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Rr -"5 Annahme von viipuri wirklich möglich Seltsame veercukungen der britischen Propaganda. »Tie Geiamtlage der Sowjetunion günstig» aber...* Die gleichen seltsamen Eiertänze, die die britische Propa ganda vollführt hat, um den Verlust von Smolensk, Kriwoj Rog und Dnjepropetrowsk der englischen Oeffcntlichkcit mög lichst schonend beizubringen, wiederholen sich jetzt im Falle von Viipuri und Neval. Zu dem grossen Sieg der tapferen finnischen Truppen über die Bolschewisten machte der englische Nachrichtendienst die ungewöhnlich „geistreiche" Bemerkung, es scheine jetzt wirklich möglich, dass finnische Truppen an der finnischen Front tatsächlich die Stadt Viipuri eingenommen hätten (!). Die Einnahme von Neval durch die Deutschen wird von der Londoner Presse nicht mehr bestritten, während der Verlust des Kriegshafens Baltisch-Port zum Teil noch ab gestritten wird. Der Stockholmer Sonderkorrespondent der „Times" meint u. a., widersprechende Berichte schüfen zurzeit sehr viele Unklarheiten über den wahren Stand der Dinge an der Ostfront. Der Stockholmer Korrespondent des „Dailh Telegraph" sagt u. a., er sei nunmehr in der Lage, die Einnahme Ne vals durch die Deutschen zu bestätigen. Die Hakenkreuzfahne wehe in der Hauptstadt Estlands. Die Einnahme von Baltisch-Port sei dagegen bisher jedoch völlig unbestätigt. Der Stockholmer Korrespondent des „Daily Expreß" stellt fest, dass mit der Einnahme von Neval und Baltisch-Port die Gefahr für Leningrad größer werde, da die Deutschen neue Truppen fretbekämen. Noch vorsichtiger drückt sich im Londoner Nachrichten dienst Major Shepherd aus, der erklärt, falls die deutsche Nachricht von der Einnahme Revals und Baltisch-Port stimmen sollte, wäre dies ein großer Erfolg der Deutschen. Die Gebiete seien sowohl als Luft- wie auch Seestützpunkte gegen Deutschland wichtig gewesen. Den Vogel schiesst bei diesen Verrenkungen der bri tischen Illusions-Provaqandisten aber der sattsam bekannte Kommentator Frager im Londoner Nachrichtendienst ab, des sen widerspruchsvolle Tiraden über die Lage im Osten in folgender verblüffender F-ststellung gipfeln: Die Ge^amtlage der Sowjetunion sei günstig, aber abgesehen von der ent standenen Gefahr der Abschneidung Leningrads von Mos kau habe die Leistungsfähigkeit der sowjetischen Rüstungs industrie in der Nkrai"e nachgelassen. Der Verlust des Eisener-es von Kriwoj Rog könne jedenfalls nicht auf die leichte Sch"^wr genommen werden. Reichsminister Dr. Goebbels in Bcucdig. Uraufführung -es Grossfilms „Heimkehr". Bon Prcssbnrg kommend, traf Reichsminister Dr. Goeb bels in Erwioernng des Besuches, de» der italienische Mi nister sür Bolksknltur, Alexandra Pavolini, kürzlich in Berlin abstattete, am Sonntag in Venedig ein. Reichsmini ster Dr. Goebbels wurde bei seiner Ankunst auf dem Flng- hafcn von Minister Pavolini sowie namhaften deutschen »nd italienischen Vertretern des Staates, der Wehrmacht »nd der Kunst begrüßt, darunter von den zur internationa le» Filmkunstschau nach Venedig gekommenen führenden Persönlichkeiten des kulturellen Lebens der beiden