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Das Lügengelbgas verzieht sich «her noch KirGennaGrsGtn» MMer SisMrtia!!: « A^vr. NeW W-- E!» Mädchen für Vie Haupttüche «Mist 8 - t n «W »uiieiuuigtui. s.üid,^»^ rum«. Lest Euere Heimatzeitung Em tm der Sck»U«r KNI, »Irv vlüund omvutünn vtmMIa, 1» du« «alncSkUt »«r» dorr» g<kk, n>a«w»n Ed »N Vlllde ^Unnn «M die NN«»»« d«v M»Ut- Dittersdorf. Sommtag S Nhr Konfirmatrdon-Uiütervichts^ EröfftmMs-GoMst.; lüLü Uhr KiurdMgLst^ 14 Uhr Groß Mütterchen. MMivoch 20 Uhr Bibelstunde. k^Nr t-I«d»v ««MN, XanißMrads M. nie >cMn»erIe Zusendung dre »Errr»d«> LktnME -rnuedriuitve» - Ivrr Nk rviLvdra - »Id «te W»o Ztr »rrkiuei« glt- Üdennünren MsNder muß auch bas Knochengerüst unserer Kinder sein, damit sie straff im Kampf ums Daseins stehen. Weiche Knochen — schlaffe Keele! enchNt, was Müller und Kinder zur Erhaltung ihrer Widerstandskraft brauchen, vose mitsorabl. «rLK. 1.20 E Zu haMn-in-Uach-Drog Thiersen. 'ninnül NI»,II» >,,„,«>1 W»! I noo« -vn6 nsuvst» Sorten, '. swvtc -^»r, —44 -.OG, -Fy,—M kWO^E>»WUvv, 8ivo«r- rvivdÄn, kll»nLlMriokf«1n, Ls»»» 'wir drvutken «u« a-ck» delUn «vsEen, vor »rlenMck, g^trt-rrtrn Neckckrus« «uckt rnilreen Enn,s- Z»0>rn o»r«,t M «rr»», Kttten «vrr m» »-»Et, wenn un» Vst» ^ir Zett 0»» »«»«.«»«>EH«Il4d «. kaukt in ijnOvr Mene« f^üintL Lte/er jr. OkviMStr, ^tvrrk-^«,01 -vdr. S W«f«ntlicher für Lie Weltmeinung noch ist es, baß trotz der ungsheuerlichen Aeberschwemmung beider H«mt- sphären mit englischen Ssnsaüonslügen zur Vernebelung der WuhcheU SbLr d > wovLische Niederlage Englmnds vor gliem Lis amerilanlsche 'Presse trotz ihrer widerstre benden Empfindungen und Neigungen sich der Bewunke- iMig für die -seue gWßsrtige Leistung Licht euch alten kann: wobei man fern Unbehagen mit dem Zugeständnis abfertigt, daß nun einmal „nichts erfolgreicher ist als der Erfolg". Sogar tu scharf deutschfeindlichen amerika nischen Blättern findet man Artikel, die im schroffen Gegensatz zu Herrn Churchills Bierbanistrategie von den „Vorteilen" der deutscher Besetzung Norwegens für Eng- Ser semme Herr Churchill Daß -rrr Churchill ein Pedant sei, hat man bisher nicht «Msp. Und doch ist es so: Ein pedantischer FÄ^M-er Ler Wahrheit. Die große Unierhausrede, in d«k et: s«Ät>«m Klud -u sagen sucht, wieso das grandiose englische Unternehmer. g:gen die norwegische Küft« d»- mit enden konnte, Laß »UM Lie Deutschen diese Küste be herrsch«', begann er «it -er ehrpusseligen Bemerkung, er sei „sicher, daß das Haus Nochstche übt, wenn zufällig der geringer llrr um in einer Tatsache oder in Einzel heiten seiner Lede sich einschleichen wurden'i So ge nau ist Herr G^rchitt. Nun, die Engländer werden mo natelang noch »ft Gelegenheit haben zu der Feststellung, wie notwendig dieser pedantische Vorbehalt des ge wissenhaften Herrn Churchill war. Denn nach dem bis- he.ioen Tempo seiner Geständnisse über das, was seiner großem Armada ferverls Wirt.ich widerfuhr, wirb er viel« Monat« brauchen, nm auch nur «inen bescheidenen Lell dessen zuzugeben, was wir über die „Erfolge" seines neuen „Gallipoli-Unternehmens" schon wissev. Auch in England selbst zieht seine von ihm selber frei lich aus GitEeiit in feinen Büchern demaskierte und heillos bloßgestellte Lügentaktik nicht mehr so recht. Ob gleich er im Unlerhause — einige Male freilich von pein lichem Gelächter unterbrochen — ausführlich bargelegt