Volltext Seite (XML)
die auch früher vou gewisse» Australiern Englaitd Hegew über bekundete Verachtung so stark und so allgemein ge- wesen wie gerade jetzt, Australien wende sich immer mehr von England ab, um zu den Vereinigten Staaten herüber« zuschwenken. Diese Tendenz, die hier angedeutet wird, gilt aber nicht allein für den Jnselkontinent, st« tritt in vielerlei Gestalt im Rahmen, des britischen Empires in Erscheinung. „Daily Mirror" schreibt in einem Leitartikel, es wäre für die Sache der Engländer schon viel gewonnen, wenn die britische Öffentlichkeit nun endlich aus den militärischen Katastrophen in Nordafrika die Lehre ziehen werde, daß es in Zukunft besser wäre, der allgemeinen Lage, wenn sie schon verzweifelt sei, offen gcgenüberzustehen und kein« Vogel-Strauh-Bolitik mehr zu betreiben. In den ver gangenen Wochen und Tagen sei so unendlich viel über die Gestaltung der Nachkriegszeit gesagt und geschrieben, eine solche Unzahl von Plänen ausgearbeitet worden, daß man in Großbritannien überhaupt den Sinn für die Gegenwart und für dieser innewohnenden Realitäten ver loren und sich völlig einer die gesamten Kriegsanstrengun gen lähmenden Selbstzufriedenheit hingegeben habe. Man habe so getan, als sei man von einem fröhlichen Frieden nach altem Muster nur noch durch «ine geringe Zeit spanne getrennt, in der man still dazusitzen und abzu- warten habe, damit der Friede ganz von selbst komme. Aber, so stellt „Daily Mirror" fest, die Schlacht in Nord- afrika sei kein Cricketspiel, das, wenn man «S verliere, durch ein Revanchespiel wettgemacht werden könne. Rom mel denke da bestimmt anders. Er nutz« sein« Si«g« geschickt a«S und erlahme nicht in der Verfolgung d«S Feindes. ES sei töricht zu sagen, die Alliiert«« hätten diese« Krieg schon halb gewonnen, um daranf falsche Erwartungen und Hoffnungen aufzubancn, zumal bisher noch kein« der Ver bündeten Rationen von dem Gegner überhaupt die Ge legenheit bekommen habe, aus der Defensive i« die Offen sive überzugeh««. Das ungeheuer schnell« Vorgehen der deutschen und der italienischen Truppenverbände unter dem Generalfeldmar schall Rommel von Tobruk über Sidt el Barani, dann über Marsa Matruk bis in die Nähe des Ortes Fuka, hat in England und in den Vereinigten Staaten eine Schock wirkung von bisher kaum in einem früheren Kriegsabschnitt gekannten Ausmaßen hervorgerufen. Man ist sich überall darüber im klaren, daß mit diesem tiefen Einbruch in das westliche Aegypten dieses Kernstück des britischen Em pire selbst in unmittelbare Gefahr gerückt ist. Vor allem lastet die Tatsache sehr im anglo-amerikanischen Bewußt- sern, daß neben dem unmittelbaren Wirkungen der Nieder lage auch die Folgen des ausbleibenden Nachschubes von katastrophaler Wirkung sein könnten. Westlich von Alexan dria gibt es keinen auch nur einigermaßen leistungs fähigen Hafen mehr und auch alle übrigen Transportwege, die aus anderen Richtungen nach Aegypten führen, sind so mangelhaft und unzureichend, daß man in London kaum hoffen kann, auf ihnen eine wesntliche Besserung der Lage berbeizuführen. Es ist eine bekannte Tatsache, daß die seht in Libyen geschlagene 8. Armee der beste britische