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Wopaner« Tageblatt Vas „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger" erscheint werk täglich. Monatlicher Bezugspreis 1.70 RAI., Zustellgebühr 20 Pf. — Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten, sowie von allen Postanstalten angenommen. und Anzeiger I Anzeigenpreis«: Di« 4- mm breite Millimeterzeil« 7 Pf.; di« 45 mm breit« Millimeter,eil« im Lexiteil 25 Pf.; Nachlahstasfel U; Ziffer- und Aachwels-Gebühr 25 Pf. zuzüglich Porto. Das „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger" ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Flöha und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmt« Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau — Bankkonten: Lrzgeblrgische yandelsbank, Zschopau; Stadtbank Zschopau. — Postscheckkonto: Leipzig 42SS4 - Ruf 712 Weißbach. Wilischthal. Witzschdorf- *!r.3g Mittwoch, 5. Februar M. Jahrgang Reue schwere Schlage gegen Englands Versorgung Kriegsschiff versenkte I« Meiste 4VVW LM. / Zwei Handelsschiffe durch Vombe«- Ireffer vernichkel / Guter Erfolg bei Angriffen zwei gesicherter Geleitziige Berlin, 6. Februar (Funkmeldung). Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Ein Kriegsschiff versenkte in Ucbersee 40 VW BRT. feind« luhe« HandclsschisfsraumeS. Damit hat dieses Schiff ins gesamt 11N NVV BNT. vernichtet. Ein Fernkampfflugzeug versenkte 44V Kilometer Westlich Irland ein bewaffnetes Handelsschiff von etwa 488V BRT., ein weiteres Schiff wurde an der schottischen Küste durch Pambentrefser versenkt. Kampfflugzeuge griffen gestern zwei stark gesicherte Ge leitziige vor der englischen Südostkiiste mit gutem Ersolg a«. Bei London wurde ein Flugplatz im Tiesslng mit Bom ben angegrifsen und hierbei ei« abgestellteS Flugzeug in Strand geschossen. Im Mittelmeerraum richteten sich die Angriffe deutscher Kampfflugzeuge i« de» gestrigen Nachmittagsstnnden gegen die Flugplätze Luca und Halfar ans der Insel Malta. Bom ben schweren Kalibers zerstörten Halle« «nd Unterkünfte and riesen große Brände hervor. Ei» Munitionslager slog in die Lust. Fu der letzten Nacht belegten Kampfverbänbc trotz schwie riger Wetterlage Anlagen der Niistuugsindustrie in de« Niwrands und kriegswichtige Ziele sowie Flugplätze und Bahnanlagen in, Osten und Südostcn der Insel erfolgreich mit Spreng- und Brandbomben. Ter Feind war? in der Nacht zum 5. Februar mit schrrächcre» Kräfte« in Westdeutschland vorwiegend Brand bomben. Der ungerichtete Schade» ist gering. Kriegswich tige Ziele wurden nirgends getroffen. Nur in der Stadt mitte von Düsseldorf wurden Wohngebäude durch Bomben und Brände zerstört. Die Verluste der Zivilbevölkerung betrugen 8 Tote pud 24 Verletzte. Der Feind verlor gestern drei Flugzeuge, davon eines Im Luftkampf, zwei durch Flakartillerie. Drei eigene Flug zeuge werden vermißt. Lebhafte AngriffsMgkeit der ilallenischen Luftwaffe Angriffe des deutschen Fliegerkorps ans die Flugplätze Mallas Nom, 5. Februar (Funkmeldung). Der italienische Wchrmachtsbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut: DaS Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An -er griechischen Front haben wir einen feindlichen Angriff zurückgewiesen «nd dem Gegner empfindliche Ver luste zugesügt sowie Gefangene «nd Bente cingebracht. I« Nordafrika beiderseitige Fliegertätigkeit. Englische Flugzeuge habe« Benghasi bombardiert. I« Ostasrika habe« ««sere Trappe« an der Nordfront feindliche Streitkräfte, die sich unserer neuen Linie näherten, im Gegenangriff zurückgeschlagen «nd ihnen Verluste bei gebracht. An der Südfront haben sich ««sere Duval-Abtei» l««ge« «ach blutigen «nd für den Feind verlustreichen Kämp fen ans einer vorgeschobenen Stellung nähe der Grenze östlich des Stefanie-Sees zurückgezogen. Lebhafte Angriffstätigkeit unserer Lustwasfe. Der Feind hat einige Ortschaften in Eritrea bombardiert, wobei einige Eingeborene getötet Wurde«. Zwei englische Flugzeuge