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Momer«Tageblatt «nd Anzeiger Da» „Zschopau»» L«g»di«tt »»d Ausiig»»" ist do» rui P»röss«ntlichung o,» amtliche» B»kaantmachuug»o -«» Laaürat» w ILHa »ad de» Bürgermelfter» W Zschopau behördlicherseit» bestimmt» Blatt und enthält dl» amtlich«« B»kountmachung«n die Finanzamt»» Zschopau — Baokkont»»: P»lk»d««k Zschopau, ». G. ». d. 8.; Ltadtdaak Zschopau. — P»stsch««uo»1o: kilpil- 49S-4 — Bus st» Zeitung für dl» Ort»; Bornich«, Dltt»r»dorf, Dittmannidors, Eoraau, Hodudorf, Krumh»r»ur»d»rf, Lch«ks«nst»!u, SchASchti/Cn-ed.^ Walbklrch»n/Lns«d^ Wtlhbach, Willschthal, Wihschdorf, Nr. 82 Aeustag, 21. April 1342 118. Zahrgavg Da» Zschopaurr Lageblatt und Anzeiger" «scheint werk täglich. Monatlich»! B»zug»pr»I» 1.70 RW., Zusirüürkllhr S0 Pf. — Bestellungen werden la unserer Geschäftsstelle, von den Boten, sowie von allen Postanstalten angenommen. A«i»la»«pr»lfi: Di» 4d ouv breit» Alllllnuttniili 7 Pf.; dl» -0 mm breit» MIlÜm»1»rr«il« im L»xtt«Il S? Pfq Nachlahstaffel L; Ziffer- und Rachwei»-S»bvb. SS Pf. zuzüglich Porto. Eingeschlossene Sowjelgruppe vernichtet Nrlttscher Vorstotz bei Ain-Al-Gazala zum Stehen gebracht / Nostenbe vernichtende Angriffe auf Malla sortgesetz Aus dem Führerhauptquartier, 21. April. Das Ober kommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im mittleren Frontabschnitt der Ostfront wurde «ins eingeschlossene schwächere Kräftegruppe des Gegners ver nichtet. Bei einem Angriffs- nnd Stotztruppunternehmen im nördlichen Frontabschnitt wurden mehrere Ortschaften genommen, feindliche Kampfanlagen zerstört und zahlreiche Waffen erbeutet. Sturzkampfslieger zerstörten in kühne« Angriffen eine Anzahl von Brücken, die für den feind lichen Nachschub von Bedeutung waren. Die Wiener 44. Infanteriedivision hat in wochenlangen schweren Kämpfen überlegene feindliche Kräfte erfolgreich abgewehrt und den Sowjets hohe Verluste an Menschen und Material zugefügt. I« Nordafrika rvnrde ein Vorstoß britischer Ausklärnngs- kräsie im Gebiet von Ain-El-Gazala durch Artilleriefeuer zum Steheu gebracht. Starke Kampf, und Jagdflicgervcrbände setzte» die rollen den Angriffe aus militärische Anlagen und Flugplätze der Insel Matta mit vernichtender Wirkung fort. Im See gebiet um Malta und i« Nordafrika schofle« deutsche Jäger sechs britische Flugzeuge ab «nd zerstörten fünf Weitere am Bode». Leichte deutsche Kampsflugzeuge griffen am gestrigen T> Eisenbahna«lagen an der englischen Sitbküste mit Bom^ «nd Bordwaffen an. Ei« einzelnes britisches Flugzeug, das in der letzte« Nacht eine« Störflug i« das Reichsgebiet ««teruahm, «mrde in Süddentschland znm Absturz gebracht. Hauptman« Ihlefeld errang gestern au der Ostttont sei««» 89. bis SS., Oberleutnant Geißhardt der gleiche« Jagdflieger- grnppe seine« SS. bis SS. Lnftsteg Der Geburlslag des Führers lm Hauplquarüer DNB. Führerhanptquartier, 20. April. Der Führer verbrachte seinen heutigen Geburtstag im ^""Zu^Beginn der militärische» Besprechung««, die wie an jedem anderen Arbeitstag stattfand«, sprachen der C^i des Oberkommandos der Wehrmacht Eeneralfeldmarschall Keitel, «nd der Ehe! des ««neralstabes des Heeres, S«»ral»b«ft Hal. der. dem Führer zugleich im Ramen des Heeres ihr« Glück-Husche mm. Segen Mittag