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Freilag, 21. August 1842 118. Fahrgaug Ur. 185 X Wir haben es gut. Wir können warten, indessen unsere Soldaten antreiben. Wir sitzen in der Loge und sehen die beiden Bundesgenossen, die zugleich Gegenspieler find, beim löb lichsten Tauziehen: Stalin und Churchill. Dieppe sollte eine Abschlagszahlung auf die zweite Front sein. Aus der Zahlung ist eine Forderung geworden. Wie sollte nicht Stalin, der schon um die Juli-August-Wende mit einem zwölftägigen Ultimatum aufwa-tete, nun — nach dieser Kläg lichkeit einer Landung von einem Augustmorgen bis zu einem Augustabend — an die Engländer die Forderung richten, daß sie nun gefälligst von der Probelektion zum wirklichen Ernst über gehen? Er wird ihnen sagen, und die ganze Sowjetarmee wird den Chor bilden, datz die Landung von Dieppe eine Lächerlich keit, aber keine Aktion sei. An dem Tag, an dem sich die Eng länder vor Dieppe blamiert haben, gab Stalin den Verlust von Im finnischen Meerbusen versenkten deutsche Kampfflugzeuge ein feindliches Minensuchboot und beschädigten ein weiteres schwer. Die-finnische Luftwaffe versenkte am 19. und 2V. August zwei Sowjetunterseeboote durch Bombentreffer. In der vergangenen Nacht führten die Sowjets Störslüge über dem Generalgouvernement und Ostdeutschland durch. Die Zivilbevölkerung in Warschau hatte durch Bombenabwürfe einige Verluste. Vereinzelte britische Kampfflugzeuge berühr ten nachts norddeutsches Küstengebiet. Die englische Luftwaffe verlor am Tage und im Laufe der Nacht neun Flugzeuge. Deutsche Kampfflugzeuge bombardierten in der Nacht zum 21. August erneut den Kriegshafen Portsmouth und verursachten durch Bombentreffer schweren und schwersten Kaliber» Zer störungen und Brände im Werft- und Hafengebiet. Die feindlichen Verluste bei dem Laudungsversuch an der Kanalküste am 1». Augustch erhöhen sich gegenüber den bisher angegebenen Zahlen auf 2Ü9S Gefangenen, darunter 617 Ver wundete. Die Zahl der Gefallenen und Ertrunkenen ist «och nicht festzustellen. Die bei diesem Unternehmen abgeschofsenen feindlichen Flug zeuge erhöhen sich von 112 auf 127, di« eigenen Verluste vermin dern sich von 37 auf 35 Flugzeuge. Krasnodar zu. Das ist nicht nur ein Geständnis, das ist auch eine Mahnung. Aus dem Führerhauptquartier, 21. August. Das Oberkom mando der Wehrmacht gibt bekannt: 2m Kaukasus sind die deutschen und verbündeten Truppen trotz zähen feindlichen Widerstandes im fortschreitenden An griff. Flakartillerie schoß in der Strohe von Kertsch ein Trans portschiff in Brand. 2m Asowschen Meer versenkten deutsche Räumboote ohne eigene Verluste aus einem feindlichen Verband zwei gepanzerte artilleristisch überlegene sowjetische Bewacher, zwangen die übrigen zur Umkehr und brachten Gefangene ein. An der Don-Front scheiterten mehrere llebersetzversuche der Bolschewisten. Die Luftwaffe versenkte auf der Wolga drei Transportschiffe und beschädigte einen Fluhdampfer. Ostwärts Wjasma und bei Rschew wurde« mehrfach Bereit stellungen feindlicher Truppen durch zufammengefahtes Feuer aller Waffen und wirksame Unterstützung der Luftwaffe zerschla ge». An anderen Stellen wurden die Angriffe der Sowjets blutig abgewiesen. Südostwärts des 2lmensees wurden in schwierigem Gelände seit mehreren Tagen eingeschlosiene Kräfte des Gegners vernich tet. Feindliche Angriffe gegen einen Wolchow-Brückenkopf und an der Einschliehungssront von Leningrad blieben erfolglos. Die