Länder. Volkstum, Kunst und Dissen „Fiesco" im Dresdner Schauspielhaus. Eröffnung der neuen Spielzeit. Mit einer ausgezeichneten Aufführung von Schillers „Fiesco" eröffnete am Sonntag bas Dresdner Staatliche Schauspielhaus nach der Sommerpause wieder seine Pforten. Das Stück, das bereits am Ende der letzten Spielzeit mit grossem Erfolg über die Bretter gegangen war, wurde wie der zu einem festlichen Ereignis und damit zu einem vielver sprechenden Auftakt der neuen Spielzeit. Städte und Landschaften des Sudetenganes nud Böhmens. Eine reizvolle Schau im Dresdener Knpserstichkabinett. Im Staatlichen Kupferstichkabinett wurde am Sonntag eine Ausstellung eröffnet, die eine grössere Anzahl von Bil dern von Städten und Landschaften des Sudetcngaues und Böhmens vom Ende beS 18. und vom Anfang des 19. Jahr hunderts zeigt. Die reizvolle Schau, eine Auswahl von .Radierungen und kolorierten Radierungen, zeigt und. mit welch-r Verbundenheit mit der Natur und Feinfühligkeit die Künstler damals die Landschaften schauten und zu Papier brachten. Neben Bal?«r, Postel und Döbler sind «ine ganz« Zahl non Dresdener Künstlern vertreten, unter ihnen Bru der, Wizani. Morafch Snrtnck und Zingg: aber auch Radie rungen unbekannter Me'sier vermitteln uns lebendig« Ein drücke fri"""--» Beachtliche Kunstpslege in Zwickau. Bor bedeutsamen Veraustaltuuqe« der Nobert-Schumaun- Stadt. Im Bewusstsein seiner kulturellen Verpflichtung widmet sich Zwickau auch im Kriege iu grosszügigster Weise der Pflege aller Künste, ganz besonders aber der Musik. Erst malig ist sür den Winter 1941/42 ein geschloffener Plan aller Kulturveranstaltungen ausgestellt worden, und was hierbei geboten wird, das ist trotz mancher kriegsbcdingten Beschrän kung der kulturellen Arbeit der Nobcrt-Schumann-Stadt würdig. Zehn Konzerte des Städtischen Orchesters und zwei Kammermusikabcude des Zwickauer Dämmrich-Quar- tettS bringe» neben den unvergänglichen Werken der gröss ten deutschen Meister interessante Ne»schöpfn»gen zeitge nössischer Komponisten, unter denen auch zwei Zwickauer berücksichtigt sind: Kantor Paul Kröhne und Musikdierektor Kurt Barth (mit der Uraufführung seines Chorwerkes „Glaube a» Deutschland"). Bekannte Solisten wurden für diese Konzerte gewonnen. Nicht minder bedeutsam sind vier Solistcnabcnde der Robert-Schumann-Gcsellschast, die Frieda Leider (StaatSopcr Berlin), Professor Kempff sBcrlin), Wal ter Bohle sLeipztg), sowie da? Zernick-Onartett (Berlin) verpflichtet hat. Der Bayreuther Bund kündigt für seine Morgenfeiern «in Konzert von Professor Pembaur und ein Gastspiel der Dresdner Staatskapclle an. Elfmal lädt der Kulturruirein in diesem Winter ein, darunter zu einer Dichterlesung von Heinrich Zerkaulen. Vier Konzerte hat KdF. mit dem Städtischen Orchester abgeschlossen. Das grösste Ereignis im kulturellen Leben Zwickaus wird das Robert-Schumann-Fest sein, das vom 6. bis 14. Juni 1942 «ine ganz« Reiche bedeutendster Veranstal tungen bringt. Lfi-»»»uer »ageman uno DlenStag, den 2. September 194k Leipziger vlesseschau, das große Schaufenster der deulschen Wirtschaft Staatssekretär Sr. Laudfried über Messewlrtfchast und