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WüMm»Tageblatt und Anzeiger l Nr. 37 Freitag, 13. Februar 1S42 110. Zahrgavg Da» Zschopau« Lageblatt und Anreiz»" erscheint werk täglich. Äonotlicher Be;ug»prei» >.70 RAI., ZusteUzrbühr 20 Pf. — Bestellungen werden In unserer Geschäftsstelle, von den Boten, sowie von ollen Postonstalten angenommen. Das „Zschopouer Tageblatt and Anzeiger" ist da» ,ur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Lanürots zu Flöha und de» Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseit» bestimmte Blatt und enthält dl« amtlichen Bekanntmachungen de» Zinanzamte» Zschopau — Bankkonten: Bolksdouk Zschopau, ». S. «. d. H.; Stadtbank Zschopau. — Poftschemkonto: Leipzig «2SS4 — Ruf 712 Zeitung für die Ort«: Börnichen, Vitterrdorf, Dittmannsdorf, Gornau, Hohndorf, Krumh»rour»dorf, Scharfenstei», Schlöjchen/Lrzgeb.^ Waldklrchen/Lrrgeb., Weilibach, Wilischthal, Witzschdorf. Anrelgenpreis»: Di« 4b mm breit» NIillinut»r«ile 7 Pf.; bl« 40 mm breit« AIillim«t«r,eil» im L«xtt«il 25 Pf.; Nachlabstaffel O; Ziffer- und Nachweis-Gebühr 25 Pf. zuzüglich Porto. Grotzdeutschland nimmt Abschied von Sr. Todt Zer feierliche Staatsakt in der Reichskanzlei / Adolf Hiller gedenkt seines genialen Mitarbeiters r» werden, der die Ideen und herrlichster Tat werden ließ Satzes unter Beweis stellte, Sache um ihrer selbst willen Anregungen des Führers zu und dabei die Wahrheit des daß deutsch sein heißt, ein« tun. Zu den höchsten Stellen tcu, betritt der Führer den Mosaiksaal, von den Trauer« gästen mit stummen Gruß empfangen. Er schreitet znm Sarge, grüßt seinen toten Gefolgsmann und die Hinter bliebenen. Die Trauermusik aus der „Götterdämmerung" leitet den Staatsakt ein. Als das unsterbliche Werk Richard Wagners, in dem Trauer und Schmerz mit einer alles Menschcnleid weit zurücklassenden erhabenen Grüße ausgedrückt sind, in der vollendeten Wiedergabe durch das Berliner Staatsopern orchester unter Professor Heger verklungen ist, tritt der Führer neben den Sarg, um seines begnadeten Mitarbeiters. London Wollert und flollerl Singapur verschlügt Churchill die Sprache gedenken. Der Führer führte aus: Verehrte Trawergäste» , Liebe Frau Todtl Es ist sehr schwer für mich, eines Mannes zu gedenken, Ehrenhof die Wassen-F ein Ehrenspalior. Im Vorraum zum Mosaiksaal stehen auch Kranzträger der Froutarbcitcr- Organisation, die den Ramen des Verstorbenen trägt, mit dem Kranz des Führers, dessen Schleife die Aufschrift „Adolf Hitler" zeigt. Die Fahnen im Borraum sind trauer umflort. Im Mosaiksaal ist die ganze Stirnwand bis zur halben Höhe mit Lorbeer verkleidet. Davor leuchten in verschwen derischer Fülle weißer Flieder, weiße und rote Tulpen. Aus den erzenen Schalen hoher Phloncn züngeln Flammen empor. In der Mitte der Stirnseite steht unter dem gol denen Hoheitszeichen vor dem mit dem FreiheitSbanner der nationalsozialistischen Bewegung verkleideten Durchgang auf hohem Katafalk der mit der ReichskriegSslagge bedeckte Sarg, geschmückt mit Stahlhelm und Degen. Zu Hänpten des großen Toten die Standarten, an seine« Seiten die Sturm fahnen der deutschen Freiheitsbewegung sowie zwei Fahne« der Luftwaffe. Zur Rechte« des Sarges halten drei Führer der Organisation Todt die Kissen mit de« Orde« des ver storbenen Reichsministers. Zwei Generale der Luftwaffe, je zwei höhere Führer der Organisation Todt, der SA und deS NS-HauptamteS für Technik halten am Sarge die Ehrenwache. Kurz vor drei Uhr wird der Kranz des Führers in den Mosaiksaal getragen. Wenig später trifft Reichsmarschall Hermann Göring ein. Er erweist dem toten Kameraden di« Ehrenbezeugung und erwartet dann die Witwe, den Sohn und di« drei Töchter des Verstorbenen, die Reichsminister Speer in den Saal geleitet. Die Trauergäste grüßen di« Angehörigen Dr. TodtS mit erhobener Rechten. Frau Todt nimmt zwi schen dem Reichsmarschall Hermann Göring und Reichs- Minister Speer Platz. Zu dem Staatsakt sind die