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Slr. L« Mch»»««er Tagebla« «ud «»zeiger DouuerStag, 16. Oktober v>11 AMDme mss LeniüllrsÄ berichten A8A-Zer!ch?e^i5.?^r! Mderl L'-e Zus^ilde in dsr eng eiugkschlüffeuen Festung Ler Berichtersta er der „Chicago Tribune" in Helsinki, Dcnald Day, bringt eine Schilderung der Zustände in Leningrad, wie sie von F.'üchtliugen beschrieben wurden, die die finnischen Linien erreichten. Der Schnee in den Straßen sei danach zu einer etwa ; 7 cm dicken Eisschicht gepreßt von den Mißen der Tausende, die in Leningrad Nahrung und Wärme suchten. In der Newa-Bucht markierten au» dem Wasser ragende Masten die Gräber von großen und kleinen Kriegsschiffen. In den Wäl dern nordwestlich von Leningrad hausten über eine Viertcl- million Menschen in elenden Hütten aus Zweigen und Moos, hungernd und frierend. Es seien Bauern und Ar beiter aus den Dörfern und Städten der Provinz Leningrad, die von den bolschewistischen Behörden zur Flucht gezwungen j worden seien. Die Einwohner von Leningrad lebten enger i zusammengepfercht als je zuvor. Jeden Morgen würden die Männer und Frauen von den Hauptplätzen und Straßen auf Lastwagen in die Vororte gebracht, wo sie Schützen gräben bauen müßten. Das Mittagessen dieser an sich schon geschwächten Massen bestehe aus einer salzigen Fisch suppe und etwa 200 Gramm Brot. In den Straßen und Parks der Stadt seien große Lant- > sprecher aufgestellt, die die Reden der bolschewistischen An führer verbreiteten. Sie forderten die Bevölkerung auf, bis I zu ihrem letzten Blutstropfen standzuhalten und versprächen Hilfe aus Moskau, Archangelsk und Murmansk. Das Brot werde auf den Märkten schwarz verkauft und heute bezahle man für ein Brot das Gehalt, das ein gelernter Mechaniker an zwei Tagen erhält. Oeffentliche Versammlungen seien verboten. Im GPN-Hauptquarticr in der Gorokavija-Straße sollen nachts Malscnhinrichtungen stattfinden. Das Elend in der Stadt sei heute größer als im Hungerswinter nach der kom munistischen Revolte. Zehntausende seien schon tot und Hunderttau'endc starrten dem Tod entgegen. Die Flüchtlinge teilten weiter mit, daß diejenigen, die es wagten, ihre Stimme zu erheben, samt ihren Angehörigen in Lastwagen fortgeschafft würden. Man habe nie wieder von ihnen ge hört. Auf den Straßen erzählten sich die Leute, daß die sogenannte unbesiegbare Sowjetarmee überall geschlagen sei, im Norden von den FinDSn, im Süden von den Deutschen. Sie lachten bitter über die sieben englischen Flugzeuge, die angeblich in Murmansk angekommen sein sollen und machten ihre Witze über diese „britische Hilfe". Ihre Angst vor den deutschen Soldaten, die nach Aussagen ihrer bolschewistischen Anführer die Gefangenen folterten und töteten, sei ge schwunden. Beweise gegen britische Lügen Zn Wei Tagen kamen M Schiffbrüchige versenkter büMer Dampfer in NMan ml Ein deutsches Unterseeboot versenkte am 14. 10. einen britischen Zerstörer vor Gibraltar. Täglich werden neue Kriegs- und Handelsschiffs Verluste der Brite» gemeldet. Amerikanische Mariuckreise geben bekannt, daß der britische Flugzeugträger „Furions" zur Reparatur in di« Docks von Philadelphia gebracht wurde. Weiter gibt das Marin«- ministcrium bekannt, daß die britische Korvette „Polayntaus Eharlston" zur Reparatur anlaufen mußte. Dio Operationen deutscher Unterseeboote im Atlantik führten in de» letzten Tagen zur Versenkung einer beträcht lichen Anzahl britischer Handelsschiffe, deren Verlust für das britisch- Versorgnugswesen sehr empfindlich ist. Am 14. 