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Sozialismus lm Kriege erst recht! Mr besuchen el«» mit de» Gaudl-la» ausgezeichnete» Betrieb bes vertetzrsgewerbes Umfang in die Tat mar- mit dem Gaudiplom in Annaberg «inen Verhältnismäßig bedeutenden Umfang hatten wieder die Auslandszufuhren, wobei die ungarischen, bulgarischen und jugoslawischen Herkünfte besondere Bedeutung erlangten. Buch Holland nahm größere Lieferungen vor, während Dänemark zunächst mit seinen Abgaben mehr im Hinter grund bleibt. Die Bereitstellung der im Rahmen der Zu teilungen «forderlichen Mengen war überall sichergestellt. Größere Veränderungen in der Bersorgungslage sind zu nächst nicht zu erwarten. - erfüllen. Im größten Freiheitskampf aller Zeiten schiert Großdent'chland dem Endsieg entgegen!" worden, sondern werden im verstärkten umgesetzt. Aus einer Reihe von Betrieben, die ausgezeichnet wurde», haben nur u. a. solchen deS VerkchrSgeiverbcs. von Handelsvertretern und Reisenden usu>. Fand früher auf langen BerkehrSstrecken «iu Austausch der Fahrer statt, so unterbleibt das seht, weil iu den Wagen nur HilsSschasf- ner fitzen, die in den meisten Fällen nicht fahren können. Wir lassen unS vom Vetriebsführer di« Schwierig ketten schil- Sern, die vor allem der Winter gebracht hat, mit den unge heuren Berwehungen, später mit dem Glatteis und all Sen damit verbundenen Gefahren. Wenn diese Ausgaben zum Teil dabei noch Lurch Frauen erledigt werden, dann haben wir wieder einmal allen Anlaß, auf di« Eiu>abber«itschast und Opferfrendigkeit Ler schaffenden Frau stolz zn sein. Fu den Werkstätten daheim herrscht die gleiche Anspan nung. Mit einer geringen Zahl von Mitarbeitern muß ein hohes Pensum von U«berprüfungs- und Reparatnrarbeite» erledigt iverden. Wir wollen nicht im Kriege für BerkchrS- zivecke das Eisen wcgneümen, das unsere Wehrmacht drin gender benötigt. Das seht voraus, daß auch dort repariert wird, ivo früher Teils in den Schrott geworfen wurden, ja, es erfordert noch größer« Genauigkeit, denn bei der stärkeren Inanspruchnahme der Verkehrsmittel ist bi« größte Sorgfalt ausztlwcndcn: Es geht um Gesundheit und Leben dentscher Menschen. Beim Gang durch den Betrieb spürt man auch hier wieder die Liebe und Sorgfalt, die den schaffenden Men schen trotz des Krieges umgibt. Sauberkeit, tadellose bvzie- nischo Einrichtungen, vorbildliche Belichtungsanlage, Wasch- und Badegelegenheiten, Frühstücksraum, Gemeinschaftsraum, Musikinstrumente, Spiele, UebcrnachtnngSmvglichkeiten, daS sind so einige Dinge, die einem sofort ins Ange fallen, wenn man daS GemeinfchastshauS betritt. Daß der Geist der Ge meinschaft hier wirklich zu Hanfe ist, zeigt unS schon der Schriftwechsel mit den im Felde stehenden Kameraden, der hier für alle GekolgschaftSmitglicder ansgehängt ist. Dann fällt uns die A>w ^»nungSurkunde inS Auge, die die Bc- tri«bSgem«inscha> als Gausieger beim Sommersporttag der Betriebe hcrauöiteul. Einen Schritt weiter, da hängt die Anertcnnungsurluu e für den Einsatz beim KriegShilfSwert für das Deutsche Rote Kreuz. Dann hören wir, daß den im Felde stehenden Kameraden die Differenz zum Familien unterhalt und bisherigem Einkommen ebenfalls gestellt wird, wieder ein Beive s >ür das stark« soziale Wollen, das in die sem Betrieb zu Hause ist. So wie hier ist der Geist