Wurde« abgeschossen. Im Gebiet des Acgä Ische« Meeres haben feindliche Flug zeuge in der Nacht zum 4. Februar eine» unserer Flugplätze mit Bomben belegt, wobei leichter Materialschaden entstand. Flugzeuge de- deutschen Fliegerkorps haben die Flug plätze von Mikabba und Halfar auf Malta angegriffen. Flugzeugschuppe» und Flugfelder erhielten gutliegende Tref fer, wobei Explosionen und Brände hervorgernfe» wurden. Mllloneugewlnne für -le Vlulokralen Elendswohnmigen «nd unzulängliche Ernährung für die Meller Stockholm, 5. Februar (Funkmeldung). Geradezu unvorstellbar sind die Reichtümer, die sich England — oder richtiger gesagt die herrschende Oberschicht von einigen hundert Familien — zusammengerafft hat. Allein 682 Kapitalgesellschaften von den 1166, an denen eins Handvoll konservativer Unberhausabgeordncter als Auf- sichtsräte oder Direktoren „interessiert" sind, repräsentieren nach englischen Feststellungen ein Kapital von rund 60 Milliarden Mark! Wenn man die wirklich erschütternden Feststellungen liest, die ein englischer Unterhausabgeordneter über die Lebensverhältnisss unter der britischen Arbeiter schaft getroffen hat. Ein Mitglied des Ausschusses, Miß Spring Rice, hat in Buchform einen Teil der Unter suchungsergebnisse veröffentlicht. Danach lebten 869 von 1230 wahllos herausgegriffenen Arbeiterfamilien, also 31 v. H. unter den furchtbarsten Bedingungen, bis dis Eng länderin selbst „vollständig unerträglich" nennt, und von denen sie sagt, daß sie „von einer zivilisierten Gesellschaft nicht geduldet werben könnten", wobei man nur hinzufügen möchte, daß es sich um eine zivilisierte Gesellschaft handelt, Lie das Wort Christentum ständig tm Munde führt und so stolz auf demokratische Errungenschaften ist. Aus der Füll« der einzelnen Schilderungen seien fol gende hcrausgegriffen: Eine Frau in Rochdale wohnt in einem Haus, dessen hygienische Einrichtungen, Mülltonnen und Toiletten, zw«i Straßen entfernt sind (!) Zwei Frauen in Arbroath sprechen davon, baß sie ihre Toiletten mit 23 bzw. 21 anderen Leuten teilen müßten. Eins dieser Frauen hat sechs Kinöer unter sieben Jahren und ist wieder in an deren Umständen. Sie ißt niemals Fisch oder Eier und an Gcmüso höchstens Rüben. Ihr Hauptessen sind „Stovies", Lie aus Zwiebeln, Kartoffeln und Wasser bereitet werden. Niemals verwendet sis Fett und Fleisch hierfür. An einer anderen Stelle heißt es in diesem U»k«r- suchungsbericht aus dem Land des Reichtums: „Die Frau eines arbeitslosen Arbeiters in Derby lebt in einer Hütte, wo die Wanzen, dis in dem verfaulten Holz brüten, endlose Arbeit und Mühe machen, damit die Wohnung sauber bleibt, Es ist notwendig, nachts zaufusitzen, um di« Wanzen von Lem kleinen Baby fernzuhalten. Die Stadtverwaltung hat sich geweigert, dis Räume zu desinfizieren. Der Man» der Fra» hat in drei Jahren zwei Monate Arbeit gehabt." Und weiter: „Frau R. aus Llnnelly hat zwei Zimmer in einem vierzimmcrigen Haus. Tas Haus hat Ratten. Es ist feucht und dunkel und «S gibt auch Wanzen." I» einem anderen Hause stellt der Bericht weiier fest, „lebt" sogar der Herd. Von einer Frau I. aus Rochdale heißt es in dem Bericht, daß sie ,sast hysterisch geworden ist in ihrem Schrecken iibcr die Bedingungen, unter Lenen sic leb!". Diese Frau hat sich ein Augenleiden zugezvgcn, weil sie immer nur in der dunklen und feuchten Wohnung lebt, in der bei Re genwetter oder trüben Wolken das Gas angezündet werden mutz. „Es gibt nur einen Weg, um hcrauszukommen; dazu muß man jedesmal an elf Toiletten und ebensovielen Müll eimern vorbei!" Die Verfasserin dieses Untersuchungsberichtes stellt dann fest, daß 61,6 v.H., nämlich 771 Familien, ebenfalls In Elends wohnungen leben, di« aber immerhin durch außerordentlich schivers Hausarbeit sauber gehalten werden könnten. Nur 86 Arbeiterfamilien unter den 1250 leben in verhältnis mäßig guten Wohnungen. Wenn auch von diesen die Ver fasserin noch sagen mutz, baß sie oft genug nicht „jenem Sran- darb gesunder