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Nr. 279 Zschopauer Tageblatt und Anzeiger Fußball in der 1. Klaffe aeaen am (Forts, folgt.) »ei» x > x «»- Zum vierten Male begegneten sich in Weiden die Turner der HI.-Gebiete Sachsen, Bayrische Ostmark unv Thüringen, und zum vierten Male gewannen die jungen aus Sachsen diesen Kampf Sie erreichten 356,l Punkte unv verwiesen Ban- rische L^simark mit 317,4 sowie Thüringen mit 338,6 Punkten sicher aus vie Platze. Tie besten Einzelturner waren Willi Laumer lDavr. Ostmark» mit 74,9 Punkten vor ven Sachsen Lohmann maßte kämpfe«. Die Radrennzeit in der Deutschlandhall« wurde für 1941 abgeschlossen. Walter Lohmann konnte Stach in den Dauer« rennen nur nm einen Punkt schlagen. Den Mannschafts- Mehrkampf der Berufsfahrer gewannen die Dänen Falck Hans«n—Danohlt vor Kilian—Vopel. Unteroffizier Bunze war wieder der Beste unter den Amateuren. Ungarischer Fnßballsieg über die Schweiz. Mit einer Ueberraschung endete das am Sonntag vor SS 000 Zuschauern ausgetragen« Fußball-Länderspiel zwi schen Ungarn und der Schweiz. Die unter Verzicht auf die altberühmten Nationalspieler völlig neuformierte jung« un garische Nationalmannschaft siegt« mit 2:1 (1:0) verdient. Der deutsche S^iedsrichter Dr. BauwenS war dem Spiel «in untadelig«! Leiter. Grund für den völlig neuen Aufbau der ungarischen Mannschaft war di« kürzlich in Wien er littene 2:8-Niederlage der Budapester Städtemannschast. In Lyon siegt« di« Schweiz B über Frankreich mit 4:3 (2:3). Alpine Skiabfahrtsstrecke im Riesengebirge. Das Riesengebirge und damit der bedeutend« Winter sportplatz Spindelmühle haben nunmehr ihr« Groß-Ab fahrtsstrecke erhalten, di« offiziell anerkannt wurde. Sie führt vom Hohen Rad ins Elbetal und weißt bei einer Länge von 4,3 Krlom«ter einen Fall von 700 Metern auf. Di« vor bildliche Standardabfahrt entspricht allen Anforderungen. Auch ein Torlaufhang ist in Spinüelmühl« errichtet worden, der eine Länge von 800 Meter hat. Di« neu« Wettlaufordnung des Fachamtes Skilauf be stimmt, -aß zur Ausrückung in' Leistungsklaffen in der alpinen Kombination nur Strecken zugelaffen sind, die ein«n Höhenunterschied von 6 bis 800 Metern haben. Die Ober wiesenthaler Skiabsahrt hat nur einen Fall von SOO Metern. Es kann daher hi«r ein« Ausrückung in Leiftungsklass«n nicht mehr «intreten. 1:1 gegen Memark! Schwache Leistung der deutschen Fußballelf im Dresdner Länderspiel Au zwei Gebielsvergleichskämpfen trat Sachsens HF. Sonntag an und beide Kämpfe wurden von den sächsischen jungen gewonnen. Im Schwimmen waren in Schreckenstein bet Aussig die Gebiete Sudetenland und Oberdonau die Geg ner. Im Gerätturnen wurden in Weiden die Bayrische Ost mark und Thüringen geschlagen. In einem Gebietsvergleichskampf im Schwimmen und im Kunstspringen mit Einzel- und Staffelweltbewerben für HI. unv DI. gewann Sachsen im Gesamtergebnis mit 61ch Punk- ten überlegen vor Suvetenland mit 44,5 und Oberdonau mit 22 Punkten. Sachsen stellte bei der HI. durch Muschik im Rückenschwimmen, durch Clemens im Brustschwimmen und durch Meier im Kunstspringen die Einzelsteger und gewann von den drei Staffeln vie Lagenstaffel sowie die Bruststassel, außerdem ein Wasserballspiel gegen Lberdonau mit 7:6 «4:4), nachvem Oberdonau vorher Suvetenland mit 8:2 besiegt harte. Sachsens