hat, daß der Führer mit der blitzschnellen UnterülÄung des engischeu Ueberfatlles auf di« norwegische Küste „seinen schwersten strategischen Fehler begangen" habe, hört di« englische Presse dochnicht auf, zu fragen „Wie so etwas überhaupt möglich fein könnte". So fragt buch stäblich der „Daily Herald", das freilich konservativ ge- ! leitete und jüdisch kontrollierte Organ der Arbeiterpartei. ; Mit kindlichem Erstaunen fügt das Blatt hinzu: England beherrscht Loch LZ« Seel Wie war «s dennoch möglich, daß die Nazis ihre Pläne so vollständig haben durch führen können? In den Londoner Bankkreisen, also in den Kreisen der wahren Beherrscher Englands, fragt man dasselbe. Man zuckt hier verächtlich di« Achseln über die Duliöh-Rede Herrn Churchills. Di« ^Fimaneial News", di« über die Gedanken dieser Kreise ja Bescheid weiß, geht über seine Schnadahüpfeln für die Galerie zur Sache über mit der Feststellung, es fei Mm Beispiel „lächerlich, zu leugnen, daß Deutschland durch den Einmarsch im Dänemark und Norwegen große wirtschaftliche Vorteile errungen hat". Und das sind ja di« einzigen Vorteile, die man in diesen Krei «n überhaupt kennt und anerkennt. Die übrige Londoner Presse freilich beschäftigt sich trotz Herrn Churchills Optimismus auch mit den „nicht zu unterschätzenden militärischen Vorteilen der Beset- - Mng Norwegens für LLutfchlwnb", das dadurch mit seinen U-Boot-Stützpunk^en und seinen Flughäfen er heblich näher an England und dessen Seewege heran rücke. Das Erstaunen der Londoner Presse, Las ,,deut sche Transportschiffe die -Kamst« -norwegische Küste haben herauffahren können", ohne daß die „SredShertscherin" vtr»S<t ..... — OGO»V«>«: «S-VUEtM« Angebote erbeten an OKLs Dentist ALLnenderL/L»^ KM 5: va>— stlnfrmff vor Lärriffchsn GowcMWsten Me Länifchru Gewerk schafften Hostien an dir Arbeitesffchafft Dänemarks einen Auffruff erläffen. wonach sie tlpr M-rtglstd« auffordoru, ruhig a« ihrer ArbeilS« stätt« xu blei den und ihrer gewohnten Beschäftigung nachzugeheu. — Zu» Hmbros Märchen land vbereinst minend den „gewaltigen strategischen Vor teil" feststelle», den Deutschland durch die geschaffen« Möglichkeit der Benutzung norwegischer Küfteupläh« zu Angriffen gegen England gewannen hat. „So w rd se«e Stohkrnft gegen England enorm erhöht", schreibt zum Beispiel die „Washington Post". Der einflußreichste Mann der amerikanischen Press«, der mächtige ZeitungSverleger Randolph Hearst, machte sich mit vernichtender Kritik über Churchill lustig, noch bevor er dessen lächerliche Versuche zur Umdrehung und Umdeutung der Dinge und Tatsachen vor dem Forum des esglifchen Unterhauses keimen konnte. Er erinnert an dessen'früheres Versagen, an bi« Katastrophe seines Gallipoli-Unternehmens tm Wel!kri«g und führt aus, daß Herrn Churchills „mllllärische und strategische Begabung n'cht ausreiche, um die Kriegslage zu mei stern". Wenn Herr Haarst jetzt ble Unierhausrede Herrn Churchills liest, wird er vielleicht finden, sich doch noch ^twas zu milde ausgedrüch zu haben. Man muß nun, da das Gesamtergebnis des Kampfes um den Norden allmählich klar und klarer sich heraus arbeitet, noch einmal kurz sich vergegenwärtigen, was alles im Laufe von 24 Stunden England und seine Lügen helfershelfer, vorweg der Jude Hamburger, der nach Stockholm ausgerissene „norwegische" Storttag-Prästdent „Hambro", mit seinem „Nachrichtendienst" au« dem dor tigen