überbracht«« der Rrichom«»schall des «rotz- deutsch» Reiches, Hermann Göring, in denen Begleitung sich Seneralsewmarschall Milch befand, yESroßadmiiml Raeder dem Führer die Glückmünsch« der Luftwaffe und »er «rirgomarine. Zur «ratulatto» hatte« stch aukerdem i« Hauptquartier »ingesunde« der «eichsminifter des Aumvärtige» von Rib- ben^op, der Reichsführer SS. und Thes der Deutschen Boli- mi Himmler, der Sreichsorganifatiousleit« der RSDAP, ReichSleitnDr.Len.der Ehe? der ParttikanKei, Reichsleite, vor««««, der Reichsprefleches Reichsleiter Dr. D ietrich, der Th«f der Reich»ka».lei, Reichsminister Dr. Lämmer,. und der Reich-mintz» für Bewaffuung und Munition Albert Speer. Bereits am vormittag hatte« die Angehörige« des «ngsten persönlichen Stab«, a» der Spitz Generalmajor Sch«"" und SS.-Erno-rnfShr«, Schaub, de« Führer ihre Glück wünsche ausgesprochen. viele Vlückwunlch-K»ndg«d»«ge» au» de« Ausland Rede« zahllosen Glückwünsche«, mit denen das deutsch« Volk und auch die Volksgenosse» jenseits der Reichsgrenz» des Führer« an seinem Geburtstage gedachten, find auch aus dem Auslände viele Glückwunsch-Kundgebungen eingegangen. Auch In diesem Jahr« hab«« zahlreich« ausländische Staatsoberhäupter «nd Regierungschefs telegraphisch ihr« Glückwünsche übermit telt, die der Fahrer mit Danktelegrammen erwidert«. Auch viele »ndere führende Persönlichkeiten des Auslandes gedachten in Glückwunschschreiben und Telegrammen de« Tage». Di« in Berlin beglaubigten ausländischenMissions- chess brachten durch persönliche Eintragungen in da» in der Präsidialkanzlei des Führer» «nd Reichskanzler» ««»liegende Besnchsbuch dem Führer ihr« eigenen «nd die Glückwünsche der von ihnen vertretenen Staatsoberhäupter, Regierungen und Völ ker rum Ausdruck. Europäische Erkenntnisse. Die Presse Europas zum Geburtstage deS Führers. Das neue Spiel der Kräfte. / Hitlers Wille war der Friede. Wir können nicht erwarten, daß im gegnerischen Lager der Führer des Großdeutschen Reiches eine gerechte Wür ¬ digung seiner Persönlichkeit erführe. Die gewissenlose Lügenpropaganda der plutokratischen Mächte haben zu sehr versucht, die Gehirne der Menschen zu verkleistern, die unter der demoralisierenden geistigen Herrschaft des Juden tums zu leben gezwungen sind. Was daher aus dem Munde Unserer demokratischen Gegner über den Führer kommt, ist nicht.einmal als eine Verzerrung seines wahren Charakter bildes zu bezeichnen, sondern es kann nur als eine glatte Fälschung geschichtlicher Tatsachen gewertet werden. Der Geburtstag des Führers war so recht eine Veranlas sung, einmal die Stimmen der Völker unter die Lupe zu nehmen, und dabet stellte stch heraus, daß, während die von jüdischen Phrasen verseuchten Gehirne im Lager unserer Gegner in maßloser Verblendung befangen blieben, der wahr« historische Charakter Adolf Hitlers von allen denen richtig erkannt worden ist, denen die Weltgefahr die Augen geöffnet hatte. Es ist das Kennzeichen europäischer Er kenntnisse, daß man in den Kreisen, deren Ziel eine Neu ordnung der Verhältnisse in Europa ist, den Führer als «in Symbol dieser Erneuerung bettachtet. Mit Recht schreibt daher die rumänische Zeitung „Biatza", der Führer gehöre bereits dem ganzen Kontinent. Diese Feststellung ist zweifel los das Ergebnis der europäischen