britische Lügentaktik bleibt sich immer gleich. Auch im Fall Dieppe kann man den ganzen Umfang der Niederlage am besten aus den Umfälschungsversuchen der Agitationsgehilfen Churchills erkennen. „Invasion!" schrieben sie am Mittwoch früh. „Auf nach Berlin!" schallte es aus dem Londoner Nach richtendienst. Und neun Stunden später erklärte man klein laut: „Der Rückzug erfolgte planmäßig; wir wollten ja nur feststellen, ob die deutsche Verteidigung wirklich so gut ist, wie angegeben wurde." Welch lächerlicher Krampf! Für wied umm will doch dieser Churchill das englische Volk und die Welt verkaufen! Auf einer Küstenbreite von 25 km sind die Engländer gelan det, mit Hunderten von Sturmbooten und 28 Panzern. Ihre Vorausabteilung hatte die Stärke einer Division, und im Hin tergrund stand eine gewaltige Transportflotte im Schutze einer starken Flottenmacht. „Die Pläne für die Aktion waren schon vor Monaten von Lord Louis Mountbatton mit mehreren an deren Sachverständigen ausgearbeitet worden" lieh sich „Nya Dagligt Allehanda" aus London melden. „Die Aktion gegen Dieppe stellt die seit langem angekündigte Offensivpolitik dar", verkündete der Londoner Nachrichtendienst. Und 24 Stunden später hören wir aus der gleichen Quelle: „Die Einschiffung er folgte sechs Minuten nach dem vorausgeplanten „Termin". Ist das Logik? Sah diese Vorausplanung etwa auch den Verlust sämtlicher an Land gebrachter Panzer und die Zurücklassung von 1500 Gefangenen vor? Am Abend sprachen die Nachrichten aus London von „schwe ren Verlusten", es sei zurzeit noch unmöglich, eine Gewinn- und Verlustrechnung auszumachen" oder „was auch immer das Er gebnis der Expedition sein möge, das Unternehmen werde un schätzbares Anschauungsmaterial liefern". So bescheiden war London plötzlich geworden! Um „Anschauungsmaterial zu ge winnen" hatte es mehrere Kriegsschiffe, über hundert Flugzeuge und zahlreiche Soldaten geopfert! Reuter allein sendete an dem Invasions-Mittwoch.vom 19. August, der ein Aschermittwoch im August wurde, von den ersten Morgenstunden an die frohen Kunden über die Landung bei Dieppe. Bis zum Abend waren es etwa 20 Nachrichten. Von den lieben „Kleinen unter den meinen", wie den Sendern Neuyork oder Boston oder Scheneetady sei geschwiegen. Die haben die Quadratschnauze; Reuter hat nur die Eroß- schnauze. Halten wir uns also an die Großschnauze. Da lesen wir: „Die Kämpfe haben einen viel größeren Umfang als bei frühe ren ähnlichen Unternehmungen. Als Ziele werden angegeben: 1.) die deutsche Verteidigung zu prüfen und 2.) die britischen Vorbereitungen praktisch auszuprobieren. Die Anwesenheit der „kämpfenden Franzosen" solle ihre Landsleute ermutigen. Der Schlußsatz dieser Meldung lautet: „Nachdem vier Nationen — gemeint sind: Kanadier, Amerikaner, auch Engländer und „kämpfende Franzosen" — an diesem großen Unternehmen teil nahmen, kann man von einer kombinierten Operation sprechen." Das stimmte einmal; jetzt ist es eine kombinierte Niederlage. Aber die britische Bescheidenheit geht noch weiter. „Was aber der Angriff auf Dieppe gezeigt hat, ist, daß die Alliierten im stande sind, die Verteidigungsanlagen der Deutschen, wie stark sie auch sein mögen, zu durchbrechen" erklärt heute der englische Nachrichtendienst. Diese edlen Briten! Sie „durchbrechen" die deutschenL inien und ziehen sich dann schnellstens auf ihre Schiffe zurück! Wahrscheinlich weil ihr Sechs-Minuten-Programm es so vorsah. Oder meinte