Grand-Hotel, geleistet haben, um vor der Welt das geschlagen« England auf feiner Flucht aus dem nordischen Abenteuer «inzunebeln. Von Aeuhork Lis Schanghai, von Stockholm bis Laibach stanken die eng lisch-jüdischen Lügen von der Rückeroberung Bergens durch die Engländer, von der Wiedereroberung Narviks durch die Norweger nach siegreicher Schlacht Lei Narvik, von der Zerstörung sämtlicher kort liegender deutschen Schiffe, von Ler Vernichtung starker deutscher Landstreit kräfte bei Elverum, vom Eindringen der britischen Flotte in den Oslo-Fjord, von dein englischen Altimatum an die Deutschen in Oslo mit der Forderung sofortiger Llebergabe, von der Niesen-See- und Luftschlacht ISO englischer Kriegsschiffe und KSV englischer Augzeuge ge gen 100 deutsche Schiffseinheiten und 1000 deutsche Flugzeuge, von Ler Versenkung von 40000 Tonnen deutschen KriegsschiffSranmes aÄein im Osloer Fjord, Don der Vernichtung ganzer deutscher Dee- und Luft flotten, von der englisch-französischen Landung In Tromst, von der Vernichtung der Flott« Kes Dritten Welches im Kattegatt, von der HAflofen Einschließung aller Deut- ! scheu in den norwegischen Häfen. „Gestern", schrieb ! „News Chronicle", „hat die britische Flotte eines der ! glorreichsten Kapitel ihrer Geschichte geschrieben". Tlnd di« „Daily Mail" jodelt«.- „Hitler ist erschüttert durch die Hammerschlüge unserer Matrosen unL Flieger", und das ganze Norwegen fei überhaupt nur »ein« Falle ge wesen, in west,e England die Deutschen gelockt hat". And was haben oll Kies« aus Herrn Hambros schmut zigen Illdenfmgern gesogenen Lügen vermocht? Nur, dM die englisch«, die amerikanisch« und die Press« der ganzen Welt von vorn anfängt zu fragen^ wz« «s möglich geworden sei, daß Deutschland den militärischen Schutz über zwei ganze Länder übernahm, während das see- beherrschende England schsn die Hand danach ausstreckte, jedoch Deutschland dabei nicht im geringsten hindern konnte. n 1» Nuck In lkttn ÜLUieiNÄVnn «rv»Ar lchsdkilk SttHkN enb. veckeN/iotno Sie ein Veesei»cniiW«st«» zue «»«»»rinnen, veocknv Vie folge» »n«»t!E»eRa»Igung »00 »riienr: MekUnge U« dn,0e»ve«>iI«»kII«-W denn die gute iVUltie vorzeitig k-putt geben l Uber UuoorNUnIgktlteu I,Nen NU> «rmkldrn.Vtei 1»>»mmrr v» gegen linvSckjdry, VirvurUi vealUIIi im kerrea Mikiee oerueiuM »erveMI «In «NeMüinrrS»»» d»ges« mhrniio 01t!ck>-s»s«, blc1» ««iiPim Ll»» welcken Vee iVUUic ucrivenvt wird! VerrMirni Sie ledeomei^s Minuten vor ve» em Möschen für Station strlll «4» Kreiskrankenhaus Rabenstein b. Chtz. Bewerbungen mit Zeugnisabichristen und Lichtbild «rbstrn L nLke »d 1. ocker stüker eine ruverlüssiZe Lra«erfetee für General Necker Der Führer beim feierlichen StaatSalt in Berlin. An vtegenwart des Führers und Obersten Be- sehlö Habers der Wehrmacht, zahtr,jS)er ttzcuerale ni» Vrrtrctcr der Rcichsrcgiernng sowie der Partei fand für d« uurrmüdliltieu Forscher und großen Wijseulchaftlcr, hcn Gen», ««> de« ArttNerie ckarl Be«k<«, de« ^l>ef vcS HeereLwasfe», «««es «Id Prüppeal«, des UklchSsarfch».»iaS«^ »umittelb«« au seiner W«rknngSstättr vor der Technischen HoSffchuIr, an der er als Dekan der wehrtcchnischen Fakultät lehrte, cis feierlicher Staats»« st«n. Der OberbesthlsheHer des Heeres, Generaloberst dos Branchtisch, feierte ll, seiner Gedenkrede den hochvex, dienten Soldaten, der ein Lebenswerk von grösstem Ausmaß und entscheidender Tragweile