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Ar. 157 Dienslag, 8. Zu» 1841 M. Jahrgang sei Auslugen schwere britische Verluste planmäßiger Fortgang der Mralionen Im Mn / Southampton mit starken Kräften angegriffen / wirksame tnslangrlffe auch gegen Lorlsmouth und Margate bomben ans Aus dem Führerhauptguartier, 8. Juli. (HS.-Mclüung). j Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Operationen an der Ostfront schreite« planmäsjig vorwärts. Im Kampf gegen Großbritannien bombardierte die Lust- - waffe in der letzten Nacht mit starken Kräften bei gnter Erd- ! sicht militärische Ziele im Hasen von Sonthamton. Durch l Bonibenvolltresser schwere« Kalibers «nd durch Abwurs Ian- § sender von Brandbomben wurden Zerstörungen «nd zahl- reiche Großbrände an Lagerhäusern, Dockanlagen und Ver- sorgnngsbetrieben hervorgerufen. Weitere wirksame Lnst- angrisse richteten sich gegen die Hafenanlagen von Prots- mouth und Margate. Zwei große Handelsschiffe eines Ge leitzuges ostwärts Margate erhielte» Vombentresser. l Ei« stärkerer Verband dentscher Kampfflugzeuge griff iu der Nacht zum 7. Juli den britische« Flottenstützpunkt j Alexandria an. Es wurden Bombentreffer auf einem l Schwimmkra« sowie i« verschiedene« kriegswichtigen An lagen des Hafens «nd der Stadt beobachtet. Große Brände entstanden. Bei Einflngversuchen an der Kanalküste wurden am gestrige» Tage bei zwei eigenen Verlasten els, durch Ma- riueartillerie ei« britisches Flugzeug abgeschosfen. Der Feind warf in der letzten Nacht an verschiedene« Orten Westdeutsch lands Spreng- und Brandbomben. Die Zivilbevölkerung hatte Verluste an Toten und Verletzten. Vor allem in Köln und Münster entstanden stärkere Zerstörungen i« Wohn- Alexandria vierteln. Bei diese« Angriffen sowie bei nächtlichen Vor stöße» des Feindes in de» Raum um Calais wurden 16 bri tische Flugzeuge, davon 1S durch Nachtjäger und Flak artillerie, drei durch Einheiten der Kriegsmarine abge- schosfeu. Oberst Rothenburg, Kommandant eines Panzcrrcglmen- tcs, Major von Stcinkcller, Kommandant eines Kraftrad- schützcnbataillons, Oberleutnant Schenkel in einer Aufklä rungsabteilung, Oberleutnant Ponath und Leutnant Kre mers in einem Pionierbataillon, Leutnant Kröger in einer Panzerjägcrabteilung, Leutnant Zumpe in einem Infanterie regiment zeichneten sich durch Tapferkeit besonders aus. Hauptmann Lauber und Oberleutnant Böhme einer Flak- abteilung bewiesen -ei den Kämpfen an den Brückenköpfen der Beresina ebenfalls besondere Tapferkeit. Bessarabier laufen massenweise über. — I« Sowjctdienste gepreßt. — Grauenvoller Terror jüdisch-bolschewistischer Kommissare. Bukarest, 8. Juli. (HS.-Meldung.) Rumänische Erlebnisberichte von der Front stellen fest, daß in den letzten Tagen Soldaten der Sowjets massenweise überlaufen. Sie berichteten über den grauenvollen Terror, den die jüdisch-bolschewistischen Kommissare bet den militä rischen Einheiten ausüben. Die zahlreichen eBssarabier, denen es gelungen sei, zu den Rumänen überzulaufen, ver langten sofort in die rumänische Armee eingereiht und an die Front geschickt zu werden. London lobt Massenmorde Wlolmlen und VAschmisten der Veftseind D Gleiche Brüder, gleiche Kappen. Es gibt keinen Unter schied zwischen den Londoner Kriegsverbrechern und den bolschewistischen Massenmördern in Moskau. Ob Churchill oder Stalin, beide sind sich einig in ihrem Hatz gegen Ordnung und Aufbau, beide wollen im Blut der Völker waten. Es ist typisch, wenn im Londoner Rundfunk die bolschewistischen Horden aufgefordert werden, in ihren verbrecherisckzen Kampf methoden nicht nachzulassen. DaS ist auch die einzige Aufgabe der britischen Militärmission in Moskau, die Methoden des Mordes, der Zerstörung und der zersetzenden Wühlarbeit nicht nur im Kampfe gegen die deutschen Truppen auf sowjetischen Boden, sondern