in der deutschen Wirtschaft allgemein zu Hause: Der Krieg hat den Marsch deS deucfchcn Volkes in den ersten Sozialstaat der Welt nicht zu hemmen vermocht. Der Geist, den die Bewe gung hereingctragen hat in di« Betriebe, trägt heute das ganz« Volk. Der Eiermarkt. Fortschreitende Legetätigkeit in den meiste» Eezeugergcbieten. Tie Legetätigkeit in den meisten Erzeugergebieten hat trotz uneinheitlicher Vorbedingungen weitere Fortschritte machen können. Roch immer dienen die erfaßten Mengen aber vorwiegend zur Deckung des Eigenbedarfes, sodaß deutsche Frischeier an den Hauptvcrbrauchsplätzen zunächst noch eine untergeordnete Rolle spielen. Lediglich Nordwcst- deutfchiand kvnnte schon in etwas stärkerem Umfange Ueber- schüsse abgebe». Die weitere Entwicklung der Legetätigteit wird weitgehend vom Witterung-Verlauf bestimmt werden. Tag Ler Deutsch«, Polizei im Regierungsbezirk Chemnitz. Dank des Regiernngspräfidente». In Anbetracht des gewaltige» Ergebnisses am Tage der Deutschen Polizei richtet der Regierungspräsident zn Chem nitz an die eingesetzten Sammler und Spender folgende» Tank: „Im entscheidenden Kriegsjahr 1841 erbrachte die Samm lung zum Tag der Deutschen Polizei im Regierungsbezirk Chemnitz einen Betrag von insgesamt A'0S46,34 Reichsmark. Mit diesem hervorragenden Ergebnis wnrde das Borjahrs ergebnis nm etwa 95 v. H. überschritten. Di« Heimat hat damit erneut ihre Einsatz- n»d Opfcrbereitschaft unter Be weis gestellt und gleichzeitig dem Führer und feiner Wehr macht ihren Dank abgestattet. Einen beachtlichen Betrag ergab auch di« Sonderspeudc der Polizeibcamte» aller Spar te» uud ihrer Orgauisationen. Es ist mir deshalb ei» besonderes Bedürfnis, allen Spen der», Sammler» uud .Helfen» meineu Dank und meine An erkennung auszufprechcn. Im Vertrauen auf unsere» Füh rer wolle» wir auch weiterhin mehr als nur unsere Pflicht sammeln wir! Jaivoll, Jungens, wir sammeln weiser für den Vierjahresplan, der auf weitere vier Jahr« verlängert und dabei besonders den Erfordernissen deS Krieg./ avgrpaß, worden ist. Wir sammeln: Lumpen: Darunter falle» alle unbrauchbar geworde ne» Kleidungsstück« vom Hut bis zu den Socken uns Stoff- pantofseln, Putzlappen, Handtüchrr, Scheuertücher u'w. Di« Lumpen wandern in di« Papier- und Pappenindustri« als Dachpappeuzttsatz, als Düngemittel, und sie werden zu Pap pen, Papier verarbeitet. Lumpen gehen wieder in die Tez^il- industri«, werben zu Garn gesponnen und zu Band und Stoff gewebt — aus Lumpen werden neue Sachen. K u o H« n » Jährlich fallen ruud 460 000 Tpnven Kno che» an. Davon wurden im ersten Jahr bes Bierjahrcspla- nes durch die Sammlung der Industrie — die über 80 Pro dukt« aus Knochen macht — 67000 Tonnen zur Verfügung gestellt, während schon im ersten Halbjahr 1939 63000 Tounen in die Fabrik«» gingen. Aus Knochen wird Glyzerin, Ste arin, Oeleln, Pech, Talg, Seif« u. a. gewonnen. Eisen: Wir sagen Schrott. Von den Vorsammel- stellen km Haufe, in der Schule, im Betrieb geht der Altstoff Eifeu iu d,« Entzinuungs- und Einschmelzbetriebe. Ueber di« Walzwerk« führt der W«g weit«r in die metallverarbei tende Industrie zu neuen Erzeugnissen. Nnd Papier: Wir lesen unser« Zeitung, legen sie weg und . . . Sie kommt zum Altpapier. In ei,,cm Jahre werden durchschnittlich 3 Millionen Tonnen Papi«r und Pappen