10. trafen mit dem portugiesischen Dampfer „Carvalbo Arujo" 80 britische Seeleute ein. Es sind Angehörige der britischen Handelsschiffe oder in britischen Diensten fahrenden Frachter „Cauteclcar", „John Holt", 3818 BRT., und „Bretagna", 3282 BRT. Die Schiffbrüchigen erklärten, daß zwanzig Be- satzungsmitglie-cr ums Leben gekommen seien. Die Ueber- lebenden kamen nach langem Umherirren in ihren Nettungs-- bootcn vollständig erschöpft und verhungert in Ponta Del- gada an, von wo sie durch Seu Dampfer „Carvalho Araujo" nach Lissabon gebracht wurden. Insgesamt sind am 13. und 14. 10. 100 Schiffbrüchige versenkter britischer Dampfer in Lissabon angekommen. Ferner wurde der britische Frachter „Petrel" 1384 BRT. auf dem Wege nach einem britischen Hafen aus einem Geleitzug von einem deutschen Unterseeboot versenkt. Uebcr bas Schick sal dieser Besatzung ist nichts bekannt. Die Erfolge der deutschen Unterseeboote glaubt die bri tische Admiralität und das britische Luftfahrtministcrium durch lügenhaft« Erfolgsmelüungen über Angriffe auf deut sche Versorgungsschiffe au der norwegischen Küste wett- machen zu müssen. Auch Lie Mitteilung der britischen AL- - miralität über die angebliche Versenkung italienischer Ver- sorguugsschiffe im Mittelmeer ist ebenso frei erfunden. Aber die Ocffcntlichkeit erhält ein wahres Zeugnis der eigentlichen Vorgänge durch die Ankunft und die Berichte ter schiffbrüchigen Seeleute, deren Schiffe von de« deutsche» Unterseebooten auf den Grund Les Meeres geschickt wurde«. Britische Angriffe au der Tobruk-Front gescheitert "sttcnstütHnnkt An Valetta wirksam bombardiert. Rom, 15. Oktober. (HS.-Meldung.) Der italienische Wehrmachtsbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Der Feind führte an einem Abschnitt der Tovrnkfront erneut Angriffe gegen nufere Stellungen durch, die alle zurückgcwicse« wurden. ES wurden einige Gefangene ge macht und feiltdlichc mechanisierte Kampfmittel vernichtet. Auf die Stadt Bengasi wurden zwei aufeinanderfol gende Luftangriffe gerichtet. Es wurden Spreng- und Brandbombe« abgeworfeu, die besonders das Arabcrviertcl beschädigte». Es sind 23 Tote und einige Verwundete, teils unter der Eingeborenenbevölkerung, zu beklagen. Weitere Nachrichten über die i« Wehrn,achtsbcricht vom Donnerstag, dem 9. Oktober, gemeldete Aktion von Amba Chiorghis (Gondar-Abschnitt) bestätigten die vom Feind erlittenen schweren Verluste. Er ließ über 250 Tote auf dem Kampfplatz zurück. ««glische Flugzeuge griffe« ohne Erfolg «ufere Stellung Nalag an. Im Laufe der Nacht führten unsere Bomber einen An griff gegen den Flottenstützpunkt von La Valetta (Malta) dnrch. Die Ziele wurde« wirksam getroffen. Alle unsere Flugze«ge sind zu ihre« Stützpunkte« zurückgekehrt. . Arbeitsdienst — Verkörperung der Ehrenhaftigkeit der körperlichen Arbeit. Reichsminister Dr. Krick ehrt die Gründer «ud erste« A«- gehürige« des Arbeitsdienstes. B « rlin, 16. Oktober. (HS.