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' t Nr. 230 Zfchopauer Dagebkatt ««» Auzeigrr Stt. LA Mittwoch, 1. Oktoder 1941 Lin OesprZck mit tien ötzru/sberskern ^«s -Irbet/ssmkes ?/ö/ia Aus Bor Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten. Ws Anzch« «--E k^SSS WMLZ '4 .Dü i ImeNÄmst II!!V!I!!IIIV!!IIII!IIII1iIII!!IIIII!!IIN!IIMII!!I«^ ^SSI ^UKLk tzWWWWW«W»WWM!WV WitzkSdorr »8 verbaust besetzenden Lehrstellen maßgebend, die vom Neichsarbeitsministerium beachtet werden, und in welchem Berufen Nachwuchs zuzuführen ist. sondern es müssen auch aufgestellten Richtlinien Umfang den einzelnen bis ma We prc ein int Di< der Ja lich Sp Go nit klärt und den und vom der nehn arbc Dur scher Wieviel Stellen und in welchem Berufe sie besetzt wer den, darüber muß nun ganz nach den Grundsätzen einer mit möglichst großem Nutzen für die Volksgemeinschaft auf gebauten Volkswirtschaft entschieden werden. Die Mode berufe werden beispielsweise so beschnitten, daß sich nicht eines Tages eine Uebersetzung. ergibt und eventuelle Um schulungen notwendig sind. Andererseits läßt man den Mangelberufen jedwede Förderung zuteil werden. In un serem Kreise müssen Metall- und kaufmännische Berufe mit Ausnahme des Einzelhandels als übersetzt angesehen werden, während beispielsweise das Bauhandwerk und alle anderen Handwerkszweige sowie die Landwirtschaft fühlbar unter dem Nachwuchsmangel leiden. Wer Bedarf an Nachwuchskräften hat, beantragt eine Lehr- oder Anlernstelle bei dem zuständigen Arbeitsamt. Der Antrag ist in dreifacher Ausfertigung einzureichen. Die Durchschläge werden an die Industrie- und Handelskammer bzw. an die Innung weitergeleitet. Diese Berufsorganisa tionen beurteilen den Betrieb in sachlicher Hinsicht. Nach dem dann noch mit der Deutschen Arbeitsfront die Berech tigung des Betriebes zur Lehrlingsausbildung besprochen worden ist, entscheidet das Arbeitsamt über Zustimmung oder Ablehnung im Rahmen des von der übergeordneten Dienst stelle genehmigten Kontingentes. Daß es bei der nun folgenden Aufgabe des Arbeitsamtes — Besetzung der Lehr stellen mit sich meldenden Schülern — nicht immer leicht ist, die Wünsche — vor allem der Eltern! — mit den tatsäch lichen Anforderungen und genehmigten Stellen in Einklang Fi im de La Jc wi te! lei H< tu fe vis vsimat?situQA ist äis votwsnäiZs LrAüllLung äss k'umi- lisvlebovs. Lis uvtsrriedtst iidsr »IIss, rrss in 6sr unmittsIbursQ vmZsbullA vor sied Zsdt! Z': in unrj 0rog0'ien Vauptschriftl-lt«« und vrrlagslsL«»: H«inz volgtlLude». Totattousdrark uud Dkrlagt Wochenblatt füv Sschopau und Umgegend Richard DoigtlSvd»^ sämtlich l« L^chopa*» Luv Le« ijt pvelsttfi. S gültig. schal ten rvei Klo der kalt We Tat Jas mü „Unser Junge wird Kaufmann!" Erst dieser Tage hörten wir die bestimmte Antwort im Gespräch um die nächstes Jahr zur Entlassung kommende Jugend. Ob der Junge aber dazu fähig ist und ob er dazu auch die richtige Lust haben wird, darum schien sich der Vater nicht zu kümmern. „Auf jeden Fall muß der Junge besser und bequemer durchs Leben kommen als wir!" Dieser Gedanke war es wohl, der zu der Wahl des Kaufmannberufes führte. Ganz richtig, lieber Volksgenosse, als