Gemeinschaft und ihres Kampfes gegen den Bolsch«wtsmus. Daher darf der „Cu- rentul" schreiben, der Geburtstag des Führers werde von dem ganzen im Kampfe mit dem Bolschewismus stehenden Europa gefeiert. Das bedeute aber gleichzeitig ein Bekennt nis zur Einheit und Stärke. In der Tat hat man in Europa erkannt, daß einzig und allein dem Führer des Großdeutschen Reiches die Rettung vor den Schrecken der bolschewistischen Anarchie zu danken sei. In dieser Stellung nahme der rumänischen Presse liegt all das auSgedrückt, waS auch die übrige Presse Europas zum Geburtstag des Führer- zu sagen hat. Man hält in der ungarischen Presse mit der aufrichtigen Bewunderung vor der Staatskunst und dem Feldherrngeiste des Führers ebenso wenig zurück, wie man die enge Verbundenheit der ungarischen und der deutschen Nation betont und zu dem Schlüsse kommt, daß Adolf Hitler Europa in den letzten neun Jahren da- geschichtlich« Antlitz gegeben habe. Auch in den Ländern, die britisch- amerikanischer Verführung erlegen waren, äußert stch rück haltlos die Anerkennung dieser historisch einmaligen Persön lichkeit des Führers, wie die Pariser Presse in ihren maß gebenden Zeitungen mit starker Hervorhebung schreibt. In Znlerozeanlscher A-Voollrieg Di« Sondermeltung, die dem Wehrmachtsbericht vom SV. April vorausgegangen ist, meldet die Versenkung von insgesamt 14S000 BRT.: davon 191000 BRT. an der Ost küste Nordamerikas und im Karibischen Meer; die restlichen 12 000 BRT. im Eiomeer. Zu gleicher Zeit wird aber auch «ine rege U-Boottäligkeit im östlichen Mittelmeer verzeich net: Ein Dampfer mürbe am Hafendamm von Beirut ver senkt und das Elektrizitätswerk von der palästinensischen Hafenstadt Jaffa, von wo die Eisenbahn nach Jerusalem ab geht, wurde von einem anderen U-Boot mit Artillerie beschuß angegriffen und schwer beschädigt. An dieser Erfolgsmeldung fallen «ine Menge von Einzel heiten auf. Am stärksten beeindruckt den aufmerksamen Leser aber vielleicht die Weit« des U-Bootkrieges: Vom Eismeer nördlich von Norwegen und Murmansk dehnt sich ter Aktionsbereich über den ganzen Atlantik bis in den mittleren Südatlantik zwischen Afrika und Brasilien. Wei ter ist es deutschen und italienischen U-Booten gelungen, di« überaus stark gesicherte Meerenge von Gibraltar zu durch fahren: sei es, um in den Atlantik zu kommen, sei es, um , aus dem Atlantik in bas Mittelmeer zu gelangen. Am Sonntag veröffentlichte das OKW. einen Halbjahres- ' bericht über den Kampf der U-Boote im Mittelmeer, also i auf einem speziellen Kriegsschauplatz und unter besonders ! ungünstigen Kampfbeöingnngen. Schon dieser Halbjahres- j bericht zeigte,, daß in den engen und darum gefährlichen f Gewässern des Mittelmeers der Hauptersolg des U-Boot- krieaeö in dem erfolgreichen Kampf gegen feindliche Kriegs» I schiffe bestand, die in solcher Zahl versenkt wurden, baß da- Kräfteverhältnis im östlichen Mittelmeerbecken gründlich geändert wurde. Die zusammenfassende Erfolgsmeldung vom 20. April über den U-Bootkrieg erwähnt zwar auch bas Mittelmeer. Sogar so hervorragende seemännische Husarenstückchen wie die Torpedierung eines Dampfers am Hasendamm von Beirut oder das Bombardement des Elektrizitätswerks von Jaffa. Wesentlich ist jedoch der Zusammenhang de- U» Vootkrieges in