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Wopauer V Tageblatt Vas „Zfchvpouer Tageblatt und Anzeiger- erscheint werk täglich. Monatlicher Bezugspreis 1.70 NM., Zustellgebühr 20 Pf. — Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten, sowie von ollen Postanstolten angenommen. und Anzeiger A nrila «np r«is« t VI« 46 mm breit«. Milllmeterzell« 7 Pf.; bi« SS mm breit« Milllmeterzeil« Im Textteil Ä Pf»; NachlatstaAel L; Ziffer- und Nachweis-Gebühr SS Pf. zuzüglich Porto. Vas „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger" Ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrats zu Zlöha und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits b«stimmt« Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen de» Zinanzamte» Zschopau — Bankkonten: Volksbank Zschopau, ». S. m. b. H.; Ltadtbank Zschopau. — Postscheckkonto: Leipzig 4SSS4 — Auf kill Zeitung für die Orte: Dörnichen, Dittersdorf, Dittmannsdorf, Gornau, Hohndorf, Krumhermeridorf, Hcharfenstrin, Lchlöhchen/Lrzgeb., Waldkirchen/Lrzgeb., Weihbach, Wilischthal, WItzschdorf. Nr. 177 Sonuerslag, 31. Zull 1841 Schwere britische Flugzeugverluste Gesamwerlusl des britischen Geleilzuges auf 14V SSV MT. erhöht / Tiefer Vorstoß in der Ukraine Aus dem Führerhauptquartier, 81. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Bei der Verfolgung der in der Ukraine geschlagenen Sowjetarmeen stieße« deutsche Kräfte tief in die feindlichey Rückzugsbewegnngeu hinein. Die Einschließung des Fein des ostwärts Smolensk wurde weiter verengt. Die in Est land kämpfende« Verbände warfen de» Gegner nach Norde« zurück. Kampfflugzeuge belegte« in ter vergangene« Nacht mili tärische Ziele i« Moska« sowie de« Eisenbahnknotenpunkt Orel wirksam mit Bombe». Unterseeboote verfolgte» die zersprengte« Reste des im Atlantik angegriffene« Geleitznges «nb versenkten süns wei tere bewaffnete Handelsschiffe von zusammen 24 000 BNT. Die Gesamtverluste des Feindes dnrch diese Operationen haben sich damit ans 140 S00 BRT. erhöht. Im Kampf gegen England beschädigte die Lnftwasfe durch Bombenwurf ein großes Handelsschiff ostwärts Lowestoft schwer. Weitere Bombenangriffe erfolgten in der letzten Nacht ans Flugplätze im Südosten und Südweste« der Insel. Der Augrifssvcrsuch von rund 4« britischen Flugzeugen, »ie von einem Flugzeugträger im nördliche« Eismeer gegen oen Hafen Kirkenes gestartet waren, wurde vereitelt. Der Feind verlor hierbei in Luftkämpfen 2» Flugzeuge, durch Flakartillerie und Marineartillerie fünf Flugzeuge. Neber der deutsche» Bucht schosse« Jagdflugzeuge aus einem Verband von acht englischen Bombern fünf Flugzeuge ab. Marineartillerie brachte zwei, ei« Räumboot ein bri tisches Kampfflugzeug zum Absturz. An einige« Orte« Westdeutschlands warfen britische Fkug- »c«ge i« der vergangenen Nacht Spreng« und Brandbombe«. Di« Zivilbevölkerung hatte einige Verluste an Toten und verletzte«. r Ver«icht»«s der ei«gekeffelte« Panzerverbände bei Smolensk schreitet vora«. SSV Pa«zerwage« in zwei Tage« vernichtet. Die Bernicht««g der eingekeffette« Sowjetverbä«de nord ostwärts Smolensk schreitet weiter vora«. A« einer Stell« verloren die Bolschewisten 78, an einer andere« Stell« «Ü