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Nr. Zschopauer Tageblatt »»d, «„»tiger Mittwoch, 21. Mai 1941 Ertinduna vts Spreeverbandes Einheitliche Wnsferwirlschaf« vom Sndeiengau biS Berlin Mil Zustimmung ver vcwMaicn Mmisterien eriolgce vir Griinoung eines Wasteroervaudes oer Spree «Spreeveröanv:. Ter Verva,iv. oer ani Vecaulrisrina Des Xanteners nno Obcr- prastoeuie» vci Provinz Marl Branoeuvnrg. Irurtz. aeichaf- sen wuroe Hal in eriicr Lrnie die 'Auigabe. in vem Gebici oer Spree ooiu Suoeieimau bis Berlin lin Rahnien ves staarlr- chc» wasferwirischasilichen Generalplanes Wasserwinschaf! und Hocklvancrilüuv zu ircivcn. Der verkleinerte Golfplatz Die Uricgoanstrcngungen des englischen Golfspielers. Gens, 2l. Mai. <HT.-Meldung). Die Londoner „Ne>v l5hronicle" wendet sich in einem Ausruf au die euglischeu Golfspieler »nd gibt ihueu !)ticht- liuieu, ivie sic ihre Kräfte am besten für die englische Sache ciulekcn konnten. Der Ausruf gipfelt iu folgeudeu Worte»: „Englands Golsspieler, die bereits die Kricgsanstrenguugen der Nation unterstützen, müssen in verstärktem Niesle weiter für den Tieg arbeiten, indem sie ans Golfplätzen spielen, deren Gröhe durch die Umpslügung eines gewissen Teils des früher für den Lport vorbehaltcnen l^bicteS verringert worden ist." Das Londoner Blatt macht es den britischen Golfspielern leicht, für den Lieg zu arbeiten. Man stelle sich vor, welche Einschränkung ein reicher englischer Golsspieler ans sich neh men muh, wenn er auf einem verkleinerten Platz seinen Lieblingssport zu treiben gezwnngen ist. Tas kommt gleich hinter dem Verhungern. Nah und Kern 162 Millionen Kilogramm Obst aus Kleingärten Um die ernährungswirtschaflliche Bedeutung des dem- scheu Kleingartcnwesens festzuslellcn, hat der Neichsbund Deutscher Kleingärtner bei den ihm angeschlossene» Klein gärten eine Untersuchung durchgesührt, die rund 560 000 Klein gärten erfaßte. Nach der Erhebung wurden in den untersuch ten Kleingärten rund 4,8 Millionen Obstbäume und 7,4 Mil- l lionen Beerensträucher gezählt. Für die Gesamtzahl der i Kleingärten dürsten sich danach über 13 Millionen Obstbäume ergeben. Die Obsternte wird für das Jahr 1939 auf insge samt 162 Millionen Kilogramm geschätzt, die Beerenerme auf fast 73 Millionen Kilogramm. Aus Grund dieser Unter suchung wird festgestellt, daß die deutschen Kleingärtner 13 bis 14 Prozent der deutschen Gesamtobsterzeugung in ihren Kleingärten gewinnen. Die jährliche Gemüseernte wird auf über 600 000 Tonnen geschätzt und beträgt damit in den Klein gärten 12,6 Prozent der Gesamtgemüseernte Deutschlands. In den 560 000 untersuchten Kleingärten wurden rund 548 000 Hühner, 390 000 Kaninchen, 12 000 Bienenstöcke, 6000 Ziegen »nd über 13 000 Schweine gezählt. Hunderttansender fiel auf Glückslos 106 610. In der L. Klasse der 5. Deutschen Reichslotterie sielen drei Gewinne von je 100 000 RM. aus die Nummer 106 610. Die Nummer wird in allen drei Abteilungen in Achtelteilung gespielt. Osteinsatz der Jugendgruppen der NS.-Frauenschaft. Am 26. Mat vegtnnt ein sechswöchiger Osteinsatz der Jugend gruppen der NS.