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Zschopau« Tageblatt «ab Auzetgrr Kür die Hausfrau Sir. 1.« Ganz vesonoe- ren Späh wird es dir bereiten, diese oder jene deiner Zimmer- oder Balkon- blnmen selbst anfznziehen. Jetzt ist gün stige Zeit, Steck linge von aller hand Pflanzen zu machen, die i>- nächsten Frühjahr und Sommer blühen sollen. Beson ders si--d dies d': Allerwelts- pslanzen Pelar gonien urd Fuchsien. Du schneidest von ihnen mit einem scharfen Meller «'nen nicht zu weichen Trieb kurz unter einem Blatt oder Vlattpaar als Steckling ab. Seine untersten Blätter ent- serst du bis auf kleine Enden ihrer Blattstiele (1). Einen Blu mentopf füllst du bis zu einem Drittel mit Scherben und darauf zwei Drittel mit sandiger Erde bis 2 cm unter den Topfrand. So nahe wie möglich am Rande dieses Blumentopfes stichst du mit einem angespitzten Hölzchen ein kleines Loch in die Erde undh älst den Steckling so hinein, daß seine Schnittfläche wenige Zentimeter unter die Eroberfläche kommt. Dann drückst du mit diesem Hölzchen oder einem Finger die Erde von der Seite her vorsichtig so an den Steckling, daß er festeht. Die Erde dieses Blumentopfes gießt du vorsichtig an und hälft sie dann mäßig feucht. Kut ist es, auf den Stecklingskopf ein Wasserglas zu stülpen; dann steht der Steckling in „geschlossener Luft" wie in einem kleinen Gewächshaus (2). Nach einiger Zeit wird er zu treiben beginnen. Das ist ein Zeichen dafür, daß er sich be wurzelt hat und selbständig wurde. Jetzt ist auch die richtige Zeit zur Aussaat von Primeln, Linnerarien, Vergißmeinnicht und Stiefmütterchen, damit sie im nächsten Frühjahr blühen. Am besten säst du diese Samen in eine flache Kiste (3). Bedecke die Samenkörner nur so hoch mit sein gesiebter Erde, wie sie selbst groß sind; ganz feine Samen bedeckst du garnicht. Dann drückst du Samen und Erde mit einem kleinen Brettchen vorsichtig an und übersprühst das Ganze vorsichtig mit zimmerwarmem Wasser. Ganz feine Sa men bespritzt man am besten nur mit einer nassen Bürste. Die erste Zeit nach der Aussaat stellt man das Saatgefäß nicht zu hell. Sobald die kleinen Sämlinge aus der Erde zu schauen beginnen, stellt man es möglichst nahe ans Fenster. Dann wer den sie sich dort bald zu gesunden kleinen Pflanzengeschöpfen ent wickeln. Aber eines vor allem: Säe die Samenkörner nie zu linge bald benötigen wird. Säst du zu dicht, dann gibt es bald eine Drängelei, unter der deine jungen Pflanzenkinder leiden würden. Wenn du beobachtest, wie ein in die Erde gesteckter Teil einer Pflanze sich bewurzelt und zur selbständigen jungen Pflanze wird, wie aus einem winzigen Samenkorn der kleine Keimling das Licht der Welt erblickt, wenn du dann diese Pflanzenkinder mit besonderer Liebe und Sorgfalt betreust, dann wirst du erst di« höchste Blumensreude genießen. * Wir stricken Strümpfe und Stutzen Abb. Damen oder Herren können die Kniestrümpfe tragen. Das schöne trachtcnmäßige Strickmuster gibt den Strümpfen