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Zschopauer Aa«eblat« uud Anzeiger 8ültiurovs „Ziebe /trieger" gescbeiieri: Jie Mitte ha« eifern! Männer gegen Masse — Dramalische Tage im Lunker von Mem Bon Kriegsberichter Haus-Joachim Szclinfki (PK.j — „Der Krieg wird nicht dort entschieden, wo Hitler will, sondern in einem ganz anderen Frontabschnitt", meint der sowjetrussische Unterleutnant im ersten Verhör, dem er bald nach seiner Gefangennahme in unserem vorgeschobenen Eesechts- stand unterzogen wird. Der Major, Kommandeur der seit Tagen stärkste Angriffe ab wehrenden Aufklärungs-Abteilung, schiebt den Gefangenen und dessen kühne Behauptung mit einer lässigen Handbewegung bei seite. Nicht bciseiteschieben kann er die in der Nähe berstenden feindlichen Granaten, die ringsum krachenden Bombeneinschläge, die fauchenden Feuerstöße aus den Bordwaffen der unablässig unsere Stellungen beschattenden bolschewistischen Schlachtflieger, eben all jene Erscheinungsformen der nun schon tagelang an dauernden massierten Feindangriffe. Sie scheinen doch darauf hinzudeuten, daß der gefangene Leutnant lediglich die Ansicht höherer bolschewistischer Kommandostellen wieder gegeben hat. D - -nbesehl des Generals Sacharow E n erbeuteter sowjetischer Tagesbefehl „an die Soldaten der Kalinin-Front", herausgegeben kurz vor Beginn desEntlastungs- angriffes auf Rschew, unterzeichnet vom „Chef des Stabes der Front", Generalleutnant Sacharow, wird dem Major vorgelegt. Es heißt darin, der Kämpf um Leben oder Tod sei nun ent brannt. Der Erundton insgesamt mutet deutschem soldatischen Empfinden fast weinerlich an. Als Anrede wird ausschließlich die Formel „liebe Krieger" verwendet. Dann zum Schluß: „... Liebe Krieger! Ihr sollt die Gruppierungen des Feindes bei Rschew zerschlagen und "damit den Helden im Süden helfen, die deutschen Armeen zum Stehen zu bringen. Vorwärts für Stalin! Vorwärts, bi-l-^-r! Tapfer vorwärts auf Rschew!" Im B->fehs«-b-"re- Handbewegung, Aa-^izuUen, grimmiges Lächeln — erledigt! Weitergabe an das Regiment. Im Befehlsbunkr» der Abtei lung, am Eingang des umkämpften Dorfes gelegen, zweihundert Meter hinter den Schützenlöchern unserer Infanteristen, ist nur wenig und nur am Rande Zeit für Eefangenen-Aussagen und bolschewistische Tagesbefehle. Hier ist das Feld kühner Ent schlüsse, blitzschnellen Handelns, tapferer Tat. Melder von der I. Schwadron: „Fünf schwere Sowjetpanzer im Marsch auf unsere Stellungen." Der Major blickt kurz auf, nickt mit dem Kopf, der Melder kann gehen. „Wieviel Sturmgeschütze haben wir zur Verfügung?" fragt ver Major den Verbindungsoffizier. .^Wenigstens vier, Herr Major. Ob das heute früh ausgefallene bereits wieder einsatz- sähig ist, weiß ich noch nicht." — ,;Gut. Dann geben Sie ent sprechenden Befehl/' Tin Melder jagt davon. Verbindung zum Regiment nicht herzustellen.... Die Störungssucher melden: Verbindung zum Regiment ist nicht herzustellen. Auf eine geflickte Stelle kommen drei neue Unterbrechungen durch Artilleriebeschuß und Fliegerbomben- Der Major lacht. Seit <8 Stunden besitzt er eine Leitung zum Regimentsgefechtsstand, sie ist noch nie benutzbar