-Frauenschast, an dem erstmalig 500Frauen und Mädel «etlnehmen werden. Von Mai bis September stellen sich Jugendgruppensührerinnen und Kindergruppen, leiterinnen sowie weitere im Alter von 18 bis 30 Jahren stehende Dtenststellenleiterinnen der Frauenschast für je sechs Wochen zur Mitarbeit im Wartheland zur Verfügung. Die Führerinnen werden in die Siedlersamilien gehen, die Orts- frauenschaftslelterinnen unterstützen, in der Nachbarschaftshilfe kinderreichen Müttern helfen, Jugend- und Kindergrüppen in entlegenen Dörfern aufbauen und auf den Heimabenden von Menschen und Land in den anderen Gauen erzählen. BolkSschädltng hingerichtet. Am 20. Mai 1941 ist der 40jährig» Johann BrockS aus Essen hingerichtet worden, den das Sondergericht in Esten am 5 April 1941 als Volks schädling zum Tode verurteil« hat. Brocks war ein ost vor bestrafter gefährlicher Gewohnheitsverbrecher, der insgesamt schon 15 Jahre in Gefängnissen und Zuchthäusern gesessen hat. Er Hai etwa 40 Einbruchsdtebstähle begangen und sich dabei die Verdunkelung zunutze gemacht. Der Posaunengeneral gestorben. Der weit über die Grenze» Deutschlands hinaus bekannte „Posaunengeneral" Pastor Kuhle ist im Alter von 85 Jahren gestorben. Er hatte die Vorliebe für das Flügelhorn von seinem Vater geerbt und trat schon als junger Mensch in allen deutschen Gauen für die Ent wicklung der Posaunenmusik ein Kuhle Hai sich auch in seinem Ruhestand — er war bis 1922 Letter der Diakonissenanstalt Bethel — der Entwicklung der Posaunenmusik gewidmet. Beim Winken den Arin ausgcristen. Die Unsitte, sich zu wett aus den Abteilsenstern der Eisenbahn zu lehnen, hat zu einem gräßlichen Unfall geführt. Kurz nachdem der O-Zug den Hauptbahnhof Frankfurt am Main verlassen hatte, winkten drei Mädchen aus dein Abteilsenster ihres Wagens Bekannten zu, die im gleichen Zuge mitfuhren. Sie lehnten sich dabei weit aus dem Fenster. In einer Kurve kani aus der Gegenrichtung ein anderer 0-Zug, wobei die Mädchen mit ihren Armen in das schräggestellte Schutzfenster der Lokomotive dieses Zuges gerieten. Zwei Mädchen wurde der rechte Unter arm glatt abgeschlagen. Trotz sofortiger Hilfeleistung starb das eine Mädchen an dem starken Blutverlust, während das andere lebensgefährlich verletzt im Krankenhaus liegt. Dein dritten Mädchen wurde nur der linke Mittelhandknochcn zerschlagen. Ter RrichsIvortwettlMlst Tie große sportliche Lristungsprüsung der Hitlerjugend Wenn am 24. und 25. Mai oie gesamte oeuische Jugend zum R e i ch s s p o r l w e l I l a m p s arurrtt, so ist das ein neuer Beweis für die Stärke und Sicherheit ves Großveur- sctren Reiches, das nulten in den größten kriegerischen Aus- elnanderfetzungenn der Weligeschichie seine Jugend zu einem Weukampf aüiruicn kann, dessen Durchführung in anderen Siaaien wahrscheinlich selbst »n Frievcnszeuen schwer oder üvervauvl nichl möglich wäre. Die Ergebnisse der Wettkampfe gebest mchi nur wcchnge Ausschlüsse über oen augenblicklichen Leistungsstand. Sie sind zugleich die Probe ans sie Rlchugkcil der bisher gele.fiele» sponlichen Erziehungsarbeit. Ani Grund dieser Ergebnisse ist weiterhin eine planmäßige Auslese der Spitzenkönner möglich, die dann besonders gefördert werden können. Ter Reichssportweltkampf, der erstmalig un .zayre rosa umer