Panzer, bar««ter 18 schwerste. An zwei Tage« betrüge« die Verluste der Bolschewisten an einem «nr kleine« Ab schnitt dieser Kampffront SSy Pauzerkampfwagen. Das ist mehr als die Ausstattung einer bolschewistischen Panzerdivision und mehr als die Hälfte einer Monats produktion der sowjetischen Panzerindustri«, wenn diese noch voll und planmäßig arbeiten könnte. Alle von den politischen Kommissaren befohlenen Aus- fallsversucho aus dem Kessel brechen mit blutigsten Verlusten für die Bolschewisten zusammen und tragen weiter zur Schwächung ihrer Widerstandskraft bei. 20VV Bolschewisten bei Verteidigung eines Brückenkopfes gefallen. Jüdische Kommissare erzwangen aussichtslosen Widerstand. Bei Sen- Kämpfen um «inen von deutschen Truppen ge bildeten Brückenkopf an der Norüostfront wurden an einem Tage 380 bolschewistische Gefangene «ingebracht. An der gleichen Stelle deckten aber über 3000 gefallen« Bolschewisten das Kampfgelände. Auch hier zwangen die jüdischen Kom missare die bolschewistischen Soldaten zur Fortsetzung des aussichtslosen Kampfes, indem sie ihnen einen qualvollen Tod in deutscher Gefangenschaft od«r Erschießung bei Nach lassen ihres Widerstandes vor Angen stellten. Aus diesem Zwange «rklären sich die außerordentlich blutigen Verlust«, die die Gefangenenzahlen um ein Vielfaches Übertreffen. Feindliche Abteilungen bei Tobruk in üie Flucht geschlagen Rom, 31. Juli. (HS.-Meldung.) Der italienische Wehrmachtsbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In Rordafrika an der Tobrnkfront wurden feindliche Abteilungen, die von Panzerwagen «nterstützt waren, i« die Flucht geschlagen. Deutsche Artillerie hat die Anlage« und Verteidigungsstellung von Tobruk beschossen. Im Verlauf deS im gestrigen WehrmachtSbericht gemel dete« Einfluges a«f Bengasi hat ««fere Bodeuabwehr «i« englisches Flugzeug abgeschossen. Das Flugzeug stürzte i«S Meer. Flugzeuge her Achse habe» vor de« Küste« -er Cyreuaika ei«e« Tanker versenkt n«d eine« Dampfer schwer beschädigt. I« Ostafrika habe« Schwarzhemde« «nd Eingeborenen- verbände kühne Nnsfälle «nd Vorstöße nntersommen, wobei es ihn«« gelang, i« feindliche Stellungen einzudringe«. Der Fei«d leistete Widerstand, wurde aber überall i« die Flucht geschlagen. Er erlitt Verluste an Menschen «nd Material. I« de« letzte« Tage« sa«Le« einige Einflüge auf die Wohnviertel von Gondar statt. Es fl«d kein« Opfer z« be klagen. Englische Flugzeuge griffen gestern Nachmittag Cagliari a«. Unsere Bodenabwehr und unsere Jagdflugzeuge haben die feindliche« Aktion«« sofort zurückgewiese«. Es ist ««r ei« Opfer z« beklage«. ' Angriffsabsichlen emeul bewiesen Gehelmbesehl in Luck gesunde« / Einzelheile« über 3asamme«seh«ng «nd Slchrlchlaag Nachdem bereits Einzelheiten über die Zusammen setzung, Marschräume und Stoßrichtung von sechs bolsche wistischen Armeen gegen Ostpreußen und das nördliche Generalgouvernement aus gefundenen Dokumenten ver öffentlicht werden konnten, liegt jetzt ein neuesBeweisstück für die Angriffsabsichten der Sowjets vor. In Luck wurde in einem Dienstraum der Roten Armee ein weiterer verschlossener Tresor entdeckt. Nebe» Befehlen, Anweisungen und Gelzetmschriftstücken aller Art wurde auch die