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Sir. 73 Zschopaaer Tageblatt «al» Anzeiger „Zetzl ist aKes iu Mr.Wg" Lie jugüstMijcheri §rkk!su Lnncr wieder in Leigrad Tie Unterzeichnung des Ab- tommens durch den NcichS- mimster des Lleußeren, von Ribociilrop, und den jligv- fttuvi scheu Ministernrä'identen Zwe'kcwilsch. (Essel, Presse-B>ld-E,entrale, Zander-Äiulkivler-.K.s Der jugoslawische Ministerpräsident Zwctkowitsch und Außcnininister C i n c a r - M a r l o w i t sch trafen in Bcglci- tung des deutschen Gesandten von Heeren im Sonderzng wie der in der jugoslawischen Hauptstadt ein, wo sie vom stellver tretenden Ministerpräsidenten Dr. Matschet und den in Belgrad anwesenden Regicrungsmilgliedcrn begrüßt wurden. Weiter waren der italienische und der rumänische Gesandte, die Geschäftsträger von Ungarn. Bulgarien und der Slowake» sowie die Mitglieder der Deutschen Gesandtschaft zugegen. Ministerpräsident Zwctkowitsch begrüßte seinen Stellver treter Dr. Matschet mit den Worten: „Jetzt ist alles in Ordnun g". In Wien halte der Reichsminister des Auswärtigen von - Ribbentrop die jugoslawischen Staatsmänner zum Bahn hof geleitet, wo er sich von ihnen herzlich verabschiedete. Später verließ auch der Königlich Italienische Außenminister Graf Ciano im Sonderzng Wien. Er begab sich nach herzlicher Verabschiedung von Reichsaußenminister von Ribbentrop, der den italienischen Außenminister zum Sonderzng geleitete, nach Italien zurück. Oanttelegramm an den Führer Der Königlich-Jugoslawische Ministerpräsident Zwetko« witsch hat an den Führer das nachstehende Telegramm gerichtet: ,Zm Augenblick, wo ich das Neichsterritorium verlasse, habe ich--die Ehre, Eurer Erzellcnz die Ausdrücke meines besonderen Dankes sur den freundschaftlichen Empfang, den «ie uns in Deutfchlnnd zutcii werden ließen, zu übermitteln. Ich bin überzeugt, daß sich in dieser Ihrer Aufmerksam- keit der Ausdruck der Freundschaft spiegelt, welche Eure Ex zellenz Jugoslawien und dem jugoslawischen Volke entgegen- bringt. Ich bitte Sie, Herr Reichskanzler, auch bei dieser Gelegen heit die Versicherung meiner tiefsten Hochachtung entgegen« nehmen zu wollen." Lmear-MattsNMH W RMeMrov Beim Verlassen deutschen Reichsgebiets hat der jugoslawische Außenminister Eincar-Markowilsch an den Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop folgendes Telegramm gerichtet: „Beim Verlassen des deutschen Territoriums möchte ich meiner lieber,zeugung Ausdruck geben, daß der heute erfolgte Akt der weiteren Entwicklung und Vertiefung der freundschaftlichen Zusammenarbeit unserer beiden Länder dienen wird. Ich vitie Eure Exzellenz, mit den Ausdrucken meines herzlichsten Dankes für die mir erwiesene Aufmerksamkeit die Versicherung meiner ergebenen Hochachtung entgegennehmen zu wollen." Edens Fiasko ans dem Valkan Peinliche Ueberraschung in Lenden über den Schritt Zugeslawiens Der Sieg der deutschen Politik ln Belgrad hat in Eng land eine peinliche Ueberraschung bereitet, weil man bis zuletzt daraus vertraut hatte, daß es den persönlichen Bemühungen Edens, den Drohungen Churchills, den Verspre chungen und Einschüchterungsversuchen Roosevelts doch noch gelingen würde. Jugoslawien vom Beitritt zum Dreimächte pakt abzuhalten. In konservativen Kreisen Englands wird ohne weitere- zugegeben, daß Großbritannien durch Jugoslawiens Entschei dung zugunsten der Achse