Volltext Seite (XML)
Momer v Tageblatt Da» Zschopau« Tageblatt und Anzeiger" «jchkint werk täglich. Monatlicher Deiug»preia t.70 RAI., Zuji-üükbüßr 20 P>. — Bestellungen werden in unserer SefchäftosteU«, von den Boten, sowie von allen Poftanstaltea angenommen. und Anzeiger Aaj,ia«npr»ij«: Di« 4b mw breit« BHllim«ler,eili 7 Pf.; dl« »S mm dnit« Milllm«t«rieil, im Lixttell LZ Ps.; Nachlahstaffel L; Ziffer- und Rachwei«-Sibllhr » Pf. zuzüglich Porto. Da» „Zschopauer Tag«dl«tt »»d Anz«ig»r" ist da» zur Veröffentlichung oer amtlichen B«k«nntmachungen di» Landrat» zu Ilöda und d,» BUrgermelst«»» zu Zschopau b«bördlich«rs«it» bestimmt« Blatt und «ntdält dl, amtlich«, Bekanntmachung«» d«» Zinanzamte» Zschopau — Bankkont«»: B»lk»ba»k Zschopau, «. S. m. b. H.; Ltadtbank Zschopau. — Poftschiaekoato; L«lpzig 42SS4 — Ruf kttz Leitung für di« 0n«: Bornich«», VI1t«r»dors, vittmann»dors, Sorna», H»bnd»rf, Xruucherm«r»d»«f, Lcharftnst«!», Schüitck'u/Enü»», Waldkirch,n/Lrzg«b., Wellsbach, Wilischtha!, Witzschdorf. Nr. 111 Lonuerstag, 14. Mai 1842 11g. Zahrgaug N«!I1-IIItII11lsNNl I!i! ! !lM!,lI! ! l!I! l llls'"-l--I7I"I l 1» M ""H-« U IMIIMMM"^—" NH7Il,!l ! !II! !«,I »I! !I I illl«!»! III»!I4I!!»M I I III Wieder 21 Schisse mit 113008 VRT. versenk Sie Verfolgung des geschlagenen Feindes ans der Halbinsel Kertsch wird unermüdlich fortgesetzt Aus dem Führerhauptquartier, 14. Mat. Das Oberkom mando der Wehrmacht gibt bekannt: Auf der Halbinsel Kertsch wird die Verfolgung des ge schlagenen Feindes unermüdlich fortgesetzt. Der Hasen von Kertsch sowie Schisfsansammlungen in diesen Gewässern wurden erfolgreich mit Bomben belegt. An mehreren Stellen der Donez-Front befinden sich unsere Truppen in der Abwehr gegenüber dem Angriff starker, von Panzern unterstützter Kräfte des Feindes. Fm nördlichen Frontabschnitt brachten eigene Angriffs- unternehmungcn örtliche Erfolge. In Luftkämpfen des ge» strigcn Tages wurden an der Ostfront 84 sowjetische Flug zeuge abgeschossen, fünf eigene Flugzeuge werden vermißt. Finnische Luftstreitkräste bekämpfte» mit g«ter Wirkung Schiffsziele an der Wodla-Mündung. In der Zeit vom 2«. April bis 13. Mai verloren die Sowjets 748 Flugzeuge, davon wurden 340 Flugzeuge in Luftkämpfen, 73 durch Flak-Artillerie abgrschosse«, 7« durch Verbände des Heeres vernichtet oder erbeutet, der Rest am Bode» zerstört. Während der gleichen Zeit gingen an der Ostfront 82 eigene Flugzeuge verloren. Auf Malta erzielten deutsche Sturzkampfflugzeuge Bom benvolltreffer in Flugplatzanlagen und Klarstellungen. Vier britische Flugzeuge wnrden im Mittelmeerraum zum Ab- stürz gebracht. Im Nordatlantik griffe« deutsche Untersee-Boot^ wie durch So«dermeld«ug bekanntgegebe», eine« Geleitzug der Euglandfahrt a« und versenkte« ans ihm in mehrtägige«, schwere«, zähem Kampf «e«« Schisse mit »1 000 RNT. Ei« weiterer Dampfer w«rde durch Torpodotreffer beschädigt. Andere Untersee-Boote versenkte« i« amerikanische« Ge wässer« 12 Handelsschiffe mit 82000 BRT. «nd «inen Be wacher. Damit hat die feindliche Schiffahrt im Lause vo« wenigen Tage« wieder 21 Schiffe