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Mopauer» Tageblatt und Anzeiger Dar „Zfchopauer Tageblatt und An)eiger" ist dar ,ur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Landratr ,u Zlöha und des Bürgermeister« ,u Zschopau bebördlicherfeit» bestimmte ölatt und enthalt die amtlichen Bekanntmachungen des 5inan;amte» Zschopau — Bankkonten: Bolksbank Zschopau, ». S. m. b. tz.; Stadtbank Zschopau. — Postscheckkonto: Leidig 42SS4 — Auf 7l2 Zeitung für die Orte: Börnichen, Ditterrdorf, Dittmannsdorf, Gornau, tzohndorf, Krumhermerodorf, Scharfenstein, Schlöhchen/Lr;geb.. Waldkirchen/Lr;g«b., Weißbach, Wilischtha!, Witzschdorf. 'Var „Zschopauer Tageblatt und An;eiger" erscheint werk täglich. Monatlicher Be;ugrpreir 1.70 NM., Zustellgebühr 20 Pf. — Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten, sowie von allen Postanstalten angenommen. Anieiyenprelse: Die 4S mm breite Millimeterzeile 7 Pf.; di« 40 mm breite Millimeterzeile im Lexiteil 2S Pf.; Nachlahstaffel L; Ziffer- und Nachweis-Gebühr 2? Pf. zuzüglich Porto. Nr. 123 limüvoa). 28. mm 1841 M. Jahrgang Gutes Forlschreilen der Operationen aus Kreta Gebirgsjäger verfolgen den weichenden Zeind / Vier Schisse in der Suda-Vucht versenll Halsaya-Vatz bei Sollnm genommen / Erfolge der Lvflwasse im Seegebiei nm England Berlin, 28. Mai. (HS.-Meldung.) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt! Wie schon gestern bekannt gegeben, wurde das Schlacht schiff „Bismarck" nach einem siegreichen Gefecht bei Island am 2V. Mai abends dnrch Torpcdotrcfscr eines feindlichen Flugzeuges manövrierunfähig. Gctrcn dem letzten Fnnk- spruch des Flottenchefs, Admirals Lütjens, ist das Schlacht schiff mit seinem Kommandanten Kapitän zur See, Linde mann, und seiner tapferen Besatzung am 27. Mai vor mittags der vielfachen feindlichen Ucbermacht erlegen nnd - mit wehender Flagge gcsnnkcn. Aus der Insel Kreta gehen die Operationen in engem Zusammenwirken zwischen Gebirgsjägern und Lnstlande- s truppen gut vorwärts. Gestern brachen deutsche Gebirgs- I truppen trotz schwierigen Geländeverhältnissen den zähen ! Widerstand britischer Kräfte und Jnsurgentenbande«. Sie warfen in kühnem Angriff den Feind aus seine« Stellungen, «ahmen die Hauptstadt Chanea und verfolgten die geschla genen feindliche« Kräfte südlich der Suda-Bucht. Unter den zahlreichen Gefangenen befindet sich anch der griechische Ma- rinebesehlshaber von Kreta. Verbände von Kamps- und Zerstörerflugzeugen griffen in rollenden Einsätzen in den Erdkampf ei«, zersprengten feindliche Truppenausamm- l«ngen, brachten Batterien zum Schweige» und fügten dem zurttckweichenden Feind schwere Verluste zu. Sturzkampf flugzeuge verhinderten den Versuch der Briten, sich über See zurückzuziehen. Sie versenkte« in der Suda-Bucht vier Handelsschiffe mit zusammen 8408 BRT. und beschädigte« zwei weitere Handelsschiffe schwer. Lusttransport-Verbände , unterstützte« de« Kamps auf der Insel, indem sie fortlaufend nene Kräfte heransühren. Südlich Kreta stellte» deutsche Kampfflugzeug« eine» britischen Flottenverba«- z«m Kampf, erzielte« Bombenvoll- tresfcr auf einem schweren Krenzer nnd einem Zerstörer und warfen «ine« Tanker in Brand. Berlin, 28. Mai. lHS.