eine politische Schlacht auf dem Konti nent verloren hat. Jugoslawiens fester Entschluß, fortan aktiv an der Gestaltung der neuen Verhältnisse Europas in der Linie deS Dreimächtepaktes teilzunehmen, wird, so befürchtet man in London, weit über den Rahen Osten hinaus für England die schwersten Nachteile haben. Am peinlichsten wird die Tatsache erachtet, daß Außen« Minister Eden trotz wochenlanger persönlicher Werbung gegen über Jugoslawien wieder ein ebenso schweres wie folgen reiches Fiasko erlitten hat. Lügen sollen britische Niederlage verschleiern Churchills Lügenbrut überschlägt sich natürlich in ohn mächtiger Wut über den Beitritt Jugoslawiens zum Drei mächtepakt in niederträchtige» Falschmeldungen über di« Stimmung im Lande nach dem Bekanntwerdeu der Pakt unterzeichnung. Die Londoner Kriegsverbrecher phantasieren vom „Unwillen der jugoslawischen Bevölkerung gegen das Vorgehen ihrer Regierung" und von „energischen Massenkundgebungen und Unruhen". Als die Zeitungen auf den Belgrader Straßen erschienen seien mit der Nachricht, daß der Pakt unterzeichnet worden sei, hätten „Leute die Blätter in Stücke gerissen" — „Menschen hätten aus der Straße vor Wut geweint". Hier kann der englische Nachrichtendienst sogar recht haben, denn Engländer und Juden, um solche hat eS sich dabei zweifellos gehandelt, haben auch allen Anlaß zum Weinen, nachdem dein Kriegsbrandstifter Nr. 1 wieder einmal seine Suppe gehörig versalzen wurde. Die Lügner von der Themse sprechen weiter von „Tau senden von Polizisten, die zusammengezogen werden mutzten" und von Verhaftungen, „die bereits eingesetzt" hätten. Gegenüber diesen von Haß und ohnmächtiger Wut diktier ten Lügennachrichten des englischen Nachrichtendienstes stellt die Belgrader „Politika" in Meldungen ihrer Vertreter in den Städten des Landes di» wirkliche Aufnahme des Pakt« beitritts durch dir Bevölkerung fest So meldet daS jugoslawische Blatt auS der südscrbischen Hauptstadt Skoplje, die Nachricht vom Beitritt Jugoslawiens zum Dreimächtepakt sei in Skoplje und allen Orlen Süd- serbicnS (Mazedonien) mit Erleichterung ausgenommen wor den, nachdem in den letzten Tagen übelgesinnte Nachrichten der ausländischen Agitation verbreitet worden waren. Aus Ntsch, der Heimatstadt des Ministerpräsidenten Zwctkowitsch, meldet das Blatt, nm alle Rnndsnnkapparaie hätten sich die Burger verlammest und mit größter Span nung der Uebertragung des Wiener Staatsaktes gelauscht. Die Rede des Ministerpräsidenten Zwettowitsch habe einen New« Eindruck gemacht. In alle. Kreisen der Bevölke rung herrsche große Befriedigung, daß der Friede Jugoslawiens gesichert sei und dem Land nunmehr in dielen schweren Zeiten Förtsch"« und normale Entwicklung ermög- lichl würden UGA.-Zntngen scheiterten Wie in England, sind die jüdischen Schmocks der USA.«Z«itunaen über den Beitritt Jugoslawiens zum Dreimächtepakt sehr aufgeregt und nervös, weil sie genau wissen, daß die fortschreitende Befriedung Europas und der Welt durch die Rationen deS Dreimächtepaktes den Traum von einer jüdischen Weltherrschaft ei» für allemal zunichte uuubt. Deshalb suche» die USA^Jude» auch dem maoilawn- schen Volke einzürcden, daß „die jugoslawischen Minister in Wien das Todesurteil für die Unabhängigkeit des eigenen Landes unterzeichnet hätten." Nun, die Berichte auS Jugoslawien beweisen, daß das jugoslawische Voll anderer Meinung ist und sich freut, daß die jugoslawische Negierung gegen die angelsächsische« Drohungen hart geblieben »st. Die angelsächsischen Mächte, auch die Vereinigten Staate« von Nordamerika, haben in der Tat nichts unversucht gelassen, in Jugoslawien zu intrigieren, um das Land zu einem Schlacht seide des angelsächsischen Imperialismus zu machen. Der USA.