mit 118 000 BRT. ver löre«. Im weitere« Verlaus der Seegefechte am Eingang des Kanals, deren Beginn im Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht vom 18. Mai gemeldet wurde, versenkte ein deut sches Torpedoboot ei« britisches Schnellboot dnrch Ramm- stoß. Ei« zweites britisches Schnellboot ging im Kamps mit Räumbooten unter. Einzelne britische Bomber führte« am gestrig«« Tage im Schutze der Wolken eine« wirkungslose« Störangriff auf Westdeutsches Gebi«t durch. Hauptmann Marienfeld, Bataillonskommaubeur i«. einem Infanterieregiment, und Leutnant Reimann, Kompanie- sührer im gleiche« Regiment, habe« sich bei de« DnrchbrnchS» kämpfen auf der Halbinsel Kertsch durch besondere Tapferkeit ausgezeichnet. Bei den gleiche« Kämpfe« hat das Pionier-Bataillon 17» allei« am 8. Mat trotz stärkste« feindliche« Feuers über 10 000 feindliche Mine« beseitigt. Die 5. Kompanie des In- fanterie-RegimentS 486 und ei« Zug der 2. Kompakte des Pionierbataillons 46 habe« mit Teile« des Sturmboot, kommaudos SSL trotz schwere« Seeganges im feindliche« Feser die Laud«ng im Rücke« der feindliche« Stell««- er- zwmlge«. Bei den Unterseebooterfolgea im Atlantik zeichnete sich das Boot des Fregattenkapitäns Wattenberg a«S. Oberleutnant Osterma««, StaffelkapitS« i« eine« Jagd- geschwater, erra«g feinen 100. Lnftsieg. Entschiedene Durchbruchsschlacht Am 29. Oktober 1941 teilt« der Wehrmachtsbericht mit, baß .Infanteriedivisionen im Zusammenwirken mit Verbänden der Luftwaffe in hartnäckigen Kämpfen den Zugang zur Halbinsel Krim erzwungen haben". Anschließend hieß «8: „Beim Durchbruch durch die stark ausgebauten Verteidi gungsstellungen des Gegners wurden in der Zeit vom 18. bis 28. Oktober insgesamt 16 700 Gefangene eingebracht, so wie 13 Panzerkampfwagen, 109 Geschütz« und zahlreiches an deres Kriegsmaterial erbeutet oder vernichtet." Das waren di« schweren und langanhalt«nden°Kämpfc um di« Landenge von Pevekop, die den Zugang auf die Krim eröffnet. Sie dauerten elf Tage. Jetzt ist wiederum nm «ine Landenge gekämpft worden. Auch auf der Krim. Aber um die Landenge, die di« nach Osten weisende Halbinsel Kertsck mit dem eigentlichen Rumpf der Krim verbindet. Die Kämpfe wurden in den vier Tagen vom 8. bis zum 12. Mai entschieden. Hier, an der Land enge von der Krim zur Halbinsel Kertsch, wnrden die über rannten und eingeschlossenen Kralle des Gegners vernichtet. Wio stark die Sowjets diesen ihren Halt auf der Insel Krim verteidigten, geht aus den Beuiezahlen hervor: 40 000 Gefangene, 197 Panzerkampfwagen, 398 Geschütze und 260 Flugzeuge. Man darf nicht vergessen, daß die Landenge nur etwa 20 km breit ist. Die Zahl der erbeuteten Geschütze allein ergibt, daß auf je dreißig Meter eine Kanone ge kommen ist. Das ist selbstverständlich nicht ganz wörtlich j zu nehmen, weil auch in der Ausstellung der Artillerie «ine Tiefengliederung besteht. Aber diese etwas summarische Darstellung, daß auf je 30 Meter ein Geschütz kommt, gibt j doch «In« klare Vorstellung, rvelchcr Feuerwirkung die deut ¬ schen Sturmtruppen entgegengingen. Und mit den Ge schützen