Wirtschaftspolitik Aus Anlass der N«ichsmeff« im Herbst 1941 veranstaltet« am Montag abend der Oberbürgermeister der Neichsmeffe- stadt einen Empfang sür die zur Messe in Leipzig an wesenden führenden Männer der Partei, des Staates und der Wirtschaft sowie die Vertreter des Auslandes. Nach einleitenden Gesängen des Thomaner-Chors ent bot Oberbürgermeister, Ministerpräsident a. D. Freyberg den Gästen den Willkommensgruß der Neichsmessestadt. Er kennzeichnete die großen Aufgaben der Kriegsherbst-Mcsse 1941 dahin, die Wirtschaftsbeziehungen in Europa zu festigen und zu beleben, um die angebahnte Neuordnung Europas nach Kräften zu fördern und endlich den Völkern Freiheit und Frieden zu bringen. Wesentlich sei, dass bei allen künf tigen grossen Wirtschastsplänen von vornherein das Gesamt- interesse der europäischen Wirtschaft berücksichtigt werde, was jedoch die Weltwirtschaft nicht ausschließe. In diesem Zu sammenhang verwies der Oberbürgermeister auf die Tat sache, daß Chile und Brasilien mit beachtlichen Kollektivaus stellungen an -er Herbstmesse beteiligt sind. Möge aber auch der Weg von der Reichsmesse über die Europamcffe zur Wcltmcsse führen. Sodann sprach Staatssekretär Dr. Landfried vom Neichs- wirtschaftsministerium richtungweisend über Messewirtschaft und Wirtschaftspolitik. In einem Ueberblick über die Geschichte der Leipziger Messe legte er einleitend dar, wie aus der alten Warenmesse die Mustermesse wurde, die nicht nur für den innerdeutschen Wirtschaftsverkehr von grösster Bedeutung ist, sondern sich auch international einen überragenden Platz sicherte. ' Nach dem Willen des Führers wird auf der Leipziger Mess« halbjährlich sozusagen Bilanz der deutschen Wirtschaft gezogen, und die Erfolge und Fortschritte nationalsozialisti scher Wirtschaftsführung werden vor der breitesten Oeffent- lichkeit aufgezeigt. Auch dem deutschen Handwerk ist Li« Leipziger Mustermesse wieder in größerelu Nahmen erschlos sen worben. Di« Leipziger Messcschau öffnet sich als ein grosses Schaufenster der deutschen Wirtschaft den Interessenten des Inlandes wie nicht zuletzt auch des Auslandes. Wir wür digen den großen Wert der Anbahnung und Belebung des gegenseitigen Warenaustausches durch Messen von inter nationaler Geltung für die Belebung des internationalen Handelsverkehrs. Diesen Warenaustausch haben wir im nationalsozialistischen Deutschland immer als die Voraus setzung einer gesunden Weltwirtschaft angesehen. Wir hoffen, bass auch bei der 4. Leipziger Kricgsmcsse im Interesse der Wirtschaft des In- und Auslandes zahl reiche Geschäfte zum Abschluß kommen. Wir sehen aber nicht nur darin das Ziel und die Berechtigung einer KriegSmcsse, sondern ebenso sehr darin, daß der Mcssebcsucher durch di« ihm gebotene Schau der neuesten technischen industriellen und handwerklichen Erzeugnisse sich mit der gerade im Krieg« im besonderen Maße vorwärts schreitenden wirtschaftlichen Entwicklung vertraut machen kann. Diese und den wert vollen Meinungsaustausch mit Berufskamcraden und Han delspartnern wird er nutzbar machen für die im Kriege zu lösenden Aufgaben, aber auch für die Planung und Vorbe reitung seines