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Mopauer« Tageblatt und Anzeiger Vas „Zschopauer Lageblatt und Anzeiger" erscheint werk täglich. Monatlicher Bezugspreis 1.70 NM., Zustellgebühr 20 Pf. — Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten, sowie von ollen Postanstalten angenommen. Das „Zschopauer Lageblatt und Anzeiger" lst das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Zlöha und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zinanzamtes Zschopau — Bankkonten: Lrzgebirgische Handelsbank, Zschopau; Stadtbank Zschopau. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf 712 Zeitung für die Orte: Börnichen, Dittersdorf, Dittmannsdorf, Gornau, Hohndorf, Krumhermersdorf, Scharfenstein, Schlötzchen/Lrzgeb., Waldkirchen/Lrzgeb^ Weißbach, Wilischthal, Witzschdorf. 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Besonders beachtet wird in USA., daß die „Washing ton Post", das Blatt des Staatssekretärs des Auswärtigen Hull, das Dementi Hullsablehut, vermutlich weil sie eben so gut wie jeder Kenner der amerikanischen Außenpolitik weist, datz die polnischen Behauptungen über die Absichten Bullitts und Kennedys grundsätzlich stimmen, und weil ofsensichtlich Staatssekretär Hull das Dementi aus direkten Be fehl seines ober st cn Chefs abgcben mutzte Das Blatt weist darauf hin, datz es sich bei den belasteten amerikanischen Botschaftern um zwei Diplomaten handelte, die nicht die autzcnpolitische Karriere durchlaufen haben, sondern von Roosevelt aus i n n e r p o l i t i s ch e n Gründen ernannt worden sind. So fühlten sich die beiden nicht als Angestellte des Auswärtigen Amtes, sondern als persönliche Ab geordnete Roosevelts Daher sei der Verdacht durch aus berechtigt, datz die behaupteten Musterungen der beiden Botschafter sehr gut die Ansicht und die Politik Roosevelts im Gegensatz zu der des Staatsdepartements wiedergegebcn haben mögen. Die „Washington Post" verweist darauf, dast man die Dokumente nicht bagatellisieren dürfe, die erstens den Eng ländern und Franzosen zeigten, dast Roosevelt sie zum Krieg anstachelte, ohne selbst etwas riskieren zu wollen, zweitens den Amerikanern kurz vor der Präsidentenwahl bewiesen, das; Roosevelt im Streit zwischen Deutschland und Polen bereit war, in einer Weise Partei zu ergreifen, die sich mit einer völligen Neutralität nicht vereinbaren lasse. Man könne daher das Weißbuch nicht mit einem Lächeln abtun. Schwere Beschulungen gegen Vas Weiße Haus Der amerikanische Rundfunk behandelt fortlaufend in jedem seiner zahlreichen tätlichen Nachrichtendienste immer wieder die Berliner Sensation eingehend und er gibt, wie festgestellt werden muß, diesmal recht objektiv das ohne Fär bung wieder, was die Korrespondenten aus Berlin melden. Glotze Beachtung sand die scharfe Rede des führenden republikanischen Mitgliedes des Außenausschusses des ameri kanischen Abgeordnetenhauses Hamilton Fish, der erklärte, das deutsche Weißbuch bestätiae keine schon immer ausae- drückte Ueberzeugüng, datz die Kriegshysterie in den Ver einigten Staaten direkt ans dem Weißen Haus stamme. Sollte die von ihm geplante Nachprüfung die im Weiß buch enthaltenen Beschuldigungen gegen den Pariser USA.- Botschaflcr bestätigen, so werde er im Kongreß formell be antragen, Bullitt unter öffentliche Anklage zu stellen. Auch Roosevelt sollte das gleiche Schicksal erleiden, falls er ge heime Abmachungen, die Amerika in den Krieg verwickeln würden, mit ausländischen Regierungen getroffen habe. Fish zitierte längere Auszüge aus Potockis Bericht und erklärte, diese deutschen Enthüllungen stellten außerordentlich ernste Beschuldigungen dar, die nicht einfach lächerlich ge macht und mit einer Handbewegung betseitegeschoben werden könnten. Aussprache im Parlament? Unter der Ueberschrift „Bullitt und Kennedy droht Scnatsuntersuchung" meldet „New Porl Journal American", datz der Bundeskongreß über die Enthüllung der geheimen amerikanischen diplomatischen