oer Bezeichnung „Deutsches Jugenofest" mu 1,5 Mil lionen Teilnehmern slallsano, erfaßte im Jahre 1937, in Vein er seinen heuugen Namen erhielt, bereits 6,2 Millionen Iu- gcnoliche uns lounie diese Zahl im Jahre 1939 auf sieben Millionen erhöhen. Im Kriege lonme dieser Slano gehalien werde», und damit kann die Aufgabe der Hitleriugeno, eine Leibeserziehung aus breuefter Grundlage zu schaffen, in wei tem Maße als erfüllt belrachier werden. Daneben bringen die genauen Angaben nvcr Größe und Gewicht der Jugendlichen, die ebenfalls festgesteUl werden, für den Arzt bzw. für die gesundheitliche Belreuungsarbeil der Hitlerjugend wertvolles Material. Gründliche Vorbereitunna und gute Zusammenarbeit mit vem NSRL, ver hauptsächlich bei ver Auswertung beteiligt ist, werden dem Reichssponwett- kamps auch in diesem Jahr einen reibungslosen und plan mäßigen Verlauf sichcrm Die Bevingungen sur den NelchSsportweillamp, ,,no ,o gestellt, daß gesunde, sportlich geübte Jungen und Mädel sie erfüllen können. Die vorgefchriebenen Disziplinen sind die Grundformen der Leichtathletik und können ohne große Sport- anlagen trainiert und gepflegt werden. So ist die Teilnahme der gesamten deutschen Jugend auch in oen kleinsten Onen und abgelegensten Gegenden ves Reiches möglich. Millionen von Jungen und Mädels, in diesem Jahr wieder um viele erstmalig, werden am 24. u nn d 25. M a i an treten uns künden, daß eine gesunde, straffe Jugend m Deutschland hcranwächst. Um die deutsche Hockeymeisterschaft Berliner HC. und TSG. Pasing-Müncyen er-, kämpften sich durch ihre Siege in der Zwischenrunde die End-! fpielberechtigung zur deutschen Hockehmeisterfchast der Männer, die am 1. Juni entschieden wird. In Berlin siegle in einem überaus schnellen Spiel der Berliner Hockey-Club mit 2:0 (1:0) Toren über den Deutschen Hockey-Club Hannover. Eine Ueberraschnng gab es in München, wo der TSG. Pasing die Essener Etuf-Elf nach erbittertem Kampf'1:0 (1:0) be zwang. Mit zwei großen Ueberraschnngen endeten die beiden Zwischcnrundenspiele der deutschen F r a u e n - Hockeymeiste» schäft. In Wien schlug die Elf des Wiener Athletik-Club' mit ihrem unbändigen Siegcswillen die nn Erfahrung weid überlegene Meistermannschaft von Rotweiß Berlin mit 2: 1i k2:1) Toren. In Hamburg wurde der favorisierte Harve-, stehuder THE. von den Würzburger Kickers nicht weni ger überraschend 1:2 (0:1) bezwungen. Das Endspiel am. 1. Juni bestreiten also Würzburger Kickers und Wiener AC. Zwischenrunde zur Deutschen Handballmcisterschast. In Frankfurt (Main) standen sich Polizei SV. Ham-, bürg und die SA.-Franksurt (Main) in der Zwischenrunde! der Deutschen Handballmeisterschast gegenüber und lieferten! sich einen schönen Kampf, aus dem die Hamburger Polizisten' mit 13:7 (5:5) als Sieger hcrvorgingen. Großes Pech hatte! der Sachsenmeister TSV. 67 Leipzig bei seinem Spiel im! Stadion zu Bricg gegen den Schlesienmeister Reinecke Brieg. Mit 8:4 (5:3) mußte er seinem Gastgeber einen sicheren Sieg überlassen. In Posen siegte Elektra-Berlin nach Hartern Kampf mit 11:8 Toren über LSV. Posen, nach dem die Posener zur Pause noch mit 7:3 geführt hatten. In Minden siegte Hindenburg Minden verdient 9:6 (5:4) über SV. Waldhos. In der Vorschlußrunde am 8. Juni stehen daher Polizei Hamburg, Reinecke Brieg, Elektra Berlin und! Hindenburg Minden. ! Freundschaftsspiel Sachsen gegen Bayern. Das schon längst geplante Freunvschaftstressen im Fußball zwischen den Be- reichsmannschasten von Sachsen und Bayern soll nunmehr am 29. Juni stattsinden. Ter Austragungsort steh» noch nicht fest. Hockeystädtespiel Jena gegen Leipzig 1:0. Mit einem glück-, lichcn Sieg für Jena endete das Städtehockeyspiel gegen Leip zig. 1:0 lautete das Endergebnis, Hentschel schoß in der zwei ten Spielhälfte für Jena das einzige Tor. Die Leipziger waren wohl etwas bester, kamen aber aeaen die starke Jenaer Hin termannschaft nicht aus. Hilfsbereitschaft in Zahlen. In Wien wurde im ver gangenen Jahr von 59 598 Frauen Nachbarschaftshilfe bei Wöchnerinnen, kinderreichen Familien und werktätigen Müt tern in einer Gesamtarbeitszelt von 360 192 Stunden geleistet. Das bedeutet, daß die gesamte Bevölkerung einer mittleren Stadt mitgearbeitet hat. 33 452 Frauen arbeiteten 219 618 Stunden in den Nähstuben. Sie verfertigten unter anderem 14172 Dienstkleider für das DRK. Die Kleider würden zu sammengelegt bei nur je 3 Zentimeter Höhe die Höhe eines mittleren Berges erreichen. — Das sind die deutschen Frauen, die sich ihrer Pflicht im Kriege bewußt sind. Deutsche Soldaten als Retter in Feuersnot. In dem slo wakischen Städtchen Boesina bei Pr « tzburg brach ein Feuer aus, das zuerst von deutschen Unteroffizieren bemerkt wurde, die sofort oie Löscharbeiten aufnahmen. Sie erbrachen die Tür des brennenden Hauses und konnten einige ätlere Personen und mehrere Kinder rechtzeitig bergen. Die mutige Tat der deutschen Soldaten wurde von der Bevölkerung mit größter Dankbarkeit ausgenommen. In der Luft zusammengcstoßen. Bei Rains in Süd- karolina stießen zwei Armeeflugzeuge in der Luft zusam men und stürzten brennend ab. Sechs Armeeflieger wurden getötet. Dr. Ley in einer Tagung deS SchukungSamtrS. Zu Be ginn einer vom Schulungsami der NSDAP, veranstalteten Tagung für alle Amtsleiter und Hauptabteilungsleiter der DAF. sprach im Gemeinschaftshaus der DAF. in Berlin Reichsorganisationsleiter Dr. Ley. In einer großen Rede be- M>andelte Dr. Lev an vielen Beispielen aus der täglichen Praris die segensreichen Auswirkungen der Betriebsgemeinschast, Vie gerade während des Krieges sich in vorbildlichen Leistungs ergebnissen ausdrücken. Arbeitsabkommen zwischen der Italienisch-Deutschen Ge sellschaft und der Deutschen Akademie. Aus Anlaß der An wesenheit des Präsidenten der Deutschen Akademie, Minister präsident Ludwig Siebert, in Rom, fand ein Empfang beim Präsidenten der Italienisch-Deutschen Gesellschaft, Minister Pavoliui, statt, bei dem ein Arbeitsabkommen zwischen ver Italienisch-Deutschen Gesellschaft und der Deutschen Akademie unterzeichnet wurde. Das Arbeitsabkommen dient im besonde ren einer großzügigen Ausgestaltung der von der Deutschen Akademie in Italien veranstalteten Kurse für die deutsche Sprache und die deutsche Literatur. Börse un- Handel Berliner Wertpapierbörse. Nach uneinheitlicher und eher etwas schwächerer Eröffnung trat an den Aktienmärkten eine leichte Befestigung