gewesen. „Nun laßt's gut sein, Kinder, ich glaube euch gerne. Aber baut mir wenigstens den Apparat hier ab, damit ich mehr Platz habe." Meldung der unterstellten Panzerjäger-Einheit ist: Mehrere schwere Feindpanzer haben rechts von uns die Stellungen über rollt, sich in einem Wöldiben festgesetzt und schießen von dort aus in unsere Linien. „Zum Teufel", ruft der Major ärgerlich, „warum kommen Sie damit zu mir? Der B. B. (vorgeschobene Artillerie-Beobachter) sitzt euch doch direkt auf der Nase. Sagt'« dem gefälligst! Un sere Artillerie soll die Panzer fertigmachen!" „Da, ander« machen «eine Männer!" Bon draußen das Brummen schwerer Kettenfahrzeuge. „Unsere Sturmgeschütz«!" Dem Major leuchten die Augen; erst jetzt merkt man ihm an, wie sehr er diesen rollenden Panzertod schon erwartet hat. „Drei Sturmgeschütze rollen nach vorn!" ruft vom Vunkereingang ein Mann. „Jetzt das vierte!" Nach kurzer Pause brummts von neuem. „Fährt da eins zurück, oder was ist los?" Der Verbindungsoffizier ist schon zum Bunker hinaus, nach einer Halden Minute kommt er mit strahlendem Gesicht zurück: „Unser fünftes Sturmgeschütz, Herr Major! Wir sind wieder vollzählig!" Der Major lehnt sich zufrieden lächelnd zurück: „Nun können sie kommen! Das andere machen meine Männer!" Erregende Augenblicke. Kurze schmetternde Abschüße draußen. „Panzergeschütze" — „da, jetzt reden unsere Sturmgeschütze!" Pause. , Man kann nichts tun, nicht helfen, nicht eingreifen. Man kann nur warten. Ein Feldwebel tritt ein — wieviel Minuten sind inzwischen vergangen? — er ist außer Atem, um den Kopf trägt er einen Verband. - „Melde Herrn Major: Drei Panzer abgeschossen, ein T 34, zwei neuen Typs, etwa 16 Tonnen. Ein weiterer T 34 drehte unter Qualmentwicklung ab. Beim Kampf mit dem letzten, der hinter ein Haus gefahren war und uns durch das Haus hin durch beschoß, mußte ich, um wieder Schußfeld zu bekommen, et was rückwärts rollen. Dabei ist das Geschütz nach hinten in einen Granattrichter abgerutscht und liegt jetzt fest. Keine Be schädigungen. Sobald das nächste Sturmgeschütz zurückkommt, machen wir meins wieder flott." ' „Verletzt?" — „Nur leicht. Herr Major. Granatsplitter beim Aussteigen. Ich führe mein (beschütz weiter." Meldung auf Meldung. Ein Leutnant der Panzerjäger kommt zur Meldung: „Zwei T 34 abgeschossen, Herr Major. Unser neues Geschütz bewährt sich glänzend. Der eine Panzer hat uns eine einzige Granate gekostet. Leider fällt eines unserer Geschütze vorübergehend durch Beschädigung aus. Ich habe es bereits nach hinten brin gen lassen." Ein weiterer Sturmgeschützführer: „Wenigstens zwölf schwere Panzer vor unseren Linien, Herr Major, KW I (44 To.), KW II (52 To.) und T 34. Einwandfreie Beobachtung, Herr Major. Größere Panzeransammlung offensichtlich im Ort T. nordwestlich vor uns." Meldung der 2. Schwadron: Panzerangriff mit nachfolgender Infanterie. Der Major zum, Melder: „Ihr laßt die Panzer vorbeirollen, aber von den Sowjetschützen kommt mir kein Mann durch, verstanden?!" — „Jawohl, Herr Major!" Verschlüsselter Funkspruch der Abteilung an das Regiment: „Erbitten Stuka auf Dorf T., da dort vermutlich größere Pan