-Meldung). Rach de« bisher vo« der englische« Admiralität ver öffentlichte« Teilverlusten i« der See- und Luftschlacht bei Kreta sind mit dem versenkten Kreuzer „Fiji" vo« der 680 Mann starke« Besatzung 1SV Mann und von den vier Zer störer», dere» Versenkung bisher zugegeben wird, 288 Mann «ntergegangen. Ungewißheit besteht «och über das Schicksal der 7tzll Man« starken Besatzung des 8880 Tonne« großen Kreuzers „Gloucester", bei dessen Untergang die britische Admiralität mit schwere« Besatzungsverlusten rechnet. Kriegsschiffe in LlGA -Wersiea Die schweren Verluste der Empire-Flotte Wie schwer die Verluste der britischen Kriegsflotte in den letzten Wochen gewesen sind, geht aus Meldungen aus New Uork hervor. New-Yorker Blätter berichten, daß -Wölf englische Kriegsschiffe, darunter ein Flugzeugträger und eln Schlachtschiff, sich in den Docks amerikanischer Häfen zur Reparatur befinden. Bei diesen Kriegsschiffen ist das Schlachtschiff „Malaya", daö schon länger sich in Amerika zur Reparatur befindet, nicht mitgezählt. Nach Berechnungen amerikanischer Blätter verfüge England nur noch über elf unversehrte Schlachtschiffe. Die Zahl der britischen Zerstörer sei unter 180 gesunken. Auch die Kreuzerverluste seien für daS britische Empire bedenklich. So erhalten wir also wieder, wenn auch auf Umwegen, Kenntnis davon, in wie starkem Maße die deutsche Wehrmacht unter den Schiffseinheiten der Empireflotte aufgeräumt hat. Es ist interessant, wenn die New-Uorker Presse in diesem Zusammenhang schreibt, daß man jenseits des Atlantischen OzeanS die durch die letzten Verluste für die britische Flotte geschaffene Lage als ernst ansteht. Die gleiche Auffassung herrsche in England vor. Der Londoner Rundfunk habe selbst, wobei er wohl etwas nach oben ausrundete, zugegeben, daß England nur noch l5 schwere Schlachtschiffe besitze, und er habe dabet eingestanden, daß nach Neubauten in Deutschland und Italien die Zahl der deutschen und der italienischen Schlachtschiffe zwar geringer, aber nicht von der Zahl der noch tauglichen britischen Schlachtschiffe ko wett entfernt sei, wie man optimistisch in der englischen Oesfentlichkeit annehme. DaS britische Mittelmeergeschwader vernichtet. Kennzeichnend für die Lage Englands zur See sei. daß ole britische Admiralität eine Reihe von Kreuzern aus Ost asten ins Mittelmeer beordern mußte. Im östlichen Mittelmeer seien elf britische Kreuzer vernichtet worden, zwölf britische Kreuzer hätten nur in Alexandrien gelegen, zu denen noch einige Kreuzer aus Gibraltar gekommen wären. Insgesamt berechnet man in den USA. den englischen Kreuzerverlust durch Versenkungen und schwere Beschädigun gen auf 19 Einheiten. Damit ist praktisch daS gesamte britische Kreuzergeschwader, das von Alexandrien aus das östliche Mittelmeer beherrschen sollte, vernichtet. Diese Aufstellungen werden in den USA. gemacht, nachdem man den Verlust des Schlachtschiffes „Hood* und die schwere Be- schädigung eines Schlachtschiffes der „Kina Geora'-Slakle er- fahren hatte. In Nordafrika nahmen deutsch-italienisch« Truppen de» Halsaya-Paß, südostwärts Sollum. Sie erbeuteten neun Ge schütze, sieben Panzerkampswagen, mehrere