KricgsstSrkenachweisung der 15. Sowjet armee aufgcfunden. Gemäß vorliegender Order sollte diese Armee bis zum 17. Juli, morgens 8 Uhr, mit insgesamt 319 566 Mann in voller Kriegsstärke zum Einsatz bereit- stehen. Die Armee setzte sich ans dem XIII., X., II. und IV. Schützcnkorps zusammen. Das XIII. Korps umsatzte zwei Divisionen mit 42138 Mann, rund 9000 Pferden, 1207 Maschinengewehren, 344 Geschützen und 2500 Fahrzeugen. Die drei anderen Korps hatten je drei Divisionen und waren durch Artillerie-Regimenter, Tankbrigaden und chemische Bataillone verstärkt. Die Reserve bestand aus 31880 Mann. Außerdem war der Armee die 5. Jagdflie ger- und die 7. Zerstörer-Division mit 516 Maschinen zu geteilt. Diese gesamte bolschewistische Streitmacht, die mit anderen für einen Einfall in Mitteleuropa vorgesehen war. wurde durch das rechtzeitige Eingreifen der deutschen Wehrmacht völlig zerschlagen und damit die Bevölkerung der Ostgebiete vor unendlicher Not und blutigem Terror bewahrt. Unter -cm weitere« Geheimmaterial, oas in de» ehe maligen Stabsquartieren verschiedener sowjetischer Bei- bände in Lnck aufgcfunden wurde, befand sich auch ein Plan über die „Organisation der rückwärtigen Dienste" «nd «U: Plan für die materielle Versorgung bei bevorstehenden Ope rationen" der 1S. Sowjetarmee. Beide Dokument« sind vor Begin« -er KampshanL- lunge« im Oste« ausgesertigt. Der Organisationsplan für die rückwärtigen Dienst« enthält als Punkt 1a: „bis zum Beginn der Operationen (25. 7. 41) ist d«r Bestand an Material aufzufüllen." Punkt 1b: „Bis zum 30. Juli 1S41 Durchbruch der Linie des Flusses Wiepcrz müssen Munitionsbeständ« in den Batterisstel lungen und in den Munitionslagern auf das Soll vervoll ständigt f«in". Unter Punkt 2 heißt es: a) Befehlsstation bis zur Er reichung dos Abschnittes Ljubartow—Lublin ist Bahnhof Sarny. Nach der Erreichung dieses Abschnittes szum 4. 8. 41) der Bahnhof Kowel. b. Versorgungsbahnhöf«: Für XIII. Schützeukorps, 20., 21. und 22. Schützendivision am 17. 7. Bahnhof Krymnow, späterhin wird beabsichtigt, den Versorgungsstützpunkt nach Bahnhof Cholm zu verlegen. Für X. Schützenkorps 5., 6. und 7. Schützendivision, 103. Haubitz-Artillerie-Nogiment und 15. motorisierte Brigade, ab 18. 7. Bahnhof Pownrsk, vom 28. 7. Bahnhof Kowel, ab 28. 7. Bahnhof Lublin. Für alle anderen Verbände dieser Sowjetarmee werden bis Mitte Juli bestimmte Bahnhöfe angeführt. Von diesem Zeitpunkt an treten an ihre Stelle wie bereits oben Namen weiter westlich gelegener Bahnhöfe im General-Gouverne ment. Unter Punkt 3 wird di« Einrichtung von drei Sammel lagern des Volkskommissariats dos Innern für Kriegsge fangen« bekannt gegeben. Es handelt sich um Nummer 23 in Krymnow und Nr. 28 in Chowel und Nummer 29 in Turijsk. Am Schluß dieser Ausführungen befindet sich der Vermerk: Dios« Gefang«nenlager können täglich 4600 bis 6000 Mann durch schleusen. Durch den raschen Zugriss der deutsche« Truppen gelang cs den Bolschewisten nicht, ihre wohlvorbereitcten Absichten durchznführcn. Weder die an der Grenze bezeichneten Ver- sorgungSbahnhöfe konnten zu dem festgesetzten Zeitpunkt in Betrieb genommen, «och eines der angeführten Gefangenen lager benutzt werden. Daß es «icht dazu kam, ist einzig und allein -em rasche« Zuschlag«« u«d Lem Erfolg der deutsche« ' Masse« z« banke«. eukelssubeter geschickt geführt werden «nd von edlen Idealen VS seelt sind, für die Verteidigung ihrer Heimat, ihrer Werb und Felder zu machen imstande sind." Und dann preist dies» edle Prior das Land der Sowjets alS die „Zttabelle d e. Freiheit" und legt ein Bekenntnis zu Moskau ab, wie e stärker und gläubiger der blutroteste Bolschewik nicht ableaz könnte. Die Errungenschaften aus dem Gebiet des sozial«! Ausbaues und der Wissenschaften werden als di« Grundlaa der bolschewistischen Kraft gepriesen. Schließlich hcißt es',j« dieser priesterlichen Liebeserklärung wortwörtlich: „DgS:«ng st- davon nichts. B ab, die so durch mochten und »u et m»»Wb oon MsÄ chrSMMn CM»« i nberzrn wurden. - land ist. 4 Hat dieser Geistliche denn wahrhaftig nicht- von de» Todesschreicu und den endlosen Qualen unschuldig hingemorz deler, verschleppter und geschändeter Menschen vernommen, di« den Sowjetschergen zum Opser sielen? Die Todesnot und un endliche Marter der in den GPU-Keller« Hingrschlachteten schreit zum Himmel und foHert R<uhe. Werter Prior wrlß Der Prior von Canterbury, Johnson, vat etnep.BnH geschrieben, und, wie es sich für einen anglikanischen Prtvr' gtt hört, ist dieser Brief voller schöner Worte, so daß man mj'eiiW könnte, sie seien an einen Bruder in Christo gerichttt^der^vktz gleicher, tiefer Frömmigkeit erfüllt ist wie dieser Miorlvtz Canterbury. Aber das ist «icht der Fall. Die vWen schön«» Worte aus geistlichem Mund werden von dem .Prior von Hau terbury an den Sekretär des sowjetischen Schriftstellert,IbM des, Alexander Fadejew, gerichtet. Da heißt eS'InleW „Der Roten Armee, der Roten See- und Luftflotte, Stgtty^uA den heldenmütigen Völkern der Sowjetunidn unseren hsis Gruß. Mit ständig wachsender Begeisterung verfolgenswMl ihr dem treubrüchigen Feind, der euch kürzlich überfallen,:.k eine mächtige Abfuhr erteilt. Standhaft leistet ihr d'em vertc rischen Angriff Wioerstand, und an eurer Festigkeit Mbr das Schwert dir Armee, die bisher als unbesiegbar galt."JH zeigt der ganzen Welt, was freie, gutbewafsnete Menschenhai geschickt geführt werden und von edlen Idealen bs" dieser priesterlichen LiebeSerftärung wortwörtlich: „DgS«zi^ lische Volk weiß, waS ihr geleistet habt «nd noch,l«tstet.<S grüßt euch flammend als ruhmreichen Verbündeten. Mr sin tolz aus euch. Euer und unser Schicksal ist in diesem KaWi ür uns das gleiche. Di« freiheitliebenden Menschen in allen 'ändern sind von ganzem Herzen in diesem Kampf für ügll und setzen auf un» alle ihr« Hoffnungen. Der Tag kommt,,« dem st» mit euch über da» ganze Festland schreiten werden,- VM nicht, um die Völker zu unterdrücken, sonder« um'ne zu HA freien. Dann werden wir am Grab« derer, di« gefauenl^un auf dem verwüsteten Bode« derer, di« am Leben geblieben finb «ine neue Welt schaffen." . Man muß schon einen «»vorstellbaren Grad moraliW Verkbmmenheit erreicht haben, wenn man al» Geistlicher W so selbst zu besudeln vermag, wie eS der Prior von Canterbuch Johnson, in diesem Schreiben getan hat. Hier ist «in Tie.K stand der Heuchelei erreicht, der nicht mehr zu über treffen geht. Worte, die von Freundschaft Übertriesen, Wort von Freiheit und Menschenwürde werden hier an die Henke der Menschheit verschwendet, an die Massenschlächler, di durch das Blut vieler Tausender gemordeter Priester aewate sind, und die durch ihre Uniaten kn den GPU.