zeransammlungen." Melder atemlos vom jagenden Lauf durch das Trommelfeuer der feindlichen Artillerie: „V. B. der leichten Feldhaubitzen durch Volltreffer ausgefallen. Zwei Schwerverwundete. Schere zer stört." „Viele Panzer auf allen Straßen!" Ein Gefangener wird hereingeführt. Das Gesicht geschwärzt, Kleider und Haare versengt. Ein Panzerschütze, der sich im letzten Augenblick aus seinen brennenden Tank retten konnte. Er sagt aus: „Zum Angriff auf den Ort ist eine vollständige Panzerbrigade (etwa 40 Panzer, darunter 15 schwere) eingesetzt. Sie hat Befehl, bis zum Abend das Dorf und zwei anschließende Ortschaften zu nehmen, dann dort zu halten. Ein großer Teil der Panzer ist im Ort L. versammelt." Und dann noch etwas, was aufhorchen läßt: „Viele Panzer auf allen Straßen." Der junge Verbindungsoffizier unserer Panzerjäger freut sich: „Wir haben Munitions-Nachschub bekommen. Wenn nur kein weiteres Geschütz ausfällt, dann gibt's heute noch ein Schützen fest!" Funkspruch der Abteilung direkt an die Division: Erneut« Bitte um Stuka auf den Ort X. Wörtliche Weitergabe der Ge- fangenen-Aussage. „Biele Panzer auf allen Straßen". Anfor derung weiterer Sturmgeschütze. Die Freud« de» Melder» Melder der 2. Schwadron: „Feindliche Panzer in unserem Rücken werden von Sturmgeschützen und Panzer-Abwehrkanonen bekämpft. Bolschewistische Infanterie glatt abgeschlagen." „Na, das hättet ihr wirklich nicht extra zu melden brauch«»", sagt der Major, „etwas anderes kommt doch gar nicht in Frage." Aber dann lächelt er doch, nickt dem Melder gütig zu: „Gut". Der Melder strahlt über da» ganze Gesicht, verschwindet mit zackiger Kehrtwendung. „Der Major hat uns gelobt", wird «r bri seiner Schwadron erzählen, und ein Lob ihres Kommandeur« wiegt schwer bei den Männern. Der Befehlsstand im Feuerhagel Befehl vom Regiment: Alle Häuser des Dorfes sind zu räu men. Eingraben auf freiem Felde, soweit nicht beschuhfichere Bunker vorhanden. Nach Ueberläufer-Aussage soll das Dorf in Kürze von Feindartillerie dem Boden gleichgemacht werden. Der Major gibt entsprechende Anweisungen. Im Befehls bunker sieht man sich zweifelnd Decke und Seitenwände an. Was heißt schon „beschußstcher!" Der Major entscheidet: „Wir find schußsicher — genau so wie der Schütze in seinem Loch!" Ein nächster Schlag zerreißt die Luft. Dreckklumpen fliegen durch das Fensterloch in den Bunker herein. Man hört einen Hagel von Dreck, Steinen und Splittern auf die Vunkerdecke prasseln. Mehr aber ist nicht passiert. Einschlag unmittelbar neben dem Bunker. Der Major lacht: „Hab ich es nicht gesagt? Wir sind also doch beschußsicher!" Eine Feldflasche geht von Mund zu Mund, vom Major bis zum gerade ankommenden Melder. Wer hat noch Zigaretten? Alle zusammen eben soviel, daß jeder eine bekommt. „Angriff auf der gesamten Front!" Und nun, was bringt der Melder? „Angriff aus der gesamten Front. Feindpanzer sind in Deckung gefahren und greifen au» der Nähe in den Kamps ein." „Will die Bande denn überhaupt keine Ruhe geben!" Der Major stößt's zwischen den Zähnen hervor. Dann greift er Dienstag, den 25. August 1942. wortlos nach Koppel und Maschinenpistole. Bi» auf «inen, der