Volltext Seite (XML)
Nr. 2 Zschopauer Ttgrblatt und N«zriL«r So««abend/S»nnlag, Kasuar 1942 Don Kriegsberichter Dr. Josef Michels Di« heutig« Nummer umfaßt 8 Seiten. ben und bas RuS«r zerschlagen. Der Flugzeugträger schießt alle 10 Minute« rote Notsignale. Er muß in dieser Nacht noch unt«r bi« Wasseroberfläche! Dis Männer arbeiten im Bugraum wie di« Wahnsinnigen. Sie wissen, worauf es ankommt. Der Torpedomaat, ben be reits die untrüglichen Zeichen einer beginnenden Kahl köpfigkeit zieren, schwitzt sich dabei die letzten Haare aus. Ein englischer Zerstörer taucht auf. Jetzt heißt es auf passen! Alles läuft wie am Schnürchen. Der Zerstörer läuft vorbei. Di« Rohre sind nun wieder klar gemeldet. Erncnt pirscht sich Kapitänleutnant Bigalk heran. Das Was ser phosphoresziert in dieser Nacht sehr stark. Jede Auffälligkeit, jedes unnötige Geräusch muß vermieden werden. Heranschleichen muß sich das Boot. Genau liegt der britische Flugzeugträger vor Sen Rohren. Die gewal tigen Ausmaße des Schiffes bieten «inen phantastischen An blick. „Rohre loS!" Ans sicherer Entfernung falle» bie Schlisse, die unfehlbar ihr Ziel erreiche» müsse», weil der Träger immer noch re gungslos daliegt. Parteiamtlich« Mitteilungen. Di« Heimat hilft der Front. Di« Wollsammelstelle befindet sich in der Geschäftsstelle der NSV. Eingang Neumarkt. Annahmezett von 10—12 Uhr und von 1b—17 Uhr. Di« OrtSgruppenl«itung. DNB. — Bei der Kriegsmarine, 2. Januar. sPK.) ES ist der Nachmittag des 21. Dezembers. — Erst wenige Tag« ist „U ..." in See. Ein durch Zerstörer stark gesicherter Gsleitzug, der auf dem Wege von Gibraltar nach England ist, wird gemeldet. Kapitänleutnant Bigalk nimmt bie Verfolgung auf. Er pirscht sich ran. Da... Ein Flugzeug kommt in Sicht. Rufzeichen! Ein« feindliche Maschine! Glocken schrillen durchs Boot. Fliegeralarm! „U ..." geht auf Tief«. Hat der englische Pilot das deutsche U-Boot entdeckt? Di« Bomben werden bie Antwort geben. — Es bleibt ruhig. » Befehl bes Kommandanten: „Auf Sehrohrticfe gehen!" Er nimmt eine» Rundblick. Noch ist nichts zu sehen. Das Boot stößt weiter vor. Angestrengt sucht das Ange des ttommanbanten, um den Geleitzug wieder zu entdecken. Ter Blick tastet die Kimm ab... Halt, da war doch etwas! Rauchwolken! Und dort Zcrstörermastcn... Die Dämmerung senkt sich bereits. Scharfe Konturen verblassen, verschwimmen, werden von der Dunkelheit der Nacht verschluckt. Der Geleitzug kommt näher. Di« ein zelnen Zerstörer, die wild um die Schiffsherde herumpir- schcn, sind genau auszumachen. Das Boot und seine Tor pedos sind bereit. Da schiebt sich links von den Zerstörern an Backbordseite ein langgestreckter schmaler Schatten ins Blickfeld. Kapitän leutnant Bigalk preßt die Augen gegen das Okular und ruft überrascht: „Donnerwetter, der paßt überhaupt nicht ins Glas! Der füllt ja zwei Gläserbrciten auS!" Nach der Form mußte eS ei» Tanker sein. Alle tippe» daraus, das wäre natürlich ein lohnender Brocken. Also ran! Plötzlich zackt der Schatten ab. Aber der Kommandant hält weiter auf ihn zu. Im selben Augenblick setzt bei dem Geleitzug «in wüstes Lcuchtgranatenschießen «in. Taghell ist die ganze Gegend erleuchtet. Ander« deutsche Untersee boote müssen gerade einen Angriff unternehmen. Die Situation ist für „U ..." sehr ungünstig und kitzlig. Das Boot stößt zwischend cm vermuteten Tanker und dem Hellen Horizont durch. Da zackt der lange Schatten plötzlich wieder. Es ist ein Wunder. Damit hat der Gegner selbst ganz unvermittelt die Angriffsposition für das deutsch« Un- ters«eboot geschaffen. Jetzt heißt es blitzschnell handeln und zuschlagen, bevor das Boot vom F-cind gesehen wird. Eine leichte Erschütterung und die Torpedos haben die Rohre ver lassen. .Herrgott, was ist denn nun los? Gebannt blickt alles nach oben. 10 bis 15 Leuchtgranaten stehen wie hingczaubert über dem Boot. Alles ist hell erleuchtet. Doch nur für den Bruchteil von Sekunden ist der erstaunte Blick dem Himmel zugcwandt; denn «in tolles Freudengehcul fesselt die Augen sofort wieder in di« Richtung, wo di« Torpedos ihrem Opfer entgegenjagen. Freudig «rschrcckt und überrascht brüllt alles durcheinander, gestikuliert mit den Armen. Die Hellig keit der Leuchtgranaten hat aus dem langen Schatten des vermuteten Tankers di« riesigen Formen eines Flugzeug trägers wachsen lassen. Schon beim ersten Jnsichtkommen wund« auf einen Flugzeugträger getippt. Das lang« von vorn bis achtern durchgehends platte Flugd«ck, das an Bug und Heck weit nach Backbord und Steuerbord ausholt, war noch vom Nor wegenfeldzug bekannt: Es ist ein« einmalig« Chance, bi« sich hi«r Kapitänl«ut- nant Bigalk und seiner Besatzung bi«tet. In dt«s«r hervor ragenden Schußposition cin«n großen Flugzeugträger vor di« Rohre zu bekommen! Es ist «iner d«r glücklichen Zufäll« des Krieges. Kaum ist dies« Tatsache mit freudiger Erregung festge stellt, da erhebt sich wieder riesengroß die quälende Frag«: Wcrd«n die Torpedos treffen oder verhindert «s irgend«in unglückliches Mißgeschick? Ungeduld überfällt all« Männer auf der Brück«. Unwillkürlich formen bi« Lippen Zahlen, die Sekunden der Laufzeit. Wer hat schon so gezählt? ES ist, als ob ein großartiger Gewinn in greifbarer Nähe liegt. Hurraaaa! Treffer! Treffer! Begeistert jubelt alles l» überschwenglicher Freude dnrchcinander. Ei» Feuerschein schießt wie ei« Blitz am Heck des Flugzeugträgers empor. Im Bugranm ist deutlich die Detonation z« hören. Der Träger fährt noch einen Bogen, geht ans Südkurs und bleibt beweguugslos liegen. Der Torpedo hat die Schrau- lave^ellen zu machen, deren wir sieben zäblen. Kaum bat die Aktion begonnen, und schon sind die Waggons gesntlc und rol len an die Front, betrug doch schon am ersten Tag die ab gehende Ladung 130 000 Stück an einer einzigen Verladestelle. Wir haben einen Verlavebahnhof besucht. Seit der frühesten Morgenstunde sind Soldaten unter Anweisung von Zahlmei ster und Bekleidungsunterosfizier mit dem Verladen beschäf tigt. Immer neue Wagen kommen von den Sammelstellcn an. In einem Waggon werden die verschiedensten Stücke in mög lichst gleicher Anzahl untergebracht, damit der Truppenteil, zu dem der Waggon kommt, von allem gleichviel erhält. „Wir machen das so über den Daumen", sagt der