andere gepanzerte Fahrzeuge und zahlreiches Gerät. Der Feind erlitt schwere blutige Verluste und verlor «ine Anzahl Gefangener. Die eigenen Verluste sind gering. Zerstörer-Flugzeuge bekämpf te» Trnppenlagcr und Ansammlungen von Kraftfahrzeuge» im Naum um Sollum. Im Seegebict um England vernichteten Kampfflugzeuge in der letzten Nacht drei Frachtschiffe mit zusammen 17 800 BNT. und trafcu ein weiteres Handelsschiff schwer. Weitere Angriffe der Luftwaffe richteten sich gegen Hasenaulagen an der englischen Südwest- und Südküste sowie an der Themse- Mündung. Ter Feind warf in der letzten Nacht mit schwachen Kräf ten eine geringe Zahl von Spreng- und Brandbomben aus schließlich auf Wohnviertel Westdeutschlands, vorwiegend auf Köln. Nnter der Zivilbevölkerung gab cs Verluste an Toten und Verletzten. Tic Besatzung eines Aufklärungsflugzeuges, Leutnant Ncmccck, Oberfeldwebel Schackert, Feldwebel Hammer und Unteroffizier Fahrnbach, zeichneten sich bei erfolgreiche» nnd kühne» Flügen über England besonders aus. vo?er eines pMWen Mörder? Geheimnisvoller Tod eines Churchill-Gegners in Kenya Wie die Agentur llniied Preß aus Nairobi (Kenna) meldet, beschäftigt sich die dortige Oesfentlichkeit in zunehmendem Maße mit deni geheimnisvollen Tod des Earl of Erroll. Lord High Constable of Scotland, der kürzlich von unbekannten Tätern erschlagen wurde. Nachdem jetzt plötzlich die britische Polizei bekanntgab, daß in der Wohnung des Earl, der als Gegner der Lhurchiu-Politik bekannt war. Mengen faschistischer Literatur gefunden worden seien, wird überall die Frage erörtert, ob der Earl of Erroll vielleicht das Opfer eines politischen Mordes geworden ist. Weiterer schwerbeschädigter britischer Flugzeugträger in Gibraltar eingetrosse«. In Gibraltar träfe«, wie aus Algeciras gemeldet wird, am Dienstagabend ein englischer Flugzeugträger mit Bom benschäden ans dem Rollfeld nnd aus der Kommandobrücke, ein Krenzer und zwei Zerstörer, die ebenfalls mit starke« Be schädigungen ans dem östliche« Mittelmeer käme«, ein, um in de» Docks in Reparatur z« gehen. Eine größere Anzahl Verletzter wnrde an Land gebracht. Mitglieder der britischen Besatzungen erklärten, baß bei den Treffern, die ihre Schiff« von den deutschen Fliegern «r- hielten, zahlreiche Kameraden ums Leben kamen, die auf hoher See bestattet wurden. Der Leiter der Presseabteilung des japanischen Haupt quartiers des Tenno, Kapitän Hiraide, betonte in einer Nundfunkansprache an die gesamte japanische Nation anläß lich des Marinetages am Dienstag, daß im Falle einer amerikanischen Kriegsteilnahme der europäische Brandherd, der jetzt noch in weiter Ferne liege, sowie die Pazifik- Probleme auf Grund der Bestimmungen des Dreimächte paktes unmittelbar Japan berühren würden. Di« Wellen des Pazifik stiegen täglich höher, aber wenn «in Kriegs zustand zwischen den USA. und Japan entstehen sollte, so käme von amerikanischer Seite lediglich di« Guerilla-KriegS- führung, nämlich die Bekämpfung des Seehand«ls, in Frage. Selbst mit der gesamten Flotte würde es der USA. nicht leicht fallen, Japan anzugreifen, denn Amerika erfahre selbst die großen Schwierigkeiten, wenn es beabsichtige, Japan