zurückbleiben muß, folgen ihm alle Offiziere. Vor dem Bunker-Eingang krepieren Panzergranaten. Zwei Meter vor dem Kommandeur finkt ein Mann in die Knie. Abgeschlagen! Der Major ist bei seinen Männern. Der Angriff wird blutig abgeschlagen. „Etwas anderes kommt doch gar nicht in Frage." Als der Major wieder im Bunker ist, liegt eine Antwort der Division vor: „Mörser werden schießen." Auch gut. Mörser sind sogar sehr gut. Der Major ist zufrieden. Mit den Abendschatten brummt es — ist's drohend, ist's be ruhigend? — starkmotorig auf der Straße ins Dorf herein. Es kommt von hinten — und „es" sind die zur Verstärkung er betenen Sturmgeschütze. Im Vefehlsbunker entspannen sich die Gesichter. Freude und Stolz leuchten aus allen Augen. Die Stellung wurde gegen vielfache Uebermacht gehalten. Sie wird weiter gehalten. Turnen - Sporl - Spiel Fußball in de» sächsischen Bezirken. Chemnitz: SC. Limbach gegen SV. Erüna 4:3 n. Verl. 01 Chemnitz gegen TV. Altendorf 2:2; Endspiel, Bezirksturnier: . 02 Döbeln gegen BL. Hartha 3:2. Plauen: SuBC. gegen Konkordia 2:5; 1. SV. Reichenbach ge gen LWSV. Plauen 0:2; KSG. Teutonia Netzschkau/Limbach > gegen VfR. Plauen 13:1. Zwickau: Auswahlelf Sachsen gegen Mitte 5:1 (3:1); Vann , 133 Zwickau gegen 107 Leipzig 1:4. 3. Tschammer-Pokal-Schlußrunde Am 30. August werden die „letzten Sechzehn" zur dritten Schlußrunde um den Tschammerpokal antreten. Die Paarungen lauten: LSV. Stettingegen LSV. Plltnitz, TuS Lipine gegen LSV. Adler Deblin, Werder Bremen gegen Kickers Offenbach, Schalke 04 gegen Westende Hamborn, VfB. Stuttgart gegen Stadt Dil- delingen, 1860 München gegen ss Straßburg, Blau-Weiß gegen SSVE. Falkenau und Hamburger SV. gegen Dessay 05. Prehn (Leipzig) Dritter, Menzer (Dresden) Fünfter In Berlin wurden am Sonntag di« Deutschen Meisterschaften im Marathonlauf auf der verkürzten 30-Kilometer-Strecke sowie im 25-Kilometer-Marsch ausgetragen, an denen auch Sachsens Vertreter teilnahmen. Im Marathonlauf, den Weber (Berlin) in 1:48:33,6 gewann, belegte der Dresdner Menzer hinter Stein brück (Erfurt), Borns (Potsdam) und Hermann Helber (Stutt gart) in 1:51:28 einen ausgezeichneten fünften Platz. Den 25- Kilometer-Marsch gewann Grittner (Köln) in 2:04:36. Hinter Schmidt (Hamburg) belegte Prehn (Leipzig) in 2:06:06 den dritten Platz. Neuer Sieg der deutsch«» Radsahr«r Hörmann b«st«r Einz«lfahr«r bei« LS»d«rka«pf In der sportfreudigen niederschlesische» Eauhauptstadt Bres lau umsäumten gm Sonntag mehr al« 100 000 Zuschauer die 2000 Meter lange Rundstrecke Rund um da» Rathaus, auf der sich der Länderkampf der Amateurradfahr«» von Deutschland, Dänemark, Ungar« und der Slowakei abspielt«. 2tali«n, da« al» fünft«» Land t»iln«hm«n wollt«, hat«« leider in letzt«« Stunde wegen Urlaubsschwierigkeiten s«tner Fahrer absag«n müßen, vor zahlreichen Gästen, an ihrer Spitz« d«r dänische Gesandt« und Lauleiter Hanke, entwickelte sich ein sehr spannen der Kampf. Dank der überlegenen Fahrweise de» deutschen Meister» Ludwig Hörmann, der allein fi«b«n von den 15 Wer tungen gewann, siegte Deutschland in d«r Gesamtwertung mit 7 Punkten vor Dänemark mit 16, Ungarn mit 35 und der