Vater wirst du immer bestrebt sein, deinem Kinde eine glückliche Zukunft zu zimmern und ihm die Möglichkeit zu verschaffen, daß er sich einmal eine gute Existenz erarbeiten kann. Aber doch gibt es dabei mehr zu bedenken als bloßen Empfehlungen zu folgen, die aus der falschen Einstellung vergangener Zeiten herrühren. Bei spielsweise galt der Kaufmannsberuf als etwas „Besseres" gegenüber anderen Berufen. Mag es die Sauberkeit der zu erledigenden Arbeit sein oder die fälschliche Einstellung manches Angehörigen dieses Berufes, jedenfalls war eben der Kaufmann ein „gehobener" Beruf. Und da soll nun auch der Junge hinein. Lieber Volksgenosse, hast du dabei nicht etwas zu oberflächlich gedacht, nachdem sich unsere Meinung über Wert und Einstellung der Berufe in der Gemein schaft der Schaffenden grundlegend gewandelt hat-? Ist es nicht besser, du läßt dich bei der Entscheidung über die Berufswahl davon lenken, wie Wohl der Junge am besten und schnellstens zu einer selbständigen Stellung kommen und am schnellsten seinen Veranlagungen entsprechend empor- stcigcn kann? Weißt du, daß es beispielsweise auch im Kaufmannsbcruf nur wenige gibt, die sich in die vordersten Reihen Vorarbeiten können? Derjenige aber, der nicht nach seinen Veranlagungen Kaufmann wurde, sondern eben nur des „besser gestellten Berufes" wegen, der bleibt unten, würde aber in einem ihm auf Grund seiner körperlichen und geistigen Anlagen näherliegenden Beruf ganz andere Leistungen vollbringen und sich eher als führende Kraft durchringen können. Im Berufe gibt es auf die Dauer keine Protektion. Da gilt das Können und die Kraft des Einzelnen. Da muß sich jeder selbst behaupten. Eben deshalb darf die Berufswahl nicht von augenblicks- bcdingten Meinungen und oberflächlichen Erwägungen be stimmt sein, sondern mutz eingehend bedacht werden. Und das ist nicht immer so leicht, zumal die Eignung des Kindes dabei die ausschlaggebende Nolle spielt. Hier zu helfen und die Berufsnachwuchslenkung nach den staalspolitischen Erfordernissen auszurtchten und die wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe der Berufsberatung des Arbeitsamtes als Arbeitseinsatz-Behörde. Wir hatten dieser Tage ein Gespräch mit Berufsberater Albert und Berufsberaterin v. Chrzanowski voin Arbeits amt Flöha, um uns mit ihnen über, den Gang der Be rufsberatung bis zur Berufswahlentscheidung zu unterhal ten. Die Berufsberatung ist, wie wir hörten, schon vor der Machtübernahme betrieben worden. Allerdings war sie da mals überwiegend eine Angelegenheit der einzelnen Berufs organisationen. Dah dabei von rein eigennützigen Gesichts punkten aus verfahren wurde, ist an sich verständlich, denn jeder Beruf suchte sich den ausreichenden Nachwuchs zu sichern. Der Volkswirtschaft war aber damit nicht geholfen, denn es setzte eine Entwicklung ein, die jeden Plan vermissen ließ und einmal Mangel- und das anderemal Modcberufe schuf. Das aus dem Fehlen einer planvollen Berufsnach wuchslenkung sich entwickelnde Beruföelend haben wir dann ja in den Niedergangsjahren alle miterleben müssen. Nach der Machtübernahme und mit der Einführung der Melde pflicht der Schulabgänger sowie der Beantragungspflicht