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und Anzeiger Freitag. 21. Februar 1841 109. Jahrgang va» „ZIckopauer Tageblatt und Anj«lg«rE ist da» zur Deröffentlichung der amtliche» Bekanntmachungen de» Landrat» ,u Flöha and de» Bürgermeister» m Zschopau behördlicherseits bestimmt» Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Zinanjamke» Zschopau — Bankkonten: Trzgebirgifch« vandelrbank. Zschopau; Stadtbank Zschopau. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 Bus 71» Zeitung kür die Ort«: Börnicke». Dittersdorf. Dittmannsdorf. Vornan. Bohndorf. Krumbermersdorf. Sckarfenstein. Scklöbcken/Lngeb. Waldkirck«n/Lr;geb„ Weihbach. Wilifchthal Witzschdork Dar „Zschopauer Tageblatt und Anieiger" erscheint werk täglich. Blonatlicher Btzugsprei» 1.70 RM.. Zustellgebühr 20 Pf. — Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten, sowie von allen Poftanftalten angenommen. Anzeigenpreise: Die 4b mm breite Alillimeterreil» 7 Pf.; di« 4) mm breite Niillimeterzeile im Textteil 25 Pf.; Nachlahstaffel L; Ziffer- und Nachweis-Gebühr 25 Pf. müglich Porto. Angriffe auf Geleitzüge frei Handelsschiffe mit Msammen 11M LM. «ersenll, vier größere Schiffe schwer beschSdlgl / Erfolgreiche vambenangkiffe gegen Hasen- and Sockanlagen Berlin, 21. Februar (Funkmeldung). Das Obrrrommando der Wehrmacht gibt bekannt: Bei Angriffe« gege« fei«dliche Geleitzüge im Seegebiet um England versenkte di« Luftwaffe drei Handelsschiffe mit zusammen 11800 BRT. «nb beschädigte vier größere Schiffe schwer. Der Feind verlor im Lnstkampf bei Dover zwei Jagd flugzeuge Muster Spitsire. I» der Nacht zum 21. Februar richtete« sich erfolgreiche Bombenangriffe gegen Hafen- n«d Dockanlagen im Themse- gebiet und am Bristol-Kanal. Ei« Hafen an der Westküste wurde vermint. Im Mittelmeerraum griffen deutsche Kampfflugzeuge britische Trnppenansammlunge« bei El Breda «nd einen Hafen in Libye« wirkungsvoll an. Der Feind warf in der letzten Nacht an einer Stelle im besetzten Gebiet Bomben, ohne Schaden anzurichten. 14 feindliche Flugzeuge abgeschoffen Zm Kusta-Gebiel feindliche Stellungen bombardiert / Deutsche Flugzeuge griffen Lenghasi an Rom, 21. Februar. (Funkmeldung.) Der italienische Wehrmachtsbericht vom Freitag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der griechische« Front keine Ereignisse von beson derer Bedeutung. Unsere Luftwaffe hat feindliche Truppe«, Nachschub kolonnen und Berteidig«ngsftellungen gründlich mit Spreng- uud Splitterbomben belegt. Unsere Jäger lieferten einen neue» Beweis ihres Mutes. Sie schossen im Kampf mit zahlenmäßig überlegene« Verbänden von Glostcr- «nd PZL- Flugzeugcn 12 feindliche Flugzeug« ab. Eines unserer Flugzeuge wurde abgcschossen, zwei wei tere si«d mit Toten «ud Berwuudcten a« Bord zurück gekehrt. In Nordafrika die «blichen A«fklärungsn«ternehmnngen unserer schnellen Kolonnen. Im Gebiet von Knsra haben unsere Fl«gze«ge feindliche Stellungen bombardiert nnd dentlich erkennbare Brände her- oorgernseu. In der Nacht des 20.' Februar haben deutsche Flugzeuge den Stützpunkt Beughasi, Flugplätze «ud Artilleriestellungen des Feindes angegriffen. Im Gebiet des Aegäischen Meeres haben unsere Flug ¬ zeuge militärische Ziele eines griechischen Stützpunktes bom bardiert. In Ostafrika dauert im untere« Juba-Gebiet die Schlacht aus