-Melbung). Der Reichsminister des Inner» Dr. Frick empfing am j Mittwoch im Beisein LeS Reichsarbeitsführers Hierl die Begründer «ud ersten Angehörige« des Arbeitsdienstes. Er dankte ih«e« für di« Treu«, die sie diesem Dienst seit seiner Errichtung vor 10 Jahre« allezeit bewahrt hätte«. Der heutige Gedenktag sei für sie ei« stolzer Ehrentag, iusbes»«- der« für den Neichsarbcitsführer selbst, Ler in »uermjib- licher Tätigkeit de« Gedanke« des Arbeitsdienstes verfolgt habe «ud der heute wie je di« Seele dieses Gemeiuschasts- dieustcs sei. Am Anfang hätten kein« Belohnungen sondern nur Op fer gestanden. Heute leugne kein vernünftiger Mensch mehr di« Bedeutung des Arbeitsdienstes und seine Leistungen. Di« Arbcttsdieustpflicht sei jetzt national« Pflicht wi« der Wehr dienst. Die günstigen Ergebnisse in Deutschland hätten d«n Arbeitsdienstgedanken auch in anderen Ländern seine Ent faltung gebracht. Nach seiner Ansprache überreichte Reichsminister Dr. Frick den bewährten alten Vorkämpfern und treuen Dienern an der Nation sein Bild. Aus dem Zeitgeschehen Tatsachen und Wünsche Angesichts der Größe der Ereignisse, die sich tm Osten vollziehen, hat di« englisch« Preffe di« schwer« Aufgab«, Lom geschlagene« Verbündet«» Mut zuzusprechen, gleichartig aber auch Li« Bereitwilligkeit zur Unterstützung zu beton«». Der «rsto Teil Li«ser Aufgabe wird liebevoll «rfüllt, ja es werLon di« Ding« in London rosiger geschildert, als in Moskau. Wenn keine deutschen Niederlagen gemeldet wer den könu«n, so behauptet man wenigstens, der deutsche Vor- nmrsch fei zum Stillstand gekommen. Jetzt muß aber das N«uterbüro in seinem militärischen Kommentar erklär«»: „Dis letzten Nachrichten von der Ostfront bestätigen nicht Li« Abschivächuug der deutschen Offensive, Lie am Montag vor handen »n sein schien. Das deutsche OberkonnnauLo setzt im Gegenteil in den mittleren Sektor alles ein und die Schlachtwütet so Heftis wie noch nie." Nachdem di« englischen Zeitung«« wochenlang behauptet Haven, Lie deutschen Bericht« verdienten keinen Glauben, stellt j«ht die „Daily Mail" fest: „Die ans der Sowjetunion in England «intressenden Nachrichten würden von Tag zu Tag ernster. Es würde der Höhepunkt -er Verrücktheit sein, wenn man bi« amtlichen deutschen Bekanntgabe» an- zweifele. Man solle sich lieber auf das Schlimmst« gefaßt machen wuüs ei dann nachher nicht überrascht, wenn es wirk lich eintrete. Hysterisches Jnvasio»sger«de zusammen mit der Forderung, England solle eine zweite militärische Front errichten, schaden nur." In diesen Zeilen liegt ein« Fülle der Erkenntnisse. Di« Engländer hätten sich viel sparen können, wenn st« b«n amtlichen deutschen Berichten Glauben geschenkt hätten. Daueben äußert sich in England weiter Li« Unznfrie- dcnhcit über di« ungenügend« Unterstützung Ler Sowjets. Es fehlt nicht an lauten Kundgebungen, daß di« Arbeiter bis zum Umfallen arbeiten wollen, um den Bolschewisten mit Kriegsmaterial zu helfen, auch die Plutokraten scheinen da mit sehr «iuverstandcn zu sein. Im Hintergrund stehen aber immer di« Zweifel, ob die Transportschwierigkeiten so leicht überwunden «»erden können wie der fromme Wunsch es fordert. Die 30 000 Panzerkampfivagen, die Beaverbrook de« Sowjets in Kürz« beschaffen will, müssen immer erst