für Lehr- und Anlernstellen klärte sich die Lage der Berufs beratung zugunsten einer geordneten Berufswirtschaft, die nunmehr vom Reiche gelenkt wurde und seitdem zu einer planmäßigen Nachwuchsbcschaffung für die einzelnen Berufe geführt hat. Die Schulen melden nun dem Arbeitsamt ihre zur Ent lassung kommenden Kinder, jetzt beispielsweise die Kinder für das kommende Jahr. Der Schüler füllt unter Anleitung seines Lehrers genau und ausführlich die Schülerkarte aus und der Lehrer selbst gibt eine Beurteilung des Schü lers bzw. der Schülerin ab. Je ausführlicher und genauer die Beurteilung durch die Schule ist, umso leichter läßt sich eine den Anlagen gerecht werdende Berufsunterbringung er möglichen, denn der Leher wird, das ihm anvertraute Kind in der Beschulung genügend kennen lernen. Der Schularzt trägt nach der Untersuchung den gesundheitlichen Befund des Kindes auf die Karteikarte. Um nun aber auch zu wissen, wie sich das Kind in die Gemeinschaft einfügt, ob es kame radschaftlich ist oder zur Eigenbrödelei neigt, wird auch die Hitlerjugend um ihr Urteil ersucht. Es ist kaum möglich, datz ein zur Eigenbrüdelei neigendes und erzogenes Kind in einer Lerngemeinschaft von vielen Lehrlingen beschäftigt werden kann, wie das beispielsweise auch in unseren größe ren kreisansässigen Unternehmen der Fall ist. Mit diesen Urteilen kommt die Karte des Kindes zur Berufsberatungsabteilung des Arbeitsamtes, wobei übrigens auch schon auf der Karts verzeichnet ist, welchen Beruf sich das Kind wünscht. Um nun den Schüler oder die Schülerin auch Persönlich kennen zu lernen und im mündlichen Ge spräch festzustellen, wie beschlagen sie sind, sind die Kinder nach AO. vom 1. 3. 38 über die Meldepflicht der Schul abgänger verpflichtet, persönlich zur Berufsberatung zu gehen. Dies geschieht in unserem Kreise im Arbeitsamt Flöha für den Flöhaer und den Augustusburger Bezirk, in Zschopau für die hiesige, in Oederan und Frankenberg für die dortige Stadt und ihre Umgebung. Nach dieser persönlichen Besprechung legt nun auch der Berufsberater sein Urteil nieder. Da es unter den Kindern auch soge nannte Blender gibt und man in verantwortungsbewußter Einstellung zur Zukunft des Kindes eine gerechte Berufs einteilung erreichen möchte, folgt abschließend in vielen Fäl len noch eine Eignungsprüfung, in der ein Psychologe die Sinnestüchtigkeit des Kindes, die Leistung seiner .Arbeits hand, die technische Begabung, das Gedächtnis und andere wichtige Funktionen prüft. Erst nach diesem Urteil fällt der Berufsberater die Entscheidung, ob das Kind den gewünsch ten Beruf einnehme nkann oder ob ihm ein anderer, seinen Eignungen entsprechender Beruf empfohlen wird. Ein Zwapg, einen bestimmten Beruf aufzunehmen, wird nicht ausgeübt. Bei der Entscheidung ist nun nicht nur die Zahl der zu zu bringen, dürkte klar sein, denn die Berufsberatungsfach, kräfte des Arbeitsamtes versuchen immer wieder, nach der Eignung und Befähigung die einzelnen Kinder mich in ihr» gewünschten Stellen zu bringen. Wo dies aber nicht möglich ist und wo sich eine erneute Beratung notwendig macht, dir ist es empfehlenswert, daß auch die Eltern zur Berufs^ beratung milkommen, denn mit ihnen werden sich di« Berufsberater am ersten in verantwortungsvoller Form übe« die berufliche Zukunft des Kindes aussprechen können. 