durch U-Boote und Flugzeuge abzuschließen, wie es Deutsch land England gegenüber tue. Außerdem bestehe eine Ent fernung von über 1000 Meilen von der nächsten USA.» Flottenbasis bis zur Bucht von Tokio und die Anzahl von U-Booten und Flugzeugen, di« die USA. für einen derarti gen Angriff «insetzcn können, miiss« notgedrungcneriveis« begrenzt sein. Hiraide erklärte sodann, daß der europäische Krieg ge zeigt habe, daß nicht nur starke militärische Kräfte, sondern gleichzeitig die diplomatische Ucberlegenheit ausschlaggeben ist. Die Welt sei heute in zwei Gruppen geteilt, nämlich «in« Gruppe jnng«r Nationen, di« für Lebensrecht ihrer Völker und di« Neuordnung der Welt kämpfen, und ein« ander« Gruppe, di« sich für die Aufrechterhaltung des Status quo einsetze. Di« Tatsache, daß so vi«le europäische Staaten auf gelöst wurden, beweise, -aß keine Nation, di« sich auf die Ser Heldenkampf der „Bismarck" Bis zur letzten Granate hat das deutsche Schlachtschiff „Bismarck" gegen eine gewaltige Ucbermacht der englischen Flotte gekämpft. Getreu dem Gelöbnis, welches der deutsch« Flottenchef Admiral Lütjens als letzten Funkspruch durch den Aether in die Heimat sandte, hat das völlig manöverier- unfähig geworden« Kriegsschiff dennoch im Kampfe ansge harrt, bis es von einer sich immer mehr vergrößernden Ucbermacht medcrgcrungcn wurde. Bis zur letzten Stunde haben di« Engländer offenbar die Waffen der „Bismarck" gefürchtet. Deshalb sind sie in so großer Ucbcrzahl er schienen, um das deutsche Schiff «inzukreiscn und durch ihre Masse zu erdrücken. Bei gleichen Bedingungen des Kampfes hatte das deutsch« Schlachtschiff wenig« Tage zuvor «rst sein« große Ucberlegenheit bewiesen, denn nicht nur der riesige Schlachtkreuzer „Hood", sondern auch das gleichwertige und gleichaltrige englische Schlachtschiff der „Ki»a-George"-Klasse hatte in -er „Bismarck" seinen Meister gefunden. Mit dem Untergang des Schiffes hat nun ein Heldcnkampf sein Ende gefunden, der für all« Zcit«n in der Geschichte der deutschen Kriegsmarine verzeichnet fein wird. Die Aufgabe der deutschen Kriegsschiffe hat sich gegen über dem Weltkriege ivescntlich verändert. Seeschlachten vom Charakter «ines Kampfes wie beim Skagerrak stehen nicht mehr im Vordergrund«, sondern auch unsere große« Ueberwasserstreitkräfte haben im Verlaufe dieses Krieges in erster Linie mit größtem Erfolge am Handelskrieg mit- gewirkt, und sie haben ebenso wie die U-Boot« den Eng ländern gewaltigen Abbruch getan. Ueberall dort aber, wo eS zu Zusammenstößen mit feindlichen Kriegsschiffen kam, hat sich der Offensivgeist und die vortreffliche Mannschafts ausbildung, die hochentwickelte Technik und die überlegens Bewaffnung unserer Kriegsschiffe hervorragend bewährt. Das war bereits in dem Seegefecht vor der Küste von Uruguay der Fall, und das ist so geblieben bis zu dem ruhmvollen Tage, an welchem di« „Bismarck" das größt« Schlachtschiff der Welt, den englischen Panzerkreuzer „Hood", vernichtete. Die Trauer des deutschen Volkes um den Verlust di«seS stark«« Schiffes wird begleitet von dem Stolz über die her vorragenden Leistungen, die «s vollbracht hat. Am Tage deS Stapellaufes, dem 14. Februar 1939, hielt