-Kellern sich füi immer aus der menschlichen Gemeinschaft ausgeschlossen habest Eine „Zitadelle der Freiheit" nennt dieser entartete PtieM das Land Stalins, der die größte Tyrannei aufgerichtet hall die die Welt je erhebt«. Das Wüten eine» Nero, di« Mons golenstürme eines DschingiS Khan, da» Morden und Brennen der Hunnen ist ein Kinderspiel gegenüber den Blutorgien de» Bolschewisten. Dieser anglikanische Geistliche hat e» fertig« gebracht, den Teufel heiligzusprechen. Er hat «S fertiggebrach» oen Sowjets Errungenschaften auf dem Gebiete des soziales Aufbaues und der Wissenschaften anzudichten, wo es doch all?» offenbar geworden ist, daß nirgendwo auf der Welt in deitz breiten Schichten des Volke» «in derartig namenloses Elendj anzufinden ist wie in diesem „Arbeiterparadies" von Stalin» Gnaden. Die geistige und seelische Unterjochung der Menschen und das Knutenregiment eine« Tyrannen haben sich noch nirgendwo so hemmungslos auH gerast wie in dem Lande der GPU.-Mörder. Auf dieses orgaH nisierte Banditentum sleht der Prior von Canterbury de» Segen des Himmels herab, auf dieses Untermenschentum ist England stolz. Deutlicher konnte die Gesinnungslumperei der britischen Kriegstreiber nicht entlarvt werden wie durch dieses Bries, den der Prior der angesehensten englischen Kathe-raU geschrieben hat. Die Henker der Menschheit redet er mit dem Wort Kameraden an. So tief sind die Briten gesunken, das sie in ihrem Hatz nnd in ihrer Furcht über all di« Verbrecher hinwegsehen, die von den Bolschewisten begangen worden sind Heute wollen sie nichts mehr davon wissen, waS sie selbst eins über den Bolschewismus ausgesagt haben. Heut« entblödek man sich nicht, in England davon zu reden, daß man mit deck vertierten Horden der Bolschewiken den Völkern die Freiheit bringen könne, um eine neu« Welt zu schaffen. Fast sünfund« zwanzig Jahr« haben diese Jünger Lenins Zeit gehabt, ick ihrem eigenen Lande zu beweisen, wie es um die Verwirf lichung ihrer Jd«ale bestellt ist. Die Auswirkungen deS kölsche« wiftischen Kulturwerkes sind allerdings auch furchtbar genügt Die gesamt« ehemalige russische Intelligenz wurde hingeschlach« tet, die Priester ausgerottet, die Bauern enteignet und die Ar4 beiter versklavt.. Es gab bet den Sowjet» keine freien Mensches mehr. Das Spitzeltum d«r GPU. drang durch alle Ritzen ustd Türen. Keiner dürft« drm andern mehr trauen, und der Gr« horsam der Massen beruhte nur in der LodesangLr-Di« Armee! deren Standhaftigkeit der englische Prior preist, wird nur nym durch das Wüt«n der politischen Kommissare in den Tod)ü4 hetzt, und die Tatsache, datz man sowjetrüssisch« ZuchthSusleß in Tanks gesetzt hat, die man zuschraubte, damit sie «icht entt rinnen konnten, beweist, au» welchem Geiste das, Soldatentum der Sowjets geboren ist. Wenn sich ein Mensch so aller Mensch« Uchen und priesterlichen Würde entkleidet wie dieser Prior von Canterbury, dann beweist das nur, wie tief gesunken Eng«