wär «s allein nicht getan. Di« Sowjet- sind groß« Liebhaber leichter und schwerer Maschinengewehr« und haben Grabcnmörscr aller Art besonders gern. Das find Waffen, die die Feuerwirkung ins Ungcmessene steigern. Die deut schen Fli«ger, Artilleristen, Infanteristen und Pioniere Habens ute Arbeit leisten müssen, um bi« Sowjets aus der so leicht übersehbaren Landenge mit ihrem beschränkten Spielraum für taktisch-operativ«s Handeln so h«rauswerfen zu können, baß ,,di« Verfolgung d«r geschlagenen Nest« de- Gegners in Richtung Kertsch rastlos fortgesetzt" merden konnte. Wir haben di« jetzigen Kämpf« verglichen mit den Vor- jahrskämpfcn bei Pereskop um den Zugantz der Krim über haupt,' mit größerem Recht sind dies« jetzigen Kämpfe noch zn vergleichen mit den wochen- und monatelangen Beren- nungen deutscher Stützpunkte im ganzen Verlauf der Ost- front durch bi« Sowjets. Was haben biss« nicht allein an- gestellt, um Charkow, Hauptstabt und Symbol der östlichen Ukraine, wieder in ihr« Hand zu bekommen?! Ihre An griffe bauerten Wochen und Monat« lang. All« taktischen Möglichkeiten wurden burchprobiert und zuguterletzt lies die ganz« operative Kunst auf das massenhafte Anvenn«» und Hinschlachten von Hekatomben hinaus. Welch ein Un terschied ist zwischen der sowjetischen Massenmcchanik und dem ganz auf überlegen« Kampfmoral und Kampffähigkeit gestellten deutschen Durchbruch in wenigen Tagen! Der erst« deutsch« Offentstvstoß an der Ostfront in diesem Jahr hat das Gesetz des Handelns fest in deutscher Hand gezeigt. Klagelied des sowijeiischen Oberkommandos ..Vlnlerllule in deutscher Hand geblieben" — Britische Liigeupolitik geplatzt Das britisch« Nachrichirnbü.v Exchange Telegraph berichtet in einer Meldungaus Moskau, daß die Sowjets mit mehr otcr weniger dürren Worten das Scheitern ihrer „Eeneral-Winler- bosfnungen" eingestehen. Das englische Lügenbüro, tas den ganzen Winter über täglich „Siegesmeldungen" der Sowjets sabrizierte, steht fick nun zu der Feststellung gezwungen, daß die „sogenannte deutsche Winterlinie in deutscher Hand geb!,«den und das Operationsziel der Aufrollung dieser Linie nicht erreicht worden ist." Welches, fragt Exchange Telegraph heute betrübt, find die Gründe für diese negative Entwicklung der Winteroffemive? Der deutsche Widerstand, so erklärten dir Oberkommandos der sowjetischen Armeen, sei sehr stark gewesen und dir individuel len Leistungen der deutschen Verbände miißten hervorgehoben werden. Die Bekämpfung der deutschen Igelstellungen habe «inen höheren Munitionsverbrauch erfordert, als erwartet wurde und hab« den sowjetischen Nachschub beträchtlich erschwert. Die „Mannschaftsverluste", so heißt es dann wörtlich, ^entspra chen dann auch der Schwere dieser Kämpfe, und man beschloß im Hauptquartier Sukow wie auch im Hauptquartier Timoschenko, die Richtlinien des Verteidigungsrates für die „ökonomisch« Kriegführung" stärker zu beachten. Stalin selbst habe cus- «fiihrt daß zweifellos „einige ernst« Schwächen" auf sowjetisch«» S»it« darin lägen, daß die Truppen sich oft unnütz aufopfern, indem sie hartnäckig