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Oktober 7.2S vkr Dienstag, 11. Oktober 1941 Zschopauer Tageblatt und Anzeiger Der Ehe» OMWM. ver ein« rückgcwicsenen noch schreiben. Krieg führen! konnten 1O0 00O oder 10 Prozent weder Trotzdem: Roosevelt will auf jeden lesen Fall verböte nur die allergrößten Mißstände beseitigen sollen und daß sie in der staatlichen Beaufsichtigung der Eheschließung und der Gaitenwcchl nur «inen Anfang darstellen. Das Gesetz will jeden Staatsbürger auf die Verantwortung Hin weisen, die er seinen Kindern und Kiudeskindern, aber auch dem Volksganzen gegenüber mit der Eheschließung über nimmt. Jeder einzelne soll dabei sich bewußt sein, daß es nicht genügt, di« erlaßenen Eheverbote und Ehehinbernisse zu berücksichtigen, sondern daß er darüber hinaus zur best möglichen Gattenwahl verpflichtet ist. Leider läßt di« Gat tenmahl besonders der Männer noch immer sehr viel zu wünschen übrig. Es kommt noch immer viel zu häufig vor, daß sich hochbegabte Menschen ihre Lebensgefährtin aus zwar erbgesnnder, aber unbegabter Sippe wählen und da durch ihr« Kinder um das beste Erbe, nämlich um di« eigene Begabung betrügen. Eine richtig« Gattenwahl ist auch di« beste Gewähr für den glücklichen Ablauf der eigenen Ehe. Echte Liebe und tiefstes Verständnis ist nur zwischen gleich- gearteten Menschen möglich Die früher viel beschrieene und beschriebene „Krisis" der Ehe wurzelt hauptsächlich in der falschen Gattenwahl und wirb am sichersten nur durch richtige Gattenwahl vermieden. Heute wächst di« Jugend in einer Gedanken- und Gesinnung Swett heran, die den Etnzelmenschen in di« Lage versetzt, beim wichtigsten Lebens abschnitt, nämlich der Eheschließung, mit ruhiger Gewißheit die rechts Entscheidung zu treffen. seinerzeit entschieden gogen eine Abgabe novdanrerlkansichen Kriegsmaterials an England zur Wehr gesetzt haben. Die ser Tage ließ Roosevelt durch seine Presse erklären, daß di« nordamerikanisckw Tankproduktion entschiedene Fortschritte gemacht habe. Eine Fabrik habe bereits eine Moantspro- dnktion von 400 Tanks erreicht. (Die Zahl der vernichteten bzw. erbeuteten Sowjettanks hat der Führer in seiner Rede mit über 10 000 angegeben). Vond iesen 400 Tanks im Mo nat soll die nordamerikanische Wehrmacht, sollen England, China und di« Sowjets «ingedeckt werden. Man kann sich leicht ansrechnen, wieviel Monate notwendig sind, um den sowjetischen Tankausfall auch nur einigermaßen auSznglei- chen. Roosevelt ist bekanntlich auch bereit, nordamerika nische Hcereskontingente auf fremden Kriegsschauplätzen einzusetzen. Auf Anfrage mußte er sich über den Gesund heitszustand der Rekruten zu folgendem Geständnis be- guemen: Fast 80 Prozent der eingezogcncn jungen Ameri kaner mußten zurückgewicsen werden, was ein außerordent lich unerfreulicher Prozentsatz ist. Von einer Million Zu- gesetzes nur Verbote in solchen Fällen, in denen ein antwortungsbewußter Mensch schon von sich ans auf Eheschließung verzichten würde. Es kann aber kein Zweifel bestehen, daß diese Aus Jjchopau und dem öachsenland Am 14. Oktober 1941. Der Sinn des Ehegesundheilsgesetzes Bis zum Jahre 1038 galt die Eheschließung als eine Privatangelegenheit der beiden Ehcwilligcn. Erst der Na tionalsozialismus hat mit dieser falschen Ansicht gründlich aufgeräumt. Es war eine geschichtlich bedeutsame Tat, daß der nationalsozialistische Staat durch die Schaffung des Ge setzes zum Schutz der Erbgcsundhcit des deutschen Volkes lEhcgesundheitSgesctz) vom 18. 