-Unterstaatssekreiär für auswärtige Angelegenheiten, Sumner Welles, hat diese Roosevelt-Intrigen auf dem Balkan bestätigt, wenn er auf der Washingtoner Pressekonfe renz erklärte, „die Politik der Vereinigten Staaten habe kein« Zeit verloren, direkte diplomatische Maßnahmen zu unter nehmen, um Jugoslawien dazu zu überreden, den deutschen Forderungen Widerstand zu leisten." Die führenden jugoslawischen Staatsmänner haben mehr Einsicht bewiesen als die Weltintriganten in Washington, und daS jugoslawische Volk wird dafür dankbar sein, daß die Belgrader Regierung zum Wohle des Landes und Europas den Beitritt zum Drcipächtepakt vollzogen hat. Lage aas dem Valkan endgülsig geMt Eine Erklärung der japanischen Regierung. Anläßlich des Beitritts Jugoslawiens zum Dreimächte pakt veröffentlichte die japanische Regierung eine Er klärung, in der eS u. a. heißt: „Im Hinblick auf die Tatsache, datz Jugoslawien einer der einflußreichsten Slaalcn auf dem Balkan ist und in der letzten Zeit im Mittelpunkt des internationalen Interesses stand, muß seinem Beitritt zum Dreimächtepakt größte diplo matische Bedeutung bcigcmcsscn werden. Es ist daher nicht zuviel gesagt, wenn behauptet wird, daß die Lage auf dem Balkan sich nunmehr endgültig geklärt hat. Mit dem historischen Besuch Matsuokas in Berlin können wir uns sehr wohl die Dankbarkeit der Völker Deutschlands und Italiens vorstcllcn." England auf dem europäische« Festland so gut wie ganz auögefchaltet! — Stärkste Beachtung der «euen britischen Niederlage in der südamerikauische» Oesfeutlichkeit. Der Beitritt Jugoslawiens zum Dreimächtepakt steht weiter im Mittelpunkt des südamerikanischen Interesses. In der Presse wird allgemein darauf hingewiesen, daß Eng land mi dem Verlust der Belgrader Position nunmehr auf dem europäischen Festland so gut wie ganz ausgeschaltet sei. Der Eindruck dieser Tatsache ist umso größer, als man von London aus die Nichtigkeit der Belgrader Position in der letzten Zeit publizistisch sehr stark herausgestellt hatte. Die südamerikanische Presse war mit Nachrichten und Ar tikeln aus englischer Quelle förmlich überschwemmt worden. Die Engländer waren vor allein nach der Annahme des Pacht- und Leihgesetzes durch den USA.-Kongreß und nach der letzten Nooscvcltrcde ihres Erfolges bereits vollkommen sicher. Di« Meldungen der englischen Nachrichtenagenturen wußten von einem starken Absinken des deutschen Einflusses in Belgrad zu berichten und betonten übereinstimmend, daß „das Spiel für Deutschland in Iugoilawien verloren sei." Der inzwischen in Wien erfolgte Paktbcitritt Jugosla wiens läßt unter diesen Umständen die Größe der englischen Niederlage ganz besonders stark hcrvortreten. In maßgeben den Kreisen wird darauf hingewiesen, daß diese Niederlande Englands zeige, wie gering der Einfluß der britischen Diplo matie in den Staaten des europäischen Kontinents ge worden »st. tzemifphäre der seidige» Verdunkelung Halifax als Meister der Vervrehungskunst Lord Halisar, femcs Zeichens britischer Boischaster