Verband dieser Größenordnung war und daß jene anderen Armeen, die 9. und 10., die in Vorderasien stehen, damit keinen Vergleich aushalten. Seit Jahr und Tag hat ja die oberste Krieg führung in England das allergrößte Gewicht auf die beson ders pflegliche Behandlung der jetzt zerschlagenen 8. Armee gelegt, die auf dem Kriegsschauplatz focht, den Churchill 'immer wieder als den für England wichtigsten bezeichnet hat und mit dessen Stärke er auch wiederholt die Schwäche auf anderen Kriegsschauplätzen glaubt« entschuldigen zu können. Außerdem darf man nicht außer Acht lassen, daß jene anderen im Vorderen Orient stehenden Armeen über «inen sehr weiten und politisch äußerst unruhigen Raum verteilt sind und daß es sehr schwer sein wird, diesen weiten Bereich von Truppen zu entblößen. Das unentwegte scharfe Zupacken der deutschen U-Boote auf allen wichtigen Versorgungsgebieten ist ein weiterer zusätzlicher Faktor der Erschwerung, der die Nachschubfrage für die Engländer ganz allgemein und in Aegypten im besonderen in einem äußerst trüb«n Licht erscheinen läßt. Solche Erkenntnisse werden jetzt auch in zunehmendem Maße in den verschiedensten englischen und nordamerika nischen Zeitungen und in den Reden mehr oder weniger maßgebender politischer Persönlichkeiten ausgesprochen. Nir gends findet sich ein vernünftiger, auf Tatsachen beruhen der Vorschlag, wie man diesem Notstand abhelfen kann. Man sieht das Empire zerfallen, aber man fürchtet sich groteskerweise davor, dem Manne zu nah« zu tretett, der für das Auftreten solcher Verfallserscheinungen verant wortlich ist — Winston Churchill. Es ergibt sich di« wider spruchsvolle Tatsache, daß die politische Stellung dieses Mannes in dem Augenblick nicht ernstlich gefährdet er scheint, in dem von überall Rufe größter Besorgnis laut werden. Für jene Verfallserscheinungen des Empires ist aufschlußreich, weil typisch, was ein bekannter amerika nischer Rundfunksprecher und Zeitungskorrespondent Cecil Brown über die Situation Australiens schreibt. Man lese nicht nur in den Zeitungen Worte schärfster Kritik an Eng- künd, sondern höre sie auch auf der Straße und in Ge- , An der Einschließungsfront von Leningrad griffen Kampf- und Sturzkampfflugzeuge mit gutem Erfolg feindlich« Panzer- bereitstellungen an nnd bekämpften Eisenbahnanlagen im Waldei-Gebiet. Im hohen Norden wurden Hafen- nnd Industrie-An lagen sowie ein feindlicher Flugzcngstützpnnkt von der Luftwaffe schwer getroffen. In Aegvptcn stießen deutsche und italienische Truppe« durch das Gebiet von El Daba nach Osten vor und stehe» im Angriff gegen die El Alamcin-St«llimg, die letzt« feind lich« Befestigung vor Alexandrien, vor Alexandrie« griff ei« deutsches Unterseeboot eine« stark gesicherte« Geleitzug a« u«d versenkte einen Truppentransporter von 13 OOS «NT. Aus Malta bombardierte« Kampfflugzeuge in der letzte« Nacht den Flugplatz Luea. vombeuvolltrefser zerstörte« mehrere am Bode« abgestellte Flugzeuge und riefen größere vraudfelder in den Klugplatzanlage« hervor. Der Kamps gegen die feindliche versorguugSschiffahrt -rächte anch im Monat Juni große Erfolge. ES wurde» 136 feindliche Handelsschiffe mit zusammen 88k »00 BNT. ver senkt. Außerdem wurde« 88 feindlich« Handclsschisse durch Torpedo- oder Bombentreffer besASdigt. An diesem Er» folg ist die Nntcrseebootwaffe mit der Versenkung vo« 132 Schiffe« mit 738 300 «NT. hervorragend beteiligt. Aus dem Führerhauptquartier, 1. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Sm Angriff gegen Sewastopol wnrde der Einbruch in den inneren Festungsgürtel an mehreren Stellen zum Durchbruch erweitert. Deutsche Truppen drangen, vou der Luftwaffe unter- ftiitzt, bis zu de« Verteidigungsstellungen am Ostrand der Stadt »or nnd erstürmte« das aus dem Krimkrieg bekannt« Fort Malakow. von Ost«« angr«if«ude Division«« sti«ß«n nach dem Durchbrach durch die Sapun-Stellung in breiter Front tief in da» Festongskampsfeld vor und befinden sich in fortschreitendem Angriff. Dabei wnrde in hartnäckigen Kämpfen der llevergang Iber «ine« ansgedehnten Panzerabwehrgraben erzwungen und zahlreich« durch moderne Kampsanlagen ausgebaute Höhen- stellunge« genommen. Rumänische Truppe« gewannen in schnel le« Vorstoß Stadt und Hafen Balaklawa. Sm südlichen und mittlere« Teil der Ostfront find deutsche end verbü«dete Truppen zum Angriff angetreten. Nachtangriff« von Kampfslleg«rv«rbänd«n g«g«n d«n feind- lich«n Nachschuboerkthr im Raum« zwisch«« Don und Oskol ver- »rsachtrn große Zerstörungen in mehreren wichtige« Bahnknot««, punkten. Sm Gebiet westlich des Wolchow wurde di« SS«b«ru«g de» Gelände» von zersprengte« Reste» de» Feinde» fortgesetzt. Ar tillerie zerschlug erneut« v«r«itst«lluug«n d«r So«j«t» vor d«m Wolchow-Brückrukopf. Vas veutscke ^krikskorps Die raumgreifende Offensive des Eeneralfeldmarschalls Rom mel in Nordafrika mit seinen deutschen und italienischen Kampf verbänden beherrscht zur Zeit nicht nur das brennende Interesse der ganzen deutschen Heimat. Sie ist der Mittelpunkt der Er örterungen der Weltöffentlichkeit, mehr noch, sie hat, wie der USA.-Nachrichtendienst Schenectady in einer ziemlich deutlichen Kritik an dem von Roosevelt und Churchill zur Schau getra genen „übertriebenen Optimismus" festellt, selbst „den Aufent halt Churchills getrübt". Und diese Feststellung ist bestimmt nicht übertrieben. Als deutsche Truppen vor reichlich 1^ Jahren in der Liby schen Wüste erstmals auftauchen, hat man sowohl in der briti schen Fachliteratur wie auch in der englischen Tagespreise über die Deutsche in Afrika keine all zu große Meinung gehabt. Es wurde darauf hingewiesen, daß zur Kriegführung in der afrika nischen Wüste mehr gehört als die für den Europakrieg erforder liche Ausbildung und taktische Erfahrung: es gehörten erfahrene Afrikakämpfer dazu, die sich mit der afrikanischen Wüste, ihren Sandstürmen, Durstgefahren, ihren Temperaturschwankungen zwischen bis zu 50 Grad Hitze am Tage und nur wenigen Gra den über Null in der Nacht auskennen. Das muß man vorausschicken, um die gewaltigen Leistungen unserer Afrikasoldaten an kämpferischem Einsatz und physischer Selbstüberwindung in der afrikanischen Wüste in ihrer ganzen Größe bewerten zu können. Halten wir uns an die Tatsachen. Die Anwesenheit deutscher Soldaten auf nordafrikanischem Boden erfuhr die große Oefsent- lichkeit erstmals Ausgang Februar 1941 durch die Mitteilung im deutschen Wehrmachtbericht vom 25. 