10. 19S5 das Recht und di« Pflicht des Staates verkündigte, die Eheschließung an be stimmte Voraussetzungen zu binden. Ans den Ehen der Ge genwart erwächst durch die in diesen Ehen geborenen Kinder di« Zukunft des deutschen Volkes. Jeder Irrtum an der Gattenwahl rächt sich nicht nur am Glück der Eheleute, son dern viel verhängnisvoller an den Kindern. Eine große Zahl falsch geschlossener Ehen vermag die Zukunft des Vol kes ernsthaft zu gefährden. Di« Eheschließung durfte also nicht länger der Willkür des Einzelnen überlassen bleiben. Dabei mußte sich der Staat zunächst darauf beschränken, die schlimmsten Entgleisungen durch Eheverbot« zu verhüten. Darum enthalten die Bestimmungen des Ehegcsundheits- vkneska-lrecnrsscnurr vuec» (12. Fortsetzung.) „Mister Fred Miller?" hatte er kurz gefragt und ebenso knapp die Antwort erhalten: „Jawohl!" «Bitte!" Mehr Worte waren nicht gewechselt worden. Langen hain hatte wenig später neben dem jungen Mann im nach außen völlig verhängten Fond des Wagens gesessen, der mit unheimlicher Geschwindigkeit davongebranst war, um erst vor dem Eingangsportal dieser ihm unbekannten Villa zu halten. Nach der Fahrtdauer mutzte die Villa in der Millionärskolonie weit draußen im Westen der Stadt liegen, darauf ließ auch der Umstand schließen, daß die Sonne zumeist halblinks von vorn auf den Fenstervor hängen des Wagens gestanden hatte. Die hohe, weiße Flügeltür öffnete sich und herein trat langsam Ms. Kennnwood mit einem großen russischen Windhund. Langenhain sprang aus dem Sessel auf und starrte aus seinen Hellen Augen der bezaubernden Erscheinung entgegen, die im Licht der von schweren Stores gedämpf ten Sonnenstrahlen schimmerte wie von Gold um sponnen. „Bitte, behalten Sie Platz, Mister Miller", sagte Ms. Kennywood und ließ sich ihm gegenüber in einem Sessel nieder, dem stummen Hund spielerisch-zärtlich das seiden weiche Fell streichelnd. „Wie ich Ihnen bereits durch meinen Sekretär mitteilen ließ, ist strengste Schweige pflicht erste Voraussetzung dieser Nnterreoung. Soweit ich mir bis jetzt ein Bild von Ihnen zu machen vermochte, glaube ich, zur Sache selbst kommen zu können." „Wenn ich darum bitten dürste." Ms. Kennnwood griff nach einer bereitstehenden Ziaa- Führcr und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers des Heeres, General- fslbmarschall von Brauchitsch, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Gefreiter Herbert Stocckert, MG.-Führcr in einer Infanterie-Komp. lmot.). Luftmarschall Popham begibt sich «ach Australien. In der Mittagssenöung des Londoner Rundfunks wird miige» teilt, daß der englische Luftmarschall Sir Brook« Popham Singapur verlassen hat, um sich nach Australien und Neusee land zu begeben. USA-Ruudfuuk-Juvasio« i« Südamerika. Di« Natio nal Broadcasting Co. hat laut „New Aork Herald Tribune" «in Abkommen mit den südamerikanischcn Sendegesellschaf ten geschlossen, demzufolge die ibero-amerikanischen Sender alls reklamefreien NBC-Programme übernehmen können. Slowakisches Winterhilfswerk eröffnet. Am Sonntag