in Amerika, hat m Newvork wieder einmal ein seiner bcruckmg- ien Reden aehalien, bis ihn anis neue als Meister der Ver- vrebunaskunst zeigen. Besonoers beachtenswert ist an oen Wollen vieles Lügners, oaß er aus Mangel an eigenem aei- ittaen Fähigkeiicn feine Argumcniatton aus Der leoem Ena- tänoer angeblich voch so verhaßten nauonalsoualisttschen Joccu- ivcll enileihi. Neichspresfechef Dr. Dietrich prägie einmal das Wori von ver „Hcmlfpdäre ver geistigen Vervunleluna". ein Ausspruch, vcr am lreiienvsten vas Niveau dieser verlogene» Tiraveii oes Lord Halisar kennzeichne!. Wie eigenartig nunim es sich z. B. aus, wenn Halisar, ein englischer Lorv, ausgerechnet vom „sozialen Grnnvsay vcr inoivivuetten Frethcil" als eincm ver Gruuvsätze spricht vi? für vas Leben ver Englänv.r ausschlaggebend feien unv iür vic Enalanv kämpfe. Wie ein Holm klingen dann die grußköncndcn Worte von dem „Recht der freie» Verbind»»» mit nildrrcn sowohl auf »niiottnicm wie auch a»f internationalem Gebiet", weil» die Mnchcmchafum EuglniidS und Amerikas i» Belgrad nach in io frischem Gedächtnis sind, wie im Angenütick. Wie iah denn dort „daS Rcckst der freien Verbindung" aus" Dem junoiln- wifchcn Staal wurde kaltschnäuzig vou den Gcsnndlen Eng lands uuv Amerikas gesagt, entweder schlagt ihr euch ans un sere Seile oder Jugostawicn wird nach dem „britischcun Sieg" nnfgcleilt. Aus fast allen seinen Nentzerungen sprechen die Angst und das schlechte Gewissen Vieser absicrbenven Pluwkraten- cligue. „Für Europa", so sagt Halifax, „bedeutet Hillers Plan ver sogenannten Ordnung eine Fesselung von Industrie und Witrschast, Zwang an Stelle freien Vertrages und ständige Versklavung aller Völker." Das trifft haargenau auf Eng land zu. Hier offenbart sich die Verdrehungskunst der engli schen Diplomatie. Dann operiert Churchills gelehriger Schüler wiederum mit dem Kinderschreck, der USA.-Kontinent sei stäuvig von der deutschen Herrschaft bedroht. Ten Höhepunkt drr Heuchelei erreicht Halifax mit seinen Aenßerungenn über die englischen Kricgszicle, wen» er ragt, „So ist es das Hauptkricgszicl meines Volkes und derjeni gen, die mit uns kämpfen, diesen Kamps auf Leben nnd Tod für die menschliche Freiheit zn gewinnen." Diese Worte Ili». gen schlecht im Munde englischer Kriegsbrandstifter und Un terdrücker Keiner Völker. Halifax scheint an das Schanddiktat von Versailles zu denken, wenn er dann weiter erklärt, seit dein Weltkrieg trcie die steigende Schwierigkeit aus. den Weltrcichtum richtig zu verteile«, was überall den Lebensstandard der Arbeiter un günstig beinflußt habe. Es müsse daher nach dem gewonnenen Krieg das Ziel sein, einen größtmöglichen Güteraustausch hcr- beizusühren. Versailles hat anscheinend England noch nicht die aus reichenden Möglichkeiten geboten, seine Raubgelüste zu befriedi gen. Deshalb predigen ja auch englische Politiker die Not wendigkeit, nach „Englands Sieg" ein Vertragswert zu schas- fen, das alle in Versailles gebrauten Gemeinheiten weit in den Schatten stellen wird. Die nächsten Monate würden ein Wettrennen zwischen wach senden Schiffsverlusten und der Stärkung der eigenen Vertei digung und Rüstung sein, wodurch die Verluste eine nicht unge fährliche Höhe erreichten. Er betont dann allerdings zum Schluß, er zweifle nicht daran, daß die amerikanische Hilfe England dieses Rennen gewinnen lassen werde. Das also ist der Weisheit letzter Schluß und der tiefe Sinn der Rede des englischen Botschafters in Amerika, einzugestehem datz man allein auf sehr schwachen Füßen steht und nur noch eine Chance hat, wenn Amerika hilft. Und dies« Hilfe soll mit allen Mitteln erkauft werden, mit den Mitteln der Lüge und Verdrehung. „Die Niederlage Englands «ud der USA." 14 Feststellungen der Agenzia Stefani zum Ne«ordn«»gö» willen der europäische« Völker. Nom, 27. März (HS.