Angriffsaktionen fortführen, ohne die eigenen technischen Kampfmittel genügend auszunützen oder nickt „beweglich genug seien" (im geistigen Sinne), um sich der deutschen Verteidigungstaktik anzupasien. Es sei nicht so sehr entscheidend, ob die eine oder andere deutsche Stellung genommen worden sei, sondern unter welchen Eigenkoston, und die Truppenkommandos müßten in diesem Sinn« technisch um geschult werden". Es wirkt wi« eine Ironie des Schicksals daß gerade das britische Nachrichtenbüro, das in der winterlichen englisch-iowje- tischen Lügen- und Jllusionskarnpagne stets an der Spitze lag, heute gezwungen ist, sich mit der Wiedergabe dieser trüben sowje tischen Betrachtungen'selbst als abgefeimter Lügner bloßzuftellen. Ob sich Exchange Telegraph beute noch an sein« chwunavollen „Siegesmeldungen" erinnert, die es «inst am tau enden Band fabrizierte und in denen es z. B hieß: „Die Deut- chen werden durch unablässige Frontalangriffe behämmert, um i« dort festzuncgeln und eme größere Nückzugsbeweguna zu verhindern. Der Cowjetplan ist sehr hoch gegriffen und kann nur in der Erkenntnis gefaßt sein, daß «ngeheur« Streitkräfte zur Verfügung stehen". Oder: „Die Sowjets stoßen an der Zen tralfront trotz wütender Schneestürm« vor. Di« Flanken von Hitler» Arme« hab«n die Eowjettruop«» hinter fich gelassen. Die deutschen Gegenangriff» find zusammengebrochen. Weiter LieZreiclier Ourekbructi Bet dem deutschen Angriff auf der Halbinsel Kertsch handelt« «s sich darum, die bolschewistischen Truppen von dieser Stelle zu verjagen, die tm Verlaufe weiterer größerer Operationen später einmal zu einer unangenehmen Flan- kenbedrohung hätten werden können. Bekanntlich haben dis Bolschewisten nach dem Abschluß der vorjährigen Offensive fich noch in der starken Festung Sewastopol behauptet, und «s war ihnen im Anschluß an die schweren Kämpfe, die fich mit Einbruch des Winters an der Ostfront entwickel ten, gelungen, wieder auf der Halbinsel Kertsch Fuß zu fassen. Alle wetteren Versuche aber, von Kertsch aus auf der Krim vorzudringen, scheiterten unter schwersten Ver lusten an der unerschütterlichen deutschen Abwehr. Nun hat der deutsche Gegenstoß zu vollem Erfolge ge führt. Di« Schlacht auf der Halbinsel Kertsch ist ent schieden, wenn auch noch nicht beendet. Es ist den deut schen Truppen gelungen, di« starken Stellungen des Gegners, di« fich beiderseits an das Meer anlehnten, frontal zu durchbrechen. Starke Kräfte des Gegners wurden über rannt, eingeschlossen und vernichtet. Die Zahl von 40 000 Gefangenen, dt« auf einem verhältnismäßig kleinen Kampf- seid gemacht wurden, zeigt an, daß der Feind hier sehr stark« Kräfte massiert hatte, um sein« Durchbruchsabsichten bei guter Gelegenheit doch noch zu wiederholen. Um so wichtiger war «S, daß di« deutsche Führung einer derartigen Gefahr rechtzeitig begegnet ist. Di« hohen Verluste d«S Feinds» an Panzerkraftwagen, Geschützen und Flugzeugen und an weiterem Kriegsmaterial beweisen indirekt, wie hart angesichts der feindlichen NbwehrmSgltchkeiten der Kampf gewesen sein muß. Darüber hinaus aber