in ganz Europa zu predigen. Die Londoner Plutokraten loben die bolschewistischen Massenmorde, schwelgen in Worten höchster Anerkennung für den Bolschewismus, daß die „Methode des Kleinkrieges einen bedeutenden Erfolg" erreicht habe. Der Londoner Rundfunk schildert, wie angeblich bolschewistische Soldaten sich zu Hun derten als getarnte Leichen aus Felder und Dorsplätze legen, um dann nach dem Vorrücken der deutschen Soldaten plötzlich als „höchst lebendige und tätige Formationen" wieder aus- zustehcn. Wie man der Heimatwehr in England den Hecken schützenkrieg gelehrt hat, so preist man jetzt den Bolschewisten den Heckenschützenlrieg an. Damit entpuppen sich die Lon doner Plutokraten als ebenso gemeine Verbrecher, wie es die Kreml-Bolschewisten sind. Wir haben allerdings bisher etwas anderes nicht angenommen, aber es muß doch vor aller Welt festgchalten werden, wie sich die plutokratischen Diktatoren mit den bolschewistischen Diktatoren identifizieren. Zahlen des Grauens Denn die Welt mutz und wird sich folgende Tatsachen vor Augen halten: Allein bis 1937 sind in der Sowjetunion 11 600000 Menschen ermordet worden, eine Zahl, die in der letzten Zeit noch gewaltig gewachsen ist. Bis 1937 sind hingeschlachtct worden: die Zarensamilie, 50 Bischöfe, 4860 Priester, 7824 Lehrer und Professoren, 8920 Aerzte, 65 000 Polizeibeamte, 75 490 Ossiziere, 180 600 Beamte, 360 000 Sol daten, 420 000 Intellektuelle, 48 000 Landgendarme, 892 000 Arbeiter und 9 600000 Bauern. Außerdem starben in dieser Zeit an Ruhr 25 Millionen Menschen In den Konzentrations- lagern. in denen Anfang 1941 15 Millionen Menschen gefangen waren, sind Hunderttausende elend zugrunde gegangen. Daö ist das Sowjetsystem, gegen das Europa im Kampf« steht, und mit dem die elenden Londoner Kriegsverbrecher sich nicht scheuen, zu paktieren. Während die Welt voll Entsetzen die Massenmorde und ihre grancnhasten Einzelheiten, dir Schrcckensberichtc aus Lemberg, Dubno, Luck zur Kenntnis nimmt, berauschen sich die Londoner Plutokraten an dem Blut, vaS die Bolschewisten vergießen. Es liegt damit der eindeutige Beweis vor, daß England nicht nur ein Bündnis mit den militärischen Kräfte» des Bolschewismus abgeschossen hat, sondern genau wie 1918 seine letzte Hoffnung darauf seht, daß dem Bolschewismus die Zer störung der europäischen Kultur und Wirtschaft durch untcr- «rdische Wühlarbeit gelingen möge. Tie britische Geldaristo kratie und die jüdischen Plutokraten glauben ihre weitaus- beutende Herrschaft nur noch durch den mordenden Bolschewis mus ausrechterhalten zu können. Es ist eine vergebliche Hoff nung Im Gegenteil, jetzt, wo die Welt sieht, wie eng vic britische Pluiokraiie und der blutrünstige Bolschewismus mit einander verbunden sind, wird keine anständige Nation vcr Erde an dem Tage Mitleid empfinden, an dem auch die bri tische Vlutokratie ihrer verdienten Vernichtung anhcimsälit. Sin Jahr Schreckensregiment genügte Das kleine Litauen, das seit dem Junk 1940, also nur ein Jahr, unter einem bolschewistischen Schreckensregiment leben mußte, hat in diesem einen Jahre vom Bolschewismus genug bekommen. Selbst die litauischen Kleinbauern, die viel leicht den Bolschewismus deshalb begrüßten, weil sie glaub ten, größeren Landbesitz und Steuererleichterungen zu erhalten, haben bittere Erfahrungen durchwachen müssen. Denn kaum waren die Bolschewisten da, wurde alles Land als Staatseigentum erklärt. Die Bauern bewirtschafteten zwar ihr Land, durften es aber nicht vererben oder sonstwie darüber verfügen. Die Bauern wurden allmählich zur Auf gabe ihres Besitzes gedrängt, damit riesige Kollektivwirtschaf ten eingerichtet werden konnten. Das war aber dann derselbe r Zustand wie in der Zeit der polnischen Magnaten. Einen weiteren Grund zur Erbitterung bildete das Aufkäufen der Gebrauchsartikel