an Ort und Stelle gebracht werden, selbst wenn sie in kurzer Zeit fertiggestcllt werden könnten, was sehr zweifelhaft ist. Daher erklärt der britische Rundfunk, daß im Osten ein ireu«r kritischer Abschnitt des Krieges begonnen habe. Die Londoner Strategen haben das zus pät gemerkt, denn tat sächlich ist die Entscheidung schon gefallen. ES heißt aber weiter: „Wir muffen der Sowjetunion helfen, aber Tatsachen lassen sich nicht durch Wünsche aus -er Welt schaffen" In diesen rvenigen Worten ist nüchtern gesagt ,daß die Nieder lage -er Sowjets eine Tatsache bedeutet, die nicht durch die Wünsche -er Moskauer Bankerotteur« aus d«r Welt ge schaffen werden kann. Zn aller kürze Keierliches Begräbnis deS HauptschriftlelterS Lazuovsky. Im Prager Krematorium fand Mittwoch das feierliche Be gräbnis für Len am 11. Oktober an den Folgen «iu«s heim- tückischen mörderischen Anschlages verstorbenen Hauptschrift- leitcrs Ler Zeitung „Ceskc Slovo", Karl Laznoviky, statt. Der Pressechef Les Reichsprotektorals, Ministerialrat Dr. Frhr. von Gregory, legt« in Vertretung des jf-Obcrgrup- penführers und General der Polizei Heydrich und des Neichsprefscchcfs Dr. Dietrich am Sarge Laznovsky Kränze nieder. Am Begräbnis nahmen di« Vertretung -cs Staats präsidenten Dr. Hacha der stellvertretende amtierende Mi nisterpräsident Dr. Krejci teil. Ferner sah man die Prvtck- ioratsregierung sowie zahlreiche deutsch« und tschechisch« Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. An dem blumen- geschmückten Sarg hielten Bergknappe» aus Kladno Lie Ehrenwache. Die Trauerrede wurde von Oberst a. D. Moravec gchalten, dcr in einer Ansprache di« Persönlichkeit Les Verstorbenen würdigte und die verbrecherischen Machen schaften der Londoner Emigrantenklique anpraugcrte. Britische Schikanen gegen Somaliland. Im französischen Gebiet von Ali Sabich in Somaliland wurde, wie aus Dschibuti gemeldet wird, eine französische Patrouille in Stärke von drei Mann unter dein Kommando eines Scr- geanicn von einer britischen Abteilung in «inen Hint«rhalt gelockt, gefangen genommen und nach Baun«l« gebracht. Die Gefangenen wnrden hier ins Gefängnis gesteckt und wie gemeine Verbrecher mit ans dem Rücken gebundenen Hän den gbtrausportiert. Proteste des französischen General- gouvcrneurs von Dschibuti blieben einfach unbeantwortet. Di« Seeblockade ist in Len französischen Hoheitsgewässern verschärft worden. Seit Mitte September besteht keine Ver bindung über Len Golf von Dschibuti mehr. Selbst klein« Fischerboot« können sich nicht mehr in die Gewässer begeben, ohne Gefahr zu laufen, von den britischen Kriegsschiffen aufgebracht zu werden. MrS. Churchill betet für Stalin. In einem Aufruf um Spenden für di« Sowj-ethils« erklärte Mrs. Churchill, Laß England sich danach sehne, den Bolschewiken zu helfen. Sie fügte hinzu: „Dio Bolschewiken haben in dcr entsetzlichen Leidenszeit, Li« sie jetzt durchzumachen haben, ein Beispiel an Mut und Ausdauer gegeben. Wir müssen zn Gott be ten," sagte Frau Churchill, „unS in Stalin und -«» Bolsche wiken «in Vorbild sehen, Lem wir nachzueifern haben." — Daß «in« Mrs. Churchill sogar für ihn beten würde, hätte Stalin sich gewiß nicht träumen lasten, so wohlfeil di« Ge bete dieser „frommen" Plutokraten