-Meldungj. Den Eindruck der öffentlichen Meinung der Welt über den Beitritt Jugoslawiens zum Dreimächtepakt faßt Agenzia Stefani wie folgt zusammen: 1. England hat «ine neue Schlacht verloren. 2. Auch Europa ist sich nunmehr des historischen Gegen satzes zwischen seinen eigenen nnd den englischen Interessen bewußt. 3. Es werden angesichts der heute herrschenden Atmo sphäre mit der Zeit weitere Beitritte zum Drcimächte-Nö- kommen erfolgen. 4. Daß der Beitritt Jugoslawiens nach der Rede Roose velts erfolgt ist, beweist, daß -er Blnff d«r Demokratien keinen Eindruck mehr macht. 6. Die große Triebkraft der Achscudiplomatie ist das tief in den europäischen Völkern verwurzelte Gefühl für geschichtliche Tatsachen, das sie zur gegenseitigen Solidarität treibt. 6. Die europäischen Völker sind sich dessen bewußt, daß ihr Schicksal von der Möglichkeit abhängt, Europa «inen eigenen Lcbensranm zu sichern, und sind von dem Willen beseelt, diesen Lebensraum zu organisieren. 7. Jugoslawien hat festgestellt, daß die unmenschliche britische Hungerblockade das jugoslawische Volk zur Ver armung und zum Hungern verurteilte, und hat durch den Warenaustausch mit Deutschland und Italien das natürliche Mittel gefunden, sich gegen diese Gefahr zu schützen. 8. Der versuchte englische Plan, im Balkan die hundert Divisionen zu finden die England fehlen, ist gescheitert. 9. Jugoslawien, das sich nunmehr zn den ant-ibritische» Kräft«n geschart hat, kommt im neuen Europa auf Grund seiner 16 Millionen Einwohner eine wichtige Ausgabe zn. 10. Der Kampf um die Neuattsrichtung der jugoslawischen Politik hat viele Monate lang gedauert und alle «ngliich- amerikanischcii Intrigen sind an dem gesunde» Menschen verstand des jugoslawischen Volkes, dem VerailtwortungS» bewußtsein seiner führenden Mäner und der politischen Klug heit des Prinzrcgenten Paul kläglich gescheitert 11. Der Wortbruch Llond Georges und Wilsons ist allen europäischen Völkern «och lebhaft in Erinnerung. 12. Die Drohung Edens, daß nur die Völler, die für England Partei ergreifen, das Recht havn würden, ans dem englischen Sieg Nutzen zu ziehen, hat Edens Niederlage in Sofia und Belgrad nicht verhindern können. 13. England verlangt von den europänchen Völkern Tol- baten, die für Albion kämpfen. Die Achse verlangt von ihnen nur, daß sie ihr helfen, die Ruhe und Sicherheit und den Wohlstand Eurovas zu schaffen. 14. Nachdem es Europa NO Jahre auSgebcutet hak, muß England anderswo eine Existenzgrundlage suchen, Rußland und Japan versperren ihm in weiten Gebieten den Weg. Afrika ist bi« natürliche Fortsetzung Europas. London bleibt also nichts anderes übrig, als sich mit den englischsprcchendcn Völkern zn verschmelzen und sich solange es möglich ist, vor den ehrgeizigen Absichten der USA. zu schützen, da es sonst Gefahr läuft, ein Tomion der Vereinigten Staaten zu wer ben, ebenso wie Kanada und Südafrika heut« englische Da mien sind.