ein zünftiges Aussehen. Abb. 2 und 3. Zum Wandern und Bergsteigen sind handgestrickte Sok- ken und Stutzen am Praktischsten. Das Noppenmuster der Stutzen Abb. 2 ist ebenso elastisch wie das durchbrochene Muster der Stutzen Abb. 3. Abb. 4. Besonders einfach sind die Knfestrümpfe für Knaben und Mäd chen zu stricken. Das einfache Längsstrei fenmuster entsteht nur aus Rechts- u. Linksmaschen. Abb. 8. Aus klei- neu Wollgarnresten in bunten Farben strickt man die lustigen Ringelstrümpfchen. Für das einfache Muster strickt man nur Rechtsmaschen und ab gehobene Maschen. Quellenhinweis: Abb. 1, 2 und 3 aus Beyer-Band 458, Abb. 4 aus Deutsche Moden-Zeitung, Heft 16, Abb. 5 aus Beyer-Baud * Winke für Hausfrau und Küche. Strecken von Hackfleisch Die Streckung von Hackfleisch macht es der Hausfrau mög lich. mit 75 bis 86 Gramm Fleisch (d. s. 16V Gramm Fleisch marken) etwa 16 bis 12 Fleischklößchen herzustellen. Hackfleisch kann gestreckt werden mit Gemüse sMöhren, Rote Rüben, Kohl rüben, Petersilienwurzeln. Pastinaken. Sellerie) oder ringe» weichtem Brot oder gekochten geriebenen Kartoffeln, als Binde mittel dienen geriebene rohe Kartoffeln, geriebenes Brot oder Bröken. Uag, 1942 Fleischklößchenta) Hackfleisch gestreckt mit Kohlrüben und Petersilienwurzeln. 75 Gramm Hackfleisch sd. s. 166 Gramm Marken). 2 Eßl. Waller, 256 Gramm rohe geriebene Kohlrüben und Petersilienwurzeln (zwei Drittel Kohlrüben, ein Drittel Petersilienwurzel), ein« roh« gerieben« Kartoffel, ein Eßlöffel Semmelbrösel, vratsett. Das Fleisch mit dem Wasser mit einer Gabel aut verschlagen das Gemüse säubern, schälen, fein rasseln, zum Fleisch geben, di« rohe Kartoffel daran reiben Semmel brösel und Salz zugeben, gut vermischen, Klößchen formen, in Mehl oder Semmelbrösel wälzen, auf beiden Seiten braun braten. , " b) Hackfleisch gestreckt mit Roten Rüben und Kartosfeln. 75 bis 86 Gramm Hackfleisch, 2 Eßl. Wasser, 106 Gramm roh geriebene Rote Rüben. 166 Gramm gekochte geriebene Kartof feln. 166 Gramm rohe geriebene Kartoffeln. 1 Eßl. feingeschmr- rene, trocken angeröstete Zwiebel. 2 Eßl Hekeslocken, Salz evtl. Kräuter, Bratfett. Hackfleisch gut mit dem Wasser verrühren, die übrigen Zutaten daruntermischen, kleine flache Klößchen for men, in Semmelbrösel oder Mehl wälzen, auf beiden Seiten braun braten. c) Hackfleisch gestreckt mit Pastinaken: 75 Gramm Hackfleisch, 2 Eßl. Wasser, 250 Gramm roh geriebene Pastinaken, 1 große rohgeriebene Kartoffel, 1 Eßl. Semmelbrösel. Bratfett. Zuberei tung wie oben. Gestreckte Hackfleischmassen können auch als Hackbraten in gut gefetteter, ausgebroselter Kastenform im Backofen gebacken werden. Zeitgemäße Abendbrotgericht« Kohlrübenpastete: 250 Gramm Mehl, 2S Gramm Hefe, etwa ein achtel Liter Milch, Salz. 750 Gramm Kohlrüben, 256 Gramm Möhren. 