beide« Seiten des Flusses a«. Von den andere« Abschnitten ist nichts von Bedeutung z« melden. Der Feind hat Einflüge gege« einige Ortschaften von Eritrea» des Juba-Landes und des Gebietes von Javello unternommen. Es sind Menschenleben nnd einiger Schaben z« beklagen. Zwei feindliche Flugzeuge wurden von unserer Luftabwehr abgeschossen. In de« ersten Stunden des 21. habe« feindliche Flug zeuge Catabia überflogen «nd dabei einige Bomben ab- geworsen, durch die sechs Personen verletzt «nd Schäden von geringer Bedeutung angerichtet wurden. Nervosität in de« astatische« Besitzungen des Empire. Die Häse« von Britisch-Nordborneo gesperrt. Neuyork, 21. Februar ^Funkmeldung). Wie Associated Preß meldet, hat der Sprecher des bri tischen Kolonialministeriums erklärt, mit Ausnahme zweier Häfen seien in Britisch-Nordborneo alle Häfen für nichteng- lische Schiffe gesperrt. Der Grund der Maßnahme sei un bekannt. „Ane Schandtat. die nach Rache Weil" velgische Empörung über öle englische Sabotage des Hoover-Plans Der frühere amerikanische Präsident Hoover hatte bekannt- sich einen Plan ausgestellt, nach dem einige Teile der von Deutschland befehlen Gebiete mit Lebensmitteln versorgt wer- den sollien. Der erste Versuch sollte in Belgien gemacht werden. London hat gegen dieses Vorhaben sofort schärfsten Protest eingelegt und alles getan, um den amerikanischen Plan gründ- sichst zu torpedieren. Zn Belgien Hal diese niederträchtige Gesinnung der Briten hellste Empörung hervorgerufen. Die Zeitungen greifen die Engländer in schärfster Form an und erinnern daran, daß England damit ein neues Schandblatt seiner Geschichte hinzu- gcfiigl habe Heule wolle es seine ehemaligen Bundesgenossen genau so verhungern lassen, wie es einst 20 000 Burenfraucn und -linder in Konzentrationslagern nmkommen ließ. „I st das die Lehre Christi?" fragt ein englisches Blatt und verweist aus die Frönimeleien englischer Politiker vom Schlage eines Lord Halifax. „Die heilige Rache möge Eng land treffen, und zwar schnell, schrecklich und rücksichtslos!" so schreibt die belgische Zeitung „Pays Nöell", und der „Soir" erinnert daran, daß die belgische Armee wohl gut genug gewesen wäre, die britische Flucht bei Dün kirchen zu decken, zum Lohn dafür verweigere England jetzt den Belgiern amerikanische Lebensmittel. Das sei eine Schandtat, die nach Rache schreie Auch in anderen neutralen Ländern, wie in der Schweiz, der man doch wirklich nicht Sympathie für Deutschland nach- riihmen kann, wird die niedrige Gesinnung Englands scst- genagelt. Churchills Rein aus Wut und Ohnmacht Die schroffe Ablehnung, die Churchill dem amerikanischen Plan, die hungerleidenden Gebiete Europas mit Nahrungs mitteln zu versehen, als Antwort erteilte, sei. wie der Direktor des „Giornale d ' I t a l i a" erklärt, aus zwei Ursachen zu- ruckzusühren? zum ersten aus die Wut Englands gegen dle zu früh aus dem Kamps ausgeschiedenen Länder Frank reich und Belgien, die mit diesem vorzeitigen Ausscheiden den englischen Plan, sich für Englands Interessen opfern zu lassen, Zunichte gemach« hätten. Diese Wut habe England schon beim Rückzug seiner Truppen vom Kontinent sich austoben lassem Damals habe es durch unsinnige Zerstörungen von Baulich keiten Brücken und Straßen sowie durch Verwüstung von Feldern den beiden für England sechicuden