Intrigen in Europas Politik vor Kriegsausbruch derart beunruhigt sei, daß voraussichtlich der gesamte Fall demnächst im Plenum des Senats und Ab geordnetenhauses erörtert würde. Das demokratische Mitglied des auswärtigen Senatsaus schusses Reynolds erklärte dem gleichen Bericht zufolge, er wolle die Vorladung Bullitts uud Kennedys verlangen, da mit beide unter Eid alle Hintergründe der amerikanischen Diplomatie in Europa seit Beginn der augenblicklichen Kriegs- krise ansdcck-en. KsoseBelt mr der Bresse Eine Erklärung zum deutschen Weißbuch. Präsident Roosevelt, der auf der Pressekonferenz uoei das deutsche Weißbuch befragt wurde, war offensichtlich be- müht, von der Behauptung des polnischen Botschafters Potocki abznrücken, datz der USA.-Botschaster Bullitt den Westmächteu amerikanische Kriegs Hilse gegen Deutschland versprochen habe Roosevelt erklärte, er babe das Weißbuch bisher nicht gesehen, wolle aber grundsätzlich sagen, daß in gegenwärtigen Kriegszetten alle Propagandamitteilungen aus kriegführen den Ländern mit mehreren Körnern Salz genossen werden sollten. Roosevelt fügte hinzu, datz Bullitt in der nächsten Woche aus seinen Pariser Posten zurückkehren werde. Bom Atlantik bis zum Pazifik ist bas Weißbuch bis Sen sation Amerikas. — Die Warschauer Dokumente auf de« Frontseiten sämtlicher Provinzzeitunge«. Die Veröffentlichung des deutsche« Weißbuches hat, nach de« am Montag in Nenyork eingegangenen Provinzzeit««, Kriegstreiber ZuM Schwere Velaslung -er ASA.-WIomM durch die warschauer Sokumeute Nach wie vor sieht die Welt im Baun der Veröffent lichung der im polnischen Außenministerium gefundene» Dokumente, die Licht in das Dunkel der Borkriegsgeschichte bringen und einwandfrei die Kriegsschuld Polens, der Westmächte und des internationalen Wcltjudentums klar- ftellen. Das deutsche Auswärtige Amt veröffentlicht nun mehr vier weitere Dokumente, die ebenso wie die vorher veröffentlichten eine Sensation für die Weltöffentlichkeit darstcllen, zumal der USA.-Botschafter in Paris dabei von neuem schwer belastet wird. Haß gegen Hiiler Dokument 4: Bericht des polnischen Botschafters in Wa shington, Grafen Jersy Potocki, an den polnischen Außen minister in Warschau, vom 21. November 1938. Der polnische Botschafter gibt eine längere Unterredung mit dem USA.-Botzchafter Bullitt wieder, der in Washington zum Urlaub weilt. Potocki schildert, daß Bullitt den Präsi denten Roosevelt über die internationale Lage in Europa ständig unterrichte, und vor allem über Nutzlaud würden seine Mitteilungen vom Präsidenten Roosevelt und dem Staats departement mit großer Atlfmerksamkeit ausgenommen. Bullitt war ebeufalls der Ansicht, datz der Schwerpunkt der europäischen Frage sich vom Westen verschoben habe, da die Kapitu lation der demokratischen Staaten in München ihre Schwäche gegenüber dem Reich offenbart habe. Ueber Sowjetrutzland habe Bullitt mit Geringschätzung gesprochen Ueber Deutschland und den Kanzler Hitler äußerte Bullitt sich mit größter Schärfe uud mit starkem Haß. Auf die Frage des polnischen Botschafters, wie er sich den kommenden Krieg vorstellc, habe Bullitt erwidert, datz vor allem die Vereinigte» Staaten, Frankreich und England gewaltig aufrüstcn müßten, um der deutschen Macht die Stirn bieten zu können. Dann erst, wenn der Augenblick reif fei, erklärte Bullitt weiter, werde man zu der letzten Entscheidung schreiten müssen. Aus die Frage, ob die Vereinigten Staaten an einem solchen Krieg teilnehmen würden, ant wortete er: „Zweisellos la, aber erst dann, wenn England und Frankreich sich zuerst rührten!" Wftmg von Zwangsmitteln gegenüber ÄeuMland Dokument 9: Bericht des polnischen Botschafters in Paris, Jules Lulasiewicz, an den polnischen Außenminister in War schau im Februar 1939. Der polnische Botschafter berichtet ebenfalls über eine Unterredung mit dem USA.