2., daß „am 24. Februar ein deutscher und ein englischer motorisierter Spähtrupp zusam- menstießen, wobei der deutsche Spähtrupp ohne eigene Verluste mehrere feindliche Panzerspähwagen vernichtete und Gefangene einbrachte." Das wiederholte sich in der Folge mehrmals, und zwar am östlichen Ausgang der Großen Syrte im Raum südlich Agedabia. Am 2. April 1941 tauchten im deutschen Wehrmacht, bericht zum ersten Mal Panzerkräfte des „Deutschen Afrikakorps" auf, die bei einer gewaltsamen Aufklärung in Nordafrika eine« vorgeschobenen Stützpunkt und ausgebaute Stellungen des Fein- des nahmen. Der Feind zog sich in Eile auf Agedabia zurück." Der damals sich anschließende Siegeszug der Truppen des Deut- Afrikatruppen gemeinsam mit italienischen Verbänden bis über die libysch-ägyptische Grenze vor, um erst nach Einnahme des Halfaya-Passes Halt zu machen. Heute sind uns die deutschen Afrikasoldaten auch in der deut schen Heimat vertraute Erscheinungen. Ihre Tropenuniform, die wiistengelbe Grundfarbe hebt sie heraus aus dem Feldgrau unserer Frontkämpfer. Der Schnitt ihrer Kleidung, die Aus- riistung weicht ab von jener unserer übrigen Soldaten an den europäischen Fronten. Als wir sie zum ersten Mal in dieser schmucken Uniform unter uns sahen, erschienen sie uns wohl fremdartig, weil fie plötzlich da rpgren^ und wir von ihrer Exi stenz bisher nichts wußten. Heute willen wir von ihren einzig artigen Taten, von ihren bewMdernswerten Leistungen, die sie trotz ihrer Wüstenunerfahrenheit zur "peinlichen Ueberraschung der Engländer und ihrer Hilfsvölker in ununterbrochener Reihe vollbrachten. Sie gehören zu jener Elite, die unter dem jüngsten Eeneral- feldmarschall Rommel zum Schrecken der Briten wurde. Auch Rommel ist kein Afrikaner, kein alter Wüstenhase. Er ist alter Weltkriegskämpfer, dellen „Abteilung Rommel" im Rahmen de» damaligen Deutschen Alpenkorps sich besonders in den Alpen und an der Jsonzo- und Piavefront hervortat. Für zahlreiche kühne Unternehmungen an der Spitze seiner Gebirgsjäger bei der Schlacht am Jsonzo wurde der damalige Oberleutnant Rom mel 1917 mit dem „Pour le merite" ausgezeichnet. Im Frühjahr 1941 ernannte der Führer den inzwischen zum Generalleutnant Beförderten zum Kommandeur des Deutschen Afrikakorps. Es zeigte sich sehr bald, daß der Führer sich in Rommel nicht getäuscht hatte. Er vereinigte in sich strategisch« Ueberlegenheit, taktische Kühnheit, soldatisches Draufgängertum und fortreißende Führung, Eigenschaften, die sehr bald auch dem einfachen Soldaten zum Bewußtsein kamen. Rommel gehört zu jenen militärischen Führern der deutschen Wehrmacht, die ihren „Gefechtsstand" in der vordersten Front nehmen, um an Ort und Stelle den Ueberblick über den Gang der Operationen zu ge winnen und seine Entscheidungen ohne Weg- und Zeitverlust zu treffen. Das innige Verwachsensein des Wüstenmarschalls Rom- mel mit seinen Truppen und umgekehrt erklärt einen Teil des Geheimnisses seiner hervorragenden Erfolge. In weniger als 1^ Jahren ist Rommel vom Generalleutnant zum Generalfeldmarschall emporgestiegen. Seine einzelnen Be