Ländern unsag baren Schaden zugefügt, wie es auch durch die in letzter Zeit gegen Frankreichs und Belgiens Städte gerichteten Luftan griffe seine Rücksichtslosigkeit die Zügel habe schießen lassen. Diese Repressalienpolnik Englands sinde in dem hart herzigen Nein des britischen Premiers nur ihre Ver vollständigung Zum zweiten hoffe London, mit der Unter- bindung der von Amerika angeboieneu Lebensmittelzusuhren die Bevölkerung in den von Deutschland besetzten Gebieten durch den Hunger nnd die Noi z» Unruhen zu veranlassen, die den Deutschen die Besetzung erschweren und die in Angriff acnommene Wiederaufbauarbett empfindlich stören könnten. England suche also im Hunger der Völker, tn der Notlage umfangreicher Gebiete Europas setucn Verbündeten. Dabet übersehe England allerdings, daß diese rücksichtslos jeder Menschlichkeit hohnsprcchende Haltung Großbritanniens die betroffenen Völker zu einem nur noch engeren Zu sammenschluß gegen die englischen Pläne führen müsse. Diese englische Rücksichtslosigkeit beweise aber weiter noch, wie der Direktor des „Giornale d'Zmlia" abschließend bemerkt, mit welchen Schwierigkeiten England zu kämpsen habe. Es greife zu einem so veräbscheuungswürdlgen Mittel, um seine ge schwächte Verteidigung und seinen nunmehr gescheiterten poli tischen Kampsplan diirch diese kleine Hoffnung zu stützen. Churchills Nein dokumentiere die Summe der Schwierigkeiten Englands, das auch andere Völker unter gleichen Schwierig keiten leiden lassen möchte. Ohne menschliche Gefühle Zur Ablehnung des Hoover-Htlssprogramms für die be setzten Gebiete in Europa durch Halifax schreibt die brasi lianische Zeitung „Gazeia de Noticias" die rigorose Hungerblockadcetnstellung von Halisar sei recht kurios, wenn man bedenke, daß er als der ..christlichste" der englischen Staatsmänner gelte Tas Blatt erinnert daran, daß Halifax als Frönimler der Schöpfer der ..Vetkolonne" tn England ge wesen sei. „Dieser Mann, der mit so viel Ueberzengung von Gott und seinen Geboten spricht, schlägt heule lakonisch die Tür zu vor Männern wie Hoover, die aus rein mensch lichen Gefühlen die Leiden von Millionen Frauen und Kin dern mildern wollen, die nichts mit dem vom verstorbenen Herrn Chamberlain verursachten Krieg zu tun haben." „Gazeta de Noticias" fragi abschließend, ob die englische Propaganda nun wohl noch die Stirn haben werde, zu behaupten, daß England für Menschlichkeit und Christentum kämpfe. Suezlanal vorläufig noch gesperrt Die zwei versenkten Schiffe noch nicht fortgcräumk Die in Kairo erscheinende Zeitung „Al Ahrain" bringt einen Bericht über die von der deutschen Lustwafse im Suez kanal verursachten Schäden, aus dem hervorgehl, daß es immer noch nichl gelungen ist, die angerichlclen Schäden zu beseitigen Aligenzeugen,' die aus Porl Said in Kairo einlrasen. hätten miigcleill. daß seil dein 5. Februar jeder Schiffsverkehr durch den Suezkanal un «erbrochen ist Die brilischen Be hörden versuchten vergeblich, die zwei versenkten Schisse aus der Fahrrinne zu räumen Wenn die Sperrung des Suezkanals apch nnr vorüber gehender Natur ist und der Schiffsverkehr über e,,rz oder lang wkederaufgenommen werden kann, so zeioi die,- zeitweilige Blockierung doch, daß es nicht unmöglich ist, England o» einer sehr empfindlichen Stelle zu treffen. ' ! Zum Todestag Horst Wessels Von SA.