wurde in Preßburg das Winterhilsswerk der slowakischen Volkswartei Hlinkas in Anwesenheit des slowakischen Staatspräsidenten Dr. Tiso, der Negierung, des diploma tischen Korps sowie von Vertretern der Wehrmacht und der Behörden eröffnet. Empfangsabend des Gauleiters 1« Königsberg. Zum Abschluß des ersten Tages der 29. Deutschen Ostmcsse hatte Gauleiter Koch am Sonntagabend zu einem Empfang in den großen Saal des Obcrpräsidiums geladen. Unter den zahl reichen Ehrengästen sah man die Minister Funk, Dr. Dorp müller, Dr. Lammers, dis Staatssekretäre Guttcrer, Neu mann, und Millikens, sowie Sie Gauleiter Greiser und Lohse. An Ser Spitze der diplomatischen Vertreter waren erschienen der Botschafter Italiens, Alfieri, der japanische BotschafterG eneral Oshima, di« Gesandt«« FinnVands, Mandschukuos und Kroatiens. „Liebesdienst der USA." Ter Beschluß der USA., die Baum wollausfuhr nach Kanada mit Staatsmitteln zu unterstützen, hat in Brasilien großes Aufsehen erregt. Für die Lage der Baumwollfarmer und -Händler ist der Beschluß von größter Wichtigkeit, da Kanada mit Käufen für 150 Millionen Milreis im laufenden Jahr zu einem der ersten Kunden für brasilia nische Baumwolle aufgerückt ist. Durch diese „Liebesdienste" nehmen die USA. den brasilianischen Farmern die Existenz- möglickk-' retten-Schatulle, und Langenhain beeilte sich, ihr Feuer zu reichen. Dabei betrachtete sie unter den gesenkten Lidern hervor die nervige, trotz schwerer Arbeit immer noch wohlgeformte Hand Langenhains. Dann sagte sie: „Bitte, bedienen Sie sich." Mit einem Behagen ohnegleichen tat er den ersten Lungenzug aus der teueren ägyptischen Zigarette. Wie lange hatte er eine solche Zigarette nicht mehr geraucht, sich stets mit den widerlich süßen Virginia begnügen müssen. Das schwere Aroma des orientalischen Tabaks umnebelte seine Sinne, verlieh ihm etwas Beschwingtes, nahm ihm die letzte Befangenheit und löste eine Art draufgängerischen Leichtsinn aus, der ihn noch vor sieben Jahren manchmal zu jungenhaft übermütigen Streichen verleitet hatte. Ms. Kennywood sagte lächelnd. ,,Jch habe Ihren Brief aufmerksam gelesen. Er hat mir an» besten von allen gefallen. Sie deuteten in ihm einiges an, über das man sich, zwischen den Zeilen lesend, zwar gewissen Vorstellungen hingeben kann, aber ich bin nicht neugierig genug, um Ihnen etwas herauszulocken, was Sie gern verschweigen möchten. Schrift, Stil, Per- wn, Blick und anderes, auf das ich nicht näher eingehen will, haben in mir den Eindruck erweckt, es mit einem offenen und ehrlichen Menschen zu tun zu haben — einem hundertprozentigen Mann, der mal für eine gewisse Zeit ein besseres Los verdient als das bisherige. Sie sind sich doch über den Inhalt des Inserates völlig im klaren." ^Natürlich!" antwortete Langenhain belustigt. Aber gelassen-ruhig sagte Ms. Kennywood: „Ich merke, daß Sie die ganze Sache noch für einen Bombenwitz be trachten, den ich mir mit Neuyork erlaubt habe." „Bestimmt!" „Weshalb haben Sie sich denn so sachlich-ernst be worben?" „Um den Witz mitzumachen, meine Dame, und Ihnen zu zeigen, daß man für gute Späße noch was übrig hat." „«o sind Ihre Angaben in der Bewerbung also falsch?" „Im Gegenteil, sonst hätte ich den Witz ja nicht richtig mitgemacht." „Und weshalb, glauben