Slo wakei mit 36 Punkten: Di« Einzelwertung ergab den Sieg von Hörmann vor dem Br«,lau«r Mtrke, dessen zweiter Platz um so höher zu bewerten ist, al» er durch «ine« Radwechsel nicht un erheblich viel an Boden verloren hatte. Berliner Sieg« i« Nirs«« Bahnrenn«« Der RV. Adler Riesa wartete am Eonntag wieder mit eineA gutgelungenen Bahnrennveranstaltung auf, bei der wieder einige gute Amateur« aus der Reichshauptstadt am Start er schienen. Nachdem der Berliner Neuendorf bereits da» Mal fahren vor Ginter (Chemnitz) gewonnen hatte, holte er sich mit dem Riesaer Corb« als Partner auch das über MO Runden (65 Kilometer) führende Mannschaftsrennen um den Industrie- und Handelspreis der Stadt Riesa. Paul Samson-Körner verunglückt Der frühere deutsche Schwergewichtsboxmeister Paul Samson- Körner hatte einen schweren Unfall erlitten. Er wurde in Berlin von einem Autobus angefahren und mußte mit einem schweren Schädelbruch in» Krankenhaus «ingeliefert werden. Parteiamtlich« Mitt«il«ngen Befehl! Der Dienst des Deutschen Jungvolks beginnt für da» Fähnlein 12 am 26. und für das Fähnlein 11 am 27. August. Der K.-Führer des Jungstamm III/181. Di« heutige Nummer umfaßt 4 Setten. Heute letzter ^»8 ^suen rinri «ioek dorrens Diplomsten Im keiprogramm: VI« nsumt» ikukck» tzfockmuckm Knkang 20.30 vkr fug äd sititttvocll v^-Oroükilm Hoek reit »ut clsm ks^enkot lyack dem vornan von «ermann Ludermonn / bllt Ilse IVerner und ileinrick Oeorge Zutritt! endIlcke baden keinen vLsmiNsrisebr«»»»« drivFt einen «lederen krkQls in äor xelsssastso Hsimntrsiluox, im IzelWSMlWlM Mill tureiM 2 Tellern Luppe 3-47eller! Koben Sie nork «Inon v»mü»»r„t,ck«r au «lner vAlen Mokirel» nick» mvkr gonr reick», ,o lcSnnen Bo mb »Inom KAOee-Suppenv-ürkei, dsr 2 Voll«« gut« Supp» ergibt, 3-0 toller Kotbon. Sio braudisn nur den Vemüserei» ml» etwa, Vka»»»r au verdünnen, aur fertig gekorkten Lupp» tu gebon, «tonn beider norkmai, gut durrkkorken »u toeion. Lin dl« rvvi Ivvrv Limmer von einreinem Herrn ru mieten gesuckt. änged. unt. ,K. XV. 198" an das Taeedlatt erdeten. vnbenutrte» veraltete» KM« r „L von kartier au kauten geruckt. XVo? ragt äs» Tageblatt. Turnverein kckopsu Vas Turnen beginnt vieder in der Turnkalls der Volkssckuie blännerturaen Dienstag von 20 dir 22 Ukr Frauenturnen Donnerstag von 20 dl» 22 Ukr Tedrstund« kür Traoenturne» erstmalig Freitag, 28.8.1942, von 19.30 dis 2l.3O vkr in der Volks»ckuIturnkaUe. MUMMMUMMMMMMNMIMUNUMMMN keiäuigsbevoninrersiee oderAenderungen zu denselben klurck «l« Telefon übernehmen wir in keinem Falle Garantie für di« Richtigkeit d« Texte«. Wir müssen deshalb auch jede« Verlangen nach einer Berich tigung oder Gratiswirder- holuno im Falle einer falschen Aufnahme zurückweisen. keuiiSltuteli» lier Is-edktdr. VUttMUMttMUMttttttMttNlMttMttMMMM vis vsöesiuisil Lrckopsv suckt eine lielnomschlrsu kür Oie ganrs Vocke. Interessenten vollen »ick bitte sokort am Ksssen- sckalter melde». vslrilrsnilenilsus Ms vsiissmlslt r«tiopsu k-ür dis uns anISMick unseror VermSklung dargebracktsn Elückvünroko u. Sescksnke danken ksraHokst, ruglslok Im diamon beider Litern geb. Lppkardt SokIö0okon rsckopau im äuguM 1942