London vielleicht die Gefangenen, die ja wirklich hinter die deutschen Linien gelangt sind? Wenn Churchill vielleicht geglaubt hat, wenigstens den lästi gen bolschewistischen Mahner durch seinen so kläglich gescheiter ten Zweite-Frpnt-Versuch zum Schweigen gebracht zu haben, so irrt er sich auch hier. Kaum waren die letzten Trümmer der britischen Jnvastonstruppen müde und zerschlagen vom Festland iuriickaek«Lrt. da verbreitet« die lowietilck« Nachrichtenagentur Taß, die im übrigen ihre große Enttäuschung über die englisch« Niederlage nicht verbergen kann, unter der drohenden Ueber- schrift „Man darf nicht mit dem Zuschlägen im Westen zögern" eine angebliche Meldung aus Neuyork, wonach „breite Schichten der amerikanischen Öffentlichkeit auch weiter fortfahren, die Beschleunigung der Aufrichtung der zweiten Front in Europa zu fordern." Davon zeugt u. a. eine Flut von Entschließungen verschiedener Organisationen, in denen die Invasion auf dem Kontinent dringend gefordert wird. Churchills „Lieber Bruder" Stalin, der sich in tausend Nöten befindet, besteht also trotz allem weiter auf seinem Schein. Auf dem stattlichen weißgrauen Kreideklippen Kents, der Südostküste Englands, steht ein amerikanischer Journalist. Er guckt in der Morgenfrühe des 19. August in den blauen Himmel und sieht Jagdflieger und Bomber gegen Frankreich ziehen. Schiller läßt seine Maria Stuart den Monolog deklamieren: „Eilende Wolken, Segler der Lüfte, grüßet mir mein Jugend land!" Das war noch in der guten, alten romantischen Zeit. Der moderne amerikanische Journalist auf den Kreideklippen Kents hat an diesem schönen Morgen höhere, strategische An wandlungen und deklamiert also: „Das Zusammenwirken von Heer und Luftwaffe hat einen glänzenden Hochstand erreicht." Bescheidenes Herze! Da guckt so ein Mammutidiot in den blauen Himmel und konstruiert einen glänzenden Hochstand, weil einige hundert Flugzeuge brummen. Am Abend des 19. August war der Tiefstand da. Der Bericht steht noch aus. Des Sängers Höflichkeit hat geschwiegen. Churchills Agitation macht sich die Sache etwas zu leicht. Ihre Verlegenheitsprodukte können niemand überzeugen. „Wir alle sind von dem Wunsch durchdrungen, unseren sowjetischen Verbündeten in seiner schwersten Krise zu entlasten," hatte es gestern doch geheißen. Man sprach davon, die „Invasion werde kein Mittsommerpicknick sein" und der Vorsitzende des USA.- Senatausschusses für Militärangelegenheiten Reynolds bestä tigte: „Dieg elandeten Streitkräfte sind stark genug, und das Kampfgelände ist äußerst günstig" zur Errichtung einer „zweiten Front"). Wenn man sich solche Blößen geben, die Zügel der Jllu- sion'en so weit schießen ließ, dann klingt es nicht glaubhaft, nach her von einer „Probe" oder einer „Hebung" zu sprechen. Dieg anze europäische Presse ist sich einig in ihrem Urteil: Dieppe war kein gewöhnlicher Handstreich! Es stellt vielmehr den dilettantenhaften Versuch dar, die ultimative Forderung Stalins nach Errichtung einer „zweiten Front" zur Entlastung der Bolschewisten zu erfüllen. Darüber können keine faulen Ausreden Londons und fadenscheinigen Beschönigungsversuche hinwegtäuschen. Dieser Versuch ist an der Wachsamkeit und Tapferkeit deutscher Soldaten kläglich gesechitert. Churchill hat auf dem europäischen Festland ein neues „Dünkirchen" erlitten. Znvasion nach Mnulenprogramm Churchill versucht die AeM-Salaslrophe umzusAscheu ber und Schweigen Gold ist! Dann wäre alles