seiger Ganzheit, mag es sich nun um da- Mittelmeer oder um das Eismeer oder um Nord, und Süd atlantik oder um Karibisches Meer handeln. Wir können mit Fug und Recht von einer interozeanischen Aktions fähigkeit der U-Boote sprechen, die über «ine erstaunliche Reichweite verfügen. Vergessen wir nicht, daß di« Entfer nung von der Nordseeküste bis Neuyork 7000 und die Ent fernung von der SüLostecke Frankreichs bis ins Karibisch« Meer 7600 km beträgt. Nun genügt «S nicht allein, hin» und zurückzufahren, sondern die U-Boote müssen bi« Objekt« ihrer Schußstcherheit suchen, müssen auf Jagd gehen, müssen in oft tagelangen Verfolgungskämpfen an den Feind heran pirschen! Da kann «inem Seemann schon ein Bart wachsen! Die Neichiv«it« des modernen U-Bootes hat am meisten dazu bcigetragen, daß wir heut« von «iner interozeanischen U-Bootkriegführung sprechen können; sowohl was die «igcntlichen Kampfhandlungen als auch was bi« kriegs mäßige Auswirkung angebt. Irrlickter an äer Hi6iQ8e Die Aufmerksamkeit des deutschen Volkes wurde in den letzten Tagen besonders auf die Erfolge der deutschen U- Boot-Waffe gelenkt. Wir haben u. a. von einer stolzen Halbjahresbilanz des Einsatzes unserer U-Boote im Mittel meer gehört und gelesen, «ine Darstellung, die uns genau so wie die jüngsten Sondermeldungen die Erinnerung an j den Spätsommer 1940 wachrief. Damals nämlich herrscht« - bereits in London Bestürzung über die sich steigernde Akti vität deutscher U-Boote, und der Premierminister Chur chill sah s ich gezwungen, zunächst mit großen Gegenmaßnah men gegen die U-Boot-Gefahr zu prahlen und schließlich frech und gottesfürchtig eines Tages zu behaupten, die Ge fahr der deutschen U-Boote sei endgültig gebannt, denn es sei gelungen, diese gefürchtete deutsche Waffe zum größten Teil zu zerschlagen. Churchill bediente sich also eines bil ligen jüdischen ReklamettickS auf dem Gebiete der Politik. Wir kennen ihn aus der Weimarer Shstemzeit, als die jüdisch infizierten Zeitungen bei uns immer wieder den Nationalsozialismus für tot erklärten. Totgesagte haben nun einmal aber «in langes Leben. Das stellte sich, Wa den Nationalsozialismus betrifft, mit unmißverständlicher Deutlichkeit heraus, und wie krafttoll auch die deutsch« U-Boot-Waffe sich ihres Daseins erfreut, hat nicht minder klar die Zeit offenbart, die vergangen ist, seit Churchill die von ihm so oft angeschwindelte britische Oeffentlichkeit mit der Mitteilung von der angeblichen Vernichtung der deut schen U-Boot-Gefahr belog. Es hat sich also inzwischen hettruSgestellt, daß bei Churchill nicht nur politisch, sondern auch auf militärischem Gebiete fast alles vom Wunsch als Vater des Gedankens diktiert wird. Er gaukelt sich und seiner Oeffentlichkeit immer wieder Illusionen wor, di« jede-mal wie Seifenblasen zerplatzen. Vergessen wir nicht den Wunschtraum Churchills von der nordäfrikanisch«n Of fensiv«, die, wie er selbst prahlerisch verkündete, ein furcht barer Sturmwind werden sollte, bei dem die Briten nicht nur bis Tunis Vorstoßen wollten, sondern zugleich al- krieg-entscheidend gedacht war. Mle Kräfte wurden viel« Monat« hindurch auf diesen Plan konzentriert. Das Ergeb nis de» Unternehmens war nach dem Gegenstoß Rommel» «ine Riesenblamage für di« Briten und für ihren Premiet