-Obergruppenführer Schepmann. Am 23. Februar 1930 wurde der Werkstudent Horst Wessel in Berlin durch Mörderhand feig« erschossen. Die Kugel traf ihn weil der junge Student ein fanatischer Ge folgsmann des Führers und Nationalsozialist war. Er fand in seiner Jugend den Weg zum Führer, war überzeugt von der nationalsozialistischen Idee und wurde deshalb vorbehaltloser Kämpfer für die nationalsoizalistische Freiheitsbewegung und damit für die Einigung der Nation und Neutschlands Freiheit. Es entspricht dem Wesen der jüdischen Internationale, alles das zu vernichten, was sich auf die ewigen Werte des Volkstums besinnt. Deshalb mußte auch der SA.-Sturmsührer Horst Wessel fallen. Sicherlich war die Kugel für Horst Wessel auch deshalb ausgemacht, weil er der Dichter des Horst-Wessel-Liedes ist. Wie immer nahm die zu jedem Morde bereite Internationale an, daß sie damit einen wertvollen Kämpfer für die Idee des Natio nalsozialismus ausgeschaltet hatte. In ihrem fanatischen und blinden Haß rechnete sie nickt damit daß die Wiedergeburi eines Volkes allein durch Opfer möglich ist. Das Opfer Horst Wessels wurde zum Fanal deutscher Freiheit. Er wurde zum Märtyrer der Nation. Sein Lied wurde mehr denn je gesungen und war bald auf aller Deutschen Lippen. Die Saat dieses symbolischen Opfers ging unverqieichlick auf und wird nie untergehen. Die deutsche Jugend blickt zu dem Opfer Horst Wessels uno all der anderen nationalsozialistischen Kämpfer auf, die ihr Herzblut für Deutschlands Freiheit gaben. So wurde auch die Besinnung > wieder wach an die Millionen Kämpfer, die einst iin grauen Rock für Deutschlands Selbständigkekit und gerechte Forderung im Weltkrieg in den Heldentod gingen. Die gefallenen Helden der Feldherrnhalle. der Opfertod Horst Wessels und die Toten des Weltkrieges sind die Grundlage dieses Reiches. Sie schufen das eherne Fundament für die Wiedergeburt und den Aufstieg unseres Volkes. Hart wie die Opfer war der Weg, der durch Arbeit, Tatkraft und Heroismus zum Ausstieg des Reiches führte. Mit urgewaltiger Kraft brach das Sehnen des deutschen Volkes am 30. Januar 1933 wie ein Wunder durch alle Phantastereien der damaligen Zeit. Seitdem hat der Führer mit starker Hand die weichicke der oeuttchen Ratten gekettet und sie unvergleichlich gemeistert. Auf allen Gebieten reisen die Frücht« deutscher Einige leit, deutschen Fleißes deutscher Ehre uno deutschen Kampier- iums. Unvergleichlich ist der Aufbau im Innern des Reiches anerreicki sind die Taten dieses uns auigezwungenen Krieges Wie ein Wunder erscheinen sie der Außenwelt Für uns Deutsch« find sie die selbstverständliche Krönung ernster Arbeit und auf. richtiger Hingabe an die Nation. Die SA. verehrt in Horst Wessel einen ihrer beste» Vorkämpfer. Sein Blut ist ihr geheiligt, denn er gab es als junger deutscher Kämpfer der SA. zukunfts froh in schwerster zerrütteter Zeit in unerschütterlichem Glauben in sein Vaterland. Solange dieses Reich begründet ist. ist das Horst-WEel-Lied auf Befehl des Führers neben das alte Deutsch- landlied gestellt. Bei jeder Veranstaltung und Feier erklingt in Deutschland nun auch das Horst-Wessel-Lted. Die SA. hat di« Verpflichtung übernommen, im Geiste Horst Wessels und all der ruderen Kämpfer und Toten der nationalsozialistischen Be wegung weiterzukämpsen und die ihr vom Führer gestellten Ausgaben treu und gewissenhaft zu erfüllen. In der Kampf zeit war die SA. der Schwertarm der Bewegung. Heute hat sie vom Führer im Rahmen der Parieiaufgaben zusätzlich die Ausbildung und Ausrichtung der Wehrmänncr in den SA.