Pimpfe siegten aus der ganzen Linie und holten sich alle Wettbewerbe, wobei Wiedemann Doppelsieger im Nücken- und Kraulschwimmen wurve. uimeska-aecnrsrrmurr ouacn vea^o otnna«^l»ibi^«laonu 41. Fortsetzung. „Doch, natürlich, aber damit du alles besser verstehst muß ich d.r meme Geschichte von Anfang an erzählen- Daß ich e.n nicht alltägliches Le^n hinter mir hab? bei dem ich durch die Schurkerei eines anderen in die Welt hmansgeiagt wurde und dort alle Entbehrungen auf mich nahm, nur m dem Gedanken, doch eines Tages wieder zu meinem Recht zu kommen, habe ich dir ja sckwn in meiner -Bewerbung" ziemlich ausführlich mitae eitt nur daß ,ch aus eigenen Sicherheitsgründen nähere An gaben über Personen und Art der Angelegenste s H-Nl-!»m, du alles °r,a,ren"!md H L ,räd 7- dlrsagen zu dürfen und sagen zu können. Zunächst mußt du wissen, daß ick) Walter Langenhain heiße und Deutscher b,n, und meine heutige Reise war eine solche Mntter, die ich seit sieben Jahren nicht mehr gese en häbe Daß es nur möglich war, sie wiederzuschen, verdanke ick «LnÄ"" " 8"""° d-Tb -L „So, Heimweh hast du gehabt, armer Bobby« sagte Marn, d,e sich m einen Sessel neben ihn nicdergelasten U unterstütz wurde, in einem armert Mann vielleicht den Menschen zu finden, dem ich mehr bedeuten würde und sein könnte als denjenigen Männern, von denen ich nie wußte, ob sie einer Frau, wie ich es zu sein glaube, auch würdig sind... aber du wolltest mir ja von dir erzählen, Bobby.« „Ja, und es wird mir jetzt viel, viel leichter, Mary... Ich bin der Sohn des im Krieg gefallenen Artillerie- Hauptmanns Langenhain, der in Koblenz garnisoniert war. Wir wohnten in Boppard am Rhein, dem Heimat städtchen meiner Mutter. Nach dem Krieg eröffnete die Mutter zu Sause ein kleines Kurzwarengeschäft, das aber aus irgendwelchen unbekannten Gründen nie so recht ging. Als ich nach Abschluß meiner Gymnasiumsjahre zur Technischen Hochschule in Charlottenburg ging, ver kaufte Mutter das Geschäft und zog mit nach Berlin, wo sie eine Pension anfmachte. Dadurch blieben wir zu sammen, und meine Studienkosten konnten auf ein Mini, mum beschränkt werden.« Langenhain stand auf und ging im Zimmer hin und her, dabei weitersprechend: „In meiner Freizeit praktizierte ich im Apparatebau Wiercinski. Dabei gelang mir die Erfindung eines Flug zeugkreisels, durch den die Maschine auch bei schlechtem Wetter eine ruhige Lage in der Luft behielt und die unan genehme Luftkrankheit der Fluggäste unterbunden wurde, außerdem erleichterte sie dem Piloten die FüÜruna. hatte und ihm über das Haar strich. „Ja, nnd ich habe oft geglaubt, an ihm zugrunde gehen zu müssen, Mary, es sind die schlimmsten Qualen, die em Mensch nur erdulden kann. Aber was weißt du schon davon, du..." „Meinst du, Bobby? Kannst du dir nicht vorstellen, daß ich meine Mutter sehr lieb gehabt habe und daß ich vor Verzweiflung krank geworden bin, als die Nachricht ß Aem lLater auf einer Geschäftsreise mit dem Flugzeug tödlich abgestürzt sei?" „Mein Gott, nein, das habe ich nicht gewußt, Mary.« ß so vieles nicht von anderen Menschen. Jeder glaubt, sein Päckchen, das er trägt, sei am schwersten, die anderen um die vermeintliche Leich tigkeit ihres Lebens.