Bekleivungsunler- osfizier und lacht. Er ist in solchen Dingen bewandert und man merkt ihm die Freude an, in so großen Massen wirken zu können. Mit den Waggons aber, die noch heute rollen, und mit denen, die morgen und an den nächsten Tagen die Verlade stellen verlassen, um bevorzugt hinauszugehen, gelangen Dank und Bekenntnis der Heimat an die Front. Und nichts wäre schöner geeignet, an der Wende zum neuen Jahr die innere Gemeinschaft zu knüpfen als das Opfer der Liebe, das alle vereint. So Hörle die Helmai den Rus Del einer Verladestelle der Sammelakliau kapilünleolnant Rigolt rusl überrascht: Ser Schallen patzl überhaupt nichl ins Glas!" Die einzelnen Phasen der Versenkung des englischen Flugzeugträgers Von Kriegsberichter Kurt Schulze. Zwei mächtig« Detonationen zerreiße« bie Lust. Was sersäulen schieße« hoch ««d breche« wieder krastloS i« sich zusammen. Der erste Torpedoschnß bohrt sich in das vor» schiss, der zweit« trifft mittschiffs. Da! Noch eine dritte Detonation im Borschiss. Benzin ober Munition muß bort explodiert sein. „U ...." muß sich sofort wieder aus dem Staub« machen. Britisch« Zerstörer jagen heran. Der Träger schießt immer noch Notraket«». Ein feindlicher Zerstörer dreht g«nau auf bas deutsche U-Boot zu, aber das Boot «ntzt«ht sich d«r Ver folgung. Wasserbomben werden geworfen. Detonieren aber nicht dort, wo daS deutsch« Unterseeboot liegt. Kapitänleutnant Bigalk wendet das Glas noch einmal in di« Richtung, wo der schwergetrosfen« Flugzeugträger liegt. Das Vorschiff ist bereits so weit abgesackt, daß dis Wellen das Startdeck umspülen. Das Heck ragt hoch auS dem Wasser. Mehr und Genaueres ist vorläufig nicht zu beobachten, da die Zerstörer bas Boot immer weiter ab- b rängen. Nach einiger Zeit sieht Kapitüulentuaut Bigalk mit sei nem Boot wieder in der Nähe, nm dem Flngzeugträger, wen» es notwendig sein sollte, de« Fangschuß z« geben. Doch von dem britischen Flugzengträger ist nichts mehr zn sehen. Nur zwei Zerstörer kreuzen an der Stelle, wo die britisch« Flotte einen neue» furchtbaren Schlag erhalten hat. Kapitänleutnant Bigalk, ü«r inzwischen mit seiner tapfe ren Besatzung und seinem Boot wohlbehalten in einen Stützpunkt eingelaufen ist, darf besonders stolz auf diesen großartigen Erfolg sein. Fünf neue Ritterkreuzträger Borbildliche Troppenführer nnd tapfer« Soldat«« Ler Führer und Oberst« B«s«bl»habrr d«r Wehnnacht o«r lieh da, Ritterkreuz an: Generalleutnant Kammer, Kom mandeur einer Infanteriedivision: Oberst Püchl« r, Komma»« deur eine, Infanterieregiment«; Oberst Schünemann, Kam« mandeur eine« Infanterieregiment»; Oberleutnant W«uel, in einem Infanterieregiment; Obergefreiter Srübl, iu einem Gebirgsjäger-Regiment. In drei Tagen wurden in Berlin 32 Waggons voll Win tersachen verlasen. Auch der Gau Oberdonau und der Gau Bayrische Ostmark sowie der Gau Pommern haben bereits mehrere Waggons abgefertigt. Auch aus Münster (West falens, aus Reichenberg und Letschen im Suoetenland sowi« aus W-^-burg rollen bereits zahlreiche Waggon- an du Front. (DNB. PK.) Wir alle, ov wir selbst mit vraußen an der Front waren nnd ven Vormarsch