ein. Die Kursgestaltung war hierbei aber nicht ganz einheitlich. An» Rentenmarkt stellte sich die Reichsalibesitzanleihe auf 161,63 (161,50). Die Gemeinde- umschuldnngsanleihe notierte weiterhin 102,75 Prozent, Reichsschätze bröckelten teilweise leicht ab. Sieuergutscheme sc (Dezember, Januar. Februar, März, April und Mai) nannte' man 104,63 (104,75). Steuergutscheine II notierten Juni 108,25, Juli 107,75, August 107,50, September 107,25. Oktober 107, : November 106,75 Prozent. Obst «nd Gemüse. — Langsamer Uebergang zu Treibhaus» und Frühjahrserzengnis. Am Obstmarkt konnten die Zuteilungen spanischer Apfel sinen fortgesetzt werden. An Treiberzeugnisten sind ge legentlich Erdbeeren und Pfirsiche zu naturgemäß noch hohen! Preisen zu haben. Neben italienischen standen erstmalig auch! spanische Zitronen zum Verkauf. An den Gemüssmärkten setzte sich langsam der Ueber-f gang von den Winter- zu den Frühjahrserzeugnisten durchs Von den eingelagerten Beständen spielen vor allem Mührens Kohlrüben und Rot« Rüben «ine Roll«. Holländischer Blu«? menkohl hat die italienischen Lieferungen abgelöst. Etwas kleiner fielen die Epinatanlieferungen auS< da die Ernt« -es Winterspinats allmählich zu Ende geht und, die Frühjahrsaussaat noch in dtzr Entwicklung steht. V«» hältnismäßig groß waren die Salatzufuhren, zu denen i» etwas stärkerem Umfange auch schon Treibgurken, Kahlrabt und Rhabarber traten. Die inländischen Spargellieferungen! wurden stellenweise durch italienische Zufuhren ergänzte Insgesamt handelt es sich aber nur um geringfügig« Men^ gen. Gute Beachtung fanden italienische Schoten. An Zwiebeln sah man neben den Auslagerungen aus den Kühl<( hausbetrieben auch di« ersten Erzeugnisse des Frühjahres Voraussichtlich werden in Kürze auch italienische Lieferungen' hereinkommen. Parteiamtliche Mitteilungen. A« alle Politische« Leiter, Führer der Gliederungen «nb augeschlostcue» Verbände. Die für heute angcsetzte Führerbesprechung mit Schulung fällt aus. Veranstaltungen für Monat Juni sind schriftlich bis 24. Mai an di« Ortsgruppe der NSDAP, zu meld«m Die Ortsgruppenleitung. Morgen Donnerstag, den 22. 5., stellen die Politischen Leiter um 20 Uhr vor dem Alten Rathaus zuin Dienst. Die Ortsgruppenleitung. Die heutige Nummer umfaßt 0 Seiten Vauptschriftlrit-r und Vsrlagslsit«»: Hstuz Voigtländer. Rotationsdruck und Verla-I Wochenblatt für Sschopau und Amgegeud Richard Voigtländer, souutlich iu SschopaiH Sur Leit ist Preisliste S gültig. Rein Haus ohne Heimatblatt! Via ist üio votrvsllüiFo LrAäv^uvA des ?ami- lisvlsbslls. 8is unterriedtet über alles, vas in üer unmittelbaren Umgebung vor sieb Fobt! SUSSSSS KammerUcütspiele 2sctiop»u Ueute dtlttzvock 20vlir ^»1 kteueote ckeutocbe tVvckeascbau — )ugencklicke baden keinen Zutritt — SMkKlMt empfiehlt M. MW IS jShr. Junge sucht saubere 6^IÜ^eÜeAamtltenanschl Offerten erb unt „C. W. 117" a. d. Geschäftsst. d Tageblattes tvuterhatteuer weiber V sowie ein Klavier zu verkaufen. Wo? Zu erfahren im Tageblatt. Mühlhau's Abführ-Tee (Verdauungs-Tee) Marke „Ivur- zelsepp" ist auch in hartnäckigen Fällen zu empfehlen. Unschädlich und sehr bekömmlich. 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