Sie, habe ich Sie Herkommen 'assen?" dem Zeitgeschehen Englands Griff nach dem Suez-Kanal England ist cd«, dabei, Aegypten als Bor>^-..» zu be nutzen. um sich di« Alleinherrschaft über den Suezkanal zu sichern, der bisher von einer angeblich internationalen, tat sächlich aber französisch-englischen Gesellschaft verwaltet wurde. Kapitalmäßig li«gt die Mehrheit der Aktien bei England, seitdem Disraeli mit Hilf« Rothschilds dem da maligen ägyptischen Vizekönig für ein Butterbrot ein gro ßes Aktienpaket abnahm. Aber noch immer saßen vor dem jetzigen Krieg im Aufsichtsrat der Gesellschaft 21 Franzosen, 10 Engländer, 1 Holländer und seit einigen Jahren auch 2 Aegypter. Dier stark« Vertretung der Franzosen in den sehr einträglichen Aufsichtsratsstellungen war di« letzt« Er innerung daran, daß der Suezkanal von dem Franzosen Lesseps tnach dem ursprünglichen Projekt des Tiroler In genieurs Ncgrelli!) mit Hilfe Napoleons III. und seiner Ge mahlin, der Kaiserin Eugenie gebaut worden ist. England sucht also jetzt, nachdem «s am Ende des Weltkrieges bi« Deutschen aus dem Auffichtsrat hinausdränselte, auch bi« Franzosen aus ihrer alten historischen Stellung herauszu drücken. England will für diesen Zweck die ägyptische Re gierung einspann«n. Das soll auf die Art geschehen, daß alle Gesellschaften, di« in Aegypten arbeiten, aber durch bis Besetzung ihrer Heimatländer in deutsches Einflußgebiet kamen, in ägyptisch« Gesellschaften umgewandelt werben sollen. Zunächst war für Sie Suezkanalgesellschaft eine Sonberregelung in diesem ägyptischen Gesetz vorgesehen. Di« ägyptische N«gierung und Bevölkerung gibt sich natürlich Rechenschaft, daß sie selbst durch diese offenkundige Schiebung nicht glücklich wird. Es ist daher anzunehmen, daß sich die ägyptische Regierung dem englischen Drängen nicht einfach beugt, sondern erst das Parlament befragt. Wie sehr Aegyp ten nach der englischen Pfeife tanzen muß, geht schlagend daraus hervor, daß England der ägyptischen Regierung auch die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur Sowjetunion nahegelegt hat, obwohl in den mohammedanischen Ländern dis Geistlichkeit «inen ungemein starken Widerstand gegen eins Berührung mit dem Bolschewismus entfaltet. Der geheime Besuch Der Korrespondent der „Daily Mail" berichtet, baß am vorigen Mittwoch Stalin insgeheim das Hauptquartier Timoschenkos hinter Wjasma besucht habe. Er sei von sei nem ersten Berater Marschall Schaposchnikow begleitet ge wesen. Stalin habe sich überzeugt, baß alles für die höchste Kraftanstrengung getan worden sei, die in jenen Tagen be- vorstaud. Sämtliche Straßen und Eisenbahnbrückcn seien für Sprengungen vorbereitet, falls die Deutschen weiter vorstoßen sollten. Breche bi« Front Timoschenkos zusam- men. d^nn sei Moskau verloren. Di« Deutschen hätten zwei fellos di« größte Offensive der Geschichte gestartet. In zwischen ist Wjasma längst von den Deutschen besetzt und liegt weit hinter der voranstürmenden Front. Stalins Ge- heimbesuch hat also an der Lage nichts geändert. N ' will Krieg führen... Der Londoner „Star" schrieb dieser Tage, daß die USA- Regierung Stalin alles liefern wolle, „was Amerika ent behren könne". Wieviel das ist, das mag sich jeder selbst berechnen. Tatsache ist, daß das Heer der