« Langenhain nickte und na, a, o' re daß er es wußte, Marys Hand in die seine. Nii: .. m «einen Lächeln fuhr sie fort: es das an Liebe arme Leben, das mich und mir einen anderen Blick Mr die Welt gab, als den, mit dem andere Frauen in sie hineinsehen. Ich lernte alles nüchtern beurteilen, Distanz S" ollem gewinnen und aus einer gewissen Angst ein Ge- sohl in mir besonders den Männern gegenüber festigen, Kälte bezeichnet, die zu frivolem m?* Dingen, die anderen heilig erscheinen, dieser Hang zur Exzentrik, um cs mal so zu " ?^r den Wunsch auslöste, Wilburg Donnings Tat umzusetzen, dann weiß ich heute, daß dieser Wunsch aus der unterbewußten Hoffp""« geboren «tmannspacher (Hohndorf) mit 73,7 und Singer (Stollberg) mii 72,9 Punkten. Vierter wurde Werner Günther (Thürin gen- mit 72.6 Punkten. Seitpferd endgültig gestrichen. Retchsfachwartetagnng der Turner in Berlin. Unter -em Vorsitz des R«ichsfachamsSleit«rS Marrin Schneider (Leipzig) fand auf dem Neichssportfeld zu Berlin di« fällige R«ichsfachwartetagung des Fachamts Turnen statt. Diese beschäftigte sich u. a. mit den großen- für das kom mende Jahr vorgesehenen Aufgaben, unter denen Aufbau und Lehrtätigkeit keinen geringen Naum «innehmen werden. Htnsi^tlich des Geräteturnens wurde unter das Kapitel „Seitpferd« endgültig der Schlußstrich gezogen. Nachdem der NcichSsportführer nun bi« «ntsprechende Anordnung un terschrieben hat, verschwindet das Seitpferd-Turn«n nun mehr aus den Pflichtübungen des deutschen Wettkampfes. Damit sind di« jahrelangen Bemühungen des Reichsfach- amtsleiters Martin Schneider endgültig zu dem von diesem ange^-'"-n Abschluß gelangt und eine Ent^eidnng von turn "^sichtlicher Bedeutung herbeigeführt worden. Was di« Anstrannnasort« für großen Wettkämpfe des kommenden Jahres betrifft, so sind die für den 12. April angesetzten Gcrätemcisterschaften der Frauen nach Mann heim vergeben worden, während für die Geräte meister sch as ten wurde als Kampfplatz der Endrunde Hannover bestätigt. Weltmeister Karl Schäfer startet wieder. Mit der Neuordnung im Eiskunstlauf und der Grün dung des Verufsverbandes deutscher Eiskunstläufer hat nun auch der Wiener Weltmeister und Olympiasieger Karl Schä fer di« Gel«genheit erhalten, wieder an den Start zu gehen. Karl Schäfer, der 1929 als Nachfolger von Ina. Vöckl (Wien) di« Weltmeisterschaft im Eiskunstlauf für Männer gewann, hat diesen Titel bis 1936 Jahr um Jahr mit Erfolg vertei digt und seine Lausbahn 1986 bei den Olympischen Winter spielen in Garmisch-Partenkirchen mit einem überlegenen Sieg gegen Ernst Baier gekrönt. Der Wiener war der un bestrittene Meister, der aus dem reichen Schatz seiner Er fahrungen späterhin mit Erfolg als Trainer gewirkt hat. In diesem Winter wird „Karli" Schäfer nun wieder auf den großen Kunsteisbahnen zu sehen sein und sicherlich wirb er zu den alten Lorbeeren noch wieder neuen Ruhm hinzu ernten. Bor diesem standen ist Paul Hansen und Arne Esrenfen zwet ebenso erfahrene wie Ichlaasickere Verteidiger. Der Mittelläufer Oskar Lörgewen trug genau so dazu bei. den deutschen Angrisf lahmzulegen. Ueberragend spielte der rechte Lauser Christensen, der dem cheutschen linken Flügel jede Wirkung nahm Wohl erlchieren die dänischen Stürmer nicht ko oft unmittelbar vor dem deutschen Tor. aber jeder ihrer Vorstöße war überaus gefährlich Plöger und Etaalgard als Außen waren wendig und schnell, und ini Jnnensturm