Einsatzes in der kommenden Friedenswirt schaft zum besten seines Volkes und eines glücklichen be friedeten Europas. Der Führer mit dem Duce an der Ostfront während ihrer gemeinsamen Besichtigungsfahrt. Neben Mussolini Gcneralfeldmar- schall Keitel, neben dem Füh rer Gencralfeldmarschall von Kluge. — (Presse-Hossmann, Zandcr-Mnltiplcx-K.) Turnen - Sport - Spiel Turnverein Witzschdorf. Großer Erfolg des Sport- und SpielwerbetageS. Der am vergangenen Sonntag burchgeführte Sport- unb Spielwerbetag, der von Lem Veranstalter bestens organisiert war, erbracht« einen Erfolg auf der ganzen Linie. Ucber 209 Besucher waren Zeuge von erbitterten und spannenden Kämpfen am Nachmittag. Di« Mannschaften befanden sich in bester Verfassung und boten gut«n Sport. In den Vorspielen am Vormittag, die für das Faust ball- unb Korbballviererturni«r stattfanden, gab es durchweg spannend« Kämpfe, um Endspielteilnehmer zu werden. Im Faustball setzt« sich außer der Tgde. Crossen, bi« VT. Flöha schlug, Lie Fünf Les Gastgebers Lurch, indem sie TuS. Hohcnfichte hinter sich ließ. Die Korbballspi«le brachten große Ueberraschungen. Im ersten Spiel konnte TB. Witzschdorf den gefürchteten Chem nitzer Staffelsieger, TV. Chemnitz-Kappel, schlagen, wogegen im zweiten der vierfache Meister des Bezirkes Zwickau, Tgde. Crossen, gegen den noch in letzter Minute einge sprungenen TV. Augustusburg unterlag. Der Nachmittag, der mit einem Werbemarsch durch den Ort eingeleitet wurde, bracht« neben den Trostspiclcn und Endspielen noch verschiedene sportliche Einlagen. Während Lurch di« Abreise der Faustballmannschaft des TB. Flöha TuSpB. Hohenficht« kampfloser Sieger wurde, setzte sich im Kampf um den dritten und vierten Platz des Korbball turniers Ler TB. Chemnitz-Kappel gegen Tgde. Crossen Lurch. Höchst« Spannung lag auf Len Endspielen, und die Kämpfe selbst zeigten beste sportliche Leistungen. Jin Korbball siegte Lie sehr spielstarke Sieben Les TB. Augustusburg nach zweimaliger Verlängerung mit 3:1 gegen den Veranstalter, während im Faustball di« Tgde. Crossen gegen TB. Witzschdorf Sieger blieb. Nachdem Vcreinsführer Mai den beteiligten Mannschaf ten für ihr« Teilnahme gedankt hatte, ergriff Bczirks- obmann für Sommerspiele, Hofmann, Chemnitz, das Wort und sprach der rührigen Leitung des TV. Witzschdorf Dank aus. Daß gerade im Kriege in der kleinen Gemeinde Witzschdorf eine so mustergültige Wcrbeveranstaltung für die Sommerspielo burchgeführt wurde, erwähnt« er lobend. Die Parol« des Führers „Ein wehrhaft Volk in Leibesübungen" ist hier auf fruchtbaren Boden gefallen. Zur Siegerehrung wurde den siegreichen Mannschaften «in gerahmtes Bild vom Schloß Wildeck Zschopau, überreicht. Mit dem Gruss an den Führer und ü«n Nationalhymnen fand di« Veranstaltung ihr Ende. Ergebnisse: Faustball: Vorspiel«: TB. Witzschdorf—TuSpB. Hohcnfichte 47:85. Tgde. Crossen—TB. Flöha 43:38. Trostspiel: TuDB. Hohensichte kampflos. Endspiel: Tgde. Crossen—TB. Witzschdorf 50:36 Korbball: Vorspiele: TV. Witzschdorf—TB. Chtz.-Kappel 8:6 (4:4). TB. Augustusburg—Tgde. Crossen 2:1 (1:1). Trostspiel: TB. Chtz.