persönlich. Auch mit dem Winter im Osten wurde von Churchill der leichtfertige Unfug der JllusionSmach« betrie ben. Wenn man alle die angeblichen Siegesnachrichten de« Sowjets und Engländer zusammengerechnet haben würde, dann hätten die Bolschewisten bereits in London ihren Einzug halten müssen. Seit etwa- mehr als «ine Woche nun vernehmen wir aber gerade au- englischem Munde, d«r den ganzen Winter hindurch voller Lügen war, di« ausnahmsweise Feststellung der Wahrheit, daß die Winter offensive der Bolschewisten nichts eingebracht hat. Di« „Times", das Publikationsorgan der jeweiligen englischen Regierung, hat jetzt ebenfalls dazu Stellung genommen und muß zugeben, daß die deutsch« Front im Osten stch den über alle Maßen harten Winter hindurch hervorragend behauptet hat. Also wieder ist eine Londoner Illusion kläglich zusammengebrochen. Aber schon beginnt man neu« Zukunftsmusik anzustimmen. Der eitle Schwätzer Attlee, ein Mann aus d«r englischen Labourpartet, der für die Silber ling« seiner plutokratischen Freund« die Arbeiter seine- Landes verraten und verkauft hat, prägte im Zuge diese» neuen Agitationsrummels eine neue groteske Formulierung. „Wir können jetzt" — so bemerkte er dieser Tage — „da- Licht am End« des Tunnels sehen." Es hat vor Attlee schon Leut« gegeben, die Silberstretfen am finsteren Horizont sahen, deren Einbildungskraft ebenfalls größer war äl» ihre Fähigkeit, die Wirklichkeit und die sich daraus ergebend« weitere Entwicklung zu erkennen. Was man da in London am Ende des Tunnels «rblickt, sind die sattsam bekannten Irrlichter an der Themse. ES sind genau solche Illusionen wie Churchills Phantast« von d«r Liquidierung der deutsch«» U-Boot-Waffe, wie seine Fata Morgana in Nordafrika und wie die trügerische Hoffnung auf den Winter im Osten. Man scheint in London nicht nur nichts hinzuzulernen, son dern sogar täglich noch dümmer und naiver zu werden, al- man «s bereits ist. Griechenland feiert man in den Kommentaren den Führ« als den größten und ritterlichsten Mann aller Zeiten und erinnert daran, daß da- griechische Volk oft vom Führ« mit Ritterlichkeit behandelt worden sei, so daß es, wie di« „Akropolis" schreibt, an diesem Tage in Dankbarkeit seiner gedenk«, er sei der Retter Europas vor dem Bolschewismus. Ein« Reihe europäisch« Pressestimmen betonen vor allen Dingen die Friedensliebe des Führers und schlagen damit den frechen Lügnern in London, Washington und Moskau ins Gesicht. Die dänisch« Presse prägt den Satz, Haß und Boßheit «iner verblendeten Kliqu« hätten den Krieg ge bracht, Hitlers Wille war der Friede. Und der „Matin" stritt fest, daß Hitler d« Mann war, der den Frieden Wollte und der geschichtlich einzigartige Sieg« davongetta- gen hab«. Das Echo ,daS der Geburtstag des Führ«- mit diese» Stimmen aus der europäischen Presse gefunden hat, hat ein« weitergehende Bedeutung al» die d« Bestätigung uns«« eigenen Verehrung für den Mann, der Deutschland zu «iner ungeahnten Kraftentsaltung führt«. Diese Presse stimmen sind «in Beweis für die Entwicklung eines völlig n«uen Spiels der Kräfte in Europa. Sie lassen erkennen, daß die imperialistische Praxis Englands von dem Gleich gewicht der Kräfte in Europa abgewirtschaftet hat. Eng land vermag nicht mebr di« Länder Europa» aegeneinand«