30 Gramm Fett. 20 Gramm Mehl, Salz, Kräuter. Hefeteig Herstellen, gehen lassen, ausrollen, mit zwei Dritteln des Teiges eine gefettete Auflaufform legen, das ge dünstete, abgeschmeckte Gemüse darauf geben, den Rest des Tei ges darüber legen, die Teigplatte mehrmals durchstechen, im Oken 45 Minuten backen. Handel, Wirtschaft und Verkehr Drr Eiermartt. Jahreszeitlich bedingt, hat die Legetätigkeit der Hühner und damit auch die Eiererfassung in der vergangenen Woche einen weiteren leichten Rückgang erfahren, doch erreichten die Abgaben der Haupterzeugerbetriebe noch immer «ine beachtliche Höhe. Auch die ausländischen Eier erzeugungen, die in der Hauptsache aus Südosteuropa stamm ten, ließen sich weiter gut an. Unter diesen Umständen war es möglich, die Einkühlung für die Vorra,tswirtschaft weiter zu betreiben. Hierfür kamen vorwiegend deutsche Frischeier in Betracht, während die aus dem Ausland stammenden Frischeier hauptsächlich für die laufende Be darfsdeckung herangezogen wurden. Berliner Börsenbericht vom 2. Juli 1V42. Am Donnerstag lagen die Aktienmärkte eher fester. Das hervorstechendste Merkmal war di« Notiz der beiden Siemensaktien. Nach längerer Pause setzten die Stamm aktien um 23/«.und die Vorzugsaktien um 1 Prozent höher ein. Später gab die Notiz je um 1 Prozent nach. Im übri gen überwogen neben zahlreichen Strichnotierungen leichte Kurssteigerungen. Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten. fL» Llcbopo» und U«-»g«ud »»Mch m L»!v-il IP pv-i-lIK,» «Ui» Zeichnung: Lisl Fries. Kimmen« QmsSsen polkeivewlilnung über das -^ufentkaltsgebot Zer Arbeitskräfte aus Zen eke- msdgen 8tasten Litauen, LettlanZ unZ LstlanZ sowie Zer fremZvöikiscben Arbeitskräfte nicktpolniscken Volkstums, Zie um 1. 9 1939 in Zen eingeglieZerten Ostgebieten einsckl Zes berirks bislystok sowie im Qenerslgouver- nement (einscbl. Zes Distriktes Bemberg) ansässig waren unZ im peicksgebiet — suker Zen eingeglieZerten Ost gebieten unZ Zem kerirk kislxstok — rum rivilen ^r- beitseinsstr eingesetrt sinZ oZer werZen. 2u dieser Oruppe von Arbeitskräften geboren s) Ukrainer, IVeikrutkenen, küssen, b) Kasckuben, Rasuren, Lionsaken, soweit sie nicbt in Zie Deutscke Volksliste ausgenommen sind. Die aus dem Osten eingesetzten Arbeitskräfte der vor genannten Volksgruppen dürfen sicb innerbslb des LanZ- berw. Stadtkreises, in dem ibr Arbeitsort gelegen ist, frei bewegen. IVenn die in meinem Kreise eingesetzten Arbeitskräfte der vorgenannten Volksgruppen den Kreis verlassen wol len oder müssen, so baden sie ruvor meine Oenebmigung dsru einrukvlen. ^uwiderbandlungen gegen diese Vorsckritt sind mir ewecks Uerkeikübrung einer bestrskung umgebend ru melden. plöks, am 2. ^uli 1942. Der l-anärst. äemlerung im öer InvaiiöenveiMelimv l. IVie bereits aus Lekanntmsckungen der Kranken kassen kervorgebt, sind vom 29. 6. 