-Kappel—Tgde. Crossen 10:5 (6:2). Endspiel: TV. Augustusburg—TB. Witzschdorf 8:1 (1:1, 1:1). Handel, MMast und Verkehr Berliner Börsenbericht vom 1. September 1941. Nach schwächer«! Eröffnung waren im Akti«nverkehr vom Montag Anzeichen einer leichten Erholung festzustellen. Spezialpapier« lagen sehr fest. Im übrigen überwog«» wei terhin Kursverluste. Das Geschäft hat kein« nennenswert« Belebung erfahr««. j Von Montanen büsst«n Harpener 1, Hoesch 1)4 un- Mannesmann X 25 ein. Andererseits stiegen Nheinstahl um 1 und Ver. Stahlw. um 24 2s. Bei Len Braunkohlen werten verloren Ilse Genuss-Scheine 2X und Rheine Braun 5A. Von Kaliwerten stiegen Wintershall um 3)4 unb Salz detfurth um 4A. Am Markt Ler chemischen Papier« er^ mäßigten sich v. Heyden um 1)4 und Goldschmidt um 1A. Farben stiegen um XBet den Elektrowertcn stellten sich AEG. um )4A niedriger, Gesfüvel hingegen um 2)4, Sie mens um 1)4 und Siemens Vorzüge um 4A höher. Von Versorgungswerten gewannen Rheag 4 und RWE 1)4 Bei den Autowerten wurden BMW, bei den Maschinenbau fabriken Rheinmetall Borsig um 4A und Bahnbcdarf um S heraufgesctzt. Zu erwähnen sind noch Süüüt. Zucker mit minus 4 und Bemberg mit minus 3A. Am Kaffarentenmarkt hielt die Nachfrage nach Pfand briefen an. Neichsschatzanweisungen lagen nicht ganz ein heitlich. 36er Neichsbahnschätze wurden etwas höher be wertet, während 39er dito zur Schwäche neigten. Die Reichs- altbesitzanl. notierte 160 7/8 (160 X) und die Geineinöeum- schulöungsanl. 102,60 (102 ö/8). Jndustrie-Obl. lagen, ebenso wio Jndustriepapiere, nicht einheitlich. Steuergutscheine l (Dez., Jan., Febr., März, April unb Mai) nannte man 104,05 (103 X). Steuergutscheine H wur den überwiegend um ein achtel Prozent heraufgesetzt (Juni 109 1/8, Juli 108 X, August 108 )4, Sept. 108 X, Okt. 107 7/8, Nov. 107 S/8). Blankotagesgeld erfordert« wiederum 1X—2A. Elek- trolytkupsernotiz: unverändert 74 Getreide. — Glatter Uebergaug ins «eue Wirtschaftsjahr. Dio Anlieferungen von neuem Roggen und Weizen an die Märkt« macht mit dem fortschreitenden Ausdrusch allmäh lich starke Fortschritte. Vielfach haben die Mühlen auch noch Gelegenheit, auf Getreide der alten Ernt« zurückzngehcn, sodaß der Uebergang in das neue Getreidewirtschaftsjahr überall reibungslos verläuft. Die Berarbcitnngsguoten für ! die Mühlen sind auf der Grundlage der derzeitigen Ver- brauchsrichtung mit 10 Prozent des Roggen- und sechs Pro- ' zent des Weizenkontingents festgesetzt worden. Di« Jnöu- stricivcrk« haben allmählich auch mehr Gelegenheit, C^rstc zu erwerben, während di« Haferernte noch nicht so weit vor- geschritten ist, baß hier schon mit grösseren Einkaufsmöglich keiten gerechnet werden kann. Die verfügbare Sommergerste bient in erster Linie der Versorgung der Brauereien, wobei allerdings ziemlich hohe gualttätsansprüche zu erfüllen sind. Bei Futtergetrcide ist die Landwirtschaft zunächst auf Sicher stellung des Eigenbedarfes bedacht, sodaß größere Umsätze an den Märkten in der Regel »och nicht erfolgt sind. Di« heutige Nummer umfaßt 4 Seiten. vaupOchry»,»«, und O-rlazalritir: D-inzÄsiJtlLnd». virlait w»ch«o»I<>N f»« Sschopa» nn» Pichot IS-nUIch m Lschop»» S» »«, V p-klip, 9 »»1»