nicht so schlimm, Dann ließe sich zur Not sagen: „Wir haben den ersten Anlauf gemacht, dach der zweite folgt alsogleich. Habet acht!" Allein, die Engländer haben die berllbmte zweite Front so völlig zerredet, daß nach so viel unnützer Rederei allein die er folgreiche Tat etwas Neues ist. Diese Tat: sie fehlt gerade. Stalin mag es gehen wie der ausruft, als ihm Faustens Seele entwischt: ..Lin oroker Aufwand, schmählich! ist vertan/ Ja, wenn die Engländer nicht geschwätzt hatten! Wenn sie j das Maul aemäß dem Soruch gehalten hätten, dak Reden Sil» M5 Gefangene und 127 Flugzeuge bei Neppe Fortschreitender Angriff trotz Men feindlichen Widerstandes im Kaukasus / Eingeschlosseue gegnerische Kräfte südostwärts des Zlmensees vernichtet äuck !muk dlsMe Möenböcke Hinter dem Besuch Churchills in Moskau ist die Be gegnung zwischen ihm und dem südafrikanischen Minister präsidenten Smuts in Kairo —.etwas zu Unrecht — ganz in den Schatten getreten. Und doch haben wir den geringsten Anlaß, diese Begeg nung und ihre Hintergründe zu übergehen. Die große Um stellung in den britischen Kommandoverhältnissen in Aegyp- ten und im Vorderen Orient hängt damit zusammen. Gewiß nicht allein! Das britische Oberkommando im Vor deren Orient umfaßt Aegypten, Syrien und Palästina und schließlich das Zweistromland Irak. Man braucht nur Irak zu nennen, um an die Nachbarschaft, wenn auch eine ferne Nachbarschaft, des Feldzugs im Nordkaukasus erinnert zu sein! Neben diesen politisch-militärischen Rücksichten mag auch mitgesprochen haben, datz einer so schwer geschla genen Arme« wie der britischen in Aegypten, die allein an Gefangenen 60 000 Mann verloren hat, die Kampferspritz« eines neuen Oberbefehls notwendig war. Allein mit der Kairoer Begegnung zwischen Churchill und Smuts hat es eine zusätzliche, besondere Bewandtnis. Vor einem knappen halben Jahr hat Smuts, der südafrika nischer Ministerpräsident, britischer Feldmarschall und welt bekannter Ueberläufer vom Burentum zum Britentum ist, ruhmredig erklärt: „Südafrikanische Truppen haben nur die Ver teidigung Tobruks übernommen. Ich kann mir nichts Besseres wünschen, als daß sie sich dort in jeder Weise auszeichnen mögen." Dieser fromme Wunsch ist wie «in schwerer Kieselstein ins Wasser gefallen. Die südafrikanischen Truppen waren in Tobruk: Nur haben sie sich dort nicht ausgezeichnet, sondern sind gefangengenommen worden. Das trifft Süd afrika recht schwer. Die Zahl der Weißen beträgt nur 1,8 Millionen. Wenn wir die südafrikanischen Verluste auf 20 000 Mann schätzen, so bleibt diese Annahme wahr scheinlich hinter der Wirklichkeit zurück. AÜS Südafrika sind Stimmen laut geworden, die betonen, daß kein« Gemeinde, kein Weiler, ja auch kein« der verstreuten Präriesiedlungen sei, di« nicht einen Toten, Verwundeten oder Gefangenen zu beklagen habe. Ein« Verlustrat« von mindestens einem Prozent macht sich ganz sicherlich fühl bar. Die südafrikanische Presse hebt hervor, daß in diesem Krieg di« Union allein bei Tobruk mehr Blutopfer gebrach! habe als die anderen überseeischen Gliedstaaten des bri tischen Reiches, wie z. B. Australien oder Kanada, die ein« gut drei- bis fünfmal so große weiße Bevölkerung haben wie die südafrikanische Union. Smuts, der Künder des südafrikanischen Ruhms von Tobruk, hatte angesichts dieser empfindlichen Verlustzahlen das natürlich« Bedürfnis, Sündenbücke zu finden und traf auf dieser Suche bei Churchill ganz verwandt« Herzens neigungen. Die