1942 ab die pkiickt- deitrSge der InvaiiZenversickerung mit den Krsnken- kassenbeiträgen und den Beiträgen rum peicksstock kur ^rbeitseinsatr Zusammen in einem betrag abrufübren. Die Uarkenverwenäung fällt insoweit wes. Die ln- validenversicberungsbeiträge betragen 5,6 v. li. des Lnt- geldes (bruttolokn einscblieLIick Sscbberüge). Dabei ist der Orundlobn maßgebend, nacb dem sicb die beiträge der Krsnkenversicberung ricbten- Lei Zweifeln über die Durcbtübrung des Koknabrugs wenden sicb die Arbeit geber rweckmäüig an ikre Krankenkasse Der betriebs- kübrer trägt nacb beendigung der bescbäitigung, spätestens aber nacb Ablauf jedes Kalenderjsbres, erstmalig für die Teil ab 29. ^uni 1942, auf der yuittungskarte die öe- scbäftigungsreit und den gesamten bntgelt ein, den der Versickerte in dieser 2eit erbalten bst Eiserne Lpar- deträge sind nickt sbrusetren). in der Uedergsngsreit und dis rur Ausgabe neuer Karten sollen für diese bin- trägtz binlsgeblätter denütrt werden. >Venn solcbe dei den Krankenkassen im binrelksN dei dem bnde der 8e- sckäftigung demnäcbst etwa nocb nickt sukliegen, mükte der Lintrsg in der slten Karte bewirkt werden (dabei ist mit anrugeden, an welcbe Krankenkasse die beiträge adgefübrt sind, der binirag ist mit Firmenstempel, Hn- rckrlft und Unterscbrikt des Arbeitgebers ru vergeben). KsmmeMIrpless rutiopsu iuiwnössdw ßöbsn ßslnan rutdttl eine Veraammlung Z.) besckäftigte des ösfentlicken Dienstes, dauptsmt- lick besckäftigte der Partei und ikrer Oliederungen, so- v. ^uabildungswart. -j- 4. 6. 1942 * 6. 2. I92t Heimarbeit LOM d.geaamtenLkrea- »dtei1g.d.N8lrvV. statt. Heute kreitsg Apo Ubr Vie! I.Slm um kki Im Beiprogramm: Heuerte ösvtuklv Viockenrcksu xidt aus tisllelkbklll vilo 5dieri Lickopsu weit sie rum Vkekrdienst eingerogen sind und die !n- vslidenversickerungsbeiträge nacb der Verordnung vom 22.1.1940 (POLI, i 8.225) weberentricbtet werden müssen. e ) Die Personen der 88 1228, 1231 der KVO. (Deut- scke dei gmtlicber Vertretung Im Ausland, deutscke be dienstete der Vertretung ausländiscker Ltasten usw ) k.) Xuck bei der freiwilligen IVeiterversickerung und der 8elbstversickerung verbleibt es dei der Usrkenver- wendung, ebenso bei der freiwilligen Uökerversicberung kür den russtrlicben beitrag. Der weiter der bandesversicberungssnstslt Sscksen Dr. IVlödius. Dresden, den 29. 6. 1942. ^tm Sonnabend, d. 4. jull, kindet im -Ueisterkaus" 20"" Sekr »ckwer und bart Irak uns die sckmerrlicke dlackrickt, daö unser lieber, guter, strebsamer Lobn und Bruder, 8ckütre IVaHer Drecksler im ^Iter von 22 sakren infolge einer schweren Verwundung im Osten »einen Verletzungen erlegen ist. In unsagbarem berreleid »eine »ckwergeprtlkten Litern Vikar vrecksler und krau als Oesckwister Marianne vrecksler üerkard vrecbsler und alle übrigen Hinterbliebenen. V7eiüdack und 2!sckopau, den 2. juli 1942. 