hcrgestcllt. Dazu wird in innigen Tagen einWal-- bestand geschlagen, der viele Jahrzehnte braucht, ehe er wie der so weit ist, daß aus der Neiiaufforstuiig abermals Papier produziert iverden kann. Aber allein schon 1038 konnten 1100 000 Tonnen Altpapier wieder in die Neuvcrarbcitung eingeschaltet werde». Das sind Zahlen! Das sind Erfolge, die mir auch im Kriege »och weiter steigern wollen, den,, sie Helsen mit z»m Auch hier ist es so, -aß ei» hoher Prozentsatz der Gefolg schaft in der Wehrmacht Dienst leistet. Das führte nicht etwa dazu, daß di« Verkehrsmittel wegen deS Krieges entzogen wurden, sonder» die verbliebenen GcfolgschaftSmitglieber übernahmen kurzerhand die Aufgaben der Eiiiberuseneu. Dabei muß eines bedacht werden: Fuhren vor dem Kriege Tausend« von Volksgenossen mit Motorrädern zur Arbeit, so wählen sie heute die Eiseubahn oder den Om>''Sus, mn ihren Weg zur Arbeitsstätte zurückzulegen. Dasselbe gilt Lumpen, Knochen, Eifr» und Papier. Lnmpen, Knochen, Eisen nnd Papier. . . Und am Schluß d?S Propagaudaliedcs der Hitler-Jugend heißt es: alles Triumph des Opfers! Es hat »ns immer wieder wundersam berührt, wenn wir erfuhren, daß mii jeder Sammlung des deuischen Poltes für das Kriegswüncrhilfswerk die Gcbefreudigkeii und die Opfer- krafi stärker wurden. Glaub! es. deutsche Volksgenossen, diese Opjerkrast wird unseren Feinden ebenso unheimlich wie die furchtbaren Schläge, die durch unsere tapferen Soldaten den» Feinde zugcsügt worden sind und noch zugefügt werden. Sie haben gegenüber dieser inneren Kraft des Volkes nichts auszubielen als Lüge, Heuchelei und Verleumdung Wer aber keine andere Waffe kennt a!s Niedertracht und Heuchelet, ge steht schon durch diese Kampfmittel ein, daß er den. Glauben an seine eigene Kraft verloren hat. Sie trauen den ehrlichen Wassen nicht mehr, weil sie uns mit ehrlichen Wassen nicht besiege» können Unsere Spenden aber, die wir der Gemein- schuft des deutschen Volkes im Kriegswinierhtlsswert dar- bringen, sind ein wettleuchtendes Fanal, daß auch die Hoff nung unserer Feinde aus die Wirksamkeit ihrer vergifteten Wassen ein Trug und ein Traum sind. Tas ist der Triumph unseres Opfers, daß die Millionen Groschen, die wir in die Sammelbüchsen legen, ,u immer gesteigerten Bekenntnissen des deutschen Volkes zu seinem Kamps werden. Wir sitzen nicht zu Hause mit dem be quemen Gedanken: unsere Soldaten werden es schon machen, sondern wir sind uns gewiß, daß dieser Krieg ein totaler Volkskrieg ist, in dem jeder an seinem Platz tn bedingungs- loser, soldatischer Einsatzbereitschaft seine Pflicht zu ersülien Hai. Jedesmal tritt das deutsche Volt bei diesen Straßen- sammlungen freiwillig an, und jedesmal steigert es seine Spendenkraft gegenüber jeder gleichen Sammlung in den Jahren vorher. Das ist so seit dem 30. Januar 1933. Hier rönnen wir das Wachstum der Volksgemeinschaft messe»» Schritt für Schrill gehe» wir dem Ziel entgegen, das sich der Nationalsozialismus gesetzt Hai, und mit unserem Opfer bahnen wir uns den Weg zur Freiheit und zum Sieg. So wollen wir auch diesmal wieder unsere Anstrengungen ver doppeln und unsere Spende zum Bekenntnis unserer Bereit- schäft werten lallen! . : G. V Nach gut abgelaufeuer SraPwagennusall. .... 