durch die bolsche- . wistischen Beamten und Militärs. Die notwendigsten Waren waren bald nicht mehr aufzutreiben. Die dürftige Kleidung der bolschewistischen Beamten und ihrer Familienangehörigen, die das Land überfluteten, das Fehlen von Unterwäsche bet ihnen, ihr Staunen darüber, daß man in Litauen Uhren, Taschenmesser, Wäsche, Anzüge ohne weiteres kaufen konnte, trug viel dazu bei, schnell das bolschewistische System zu durch schauen. Schon nach kürzester Zeit setzte dann auch der Sowjetterror ein. Massenverhaftnngen erfolgten. In den überfüllten Ge fängnissen wurden die Gefangenen mißhandelt und gefoltert. Nur die Juden konnten sich über das Sowjetsystem freuen. Zwar wurde der Besitz der reichen Juden beschlagnahmt, aber diese Juden fanden fich bald darauf in leiienden Positionen im Wirtschaftsleben und im Staatsdienst wieder. Sie behielten ihre Autos und ihre Villen und brauchten ihren Lebenszuschnitt nicht zu ändern. Daß ein großer Teil der Litauer nicht nach Sibirien evakuiert wurde, war den« schnellen Einmarsch der deutschen Truppen in Litauen zu ver danken. Die anticuropäischcn Acußcrnngcn der britischen Hetzer. Scharfe Abfuhr durch den „Popolo di Roma". Rom, 8. Juli. (HS.-Meldung.) Der antibolschewistischen europäischen Kampffront stellt „Popolo di Roma" die demokratisch-bolschewistische Front gegenüber und schreibt, daß der „Daily Herald" mit seiner Feststellung, „Roosevelt, Churchill und Stalin führen den Kampf", den um die „Freiheit der Welt" kämpfenden Völ kern einen großen Dienst erwiesen hätten, da man so ein deutig den gemeinsamen Sinn dieser drei antieuropäischen Kampfkräfte illustriert erhalte. Gegenüber den Greueltaten der Bolschewisten hätten Lord Halifax und der Erzbischof von Canterbury, so schreibt das Blatt an anderer Stelle, nichts Besseres aufzuführen, als den deutschen Truppen ähnliche Taten anzu dichten und die Bolschewisten geradezu aufzureizen, in ihren unmensch lichen Handlungen fortzufahreu. Daneben würden die satt sam bekannten Methoden der Komintern auch vom Organ des Foreign Office lebhafter empfohlen. Das zum Sterben reife England habe in den zerstörendsten Losungen der Bolschewisten noch eine Möglichkeit, wahrscheinlich die letzte. Erinnern ^vir uns! Von unserer Berliner Schriftleitung. Wir haben die Zeit nicht vergeßen, in der der Bolsche wismus vor jetzt bald 35 Jahren seine Hand nach uns ans- strcckte — cs waren die finstersten Zeiten nach dem Welt kriege, und manche Gegenden unseres deutschen Vaterlandes haben sich jetzt kaum von den Wunden erholt, die ihnen von vertierten, von Moskau aufgehctzten Banden geschlagen wurden. Jeder ältere Leser unseres Blattes wird sich der ersten Nachkriegsjahre erinnern — dieser grauenvollen Zeit, in der Moskauer Emissär« deutsche Volksgenossen aufhetzten zum Brudermord, jener Zeit, in der mancher nicht wußte, ob er abends von seiner Arbeitsstätte — wenn er «ine solche hatte, lebend nach Hans kommen würde. Daß der Griff der Komintern nach Mitteleuropa nicht zur endlichen Auswir kung kam, ist Las Verdienst unseres Führers. Hier soll nun heute nicht von -cm gesprochen iverdcn, was manche unserer Leser selbst miterlcbt Haben, sondern von den Angriffen, bi« die Komintern und -er Bolschewis mus, welch bei-e Begriffe sich in unsern Augen decken dür fen, gegen andere Länder Europa gerichtet haben. Es war zuerst bas kleine Finnlanb, daS gleich nach bem Weltkriege von kommunistischen Horden überflutet wurde und «ine Schreckensherrschaft erlebte, der besonders das deutsche Eingreifen, die Entsendung eines Expeditions korps, ein End« setzte. Gleich nach der Ausrufung der bolschewistischen Revolu tion begann auch in Finnland der „rote Rummel", wie die Finnen die bösen Zeiten, die damit für ihr Land anbrachen, heut« noch nennen. Die russische Soldateska, aller Zügel