- Wehrmannfchasten erhalten. Für diese große zeitlose wehrgei stige Ausgabe kämpften alle die alten Kämpfer der national sozialistischen Bewegung: an oer Spitze die Helden, die, wie Horst Wessel, sich bis zum Tode einsetzten. Tie vom Führer gestellte Ausgabe ist eine Krönung des langjährigen Kampfes der SA Sie wurde von allen SA.-Führern und SA.-Männern pflichtgemäß und froh ausgenommen und bat bereits beacht liche Erfolge gezeitigt trotz der schwierigen Verhältnisse im Krieg. Erst nach den, Krieg wird die Ausgabe der SA.-Wehr- mannschasten ganz in ihre Bedeutung hineinwachsen. Als Teil der Bewegung wird die SA. den deutschen wehrhaften Mann bis zu seinem 15. Lebensjahr wehrpolitisch und geistig erlassen. Ter Segen dieser Arbeit wird der nationalsozialistischen Bewe gung, der Nation und dem einzelnen Wehrmann zugute kom men. Die Nation, wird für alle Zeiten wehrgcistig geeint, kör perlich gestählt. Der Nutzen für den einzelnen liegt in der Ge- funderhaltung seines Körpers und der steten Wahrung seines politischen Glaubens. Damit wird die große politische Partei- Ausgabe der nationalsozialistischen Bewegung auf diesem Ge biet erfüllt weil es ja ihr Ziel sein muß, die deutsche Nation auch nach dem Sieg so stark zu erhalten, daß jedem Gegner für immer Vie Lust vergehen wird, Deutschland jemals wieder anzugreifen. Deutschlands Stärke ist deshalb der beste Ga rant für den Frieden. Dieser großen weltbedcutcnden Aufgabe wird sich Vie SA. mit der ihr eigenen Inbrunst und Beharrlichkeit annehmcn. Ihre Wurzel wird stets bleiben die Nationalsozialistische Par tei. Tie SA. wird im Auftrag des Führers eine vauernde Brücke der Kameradschaft bilden zwischen Partei und Wehr macht. Sie heiligt damit das Bluiopser Horst Wessels unv all verer, die für Deutschlands Größe gefallen sind. Die Mörver- kugel gegen Horst Wessel erreichte das Gegenteil von den«, was erreicht werden sollte. Der Geist Horst Wessels lebt. Er ist für dieses Volk wie die Opfer aller Freiheitshelden unsterb lich. Die Hingabe und Treue verpflichtet uns SA.-Männer, unser Leben getreu den Befehlen des Führers dem deutschen Volke bis zum Tode zu widmen. Die Beseitigung der Knecht schaft des deutschen Volkes, die Horst Wessel in seinem Lieve damals voraussang, wurde bereits Wirklichkeit. Durch vas deutsche Schwert und die deutsche Einigkeit wird Vie übrige Welt Deutschlands äußere Freiheit für immer anerkennen müssen. Nach dem Sieg aber wird Deutschland stark bleiben, um den Frieden für alle Zeiten zu garantieren. Tas war vas Sebnen Horst Wessels. Diese deutsche Sehn sucht nach Freiheit ist unsere heilige Verpflichtung. Sie wirv gesegnet sein, ver ewiaen. gerechten Vorsehung zur Ebre, Deutschland zum Segen und dem Führer zum glückhaj- tcu Heil und Sieg. * 2?em Gedenken Horst Wessels. Die SN Gruppe Lachsen führt am 23. Februar, anläß lich des Todestages Horst Wessels, mit L-nlen der in der vormilitärischen Wehrerziehung stehenden Wehrmänner der LA.-Ltandarten I 13, 103, 101, S 108 und 177 «inen Erinne rungsmarsch durch die Ttadt Dresden durch.