Umgebung des häuslichen Komforts ent sprechen, über den jedes menschlich« Wesen triftigen sollte." Ueber die Ernährungslage der 1260 Arbeiterfrauen, di« das Stichprobenmat«rial für den Untersuchungsbericht lie ferten, heißt es: „Es ist garnicht notwendig, erst den Be weis dafür anzutreten, daß di« meisten dieser Frauen unter ernährt sind. Di« besten Autoritäten haben bereits fest- gestellt, daß ein großer Teil unserer Bevölkerung zu arm ist, um soviel ausreichende Nahrung zu kaufen, wie für die Ge sundheit erforderlich ist. Kein arbeitsloser verheirateter Mann mit einer Familie, auch nicht «in Mann in schlecht be zahltem Beruf, wie in der Landwirtschaft, bekommt genü gend Geld, um angemessen« Nahrung für sich, seine Frau und seine Kinder zu kaufen." Wie gesagt, „keine Nazipropa ganda, sonder» wörtlich aus dem Untersuchungsbericht ent nommen." „Es wäre absolut phantastisch", fährt der Bericht fort, „dio Ernährung dieser 1250 Familien, ausgenommen etwa ein Dutzend, nach irgend einem dsr maßgebenden Stan dards der Ernährung zu messen, dl« in den letzten Jahren verfertigt worben sinb. Die Einkommen aller, mit Aus nahme ganz ivenigcr, bleiben weit zurück hinter dem, was für ein« angemessene Ernährung notwendig ist." Der Bericht schildert, daß dis Frauen dieser Arbeiter familien schlecht daran sind, weil sie selbst hungern, damit die Kinder etwas mehr bekommen können. Dies ändere sich nicht einmal bann, wenn die Mutter «in weiteres Kind er warte. Als typisches Beispiel nennt der Bericht de» Fall einer Arbcitersfrau, di« drei Kinder hat — LaS jüngste Baby vier Monat« alt — und die nicht in der Lage war, sich aus reichend zu ernähre», als sie in anderen Umständen war. Sie erhielt zwar Milch, aber im übrige» habe während der Schwangerschaft ihre ganz« Ernährung aus Butterbrot und Tc« und das Mittagessen aus Kartoffeln oder etwas gehack tem Fknch (Minee-Mea!) oder Pudding bestanden. Einmal in der Woche aß sic ein Ei, Gemüse überhaupt nicht, mit Ausnahme von Kartoffel» und gelegentlich Rüben. Daß ein Land, in dem cs gigantische Sozialwerkc wie das WHW. oder das Hilfswerk Mutter und Kind gibt, de» Beherrschern dieser „sozialen Demokratie" ein Dor» im Auge ist, kann uns nicht wunder», wenn wir weiter in dem Bericht lesen, daß eine Arbeiterfrau in Woolwich für ihre viertöpüge Familie nach Abzug der Miete für sämtliche Türkisches Zwielicht Die bestimmte Abfuhr, die man in Moskau jenen am Bosporus auftauchenden Gerüchten über eine Art russischer Hilfeleistung für die Türkei im Falle eines deutsch-türkischen Konfliktes zuteil werden ließ, hat wieder einmal die eigen tümliche Rolle beleuchtet, die der stärkste Staat im Vorderen Orient im gegenwärtigen Kräftespiel sich zugewiesen hat. Es ist selbst 1« Anbetracht des allerdings merklich abge- kühlten russisch-türkischen FreundschaftsvcrtragcS ein offen sichtliches Zeichen von Nervosität, wenn in türkischen Kreisen zur Beruhigung der Stimmung in weiten Teilen der Be völkerung und gewiß nicht ohne englische Mithilfe der Welt zugemutet werden soll, zu glauben, Rußland würde aus gerechnet um der zweideutigen türkischen Freundschaft willen den auf lange Sicht etngeschlagenen und bereits so bewähr ten Weg der Zusammenarbeit mit Deutschland verlassen. Hier ist zweifellos der Wunsch der Vater des Gedankens; denn daß es sowohl Engländern wie Türken höchst will kommen wäre, wenn Sowjetrußland irgendwie und irgend wann einmal vor den Wagen der englischen Interessen gespannt werden könnte, daran besteht kein Zweifel. Wenn sich die Engländer wirklich in dieser Hinsicht Hoffnungen gemacht haben sollten, so haben sie durch das letzte Taß- Dementi wieder einmal die verdiente Antwort auf ihren Anbiederungsversuch erhalten. Schwieriger liegt natürlich der Fall für die Türkei. Dort befürchtet man wohl nicht zu Unrecht, daß der Tag näher rücken könnte, an dem sich die Unvereinbarkeit der von ihr gegenüber der Sowjetunion wie gegenüber England eingegangenen Verpflichtungen