der Dänen verdiente sich der aus gezeichnete Kai Hansen ein Sonderlob. Der elfte Fußball-Länderkampf gegen Dänemark- der am Sonntag vor 42000 Zuschauern tm Dresdner Ostragehege aus- getragen wurde, endete mit 1:1 unentschieden, nachvem die deutsche Mannschaft zur Pause mit 1:0 geführt hatte. Die deutsche Mannschaft, seit vergangenen Dienstag in Dresden auf das Spiel vorbereitet, wartete nicht mit den erhofften gu- ten Leistungen auf, so daß die Zuschauer nicht voll befriedigt waren. Por allem hat die deutsche Angrisssrethe ziemlich ent täuscht und — wie vor einigen Wochen in Stockholm gegen Schweden — den durchaus möglichen Sieg vergeben. Deutschland überlegen Die deutsche Elf begann daS Spiel mit schnellen Angriffen, die die dänische Abwehr stets aus dem Posten sanden. Die Dänen hatten schwer zu schuften, denn der deutsche Angriff spielte schnell und ideenreich zusammen, ein Lob, das aber wenig später nicht mehr angebracht war. Vorläufig lag Deutsch land aber noch im Angrisf, und Kupfer sowie Schubert be- herrschten klar das Mittelfeld. In der 17. Minute überraschte der technisch glänzende Walter durch einen Schuß aus dem Hinterhalt, aber nichts gelang. Auch die dritte deutsche Ecke verlief ergebnislos. Dann wehrte Jahn erst eine Flanke von Plöger ab und sing, obwohl er gestürzt war. auch den Nach schutz des Dänenläufers Frederiksen. Von der 25. Minute an. in der die Gäste ihre erste Ecke erzielten, kamen die Dänen mehr und mehr auf. Herüber und hinüber wogte der Kamps, aber zählbare Erfolge stellten sich nicht ein. Endlich, nach der 4. deutschen Eck«, schob Hahne mann das deutsche Führungstor. Die Dänen stießen mehrfach gefährlich durch, doch blieb es, nachdem Jahn noch einen Schutz von Söbrik gehalten hatte, bis zur Pause bei dem 1:0. Dänemark gleicht au» Auch nach der Paus« kam die deutsche Mannschaft nickt mehr richtig ins Spiel. Vor allem Fiederer und Willimowski, aber auch Conen wirkten recht schwach. Der Chemnitzer zögerte bald nach Wiederbeginn mit dem Schutz und vergab dadurch eine gute Gelegenheit. Die immer schneller werdenden Dänen machten unseren Spielern die Aufgabe nicht leichter. Sechs Minuten nach der Paus« fiel der Ausgleich. Der Ball kam vom Rechts- auhen Plöger in den deutschen Strafraum. Jahn ließ das Leder fallen, so daß Kai Hansen aufs leere Tor schießen konnte, wo Janes und Rohde sich vergeblich mühten, das Unglück zu ver hindern. Nach diesem Erfolg der Gäste fiel die deutsche Elf immer mehr auseinander. Das Zusammenspiel wurde noch schlechter. Vorübergehend verschaffte sich Deutschland etwas Luft, aoer die dänische Abwehr war immer auf dem Posten und ver stand es. die umständlich spielenden deutschen Stürmer stets rechtzeitig vom Ball zu trennen. Beide Tore kamen in den letzten zehn Minuten noch m Gefahr. Zwei energievolle Vorstöße des deutschen Angriffs brachten keine Entscheidung. Die Dänen ftan- den bis zum Schluß erfolgreich durch, und so endete der Kampf m" > — 1 1. Unentschieden. Deutsch« Els ohne Stehvermögen Die deutsche Mannschaft zeigte nur in den ersten 25 Minu- ^.n ein brauchbares Spiel. Als dann die Dänen aufkamen, war es bald um den Zusammenhang in den deutschen Reihen ge schehen. 