1 Mit welcher Mühe das Arbeitsamt Flöha darnach trach^ tet, den Nachwuchs gut und den volkswirtschaftlichen E» fordernissen entsprechend unterzubringen, geht aus der Tat^ fache hervor, daß bis jetzt alle Kinder zur entsprechende,« Zeit in Lehr- oder anderen Stellen untergebracht werde,« konnten. Es kommt kaum vor, datz sich Schulentlassene, di« aus Mangel an Lehrstellen nicht in ihren zuerst gewünschten Beruf kommen konnten, sich nun in ihrem vom Arbeitsame vorgeschlagenen und dann ergriffenen Beruf nicht wohl fühlten und befriedigt wären. Bei der Berufsberatung für die weibliche Jugend kommt es zunächst vor der Schulentlassung in der Hauptsache aus die Aufklärung über das abzuleistende Pflichtjahr an, und erst später wird die Beratung für die zu ergreifenden Be-r rufe akut. Um auch diese schwierige Aufgabe zur Zufrieden-' heit für alle Beteiligten lösen zu können, ist seit diesen: Jahre dem Berufsberater des Arbeitsamtes kFöha eine Be rufsberaterin beigegeben, die zufällig aus den Reihen der Führerschaft des BDM kommt und daher die besten Kennt nisse und Erfahrungen zur Beurteilung und.Anleitung der zur Entlassung kommenden Mädel mitbringt und sie nun zum Vorteil unseres weiblichen Nachwuchses auswerten kann. So wird also auf dem Arbeitsamt alles getan, um so wohl die Wünsche der Jugend wie den Bedarf der Wirt schaft an Nachwuchskräften zum Nutzen des gesamten Volkes auszugleichen. Und damit erfüllt die Berufsberatung eine wichtige, wenn auch nicht immer leichte und richtig gewür digte Aufgabe beim Neuaufbau unseres großdeutschen, Vaterlandes. D Vekan 1. All Reich- 1927, früher für dc und z mit v Sachs, Nennl Laufz Hand, und l Z anlei! die n aufge speser 28. c Rein Haus ohne Heimatblatt! kiebenveläieitttl IVer vill sieb freitags oäer sonnsdenäs äurcd Hustrs- gen von Teitscinlkten einen loknenäen kledenveräienst versebaiken? fnbrraä er- koräerllck! Oilanged. an Uuckkanälung Oskar VLssIer Lkemaitr 8 roll uncl ciors man ris sparsam vsrwan» 6sn, lieber ein poorlropksn wsmgsralz ruvisl l ^on mu6 ober sckon trsimKaut 6aron senken, nick» aller ^oggi'r V/ürrs ist,^or sick Lvppsnwürrs nenn». ^uck Zis können er rein. Denken Lis nur rscktreibg on eins vzirkrmns ^bwebr cisr inneren feinäs Ikrsr Körpers, kntrcklocksn Sie > Ibren Körper von rerslören- >> äen boklerien u. kübren Lis cksmRutneusLöils ruäurck sine innere Reinigung mit Vut melkende Ziege zu kaufe» gesucht. Zu erfahren im Tageblatt <R Juden von all, lich sinl schäft, t über di haben, gen die lich in i erreich, Stellur aber u die We jene 2, war, di tums z versagt Fäden De gilt de rm Be, gre das Bi mit ihi nalen wird k ausgei - Vas soll unser Kind werden? Fort mit den Modeberusen / Der Beruf soll nach Eignung und körperbeWgung gewühlt werden erteilen. Die ans solche Anzeige« sich meldenden Interessenten müssen ihre Adressen in einem . Bries Umschlag ab- geve«, auf dem Buchstabe und Nummer deutlich lesbar anzubringen sind. Die Abgabe in unserer k Geschäftsstelle ist kosten- l los. Die eingehenden Briefe werden dem