Kriegslust in der südafrikanischen Union ist an sich gering. Man weiß, datz sich das burische Element ab seits der britenfreundlichen Hörigkeitspolitik von SmutS und seinem engen Kreis hält. Der Eintritt Südafrikas in den Krieg wurde am 4. September 1939 mit einer parla mentarischen Mehrheit von nur 13 Stimmen durchgesetzt. Das Judentum, das in Südafrika sehr stark ist, die Gold minen- und Diamantengruben besitzt, auch die Presse und die Kinos kontrolliert, tut sein Bestes zur Unterstützung von Smuts und zur Verschleierung der starken oppositio nellen Regungen. Allein ein solches Ereignis wie die Blitz einnahme von Tobruk ist doch ein heftiger Faustschlag in die Magengegend. Dazu kommt aber noch etwas anderes: Der Einsatz der Südafrikaner in Tobruk ist verfassungswidrig: Das süd afrikanische Verteidigungsgesetz Vvm Jahre 1912 verpflich tete die jungen Südafrikaner ausdrücklich nur dann zum Militärdienst, wenn südafrikanisches Gebiet verteidigt wer den mutz. Tobruk liegt nicht einmal im indirektesten Verteidigungsbereich Südafrikas. Smuts hat aber eine neue Konstruktion ausgestellt, ausgerechnet mit seinen,1,8 Millionen Weitzen in Südafrika, von denen ein guter Teil als „arme Weitze" verelendet und unter den Lcbensstand der Negerbevölkerung gesunken sind, fühlt er sich verpflich tet, als Gegenstück der panamerikanischen Idee ein« „pan afrikanische Doktrin" zu verfechten. Im Dienst dieser Ge dankenkonstruktion ordnete er im Frühjahr 1940 die Aende- rung des südafrikanischen Soldateneides an, der nun die Südafrikaner verpflichtet, nicht nur für ihre Union, son dern .... für ganz Afrika zu kämpfen. Und da Afrika mit Palästina und Syrien durch die Landbrücke von Suez verbunden ist, so werden die Südafrikaner von Smuts auch gleich zum Schutz seiner lieben Juden in Palästina ver wandt. Das ist der Hintergrund für die Begegnung von Churi chill und Smuts in Kairo: Auchinleck mußte schimpflich büßen, was der Smuts'sche Größenwahn verbockt hatte, Wopauer» Tageblatt und Anzeiger l Da» „Zschopauei Tageblatt und Anzeiger" ist da» zur Veröfjeullichuug 0er amtlichen Bckannlma„,ungen de» Landrats zu Zlöha und de» Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält dl« amtlichen Bekanntmachungen de» Zinanzamte» Zschopau — Bankkonten: Volksbank Zschopau, e. S. m. b. H.; Stadtbank Zschopau. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 — Ruf 712 Zeitung sür die Orte: Börnichen, Dittersdorf, Dittmann»dorf, Gornau, Hohndorf, Krumhermersdorf, Scharsenstein, Schiöhchen/Lrzgeb., Waldkirchen/Lrzgeb., Weihbach, Wilischthal, Witzschdorf. Anzeigenpreise Di« 4b mm br«ite Nlillimeterzeile 7 Pf.; die 40 mm breite Millimeterzeile im Lextteil 25 Pf.; Nachlahstaffel L; Ziffer- und Nachweis-Gebühr 25 Pf. zuzüglich Porto. Das „Zschopouer Tageblatt und Anzeiger" erscheint werk täglich. Monatlicher Bezugspreis >.70 RM., Zustellgebühr 20 Pf. — Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten, sowie von allen Postanftalten angenommen. 1942 still. nicht Vor- t «S liga- no»p< r d«S häden t sich ledarf »tzdem schon :folgt. l« ge- euger wer« Belche >, be- bänd« c der s. di« -deren OrtS- Schät- ätzung : Er- !UNgs° r, die sind. Jahr« Nütter lichen. uien „cd»« lutrltt Ber- rrnte > er- west- nden chgen )öhe- lfuhr - sich west- mng. . für edarf r ge- lssen. -itten I der nur wsten den lachte , der gleich ;rüne ührt. Er- Un- Vor- irisch- Weitz- ver- führt e sich und sie in rdert. iitter, HW :U:U: NM