7 In den gestrigen Abendstunden ereignete sich «nrAerchier Kraftivagenunfall in dei^ Martin-Mutschmann-Straße. Ein von Richtung Chemnitz kommender Kraftwagen der ReichS- post fuhr au ein«» dort haltende» Zschopauer Lastkraftwagen an, wobei nur kl«incre Beschädigung«»» an beiden Fahr zeugen entstanden. T«r Lenker des aus Lengefeld stammen den Postkraftivagcns hatte, als «r den haltenden Lastkraft- wa^n bemerkte, stark gebremst un- kam, teils infolge der bestehenden Straßenverhältnisse ins Schlendern nnd ver ursachte dadurch deu Unfall. Beide Fahrzeuge konutcn ihre Fahrt unbehindert fortsetzeii! Aus Zschopau und dem L>achsenland Am 27. Februar l94l. Spruch des Tages Euer Leb«« ist eine Ritterschaft. KSutpset freudig! Martin Luther. Jubiläen und Gedenktage 1. März. 1268: Markgraf Dietrich von Landsberg nimmt die Besucher der Leipziger Märkte iu seine« Schutz. — l868: Der Admiral und prcnßische SlaatSra« Adolf v. Trotha in Koblenz geb. — 1871: Einzug der Deutschen in Paris. — IMS: Das Saar gebiet kehrt zum Deutschen Reich zurück; Adolf Hitler in Saarbrücken. Honnc und Mond (Sommerzeit): 1. März: S.-A. 7.48, S.-U. 18.38; M.-A. 8.59, M.J). 22.23 Ganz selbstverständlich ist «S, daß sich die Lettischen M«n- jchen in den Sepi«»»bertagen 1039 nur für Las militärisch« Geschehen inteoeffiertcn, »var -och allgemein der Wunsch laut, bei der Niederringung Ler F«ind«> Txutschland» mit- helfen zu können. Ebenso selbstverständlich aber ist, Laß auch in einem Krieg da» Wirtschaftsleben daheim «n geordneten Bahnen wetter- lause» muß. Es wurde uu» erwartet, -atz das Kriegs geschehen in bezug auf das ArbeitSlebeu recht «inschntideu-e Bestimmungen bringen mußte. Um allen Auseinander setzungen von vornherein die Spitz« abznbrechen, ist bereits am 4. September IMS -i« sogenannt« Kri«gSwirtschaftsvcr- orduung erlassen worden. Damit konnten Arbeitsplätze sür de», einzelnen angewiesen werden, di« Möglichkeit »var ge schaffen, die Arbeitszeit nach Bedarf zn verläng«rn, Produk- tionSstättku, die nicht kriegswichtig sind, vorübergehend stftl- znleaeu ufiv. Wie aber entwickelte sich daS Leben? Die ttrlnubsspcrre wurde nach einein Vierteljahr ber«itS wilder aufgehoben, Betriebsstillegungen sind nur in verschwindend wenigen Fäl len notwendig gewesen; die Befürchtungen, baß das ans so zialem Ckbiet bis zum Kriegsausbruch Erreichte für di« Dauer des Krieges völlig auSgeschaltet würde, hat sich als übertrieben erwiesen: DaS Gegenteil »var der Fall. Es ist selbstverständlich, daß während der Zeit, in der Kameraden unter den Wassen stehen und daheim die Produktion auf Hochtouren läuft, so daß zahllose Fraucuhänöc zur Hilfe leistung mit herangeholt iverden müssen, nicht daran gedacht werden kann, gewaltige AiisenthaltSräume, Sportplätze, Ka meradschaftshäuser und dergleichen zu errichten All« Dinge aber, die vorwiegend den gute» Willen der Betreffenden vorauSsetzen, sind im Kriege nicht geringer ge Quarl Abschnitt gilt während der ganzen Zutellungö- prrlad«. Manche Verbraucher sind der Auffassung, daß Quark erst tn der 4. Woche der jeweilige» Zuleilunasperiode bezogen werde» fall, w«il der Quark-Abschnitt der RelchSfettkart« sie Ziffer 4 (im Anschluß a» die Käfeabschnttt« l. S und Z) trägt. Der Quark-Abschnitt gilt, wie der Aufdruck ergibt, jedoch während der ganzen ZuteilungSperiode. Der Kleinverleiler wird mit Qnark auch nicht etwa erst In der vierten