erweist der Kampfverlauf die Hoh« Ueberlegenheit der deutschen Füh rung, der deutschen Truppen und des Materials. Dadurch ist «S möglich geworden, schon beim «rsten Zupacken i» diesem Frühjahr einen schönen Sieg zu erkämpfen, durch den di« Lag« auf der Krim für di« deutschen Truppen weit gehend befestigt wird. Wir haben allen Grund, uns dies«» Sieges aufrichtig zu freuen, obwohl wir selbstverständlich wissen, daß ein« solche örtlich« Untern«hmung keinen kriegs entscheidenden Charakter trägt. Aber wir möchten einmal sehen, wie weit die feindlich« Agitation den Mund aus reißen würde, wenn ein feindliche» Unternehmen auch nutz den zehnten Teil diese» Erfolge» gehabt hätte. Lassen doch unsere Feind« auch jetzt noch nicht davon ab, die schwere Niederlage im Korallenmeer mit einer geradezu unverschämten Chutzpe al» ihren Sieg in die Welt hinaus« zupofaunen. Wie phantastisch die feindlichen Meldungen über die angeblich«» japanischen Gchiffsverlust« sind, geht schon daraus hervor, daß nach den neuesten Mitteilungen aus Tokio auf japanischer Seite eigentlich nur Marineflug zeuge in Aktion getreten sind, die mit ihrer hervorragenden Torpedotaktik den feindlichen Schiffen so große Verlust« Leigebracht haben. UebrigenS ist man in Tokio auf Grund zuverlässiger Informationen der Ueb«rzeugung, daß auch da» «n-glische Schlachtschiff der Warspite-Klasse, dessen schwer» Beschädigung gemeldet worden war, inzwischen gesunken ist, Eeländegewinn, mehr Brüte." Oder: „An Hitlers zerfallen«* Winterlinie find die Deutschen wieder m«rzig Kilometer zurück- getrieben worden. Die Zahl solcher englijch-fowictischer Meldungen, nach denen fich di« Sowjets eigentlich läm t bi, zum Rhein durchgesirgt haben müßten, war den Wink über Legion. Heute aber muß Exchange Telegraph alle diese Phantasten mit der Feststellung ausstreichen, daß die deutsche Winterlinie in deutscher Hand ge blieben und das Operationsziel trotz sinnloser Opfer nickt er reicht worden sei! Während also das bedenkliche Klagelied der Sowjets die deutschen Nachricht n nur unterstreicht, enthüllt «tz di« Verlogenheit britischer Nachnchtenpolitik einmal mehr. 1SS00 Häuser aus Malla Mär, oder uudrauchbar Die Wirkung der mmusgesetzten Lustaugvisse. Diejenige» Engländer, die die am meiste» bombardierte« Teil« Großbritanniens bewohne», würde« erschrecke«, wenn sie die SchSde« auf Malta sähen", stellt ei« Sonderbericht erstatter des Londoner „Observer", der Malta besuchte, fest, Es ist schwer, die Schäden z« beschreiben, da Worte allein nicht ansreichen. Richt weniger als 15 500 Häuser sind völlig zerstört oder so schwer beschädigt, daß man sie, nm sie Wied«, bewohnen z« könne«, «c« a«fba«e« mnß. Aus Malta, so heißt «S weiter, habe der Korrespondent allein 127 zerstört« öffentlich« Gebäude gesehen. I» La Valetta seien 76 v. H. aller Häuser und in Senglea sogar 80 v. H. und in Florian« 86 v. H. den Bomben zum Opfer gefallen. Denke man an «inen Neuaufbau am Ende diese- Krieges und stelle dabei Berechnungen an, so ergebe sich, baß «S 60 Jahve dauer«, um die auf Malta anaerichteten Schäden zu beheben.