Vereinigten Staaten zur Zeit außerordentlich mangelhaft ausgerüstet ist. Di« vor wenigen Wochend urchgeführten nordamerika nischen Manöver haben bewiesen, daß die Motorisierung des Heeres erst im Anfaugsstadium steckt. Man wirb sich er innern, daß amerikanische Heeres- und Marinekreif« sich „um den Wttz zu vervollständigen, denn selbstverständ lich rechnen Sie damit, daß ich trotz des Schweigegelöb nisses den Reportern für ein paar Dollar riesig über triebene Dinge von der geheimnisvollen Millionärin in ihrer geheimnisvollen Villa erzähle." „Soso ... Dann passen Sie einmal genau auf das auf, was ich Ihnen jetzt unter Versicherung meines völligen Ernstes sagen werde: Es handelt sich um keinen Scherz, sondern ich mache Ihnen durchaus korrekt den Vorschlag, ein Jahr lang mein angetrauter Gatte mit allen Rechten eines solchen, außer den ehelichen, zu sein." Nun schwand langsam der heitere Zug aus Langen hains Gesicht und machte einem nachdenklichen Platz. Er blinzelte dabei verstohlen zu der bildschönen Frau hin über, die geradezu verführerisch ermunternd und doch auch wiederum kühl lächelte. Sie sah gar nicht wie eine Verrückte aus, nicht die Spur. Weiß der Teufel, was sie zu dem tollen Plan bewogen haben mutzte, einen phan tastischen Roman in die Wirklichkeit umzusetzen. „Nun?" fragte MS. Kennywood nach einer Weile. „Einen Augenblick noch bitte,'" antwortete Langenhain und überlegte blitzschnell weiter: Wenn ich das trotz aller Ernsthaftigkeit spleenige An gebot, das mich ja im Grunde zu nichts verpflichtet als zu einer Trauung unter falschem Namen und zu einem Millionärsleben, kurz entschlossen annehme, dann kann ich mir vier weitere Jahre Kupferhölle ersparen. Ich kann ferner mit dem Geld dieser Fran, das für sie kaum noch einen anderen Wert zu haben scheint, als mit ihm Blöd sinn zu treiben, meine Sache gegen den Halunken in Ber lin durchzuführen und brauche Rita keine vier oder viel- leicht sechs Jahre mehr warten zn lassen. Rita wird mir . gerne verzeihen, wenn icy iyr einmal jage, ans wcicyen Trick ich mich eingelassen habe, um rasch zum Ziel zu kommen ... „Gemacht!" ... rief er plötzlich, wie voller Kampfeslust. Ms. Kennywood nahm den Hörer von dem neben ihr stehenden Apparat — in jedem Zimmer war ein solcher — und sagte in die Muschel: „Bringen Sie die Verträge, Eduard, und veranlassen Sie, daß den übrigen Bewerbern die vorgedruckte Absage, von Washington, Baltimore nnd Philadelphia aus verkitt, zugcstcllt wird." <Forts, folgt) Zn aller Mze Ei« kühner Gefreiter erhielt das Ritterkreuz. M'-L/rs/ — -/ar rt/z,ri--rr/r liVi» -/rr Orram Line nerrlicke bleuigkei« kür alle locktkungrigcn: Zerrt Osräm-Kr^pton-ttsmsren von r;, 40 unck üo W3N! bilber- veiü irr ikr luckr unck Lullerckcm Kelten rie, ckie verfügbare ^lektriritätsmenge virtseksktlick »urrunutren. Dar maekk Oie Füllung mit lcorlbsrem LOclgar. Oie Orrsm-Kkyplon- l^mpe 40 Wstt/rro Volt irr r lZ. srrr viermal ro keil vie eine Orrsrn-l^mpe I, ^»tt/rro Volt. (Oer Arbeit,Preis beträgt oknekin mcirt nur nock S Ups. unri vcniger für ck» Küovsltrtunckc l) ^rvägen Lie ckeskälb beim 6Iükl»mpen- lrsuf rletr Oie ^nsckrfsung einer OrräM-Kr^pton-ttirmpe ricktiger V^LttrtLrlce, je nsck äem Nclcucktungrrveclc. Li Iiommt aber ruf cken blrmcn Orrrrn »al " I