auch sind, w«nn sie in Bedrängnis geraten. Frau Churchills Schmerz ist umso verständlicher, La Li« vielgepriesen« englische Hilfe, selbst wenn si« sich nicht nirr auf Worte beschränkt, nun Loch zu spät kommen muß. USA-Admiral total verrückt. Der USA-Admtral Stirling, der sich bereits v«w kurzem durch gewisse Aeußerungen über die Dardanellen das Anrecht auf Einlieferung in eine Heil anstalt erworben hat, ist nunmehr völlig reif sür Len Ab transport geworden. Auf eine Frage, wie lange die USA brauchen würden, um Japan zu besiegen, erklärte dieser Roosevelt-Admiral wörtlich, daß dazu „mindestens 90 Tage" nötig seien. Weiter prophezeite der arme Tor, daß vor dem End« des Krieges (!) ein nordamerikanischeS Expeditions korps in Europa kämpfen werde, wenn nicht die deutsche Moral so schwach würde wie 1918 (!). — In einer Heil- austalt könnte dieser Vollidiot so wundervoll nachdenk«» über Land«Unmöglichkeiten (oder Unmöglichkeiten) in Eu ropa, über Schiffsraumfragen, über „Japan in 90 Tagen" und vor allem über die Moral nordamerikanischer Kriegs hetzer inklusive seiner eigenen. Selbst Roosevelt wär« damit wahrscheinlich ein Gefallen getan. Führcrtagung des NS-ReichskricgcrbundeS. Die Führcr- tagung des NS-ReichskriegerbundeS am 15. Oktober, zu der der Reichskriegerführer, General der Infanterie Reinhard, die Gaukrieg««führe« und Abteilungsleiter der Reichskriegcr- führung in das Bundeshaus in Berlin zusammcnberufen hatte, stand im Zeichen der lebensvollen Kraft, mit der die in diesem soldatischen Bolkrbnnd zusammengeschlossenen Ka meraden in dieser KrtegSzcib im Volksganzen mitwirken. Ein hoher Prozentsatz der Mitglieder de» NS-Reichskrieger- bundes steht in diesem Freiheitskampf des deutschen Volkes wieder wie im Weltkrieg« unter den Waffe«. Die anderen Mitglieder haben sich, wie die Bundesversammlung ergab, in den Dienst der Heimatfront gestellt. HM el, Wirtschaft uns Verkehr Der Eiermarkt. Versorguug mit Frisch- und KühlhauS-Eiern. Die Eiererträge in den deutschen Erzeugergebieten gehen, d«r Jahreszeit entsprechend, weiter zurück. Auch dort wer den nunmehr Zuschüsse aus den Auslandslieferungen oder Kühlhausbeständen gestellt. Erklärlicherweise erreicht dis Eierzufuhr um diese Zeit keinen besonders großen Umfang. Die Hauptrolle in dieser Hinsicht spielen augenblicklich die bulgarischen und dänischen Herkünfte. Die Verteilung er folgte auf der bekannten Grundlage, so daß der Bedarf überall in der vorgesehenen Weis« befriedigt wurde. Berliner Börsenbericht vom 15. Oktober 1941. Dcr Grundton im Aktienverkehr der Berliner Börse war auch am Mittwoch schwächer. Bet der Enge des Marktes genügten bereits kleine Abgaben, um die Notierungen ent scheidend zu beeinflussen. Schwächer lagen namentlich Mon- tanwerte und Elektro- und Versorgung-antcile, Braunkoh lenwerte fielen hingegen durch freundliche Haltung auf. Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten. Da»ptschriftlrit«»und Oevlagsl»L«r: voiqtlünde». Nototionsbruch «üb Wochenblatt für Zschopau und Drugegsud Vicha*- Loigtlä»^»»» künstlich in LschopQ». Lu» Leit ist p—isiist» » gültig. Stark Versckmutrtcs, was es lei - säubert UAi »markenfrei«! ,/Vii wätcbt obne Seife und walcbpulver die scbmutzlstte öenttskleidung sauber.