Spitzen des gesamten öffent lichen Lebens, fast das gesamte Diplomatische Korps, Gene ralfeldmarschälle, Reichsminister, Reichsleiter, Reichsstatt halter, Staatssekretäre, Gauleiter, Führer aller Forma tionen und Gliederungen der Bewegung sowie führende Männer mrs Technik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur erschienen. Der Führer gedenkt des Schöpfers der größten Bauwerke der Technik. Nachdem die Angehörige» ihre Plätze eingenommen hat« Die Operationen unserer Seeftrcitkräfte wurden durch starke Luftwaffenvcrbäude unter dem Oberbefehl des GeneralsclömarschallS Sperrle unterstützt. Die Verluste der feindliche» Luftwaffe betragen nach de» bisherige» Meldun gen 4» Flugzeuge, von den«« die Mehrzahl durch deutsche Jagdflugzeuge, die übrigen durch di« Flakartillerie der Seestreitkräfte und der Luftwaffe abgeschossc« wurden. Im Verlaufe der heftigen Luftkämpfe gingen sieben eigene Flugzeuge verloren. An der englischen Südküste belegten Kampfflugzeuge im Tiefslug Hafenanlagcn und Flugplätze mit Bomben. In Rordafrika beiderseitige AufklärungStätigkeit. Deut sch« Kampf- und Sturzkampfflugzeuge warfen bei Tages« und Nachtangriffen kriegswichtige Anlagen des Hafens Tobruk in Brand und setzten durch Bombenvolltreffcr Flak« batterien außer Gefecht. Auf britischen Flugplätze» der jagrja-4 urqoA mv sv»skvn;L »aorhrm noqrnm vrzavmavrE od<w beschädigt; in LuftkämPfen verlor d«r Feind süns weitere Flugzeuge. Bei Angriffen deutscher Kampfflugzeuge auf Klug- und S«estützp«nkte der Insel Matta schossen die zum B«glcitschutz «ingesetzte« Jäger zwei feindlich« Flugzeuge ab. berufen, blieb Dr. Todt auch als der Leiter gewaltigster Millionenorganisationen der schlichte, treue und selbstlose Kamerad, der nach dem Leitsatz seines Lebens „mehr sein als scheinen" immer hinter dem Werke zurücktrat und der doch diesen seinen Werken unsterblich geworden ist. Seine persönliche Schlichtheit aber, die Herzlichkeit seines Wesens, dem die süddeutsche Heimat das Gepräge gegeben hatte, die Lauterkeit seines Charakters und seine unermüd liche Fürsorge sttr das Millionenheer seiner Mitarbeiter, deren Sorgen und Röte er aus eigenem Erleben als Bau arbeiter kannte, habe» ihm die Liebe des ganzen deutschen Volkes eingetragen und werden sie ihm auch über das Grab hinaus bewahren. Der Staatsakt in der Reichskanzlei. Während das Ehrenbataillon der Trauerparade vor der Reichskanzlei in der Wilhelmstraße und der Marschblock der SA in der Boßstraße aufmarschiert sind, bildet auf dem von dem di« Taten lauter und «i»dringlicher zeugen, als es je Worte zu tun vermögen. Als wir die schreckliche Nach richt von dem Unglück erhielten, dem unser lieber Partei genosse Dr. Todt zum Opfer gefallen war, hatten wohl viel« Millionen Deutsch« dieg leiche Empfindung von jener Leere, dis immer dann eintritt, wenn «in unersetzbarer Mann seinen Mitmenschen genommen wird. Daß aber der Tod dieses Mannes für uns einen unersetzbaren Verlust be deutet, weiß das ganze deutsche Volk. Dabei ist eS nicht nur di« schöpferische Persönlichkeit, dis «NS genommen wurde, sondern es ist auch der treue Mann und unwergeßlichs Ka merad, dessen Weggang uns so schwer trifft. Dr, Todt war Nationalsozialist, und er war dies nicht nur Verstandes mäßig, seit d«m Augenblick, da er »um ersten Mal Kenntnis von der Bewegung erhielt, sondern auch aus seinem ganzen Herzen heraus. Die erste Berührung mit der Partei 'm Jahrs 19SS, dis erste Begegnung mit mir selbst, haben diesen Mann nicht nur sofort innerlich zu milk geführt, sondern ihn verpflichtet, auch nach außen hin zu dem zu stehen, was er als einzig« Möglichkeit einer deutschen Wiedergeburt ansah. Dem Techniker und Jngwittur, der sich vorübergehend selbst durch seiner Hände Arbeit daS Brot verdienen mußt«, erschien bi« Verbindung des natio nalen mit dem sozialen Gedanken nicht als «in Problem oder gar als eins Frage, sondern als dis kategorische Pflicht des Kampfes für