unserer Truppen voll Stolz miierlebtcn oder ob mir in ver Heimat aus den Berichten, die uns das unvorstellbare an soldatischem Einsatz und hel discher Leistling vermittelten, ein Bild von ver Größe des Geschehens im Oste» gewannen — wir alle. Fron: uno Hei mat in eins geschlossen, sind Zeugen oes gemaltiaen Umbru ches, der sich nach außen als Stoß gegen das Herz des Fein des und nach innen als Sammlung ver Kräfte, d:e das Werk tragen und festigen, vollzieht, lieber die endlosen Straßen ves Ostens, durch verwüstete und ausgebrannte Städte marschierten in der Glut des Sommers und durch beißenden Staub un sere Truppen, und die Heimat war bei ihnen, sie war bei allen Vätern und Söhnen, die eine lebendige, vom Blut ver Heimal durchpulste Front schufen,gegen die zur Vernichtung an- gctreienen Heere des Ostens. Nun ist die Gewalt des Winters über die wetten Ebenen hereingcbrochcn, und all die Väter und Söhne, Vie für den Schutz oer Heimat und die Rettung tausendjähriger Kulturen Europas mitten in den Entbehrungen und Opfern dieses ge waltigen Ringens stehen, brauchen in dieser Stunde mehr denn je die Hilse der Heimat, danut sich die große gemeinsame Front bewährt. An die Heimat erging der Ruf, und sie hat sich des Vertrauens, das ein jeder auf sie setzt, der in die Härte des Kampfes hinauszog, wert und würdig erwiese». Die Wollaktion ist im Gang, Wagen auf Wagen treffe» bei den Sammelstellcn ein. Sie kommen von den Ortsgruppen der Partei, die alle Vor arbeit leisten und das Sortieren und gebündelte Gut an die Sammelstellcn weiterleiten, wo es in das Eigenmm der Wehr macht übergeht. Und was findet sich dort alles zusammen! Mäntel und Decken, Ohrenschützer und Socken — man würde kaum fertig werden, alles im einzelnen anzuführen, denn es sind Dinge von Wert darunter, Pelzmäntel und wol lene Jacken, und einfache Stücke, Pulswärmer uno Knie schützer, um nur diese zu nennen. Aber sie sind nicht minder wichtig als die wertvollen Ga ben, denn an ihnen zeigt es sich recht, wie auch die kleinste Hütte ihr Scherslein gab. Ja, wir haben uns von den Samm lern erzählen lassen, wie auch das Müt.erchen ihren Strick- strumps aus der Lade holte, weil sie ihn entbehren konnte und gern gab, und wie die Arbeiterfrau, die doch alles für ihre große Familie brauchte, auch noch etwas sand, und glücklich war. es hergeben zu können. Denn ihr Nettester hatte es ge tragen. als er noch in der Lehre war. Sie hatte es sorgfältig aufbewahrt — jetzt steht auch er draußen an der Front. Das ist die Stimme des Herzens, die dem Ruf der Front antwortet, und cs ist der Dank der Heimat dazu. Aber auch alle helfenden Hände, die jen« Stücke, die noch nicht soso« verwendbar sind, in Arbeit nehmen, und die an deren. die alles herbeischassen, sortieren mrd verladen, gehö ren zu diesem großen Werk. Nun hat die wertvolle Ladung, unter der sich erstaunlich viel neues und bestes Material befindet, den Weg von den § immelstellen — es gib« ihrer 35 in Berlin — zu den Ver- W«vtschrifilm«»«uvv-»lag»l«,«»itz-Iujvuisiülud««. Notatiou»«»«»«uvviula»» Edoch-ublatt für Sschopau uud Doigtlaov-» I» R0-V»«» «u, SW lp pnluttll« » cler Ausweg, gs- rocis mol kr^ol in klscii- ciosen nick! cic> ist, nimm! mon gonr einsock clis l>1ocksüII-k>or:I«ung unci sskrk sis in ciis Isssgs- worcZsne sin. Kat man immer os trsste^ kskonnls. Dis lan-ZSO urict Ofsidsn lorVgsr Amtliche Bekamtmachllllg. 