Aus- gever der Anzeige von I unserer Geschäftsstelle 8 zugestellt oder von ihm I gegen Ausweis direkt I Lei uns abgeholt. Auskunft wird nur er- i I teilt, wenn es heißt: Zu j I erfahren in der Ge- i k schäftsstelle dsS. Blattes. I MWuer ÄBN M Anzeiger Kkmmerlicktspiele I Ssr» 2sckop»u I Ek-« r» «eute Mittvocb I ble«e»to ckeutscbo Vackenicka« 20^0 Okn I — jugencklicbe buben Zutritt! — Turnen - Sport - Spiel Samurai siegte i« Wien. Mit dem Preis der Nationalfozialischen Ergebung wurde am Sonntag in Freudenau das wertvollste mit 35 000 ausgestatteto Nennen Wiens entschieden. Samurai unter, Gerhard Streit gewann leicht mit einer Länge vor BirM und Bacchus. Sieg 11:10, Einlaufswette 16:10. Deutsche Mädels, siegte« in Turi« Die sportlichen Beziehungen zwischen der deutschen und Ser italienischen Jugend erfuhren am Wochenende in Turin bei dem Treffen der deutschen und italienischen Mädels in schwimmcrischen und leichtathletischen Begegnungen weiter« Vertiefung. Beide Male setzten sich die Vertreter der Hit ler-Jugend durch, und zwar im Schwimmen überlegen mit 48:18 Punkten,"wobei alle Prüfungen gewonnen wurden, so wie in der Leichtathletik sehr knapp mit 34:33 Punkten. Hier hatte Italien bis zur letzten Prüfung mit 2S:S6 Punkten ge führt. Aber di« Staffel der deutschen Mädels in der famo-' sen Zeit von 48:41 stellte den deutschen Erfolg sicher. Am SS. November i« LApzig. Der traditionelle Dreistädtewettkampf im Gerätturnen zwischen Berlin, Hamburg und Leipzig wird das nächste Mat am 23. November in der Neichsmessestadt ausgetragen. Bis her schnitt Leipzig mit 18 Siegen am erfolgreichsten »k- Hämburg stellte 13 mal, Berlin 0 mal den Sieger. Tootish gewa«« überlege« i« Karlshorft Der in diesem Jahre auf -io stattliche Höhe von 6öv00 Reichsmark gebracht« Große Preis von Karlshorst war zur» wertvollsten deutschen Hindernisrenn«n geworden. De< Große Preis gestaltete sich, abgesehen von «inem bedauert lichen Sturz, zu einem prächtigen Rennen, aus dem der iw Besitz der Heeresreit- und Fahrschule befindliche Tootish als überlegener Sieger hervorging. Auf dem Sieger war W Wolf im Sattel. So beurteilt der Arzt Leineral-Svattablottsn Die Trineral-Ovaltabletten wurd. an ein. groß. Krankenmalerial d. „Medizin. Poliklinik der deutsch. Karls-Universität" erprobt. Die Wirkung trat re- L gelmäßig und rasch ein. Die Tabletten lassen sich leicht schlucken und werden gerne genommen. Selbst bei Verwendung großer Mengen traten unangenehme Nebenwirkungen in keinem Falle auf. Insbesondere ver ursachen sie keinerlei Magenbeschwerden/' Oi-.m--t.6ok-z, ro. ir.40 Bet Glieder-«. Gelenkschmerz«», Gicht, Nbenma, Ischias, Herenschub, Erkältungskrankheiten, Grippe. Nerven- u. Kopfschmerze« Helf, die hochwirks. Trineral-Ovaltabletten. Sie werd, auch v. Herz-, Magen- u. Darmcmpfindlichcn bcst. vertragen. Mach. Sie sos. ein. Versuch! Beachten Sie Inhalt » Preis ü. Packung: SOTabl. n«r79Pfg.f In allen Apotheken oder Trineral GmbH., München H 27tkL Verlang. Sie kostenlose Broschüre „Lebensfreude durch Gesundheit"! in denen zur Abgabe von Angebote» ««ter einem Buchstaben «ud einer Nummer aufgefordert wird, darf unsere Geschäftsstelle Frohwüchf, Zerlel