdL wieder in ihre Zelle geführt. Dort saß sie still und stumpf. Sie blieb auch so still und stumpf, als Besuch kam. , Frau Gabriele in tiefem Schwarz, mit vergrämtem gelbem Gesicht und mit einem tiefen Haß in den sonst so freundlichen blauen Augen. „Ich wollte dir nur sagen, daß Major von Winter es nicht ertragen hat, seine Tochter als Mörderin beschuldigt zu sehen. Dein Vater hat sich heute früh erschoßen, Elisa beth." Das junge Weib blieb ganz ruhig-sitzen. Es war, als hätte Elisabeth gar nicht gehört, was Gabriele sagte. „Du hast mir das Liebste genommen, was ^ch hatte. Nun bin ich wieder einsam, ganz einsam. Und das vrr- danke ich dir! Dir mit deinem Hang zu einem leichtfer tigen Leben. Du wolltest frei sein. Dir hat das Leben an der Seite des kranken Mannes nicht behagt. Und warum hast du es getan? Weil er an dem Schlaganfall nicht ge storben ist, sondern sich im Gegenteil langsam davon er holte. Ich hasse dich, denn du hast immer und, immer nur an dich gedacht! Immer nur an dich! Du selbstsüchtiges Ge schöpf du! Daß nun eine Anzahl Menschen an dir zerbrechen müßen, kümmert dich ja nicht." Die kleine Zelle hing noch voll von den Anklagen, die Gabriele herausgeschleudert. Sie war längst fort, und noch immer saß Elisabeth still da. — Käthe hatte ihre Selbstbeschuldigung zurücknehmen müßen. Run war sie frei von jeder Schuld. Es hatte ja auch von Anfang an niemand an ihrs Schuld ge glaubt. Ihren Dienst im Margaretenstift hatte st« aufgegeben und — sehr zur Verwunderung aller Menschen — ihren Wohnsitz im Hause Karsten genommen. Gabriel« hatte ihr gesagt, sie möge doch zu ihr kommen. Aber Käthe hatte stumm den Kopf geschüttelt und sie dann herzlich geküßt. rageschrontt in Siichworkn Botschafter Alfieri in Berlin. Botschafter Alfieri ist in Begleitung feiner Gemahlin von Rom in Berlin eingetrosken. Die Menge, die der Abfahrt des Botschafters beiwohnte, brachte ihm eine außerordentlich herzliche Kundgebung dar. Deutsch-litauische Schiffahrtsverhandlungen abgeschloffen. Im Berliner Auswärtigen Amt wurden die deutsch- litauischen Verhandlungen über Btnnenschiffahrtsfragen durch Unterzeichnung einer Anzahl von Vereinbarungen abgeschlos sen. Die Vereinbarungen bezwecken insbesondere die freund- schaftliche Zusammenarbeit der deutschen und der litauischen Schiffahrt tm Verkehr auf dem Memel st rom. Unter deutscher Flagge Die Kontinentale Motorschifsahrtsgesellschast Amsterdam, die den holländischen Schiffsverkehr auf der Donau wahrnimmt, hat sich unter deutsche Aussicht gestellt und ihren Schiffen den Auftrag erteilt, die Flagge zu wechseln. Die Deutschen in Cura«ao interniert. Die in Holländisch-We st indien lebenden Deut schen wurden interniert und ihre Führer in Curaeao im Ge fängnis festgesetzt. Goethe Medaille für Professor Wackerle Der Führer hat dem bekannten Bildhauer Professor Joses Wackerle in München aus Anlaß der Vollendung seines 60. Lebensjahres die Goeihe-Medaille für Kunst und Wißenschast verliehen. Neue Kriegshetzer stellen sich vor Für das nöue Kabinett des Oberkriegshetzers Churchill sind jetzt weitere Ernennungen bekanntgegeven worden. U. a. wurde zum Minister für die Luflwaffenproduktion der millio nenschwere „Zeitungskönlg* und berüchtigte Kriegshetzer Lord Beaverbrook ernannt. Der bisherige Informations- Minister Sir John Reith, der seinen Posten an den Ober kriegshetzer Duff Cooper abtreten mußte, erhielt das Verkehrs ministerium. Var „Zscho, Blatt und ent Zeitung ä«. ns