ein« wahrhaft« deutsch« Wiederauferste hung, die mehr sein mußte, als eine bloße Restaurierung lluicr außerordeutlich starker Anteilnahme bcr Berliner Bc^lerung, der Frontarbciter, der Schaffenden ans der deutsche» Rüstungsindustrie und seiner alte,» Mitkämpfer der Bewegung wurde am DonnerStagnachmittag Reichsmini ster Dr. ing. Fritz Todt, den ei« tragisches Geschick aus einen, an Leistungen und Erfolgen ungewöhnlich reichem Leben gerissen hatte, z» Grabe getragen. Der Kührer selbst gab der tiefen Trauer des ganzen deutschen Volkes bei dem feierliche» Staatsakt in der Reu«« Reichskanzlei, dem die Spitzen des gesamte» öffentlichen Lebens beiwohnten, in einem warm empfundenen Rachrnf ans seinen getreuen Gefolgsmann nnd genialen Mitarbeiter Ansdruck. In dich ten Reihen bildete die Berliner Bevölkerung der Reichs hauptstadt bei der letzte« Fahrt Dr. Todts das Trauerspa lier, um den große« Toten zn ehre«, der auf dem Jnvalidcn- friedhof zur letzte« Ruhe gebettet wurde. Km Herzen der Ratio» aber wird Dr. Todt für immer weiterleben. Die auf Halbmast wehenden Fahnen Großdeutschlands verkünden, daß das deutsche Volk mit Reichsminister SA- Obergruppenführer und Generalmajor Dr. Fritz Todt, dem genialen Erbauer der Straßen des Führers und des West walls, dem Schöpfer der machtvollen Befestigungen an der Atlantikküste und dem Waffenschmied der deutschen Rüstung, dem tatkräftigen Organisator und Betreuer aller Aufgaben gebiete deutscher Technik, dem Träger des ersten Deutschen Nationalpreises und des Siemensringes, einen seiner Besten und Treuesten verloren hat. Die Trauer um das herbe Geschick, das diesen Mann mitten aus einer schier unermeß lichen Arbeitsfülle abberief, ist deshalb besonders tief, weil sich in ihm eine einzigartige Begabung, eine unerschöpflich« Arbeitskraft und menschliche Größe zum idealen Vorbild eines Nationalsozialisten vereinten. Der unbekannte SA-Mann, der aus der Frontkämpser- generation des Weltkrieges schon 1922 zur Bewegung kam und hier gewissermaßen von der Pike auf im großdeutschen Freiheitskampf gedient hatte, wurde durch den Weitblick des Führers mit den gewaltigsten Aufgaben betraut, di« wohl je an einen Menschen gestellt wurden. Er hat sie nicht nur in wahrhaft schöpferischer Weise und in ost un glaublich kurzer Zeit bewältigt, sondern zugleich so gelüst, daß sie die Bewunderung und die Anerkennung der ganzen Welt gefunden haben. Wenn immer bei den Großtaten des Dritten Reiches in Krieg und Frieden vom deutschen Wun der gesprochen wird, muß der Name des Mannes genannt Aus dem Führerhauptguartier, 13. Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Osten setzte der Gegner seine Angriffe an zahlreichen Stellen der Front fort und erlitt hierbei erneut schwere blutige Verluste. An der Douez-Front machte unser An griff trotz zähe« feindlichen Widerstandes weitere Fort schritte. In den Gewässer» ostwärts der Krim beschädigte die Luftwaffe durch Bombenwurf ei« großes Transportschiff. Am 12. Februar kam es im Zuge von Operationen dent- scher Seestreitkräfte im Kanal sowie in der westlichen Nord see zu Gefechtsberührnng mit englischen Streitkräften. Durch den unter Führnng des Vicea-mirals Ciliar stehenden Ber- vand, der auS de« Schlachtschiffe« „Scharnhorst", „Gneise- nan" und dem Kreuzer „Prinz Engen" bestand, wurden nach den bisherige« Meldungen ein englischer Zerstörer versenkt nnd ei« weiteres i» Brand geschossen. Die angrcisende« starken Verbände der englischenLuftwasse wurde» unter schwe re« Verluste» abgewehrt. Nur ei« deutsches Torpedoboot wurde durch Bombentreffer leicht beschädigt. Ein Vordposten- boot ist gesunken, nachdem «S das »«greifen-« Flugzeug abgeschofle« hatte. Erfolgreiche Operationen von Kriegsmarine nnd Luftwaffe lm Kanal 13 britische Flugzeuge abgeschossen — Gefechtsberiihruag mit englischen SeesireMlislen Die britstche Regierung hat auch bi, Donnerstag abend noch nicht den Mut ausgebracht, den Fall Singapurs «np>« gestehen. Alle Nachrichten hierüber tragen den Stempel einer ungrheuren Verwirrung. Man leugnet, gibt stotternd zu, leugnet wieder, bagatelliiiert, tröstet sich und versucht, mit geradezu grotesken Verrenkungen, der angelsächsischen Welt di« bitter» Pille schlucken zu helfen. Die Sender und die Zeitungen sind voller Widersprüche, die sich sogar in den einzelnen Spalte« verschiedener Blätter finden. All das ist ein Beweis dafür, wie hart die hochmütigen Engländer von dem schweren Schlag in Ostasien geirossen wurden. Noch am Donnerstagnachmittag erdreistet sich der Londoner Nachrichtendienst zu der Meldung: „Wir halten noch immer den östlichen Teil der Insel und der Stadt Singapur". Die amtliche Agentur Reuter erklärte in der Nacht zum Donnerstag in einer Meldung aus Canberra, der australische Stabschef, General leutnant Sturdee, habe zu dem Brmeennnister Forde gesagt, in Singapur seien so starke Verbände und so viel Promant, daß di- japanische Siegesmeldung „nicht glaubwürdig"^, Etwas später wurde eine Nachricht äuV'SingTpür. veröffentlicht^ Ingves' wenigstens vorsichtig zugegeben wurde: „Einige zapamiwe «m- filterunaen l!) sanden beute statt". Dann wieder hieß w M einer Reutermeldung: „In größter Stille bereitet sich die Stadt Singapur darauf vor, Widerstand zu leisten. In den Straßen errichtet man Barrikaden. Aber das normale Leben geht seinen ^"^)er Londoner Nachrichtendienst mußt« Donnerstag früh um 10 Uhr folgend«« zu berichten: „Singapur kämpft seinen letzten Kampf. Es war als Flottenstützpunkt bereits in dem Augenblick nutzlos geworden, als ole Japaner die Malakka-Halb insel besetzten. Singapur kämpft, ohne Hoffnung auf Entsatz, für eine wertvolle Sache: nämlich die Zeit. In einem anderen Kommentar hieß es: „In Singapur hat die Tragödie des malanischen Feldzuges ihren Höhepunkt gefunden. Letzten Endes steht den Japanern natürlich l!) eine Niederlage bevor.". Um Mitternacht behaupt«« der Londoner Nachrichtendienst, der „Mann auf der Straße" denke folgendes: „Die Nachrichten aus Singapur find sehr ernst. Wir hassen jedoch, daß unsere Leute dort den Krieg gewinnen werden. Wir können Europa gern erzählen, was in Singapur vor sich gehr. Wir können dies« Niederlage einstecken, die Deutschen und ihre Freunde könnten das wahrscheinlich nicht. Angenommen, Singapur sollte fallen, welche Bedeutung hat dies für Deutschland?" ... und ob das für Deutschland bedeutungsvoll ist, wenn sein Hauptgegner durch einen so schweren und nicht wieder gut- zumachende'n Verlust geschwächt wird! Es ist zwecklos, die Ee» mütsverwirrung der Briten eingehend zu würdigen. Chur chill und seine Genossen scheinen auf dem Standpunkt zu steh 'N, lieber Hongkong, Bornea. Malakka und Singapur opfern, als Danzig an das Deutsch« Reich fallen zu lassen! „Trauer und Zorn" auch in den USA. Die Reaktion in den USA. auf den Fall von Singapur lätz, sich in die Worte „Trauer und Zorn" zusammenfassen. Resigniert stellt man in den Vereinigten Staaten fest, daß dies nun aber bestimmt der „letzte Triumph der Achsenmächte" sein müßte. Man habe sich zwar in den USA., so berichtet ein Korrespon dent. in der britischen Verteidigung getäuscht, aber man kriti sier« Großbritannien nicht mit besonderer Schärfe, sondern richt« alle Kritik gegen die eigene Regierung. Wie es im übrigen um die Stimmung in den USA. jetzt bestellt ist, zeigt der Bericht eines spanischen Korrespondenten. Es heißt darin, das sicherste Barometer in dem Leben der USA. ist dis. Börse von Neuyork, und diese Börse bat zwei sehr schlecht» Tage gehabt. . Australien vor dem »«lagerungszustano Wie Reuter aus Canberra meldet, hat die australisch« Regierung eine Verordnung erlassen, durch d.r der Arineeminister die Vollmacht erhält, den Belagerungszustand in jedem Teil Australiens zu erklären, um einem durch den Krieg heroorge- rusenen Notzustand zu begegnen. Daraufhin ist sofort der Be lagerungszustand im Papua-Gebiet auf Neuguinea «NM worden. '