zeigt. Bekanntlich setzt die englisch-türkische Allianz voraus, daß die Türkei bei einem etwaigen Krtegsetntritt auf der Seite Englands dadurch nicht in einen Konflikt mit Sowjetrußland geraten darf. Hierdurch hat sich Ankara in gewissem Sinne nach zwei Seiten selbst die Hände gebunden und es darf vermutet werden, daß die verschiedenen Enttäuschungen, die England etwa beim Kriegseintrttt Italiens oder beim Ausbruch des griechisch-italienischen Konfliktes durch das Nichteingreifen des türkischen Bundesgenossen erlebt hat, zu gleichen Teilen hierauf wie auf die Aussichtslosigkeit der englischen Sache nach dem deutschen Sieg im Westfeldzug zurückzuführcn sind. Das Verhältnis der Türkei zu ihren Nachbarn, vor Kriegsausbruch fast durchweg günstig und vielversprechend, hat durch das Bündnis mit England manche Wandlungen erlebt und nicht immer eine günstige Entwicklung genommen. Die Möglichkeit für viele dieser Staaten, auf dem Wege über eine aktive englisch-türkische Zusammenarbeit in dem großen Strudel des Kriegsgeschehens hineingezogen oder aber doch zumindcsten in ihren Interessen beeinträchtigt zu wer den, bat auf jene einst vorhandenen guten Beziehungen recht abkühlend gewirkt. So wie der Bund mit England Ankara außenpolitisch mancherlei kostet, so auch wirtschaftlich. Gewiß — viele der kriegswirtschaftlichen Einschränkungen kommen auf das Konto von Blockade und Gegenblockade. Aber die Rationierungen und Reglementierungen verschiedenster Art, Ausfuhr- wie Einfuhrnöte, gehen unzweifelhaft auch stark auf die Last zurück, die sich die Türkei durch ihre halbe Parteinahme für die Sache Englands ausgeladen hat. Im türkischen Volk sieht man diese Zusammenhänge mit zunehmender Klarheit — die Regierung in Ankara freilich ist noch weit davon : entfernt. ! übrigen Ausgaben 13,50 Mk. hatte. Die Frau hatte ein j Magenleiden, Neurasthenie und hohen Blutdruck, sodaß ihr I vom Arzt eine Diät mit reichlich Fisch und Milch verschrie ben wurde. Der Bericht sagt: „Sie kann dies jedoch nicht j erschwingen und ißt daher zu Mittag entweder Ouetschkar- ! toffeln oder Milchpudding." So reiht sich in endloser Folge ein Fall an den anderen. Es seien noch kurz einige weitere zitiert, um den Eindruck ' zu vermeiden, als handele es sich um besonders krasse Ein zelfälle. Von einer Frau in Essex, die ebenfalls eigentlich Krankenkost haben mttßie, heißt es: „Sie bekommt niemals frische Milch, mit Ausnahme eines Milchpuddings einmaf wöchentlich, und ihr frisches Gemüse besteht aus Kartoffeln und gelegentlich Rüben. Die ganze Familie (sechs Köpfe) lebt in zwei Zimmern und sieben Familien benutzen die Toilette. Sie muh jeden Eimer Wasser zwei Treppen her aufschleppen und zum Leeren wieder htnunterbringen". Wenn man die erschütternden Feststellungen dieses Unter suchungsberichtes über die soziale Lage breiter Schichten in England liest und sich vergegenwärtigt, welches ungeheure Finanzkapital in den Händen weniger Familien konzentriert i ist, versteht man die Sorge, mit der die britischen Pluto- ! kraten den Durchbruch neuer sozialer Ideen im national- > sozialistischen Deutschland verfolgen, und man begreift den ! Sinn der Forderung von Sir Edward Grigg an Paris im ! Januar 1940, es „müsse ein Kreuzzug unternommen werden, i um in Deutschland die alte Ordnung wieder herzustcllen." , Die Kehrseite dieses Bildes, das sich — was nicht oft s genug betont werden kann — auf einen weiten Teil der ; englischen Bevölkerung und nicht auf einen kleinen Kreis j bezieht, bilden die bekannten Ankündigungen von 30, 40 ; oder 50 Prozent Dividende der großen RüstungSgesellschaf- s ten, die Anzeigen in der „Times" nach einem „dreizehnten ; Diener für einen zweiköpfigen Haushalt". Die lockenden Jn- ! scrate der Luxusrestaurants. Und das alles nicht etwa unter den: barbarischen Regime, das die „Arbeiterschaft knechtet und aussaugt", sondern st» idealen Lande der Demo kratie und der Freiheit, das ein Viertel des Erdballs j beherrscht.