Woche, sondern wiederholt tm Lause der Zuteilung-Periode beliefert. DaS Hanplernährungsamt empfiehlt daher dringend, den Quark dann abzunrhmen, wenn ihn der Kleinverteilei anbielet. Sonst läuft der Verbraucher Gefahr, überalterte War« zu erhalten oder überhaupt aus den Quark verzichten zu müssen, da bekanntlich andere Käsesorten auf den Quark Abschnitt nicht abgegeben werden dürfen. Die Verteilung des Qnarkbeznges über oie ganze Zuteilungsperiode macht insbesondere tn einem haushalt mit mehreren Personen keine Schwierigkeiten, da z. B. in der einen Woche die Ware auf eine Karte, ln der nächsten Woche wieder aus eine Karte, der Rest In den letzten Wochen jeder Zutcilungspcriode abgenommen werden kann. Einsatz der Schuljugend bei der Kräutersammlung. Der Reichserziehungsminlflcr gibt Vereinbarungen mit dem Reichs- jugendsührer über eine Neuregelung der Heil- »md Teekräuter sammlung im Jahre 1941 bekannt. Das Ziel ist, den Erfolg dieser Sammelmaßnahmen noch weiter zu steigern. Die Hitler- Jugend ist allein verantwortlich und zuständig für die deutsche Ernte an Lindenblüten, an Kastanien und an drei verschiedenen Tee- lind HetlkrSuiern, für deren Sammlung keine besonderen botanischen Fachkenittnisse erforderlich sind Die Schule ist allein verantwortlich und zuständig für di« Sammlung aller übrigen Heil- nnd Tcekräuter. Die Sammlung erfolgt künftig durch alle Schulen, auch die höheren und Mittelschulen. Selbstfchutzgrräte in allen Luftfchutzräumen. Bet Luslschiltz- gemeinschasten, die aus mehreren Häusern bestehen, von denen »edes einen Lustschutzroum hat, sind Zweifel darüber entstan den, wo die Selbstschutzgeräie aufbewahrt werde»» Die „Sirene" teil« dazu mir, daß die Selbstschuhgeräte so auf alle Lustschutz- räume der Luftschutzgemeinschaft verteilt werden sollen, saß i n jede in Haus wenigstens rin Teilschutz sichergeslellt ist. Die Bekämpfung eines Schadens muß ohne jeden Zeitver lust ausgenommen werden können. Ein solcher würde aber schon eutstehe», wenn iu einigen Häusern überhaupt leiu Selbstschutz- gerät vorhanden wäre. 12SxButler,Margarine oder Schweineschmalz,150-175 x Zucker, 2 Eier, i/r-1 Fläschchen Dr. Heike« Back-Aroma Zilrone, 1 Päckchen Dr. Oetker Soßen- oder Ur Päckchen Puddingpulver Vanille-Geschmack, etwa 1/4 Liter entrahmte Frischmilch, 500 x Weizenmehl, 1 Päckchen Dr. Oelker „Backin", 125 x Rosinen und Korinthen oder 125 x entsteintes, In Würfel geschnittenes, getrocknetes Mijchobst. Aus den aufgesührtenZutaten stellt man nach meinem Inserat „Die richlige Teigbereitung" den Teig her. Das Lotzen- oder Puddingpulver wird mit elwas Milch angerührt und vor dem Mehl-„Backm"-Grmisch zugegeben. Man füllt den Teig in eine gefetteteRavfkuchen- form. Backzeit etwa 60 Minuten bei schwacher Mittelhitze. sind für das gute Gelingen eines Gebäckes ebenso wichtig wie die Teigbereitung. Sie richten sich nach der Art des Gebäckes und sind in jedem Oetker-Rezept angegeben. Folgende vier Backhitzen sollen einen Anhaft geben und können auf Grund eigener Erfahrung abgewandclt werden: Leichte Hitze . . . (125-150°) Schwache Wittelhitze (150-175°) Gitte Mittelhitze (175-200°) Starke Httze (200-225°) Schollung oderFlammenslellung beim Elektro- bezw. Gasherd finden Sie in dem Prospekt „Die richtige Teigbereitung", den ich Ihnen gern kostenlos zusende.