der Führer auf der Werst von Blohm 6- Voß in Hamburg di« große Ned« über den Reichskanzler Bismarck, dessen Nam«n das Schiff getragen hat. Zum ersten Male wurde tn dief«r Rede -i« Bedeutung des Schöpfers des alten Reiches für di« Entwick lung gewürdigt, -i« zur Errichtung b«S GroßLeutschen Rei ches geführt hat. Adolf Hitler hat in dieser Rede für all« Zeiten festgestellt, daß ViSmarck di« Voraussetzung für di« Errichtung d«s heutigen Groß-Deutschland erst geschaffte« und damit den Grundstein für den nationalsozialistischen Einheitsstaat gel«gt hat. „Mögen sich die deutschen Solda ten und Offiziere, die di« Ehr« besitzen, dieses Schiff «inst z« führ«n, jederzeit feines Namensträgers würdig erweis««!" Dieser Wunsch, den der Führer beim Stapellauf aussprach, ist durch den Heldenkampf und bas ruhmvoll« End« deS -«ut- schen Schlachtschiffes in Erfüllung gegangen. Englische Matrosen berichten Erlebnisse mit deutsche« Fallschirmjägern, deren Mut sie uneingeschränkt anerkenne«. In der Suöabucht auf Kreta fei der Himmel von abspringens den deutschen Soldaten verdunkelt gewesen. Die britischen Verluste auf Kreta während der ersten Kampftage betrugen 4200 Mann. andere verlasse, fortbestehen könne. Nur di« eigene diplo matische und militärische Kraft könn« ein Volk durch den augenblicklichen Wcltaufruhr geleiten. ES gäbe nur wenigs Mächt«, die wi« Japan auf dem Land, auf dem Meer uu»! in der Luft gleich stark seien, und kein Volk wage daher, Japan anzugreifen. Verschiedene feindlich gesinnt« Mächt- versuchten jedoch unermüdlich, durch di« Zerstörung der Ein heit des japanischen Volkes Japan auf die Knie zu zwingen» und die gesamte Nation müsse all« Gegenmaßnahmen er-, greif«», um diesen hinterlistigen Methoden zu begegnen. Hiraide gab der festen Ueberzeugung Ausdruck, daß, wen«, ein solcher wirtschaftlicher Druck der feindlichen Natione« das Fortbestehen des Kaiserreiches bedrohe, Japan gezwul« gen werde, zur Selbstverteidigung zu den Waffen zu greifen. Ob eine solche Lage entstehen werde oder nicht, hängt ledig« lich von der Haltung der Feindnationen ab. Japan würog niemals unnötigerweise andere Länder herausfordern, absL die japanische Marine verstärke mehr und mehr ihre Kampf» kraft, so daß sie jederzeit für einen möglichen Kampf mit jedem noch so mächtigen Gegner vorbereitet sei. Japan blockiere mit über 200 .Kriegsschiffen die südchinesische Küsts, während über 300 Kriegsschiffe und bestens befestigte Ma« rinebasen im Westpazifik gegen jede, Japan eventuell heraus» fordernde Macht sicherten. Die japanische Martneluftflott« betrage fast 4000 Flugzeuge. Niemand könne angesichts der jetzigen Internationalen Lage versichern, daß Japan nicht in den Krieg eintrete, und alle Vorbereitungen wür» den für eine derartige Möglichkeit getroffen. Die Nation solle sich null auf die Verantwortlichen Männer verlasse« und zum endgültigen Siege beitragen, in dem jeder miß seinem Gebiet, das Aeutzerste leiste. Schwere Mannschaslsverlnste der vrilen bei den Schiffsversenkungen vor Krein ASA.-Kriegsteitnahme berührt Japan unmittelbar Rnndsuvlansprache des Leiters der Vreffeableilnng des Hauplqiiarliers des Tenno an das japanische Voll