-Botschaster in Paris, Bullitt. Bullitt babe einen Ueberblick über die Politik Washingtons gegeben. Die maßgebenden Faktoren seien der Ansicht, daß, wenn es zwischen England und Frankreich einerseits, wie Deutschland und Italien andererseits zum Kriege kommen sollte, in deni England und Frankreich eine Niederlage er leiden könnten, dann würden die Deutschen den realen Inter essen der Vereinigten Staaten auf dem amerikanischen Konti nent gefährlich werden. Aus diesem Grunde könne man die Teilnahme der Ver einigten Staaten am Kriege auf feiten Frankreichs und Eng lands von vornl-erein voraussehen, natürlich erst eine gewisse Zeit nach dem Ausbruch des Konflikts. Bullitt habe dann die Meinung vertreten, daß die ita lienischen Ansprüche gegenüber Frankreich absolut aller Grund lage entbehrten. Das Verhältnis der maßgebenden amerika nischen Faktoren ru Italien und DenMlland sei negativ hauptsächlich deshalb, weil sie der Ansicht seien, datz die neue» Erfolge der Achse Berlin —Nom, die das Prestige wie die Autorität Englands und Frankreichs als Jmperialmächte unterhöhlten, fast schon unmittelbar die realen Interessen der Vereinigten Staaten bedrohen. Die Vereinigten Staaten ver fügten in ihren Beziehungen zu Italien und Deutschland über verschiedene Zwangsmittel, die heute schon sehr ernstlich ge prüft und ausoestellt würden. LsBon bereitete den Krieg vor Das Dokument 14 behandelt einen Bericht des pol nischen Botschafters in London, Gras Raczynskt, an den politischen Außenminister in Warschau vom 26. April 1939 über die englisch-sowjetischen Beziehungen, die die Bemühun gen Edens und der englischen Regierung um die Sowjet- union darstcllen. Darin heißt es u. a., datz sich die britische Politik, die allzu deutliche antideutsche Akzente noch meidet, bemüht, einer allzu unmittelbaren Bindung an die Sowjets auszuweichen. Jedoch kann die weitere Entwicklung der inter nationalen Lage in eine Richtung gehen, die die Einhaltung dieser Linie unmöglich macht. Daher treffen die inzwischen laufenden Verhandlungen auf viele Hindernisse. Eine zu sätzliche Schwierigkeit ist die Haltung der englischen Oppo sition und eines gewissen Teiles der konservativen Partei mit Churchill an der Spitze, die sich deutlich aus einen Krieg vorbereiten und in den Sowjets einen Staat mit großen Reserven und potentiellen militärischen Kräften sehen. Die Schwierigkeiten mit der Opposition können noch mehr mit den Angriffen wachsen, die der Entschluß über die Militärdienstpflicht Hervorries. Denn die Regierung wird in Betracht ziehen und sich möglicherweise Argumenten entgegcn- stellen müssen, daß eine „Allianz" oder eine andere Form der Verbindung mit Rußland eine so drastische Beschlußfassung hätte verhindern können. Deutschlands Erzzufuhren Die Situation in Nordeuropa ist durch die englischi Haltung, die jetzt immer »»verhüllter zutage tritt, zu einem Gefahrenherd erster Ordnung geworden. Das neue Kennwort lautet: Intenstvierung der Blockade ge^sn Deutschland. Das war offenbar auch das Hauptihenra der letzten gemeinsamen englisch-französischen Beratung in London. Es wird angekündigt, das; Chamberlain am Dienstag nähere Angaben dazu machen wird. Neben einer Unterbindung der schwedischen Erzverschifsungen über den norwegischen Hafen Narwik soll die Frage einer umfänglicheren und genaueren Untersuchung solcher neu tralen Schisse geprüft werden, die aus amerikanischen Häfen über den Stillen Ozean ihre Waren nach Ruh- land bringen und von denen man annimmt, dah sie vor allem für Deutschland bestimmte Güter an Bord haben. Im Vordergrund steht zunächst di« angekündigte Blok- kadeverschärfung an der norwegischen Küste. Ietzt wird bereits der Begriff der „technischen" Neutralttätsver- letzung in bezug auf di« eigenen Absichten von den Engländern und Franzosen ohne Scheu gebraucht — nach jener offenherzigen „Temps"-Crklärung und ihrer Ergän zung durch Havas keine besonders erstaunliche Tatsache mehr. Für die betroffenen skandinavischen Staaten, in erster Linie Norwegen und Schweden, ergibt sich daraus automatisch eine abermals erhöhte