1. Di« Arbeitgeber haben für ihre Arbeitnehmer Lohn- steuerbelege für das Kj. 1941 auszuschreibcn und an das Finanzamt «inzusenden, und zwar dis mit der Lohnsteuer- vcscheinigung versehenen'Lohnsteuerkarten 1941 und die Lvhnsteuerüberweisungsblätter für das Kj. 1941 spätestens bis zum 16. Februar 1042 und -io besonder«» Lohnzett«! für Arbeitnehmer mit über 8000 Arbeitslohn im Kj. 1941 spätestens bis zum 01. Januar 1942. 2. Arbeitgeber, die im Kj. 1941 ausläu-ische Arbeitneh mer beschäftigt und von deren Arbeitslohn in d«r Zeit vom 1. Juli 1941 bis 31. Dezember 1941 Bürgerstcuer Abschnitt II der Verordnung über die Erhebung der Lohnsteuer und Bürg«rstcu«r von ausländischen Arbeitnehmern vom 25. April 1941 (Neichsgesetzlatt I Seit« 247) gemäß einbehalten haben, müssen eine „Sammel-Bürgerstenerbescheinigung für ausländische Arbeitnehmer" ausschreiben und spätestens bis zum 16. Februar 1042 an das Finanzamt (Finanzkasse) der Vetriebsstätt« ein- senöen. 3. Arbeitnehmer, bi« am 81. Dezember 1041 nicht i« einem Dienstverhältnis stehen und sich deshalb im Besitz ihrer Lohnstcuerkarte 1041 befinden, haben dies« unter ge nauer Angabe der Wohnung, bi« sie am 10. Oktober 1941 innchatten, spätestens bis znm 16. Februar 1042 an das Finanzamt «inzusenden, in dessen Bezirk sie an, 10. Oktober 1941 ihren Wohnsitz hatten. Sic haben dabei auf der zweiten Seit« der Lohnsteuerkarte 1941 am Schluß bi« Nummer der Lohnsteuerkarte 1942 und die Behörde an- zugebcn, di« dies« Lohnstcuerkartv ausgeschrieben hat, ivcnn sie ein« Lohusteurkart« für 4942 «rhalten haben. 4. Einzelheiten sind aus dem Merkblatt über die Aus ¬ schreibung und Elirfendung der Lohnsteuerbelege und der Bürgersteuerbeleg« für das Kalenderjahr 1941 ersichtlich, das das Finanzamt kostenlos abgibt. Ebenso können vom Finanzamt Vordrucks zu LohnsteuerüberweisungSblättern, Lohnzetteln und Sammel-Bürgersteuerbescheinigungen für auSlündischo Arbeitnehmer kostenlos bezogen werden. Finanzämter Zschopa« und Flöha, 3. Januar 1942. Ein BWensiMI ». «Weit. AmmOn zu verkaufen Wettzboch, Ha«ptstratze 4» Verkaufe KnaSen-AuW für 6—8 Jahr« gegen Punkt« levtl Tausch gegen hohe Kna- ben-Tportschuh« Größe 36/37) ÄinöerHreirak tlcparaturbrd.), sowie Mer. Zu erfahren in der Geschäft,st. de, Zschopauer Tageblattes. Ein noch gut erhaltener blauer MfiriWl>en-AiW zu kaufen gesucht bei Otto Schüler, Thümer Straßc 429c Ein Laufgitter wild zu leihen oder kausrn gesucht. Wo? soot das Tageblatt. VRHV- VssSS«» xuterdslten, sseiclir- oäer dleiLter- klaare, ru kauten xesuckt. ^nxebote unter !A. /O 2 »n cka» Tageblatt erdeten. nsdmon gsm V-Vikomin-Kolk-Priporok Lnookms kr krallig) cüs Knocken, körcksck cll« Laknbiickung ckor Kincis» unct iisbk ckar V/odldvllnckon dsronctv» cksr «vrcksnck«» unci »üüencion -züllsr. sor»kl.1.rtz/50g pulvrl.iollkck. ln ^oollisksn unck