ledig, mordet« und plündert« gerab« in der Hauptstadt des Landes, in Helsinki, in aranenH astest«! Weis«. Dem General Mannerheim, der heute wieder in vorderster.Front Schulter an Schulter mit den Deutschen im Kampf gegen das rot« Rußland steht, gelang es damals, unter Mithilft finnischer Freiwilliger, beträchtliche rot« Truppenkontingente zu «nt-> waffnen. Gerade rechtzeitig kam du auch bi« deutsche Hilft,' der es. im wesenlichen mit zu verdanken war, daß Südfinn- land und vor allem -ft Hauptstadt Helsinki befreit wurden, wo die Deutschen noch schwere Kämpft zu bestehen hatten. Ein Ehrenmal erinnert heute di« Finnen ständig an diese deutsche WafftnHilfe. Den Finnen ist es auf Grund ihres tapferen Kampfes seither gelungen, gegen den ständig dro henden Feind im Osten ihre Freiheit zu bewahren. Weniger glücklich waren di« drei Balten st aaten gegenüber ihrem mächtigen Nachbarn im Osten. In -en drei Ländern Hatto nach dem Aurückgehen der deutschen Truppen im Ausgang des Weltkrieges der Bolschewismus in schlimm ster Form sich austoben können und hatte vor allem In Riga, Reval und Dorpat Opfer über Opfer gefordert. Erst bem Einsatz deutscher Truppe „verbände, die freiwillig im Baltikum verblieben und zum Teil mit schweren Verlusten gegen das von Juden geführt« Untermenschentum kämpften, war es zu verdanken, daß diesen Staaten in den Friedens- Verträgen die Selbständigkeit zugesprochen wurde. Deutschs Truppen sind überhaupt am Ende des Welt krieges der Wall gegen den Bolschewismus gewesen, -er sicher noch größere Teile Mitteleuropas überschwemmt hätte, ivenn nicht der deutsche Soldat bis zum End« tapfer stand- gehalten Hätte. 1940 erschien der Sowjetunion der Zeitpunkt gekommen zu sein, um wieder nach Westen vorzuöringen. Da, wo nicht Deutschland als Grcnznachbar gegenüberstand, war di« ein zige Möglichkeit dafür gegeben, un- so erlebten die Balten staaten es dann, daß -io UDSSR, zunächst „Stützpunkte" von ihnen forderte, dann aber soviel Truppen in ihr Gebiet warf, daß ein Widerstand von vornherein als aussichtslos erschien. Entlassene Zuchthäusler, Kominteragenten und anderes Gesin-el wurde eingesetzt, um in den Hauptstädten den Anschluß an die Sowjetunion „zu fordern". Auf dieso „Volksstimmeu" hatte Sowjetrußlan- nur gewartet, um auch hier mit GPU.-Methoden gegen alle diejenigen «inzu- schreiftn, die sich der Einverleibung in den Nätestaat noch entgegenstellten. Was -ft Baltenstaaten i» diesem einen Jahr der Sowjetherrschast erlebt haben, das spottet, wie di« aus Estland, Lettland und Litauen heimgekehrten Deutschen zu berichten wissen, jeder Beschreibung. Alle Segnungen, deren bas Sowjetvolk schon teilhaftig war, wurden nun auch in diesen drei Staaten eingefüHrt, alles wurde ,wrolctari- siert", Grundbesitz und Industrie wurden enteignet und mit aller Konzentration gegen jeden vorgcgangen, der sich der alten Selbständigkeit erinnerte. Es würde hier zu weit führen, auf Einzelheiten «inzu- gehen. Verwiesen sei auf die Schilderungen deutscher Sol daten, die beim Vormarsch im Baltikum unbeschreibliches Elen- vorfanden. Deutschland ist es nun wieder gewesen, daß den unter dem roten Joch seufzenden Ländern, und nun endgültig, di« Freiheit brachte und «in für allemal die Be drohung durch den Bolschewismus aus der Welt schaffen wird. ' Vr. erblickt, um den Widerstand zu verlängern. In diesen anticuropäischcn Acußerungen der britischen Hetzer fänden sich die Ausführungen des Führers bis zum letzten bestätigt. Die Heucheleien eines Lord Halifax und eines Erzbischofs von Canterbury, die für eiu christliches Europa zu kämpfen vorgäben, dabei aber Stalin auf seinem nörderischen Weg mit Ratschlägen und Aufforderungen begleiteten, stellten diese beiden, wie das Blatt abschließend schreibt, noch eine Stuft unter die „bolschewistischen Gottlosen".