förderungsstufen kennzeichnen entscheidende Etappen seiner Afrika- erfolge. Er zeigt« sich nicht nur der Kolonial- und Wüstensirale- gie seiner Gegenspieler turmhoch überlegen, er verstand auch, aus der Truppe das Höchste an Leistungen herauszuholen, weil auch der letzte deutsche Afrikasoldat von der Ueberlegenheit Nommel scher Truppenführung überzeugt ist. Marschall Rommel, dem bekanntlich als Oberbefehlshaber der deutsch-italienischen Nord afrika-Armee auch die italienischen Streitkräfte unter General Bastico unterstehen, hat sich auch sehr schnell das Vertrauen und die Verehrung der italienischen Soldaten erworben, deren Tap ferkeit er wiederholt ausdrücklich betont hat. Diese Soldaten Rommels, Deutsche wie Italiener, haben jetzt zum zweiten Mal die libysche Wüste von Westen nach Osten durchquert. Vor acht Tagen nahmen sie mit stürmender Hand Tobruk, vor zwei Tagen Marsa Matruk. In Kairo und k.lexan- dria herrscht Panik unter den Juden, das beste Zeichen dafür, daß sie den Deutsche» alles zutrauen. Rommel hat die „Zweit» Generaloberst vou MGsr rum Generalfelbmarfchau besördor* Führerhauptquartier, 30. 6. Der Führer hat de« Ober befehlshaber der Heeresgruppe Nord, Generaloberst von Küch ler, in dankbarer Würdigung seiner Berdienste um die Ab wehr und Vernichtung der zu« Entsatz von Leningrad auf brei ter Front angesrtzte« bolschewi stische« Armeen, sowie in Aner kennung der heldenhasten Lei stungen der unter seinem Befehl kämpfenden Truppen zum Se« «eralfeldmarschall be- fördert. (Prelle-Hoffmann, Zander- Multiplex-K.) Aegypten in mimlllelbarer Gefahr Schock bei misereu Gegnern Zm Juni: MM SM. versenkt Einbruch lu den inneren Zefivugsgürlel Sewastopols au mehreren Stellen zum Durchbruch erweitert Deutsche uub verbündete Truppen im südlichen nnd mittleren Teil der Dstsront zum Angriff angelreteu Achsenlruppen gegen die letzte feindliche vesestlgung vor Alexandrien sprächen mit australischen Soldaten. Zu kein«-Zeit sd^.. scheu Afrikakorps ist uns gerade jetzt wieder in guter Erinne- die auch früher von gewissen Australiern England -gegen- rung: In weniger als zwei Monaten stürmten die deutschen Wovauer V Tageblatt z und Anzeiger! Mittwoch. 1. Zull 1842 Ur. 151 118. Zahrgaug Da» „Zlchopaoer lagedtott nnd Anzeiger* ist da» «r B»röö»»Uichuag oer «alitcheu B»kamilmachuag«a di» Laadrat» « Zlötzo nnd di» Bürgermeister» ,u Zschopau behördlich,rseit» bestimmt» Blatt und enthält di« amtiichz» B»ii«int»achu»g«o d«» Ainaa,a»t« Zschopau - Bankkonten: B»lk»do«k Zschopau, ». G. « d. H.; Gtodtdank Zschopau. — Postscheckkonto, Leipzig 42»»4 — Nus 712 Zeitung für di« Orte Böruiche», Dittersdorf, Dittmann»dorf, Gornau, Hohndorf, KrumhirnurtdoN. Gchorfeaftel», Schiößchen/Trzgod^ Waldkircheu/Lrzgeb., Weihbach, Wilischthal, Witzschdorf. Anzeigenpreis»: Die 4b mm breit» Mlllim«t»r;«!l» 7 Pf.; bl» so mm breit« Millimeter,eil« im L«xtt«il 2? Pf.; Nachiahstaffel L; Ziffer- und Nachwelt-Gebühr 21 Pf. ,u,üglich Porto. Da» Zschopau« Tageblatt uaü An;eig«" «jchtinl w»rk- tägiiH? Monatlicher B«ug»prei» l.70 ZuswUüi^br 20 Pf. — B«ftillung»n verden in unserer Geschäftsstelle, von d« Boten, sovi« von olle» Poftaustatten angenommen.