2uverl8ssiger reikckMennttleller lür die Orte 2rckopau, Krumker- mersdork u. Hokndork gesuckt. Zustellung aller 14 Tage. Bewerber wollen ibre ^nscbrikt unt. K, 153" in der OesckSlts- stelle des Tageblattes sdgeben O Lckickssl wie bist du so bsrtl liekersckMterl und nocb unkakbar kUr uns »Ile erhielten vir die Irsurige Kackriciu, d»8 mein Uber »Ile» geliebter, nerrensguter, mir unvergessener Oette und treusorgender Vati »eines geliebten rvcbterielns, unser lieber, battnungsvoller Sobn, guter l!rüder, Scbviexersokn, Sckvsxer, Onkel und Unkel, der Odergekreite in einem Infanterie-Regiment Kurt Köbler Inksber de« eisernen Xreures II. XI., des silbernen Ver- «vundeten-abrelcke-s, des Inlsnlerle-Sturmsbreicben» und de» Deutschen Scbutrvvsll-Lkrenrelckens Im blllbenden Filter von 2SY, fsbren bei den sckwerea USmplen SN der Oitlront »m 7. Zuni >342 sein l.eben Ilek. In unssgbsrem Scbmerr »eine liebe Oettln Nnan» livbler und 1-öcbtercbea Ingeborg / Wnltsr Ullbler und rren äna» / krlcb liodlsr, 7!. 2t. im I-eide i iliurt Sertdold, r. 2t. ge».- 1«i., und brnu Ilse, geb. itlibler / Mcbnrd Stieb! und krn« Ito»»»I»ScbvIegereIt«rn u. »Ile Nlnterbllebenen. Oorniu, kteuk«u»en, den r. )u» IS4L. lieber Deinem Orsbe lirciien Sterne Und um Deinen klllgel «ebt der Wind. Un»'r« l.Ied» vandert in di» ferne, Weil vir ollerelt mit Dir v»rbund«n »Ind. Ls wirZ Zsrsuk aukmerkssm gemackt, ZaL Ziese neue pegelung nickt nur kür Zie InZusfrie unZ Zas bianZwerk, sonZern auck kür Zie LsnZwirtsckskt gilt, ebenso kür disusgekilklnnen (?>ukkedung Zer 8onZerdestimmungen). In Ziesen Lällen Zürken also über Zen 28. 6. 1942 klnaus keine Marken mekr verwenZet weräen; nock feklenäe iVlarken sinä umgekenZ nackruverwenäen. 2.) ^usnskmen: Das diskerige lVlarkenklebeverkskren gilt weiter kür s.) Versickerungspkiicktige, Zie im Lsuke einer >Vocke oZer eines Monats regelmaöig bei mekreren Arbeitgebern besckäktigt werZen (ieiibesckästigte), d.) unstänZig Lesckäktigte (8 441 Zer PVO). Diese bei'Zen Oruppen (ru s.) 2. 8. ^ukwärterinnen, IVasckerinnen in mekreren festen Arbeitsstellen usw., ru b.) stänZig weckselnZ besckäftigte Arbeitskräfte) müssen ikre Marken selbst verwenZen. Ist eine dlaupt- besckäftigung vorkanZen, so gilt Zies bei IHIbesckäf- tigten nur für Zie blebendesckäftlgung (falls Ziese wegen Oeringkügigkeit nickt überkaupt versickerungsfrei ist), wäkrenZ für Zie dlsuptbesckäniHung Zie beiträge von Zer Krankenkasse einrurieken sinZ. Die Clarken sinZ spätestens sm 8ckluk jeZes Monats einrukleben. ^Is- beitragssnteil Kat Zer Arbeitgeber Zen Versickerten 3 v. kl. Zes ^rbeitsverZienstes, bei ^rdeitsverZiensten von regelmäkig nickt über 6 Pß4. wöckentlick aber 6 v. di. (8 1432 ^bs. 2 PVO ), ru rsklen- c.) disusgewerdetrelbenZe (Heimarbeiter). Ls gelten Zie bisksrigen Vorsckri'ften weiter. Die betrlebstükrer Kaden Zie Marken ru verwenZen. ist Zer disusgewerbe- IreibenZe aber für mekrere betriebe descdäitigt, so Kat er Zie Marken selbst ru kleben unZ als Leitragsanleil vom Arbeitgeber 2V, Zer reinen Loknsumms ru erkalten. sllelllenckrsiik oder Lotiraak, rum etwaigen Umbau geeignet, gut erkalten, geauckt. Angebote unter j. 8. 153 an da» Tageblatt erdeten. Kauke eine guterkaltens Angebote unter V7. p. 153 an das Tageblatt erdeten. Honig".»..»-,-»-- Der köitllcke vrotaukrtrlck Lonnadend rum Vockenmarlct »owie ansckl. rum jakrmarkt, jederzeit Vorkükrung. c. VermanZen