2n der deutschen Angriffsreihe wurde viel zu über hastet gespielt, und als sich kein« Erfolge einftellten. lieh das Selbstvertrauen der Spieler Kark nach. Hinzu kam, daß der linke Flügel Willimowski—Fiederer auffallend schwach war. Auch Lonen verlor mehr und mehr die Uebersicht und war teilweise so kopflos, daß er nicht nur zahlreiche Tor- gelegenheiten vergab, sondern sogar in den einfachsten technischen Dingen wie Ballabgabe und Ballannahme versagte. Im Gegen satz zu ihm hat der technisck vorzüglich beschlagene Walter weit bester gefallen. Der Saarpkälzer war zusammen mit Hahne- mann noch unsere stärkste Waffe im Angriff. Von den Laufern verdient Kupfer ein Sonderlob, doch stand ihm Schubert ob wohl zum Schluß noch nachlaffend, nur wenig nach. Rohde erfüllte trotz einiger Deckungsfehler seine Aufgfabe als Stop- per. Von den Verteidigern befand sich Jone, keineswegs auf alter Höhe Diesmal stach ihn Miller jedenfalls aus Jahn im Tor war bis auf den einen Fehler, der den Dänen den Aus gleich. brachte, ein sehr guter Schlußmann. Lie Tanen benötigten tangere Zeit um sich auf das Spiel der Deuliwen einzuttellen. Mit ihrer ungekünstelten, ganz auf Eriolg eingestellten Ärt waren sie iedentalls stets ein gefähr licher Gegner Dennoch verdanken sie ven Achtungserfolg in erster Linie ihrem unüdertrefslichen Tormann Egon Sörenien. In der 1. Fußballklaffe gab es am Sonntag die nachste henden Ergebnisse: Leipzig: ATV. Liebertwolkwitz gegen Sportsr. Markranstädt 5:2. Spielvg. Leipzig gegen TuB Leip- ztg 1:2. Eintracht Leipzig gegen Wacker Leipzig 2:4; Freund- schaitsspiel: Pfeil Leipzig geg. MTV. Wurzen 4:1. Plaue n: Spielvg. Plauen gegen 1. Vogtl. FC. Plauen 1:1; Freund schaftsspiel: 1. SV. Reichenbach gegen SV. Treuen 4:3. Zwickau: VfB. Glauchau gegen Meerane 07 10:1, Tgoe. Wilkau gegen SG Zwickau 2:7, Post-SG. Zwickau . SV. Nieverhaßlau 5:4. Chemnitz: SV. 01 Chemnitz gegen Sportsr. Harthau 1:1, Viktoria Einsiedel gegen SV. Ober lungwitz 3:2. Dresden: Standortelf Dresden gegen LSV. Wurzen 2:3. Planitz schlug Riesa 3:0 Im einzigen Punktspiel der Fußballbereichsklaffe besiegte der Planitzer SC. den Riesaer SV mit 3:0 <2:0). Vor 2000 Zuschauern warteten die Gäste, die in Tormann Händler sowie in Klemig und Schäfer ihre Besten hatten, mit einer schma- chen Leistung im Angriff auf. Tie Westsachsen hatten das Spiel immer in der Hand, schaffen bis zur Pause durch Mein hold und Breitenstein zwei Tore und erhöhten bald nach vem Seltentausch das Ergebnis durch Voigtmann aus 3:0, wobei es bis zum Ende blieb. — Einige andere Mannschaften der Be- reichsklaffe kamen in Freundschaftsspielen zu Erfolgen. VfB. Leipzig fertigte vie Sportfreunve Leipzig 7:0 <4:0) ab. Tura 99 siegte 6:0 «3:0) gegen Leipziger BC. und Fortuna Leipzig behauptete sich 4:3 (1:2) gegen Tgde. Leipztg-Engelsdorf. In Dresden gewann Guts Muts 5:1 <3:1) gegen di« zu Gast weilende Marineslakschule Swinemünde. DaS letzte Handballspiel In der Handball-Bereichsklaffe wurde am Sonntag vas letzte Psltchtspiel ausgetragen. TSV. 1867 Leipzig gewann 11:7 <6:2) gegen TV^58 Leipzig-Connewitz. In Dresden weil ten auswärtige Gäste. Von ihnen spielte der LSV Reichenberg gegen LKS Klotzsche 6:6 (4:2>, der LSV Guben gewann gegen BWG Seidel u. Naumann 11:2, der LSV Weimar siegte ge gen Post-SG Dresden 12:5 und der LSV Wurzen schlug die SS-Sportgemeinschaft Dresden 9:3. Zwei Siege der sächsischen Hitlerjugend