vollbracht Hai und noch vor wenigen Tagen in Würdigung seiner wissenschaftlichen Ver dienste auf miliiärischem Gebiei vom Führer mit der Goethr- Medaille ausgezeichnet worden war. Nach dem feierliche-« Kondukt durch die Stadt wurde General Becker aus dem Invalidensriedhjif llunittru dcr verdieustvallsten Männer aus preußischer und deutscher Militärgeschichte zur letzten Nutze gebettet. Aus Aulich dieser Trauerseier hatte die Leichshauptstadt die Fahnen halbmast gesetzt. Nach der Kranzniederlegung durch den Führer imd Obersten Besehlshcrber folgten weitere zahlreiche Ehrungen durch Kranzniederlegungen. Nach dem Staatsakt trat der Führer an den Sarg Hor an, verharrst dort einige Murulou des Gedenkens und grüßt« zum letztenmal den Tost«, der ihm in unerschütterlichem Glau ben so treu gedient Hat. Dann trat der Führer zu den Auge- hörigen und sprach per Witwe und den beiden Söhnen sein Beileid aus Mutokraiie m Remkuttur Churchill verdient am Kriege und stritt Lü v. H. Dividende ein Die Riesendividend«, die Herr Chamberlain persön lich aus der Mrstaatlichung der britischen EtsenbahngeseW schäften zieht, haben seinen Konknrrenteii Churchill nicht schlafen lassen. Durch riesenhafte Lieferungsaufträge, die -er als Erster Lord der Admiralität fewon eigen e n Maschtnon- gesellschasten zuschanzte, ha« er es der ..Churchillschen Ma- schinenbaugefellschast" ermöglicht, 30 v. H. Dividende aus das Aktienkapital auszuzahlen, nachdem im Vorjahr bcreiiS eine Dividende von 40 p. H. anSgeschüttct werden konnte. Diese 30 v. H. Dividende sind aber in Wirklichkeit 60 v. H., wotl Lie Churchillsche Firma zum Zwecke der Tarnung ihrer Riesen gewinne kurz vor der Dtvidendenverleilung ihr Aktienkapital dadurch verpäppelte, daß -sie -jedem Aktienbesitzer — d. h. zunächst Herrn Churchill selbst — für jede Akt-ie «i«« weitere kostenlos zur Verfügung stellte. Das bedeutet, Lich in Wivllichleit von Ler Gesellschaft 60 v. H. ge zahlt worden sind. Eine wertere Firma, an der Churchill be teiligt ist, die „N ol-lS Razer", steigerte thre Dividende „infolge günstig« Geschäftslage" von W ans 8V v. H. In Wirntchkeil such alle Liest Plulotratengewiune noch viel höher, weil Lie Gesellschaften die Einkommensteuer, die auf den Dividenden ruht, selbst i'lbernehmen, so Laß Lie Aktiv- niir«, allön voran natürlich Herr Churchill, nicht einen Pfenvig Steuer dafür bezahlen haben. Par1ei«vNiche Mittellungen. D4lF. Montag, tti. 4., MttavLvllerbesprechiiiiig in Felg- twrS GaMMe. WrMeiMLti-Ev NmtswallLr.ist Pflicht. Lm DierMag, lü. 4. kegimnitim Gastha^irS Tuwael, Ai Uhr die FetivraboMgruppe für VolkStnstrumcinibe ihre UekungZ- stmtdein. DeS Etteven wird auch Domiovstag, den 18. ^i„ si«e TaiwzigMttppe ihE tkÄimiAsswmdLn bLSiiNlLSn. Anuiel- ÄnwgLu kLuiwsn am Leu Letr. Tqge>n divekt Leim Nebu-ngs- letber oder gndou vegMären Gefchäftszettten du Keir Orts- gvwppe LerMSN. „KraftLuach Fremde" abgegeben wewben. sei RS-D«nanschafft. All« Zellmleiterilimen Mo-nbag, 15. 4. U Vesprechmitg .im WeschäftKzckmmor. F rauen sch astSttr. (Di« Hruttg« 'Nummer umfaßt S -Seiten.! DmvychristLriLsvr Hrlnz DotgtLvd«, Augl«ich BEvantwoaiLldL "für L«n gesamten und Vild-vdienst. vsrautwortlichev 8ur»igsnleit«v: Fritz ir»llner, säaitlich i« LFchopau. VototionodrncLr uudDerlag : Ivochstnblati für Lschopau und Umg«g«nd, «icha<d volgLländtzv in Lschopau. — Luv Srit ist pveislisttz S gültig. Mts MM da WL