Kriegsgefahr, denn es wäre ja kindlich zu glauben, dass sich Deutschland in aller Gelassenheit durch einen offenkundigen Rechtsbruch seiner Gegner von seinen Versorgungsquelleu ab.schließen oder sie sich auch nur wesentlich schmälern ließe. Diese Gefahren werden auch in Norwegen und Schweden voll erkannt, zumal man durchaus nicht weih, ob die ayge- kündigten englischen Maßnahmen nicht noch weitergehen werden. In diesem Sinne ist «in neuer Schritt Schwedens zur Durchführung seiner DerteidigungSmahnahmen be merkenswert. Es wurden vier Generale zu Abschnitt- Kommandeuren ernannt, besonders befähigte jüngere Of fiziere ihrer Rangstufe. Di« wichtigsten find die Ab schnitt« von Bodden und Oestersund, die die Verbindun gen nach Narwik bzw. Drontheim beherrschen. Auch in Norwegen ist man sehr hellhörig geworden, wenn auch di« norwegische Regierung bisher nur unzu reichend für di« Anterrichtung der Öffentlichkeit ihres Landes über di« Größe der drohenden Gefahr sorgt. Kein geringerer als Knut Hamsun hat sich in der natio nalen norwegischen Wochenschrift „Fritt Folk", deren Auslage im ständigen Steigen begriffen ist, zu dieser dringenden Sorg« geäußert: „So wie die Verhältnisse heute für unser Land liegen und wie sie vor allem morgen liegen, werden unsere Gedanken gelernt von kommenden Gefahren. Wir sind ohn« Kräfte. Wir sind die Beute. So haben viele von uns, Volk auf der Straße, di« Hoffnung, daß Deutschland uns schützen will." Hamsun erinnert dann ausführlich an frühere Allianz-Pläne mit Norwegen und Schweden einerseits und den Westmächten andererseits, wie sie schon in der Zeit der napoleonischen Kriege auftauchten und immer wieder von London betrie ben wurden mit dem Zweck, Skandinavien dem englischen Imperialismus dienstbar zu machen." In Deutschland sieht man der kommenden Entwicklung auch tn dieser Hinsicht mit gespanntester Aufmerksam keit, aber ohn« jede ernste Besorgnis entgegen. Man weih, dah di« plötzliche krampfhaft« Aktivität nur «in neuer Ausdruck der Schwäche und der Ansicherheit ist. Man erinnert sich weiter, daß der kürzliche Anschlag gegen Deutschland und Italien durch die Kohlenexport- Sperre sofort durch entsprechende neue Vereinbarungen wirkungslos gemacht wurde. Auch im Falle der schwe dischen Erzverschiffungen ist die Lage keinesfalls aus weglos. gen z« «rteile«, im ganze« Lande ««ßerordentlich tiefen und nachhaltigen Eindruck hervorgernsen, der durch gele gentliche Ablengnnngsversnche nicht geschmälert wird. Vom Atlantik bis z«m Pazifik bringe« sämtliche Blätter auf den Frontseiten lange, teilweise wörtliche Auszüge ans den in den Warschauer Archiven gefundene» Urkunden, die allen aufrechten Amerikanern reichlich Stoff znm Nachdenken über die Machenschaften geben, die nach weitverbreiteter Ansicht Amerikas ureigenste« Interessen znwidcrlausen. In einem zweispaltigen Lcitaufsatz schreibt die angese hene „Baltimore Sun", die Dokumente erschienen unleugbar authentisch, aber die zitierten Acnßcirungen Bullitts könn ten Amerika unmöglich zum Kriegseintritt auf irgendeiner Seite verpflichten, weil weder der Präsident noch irgend einer seiner Untergebenen gemäß der amerikanischen Ver fassung dahingehende Bindungen eingchcn dürfe, denn ein solches Recht besitze ausschließlich der Bundeskongreß. Die europäischen Diplomaten, die sich auf private Ansichten der Bullitt und Kennedy zngcschricbenen Art verließen, seien entweder naiv oder völlig unfähig. Der auflagenreiche „Philadelphia Jngnirer" spricht von ,-erstaunlichen Beschuldigungen" und bedauert, daß erst kürz lich wieder ein anderer USA-Diplomat, nämlich Cromwell, ein Beispiel schlimmster Indiskretion lieferte. Für alle amerikanischen Diplomaten im Ausland gelte die Instruk tion, sich bei Kriegen zwischen dritten Mächten striktester Un parteilichkeit zu befleißige» und auch Eromivells Verhalten stelle «ine flagrante Verletzung diesen Weisung dar. Es sei absolut zwingens, datz die amerikanischen Diplomaten auch