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DlruStag, Ve» 11. Januar 1941 Zschopaner Tageblatt und Auzeiger Nr. 1t Bild in Cn^liUsr Frachter versenkt ist '«k -st. r Zunächst in Gens Oktober britische gaben über die Zahl der britischen Kriegsgcsangenen Deutschland aller Welt bckanntzugebcn. in ivenigen Tagen Tie Bilanz der ivo daS nämlich dem eng- kostbarste und teuerste, das ihre Flotte, ollmähl ch der am Dienstag das Dculschland ans To hauen englische Quellen im 19M rund 17 NM ,nd amen Jahresende rund 32 liOO Kriegsgefangene in deutschen Lagern mgegeben Diese Zahlen entsprechen nicht den Tatsachen, einmal sei daraus hingewiesen, daß das Rvie Ure»; die Engländer besitzen, Bernichtung entgegen- lischen Verluste lasse S ch l ü ss e l st e ll n n g e n der mal, die Tommies schießen hcuie abend verslirt gut! Dich) an Backbord krepiert mehrmals so ein eiserner Gruß. Es ent steht dann jedesmal ein greller Blitz, der die Kanzel erleuch tet, uns aber durchaus nicht überrascht Verzweifelt Wehn sich die englische Abwehr gegen die deutschen Angreifer. Selbst unsere Leuchtbomben werden unter Feuer genommen, wie man dentlich an den Geschoßspüren sehen kann Immer häufiger und in rascherer Folge blitzen die Abschüsse dort unten aus. Nun, jede Kugel irifst nicht — und warum sollten gerade wir es sein, die die Flat sich ausgesucht hat Der Flugzeugführer kümmert sich um wenig darum. Seine und des Bomben- schützcn Aufmerksamkeit sind in diesem Augenblick ganz aus das Ziel gerichtet, das sich langsam an uns hcranschicbt. Kamera- den vor uns haben bereits ganze Arbeit getan. Die innere Stadt und Teile des ausgedehnten Hafens sind von Brand herden geradezu übersät. Die Wirkung davon laßt nicht lange auf sich warten. Zahlreiche und immer größer werdende Brandherde haben sich entwickelt und glühen dunkelrot empor, Ein 8! iescnfeuer erleuchtet einen Stadtteil besonders hell. Wir erkennen Hasen- und Werstanlagcn, Docks und Lager schuppen. Das ist richtig, da müssen auch unsere Bomben sitzen. Der Reichsmarschall feierte seinen 18. Geburtstag. NeichsorganisationSleiter Dr. Ley gratuliert Hermann Gö ring. lPK. Lange, Presse-Hoffman», Zanber-Multiplex-K.). Nom, 14. Januar lFunkmeldnngf. Die außerordentlichen Erfolge der italienischen Krcgs- marine und insbesondere der Luftwaffe gegen die englische meer, von dem die englische Propaganda behaupte, daß es von England beherr'cht werd', in Wirllich'eit daS M er sei, vergangenen Fabre durch den Vertrag von Craiova die Süd- dobrudscha zurückgewinnen können. Im zweiten Teil seiner Rede ging der Ministerpräsident ans verschiedene innenpolitische, wirtschaftliche und soziale und kulturelle Fragen ein. Abschließend erwähnte er die seit der Wiederherstellung der Wehrsretheit geleistete Arbeit in der bul garischen Armee, die heute gerüstet dastehe. Bomben liegen ausgezeichnet Wie gebannt liegen wir in der Wanne und starren in die Tiefe. „Achtung, ich werfe!' ruft uns der Beobachter zu, und dann warten wir mehrere Sekunden. Da — wie ein dichter Kranz umgeben unsere Brandbomben das ausgesuchte Ziel. Sie liegen ausgezeichnet. Genau wie kürzlich über London hindert uns auch kein Jäger, keine Wolkenbank nimmt die Sicht. Einwandfrei machen wir zahlreiche und hell lodernde Feuersbrünste aus, die ihr Zerstörungswerk beginnen. Beim Abdrchen beobachten wir, daß weitere Brandherde die Stadt eindeckcn, und in ihnen funkeln und blitzen Sprengbomben auf. Was vom Feuer nicht erfaßt wird, vernichten diese. Wie „Popvlo di Noma" betont, habe die Lnftwasfe der Achse di« englischen Pläne im Mittelmeer völlig über den Hansen gewvnen. Schon die Tatsache, daß die Admiralität sich, wie gewöhnlich in solchen Fällen, in tiefstes Schweigen hülle, beweise, daß der Schlag sitze und man sich in London zuvor noch überlegen wolle, wie man cs der öffentlichen Meinung in England bcibringcn solle. Der Kommandant der rumänischen lcgionären Bewegung, stellvertretender Ministerpräsident HoriaSima, erließ einen Aufrus an die Legionäre und die rumänische Oesfentlichkeit, in dem cs u. a heißt: „Nach den vom Jnuettministcrium durch die General- biceklion der Polizei zur Entdeckung der Archive und der Ver zweigungen der Freimaurer im ganzen Lande durchgcführten Haussuchungen beginnen nunmehr die schnldigen Kreise, die mit dem Intelligence Service verbunden sind und von diesem ans dem Dunkeln gelenkt werden, eine Reihe von beunruhigen den Gerüchten zu verbreiten, mit denen offensichtlich das Ziel verfolgt wird, eine Atmosphäre des Mißtrauens um das lcgio- närc Regime zu schassen. Wir empfehlen den ehemaligen Frei maurern und den mit ihnen Verbündeten Kreisen Ruhe und Ernst, Jegliche Hoffnung, die sie noch in Verbindung mit außenpolitischen Umständen zu hegen vermögen, ist illusorisch.' Gegen die britisch jüdische Demokratie Unter dem Titel „Nenter lügt!' wendet sich das halbamt liche rumänische Blatt „C u v a n t u l' gegen den zersetzenden Geist der britisch-jüdischen Demokratie, deren wichtigste Masse die Lüge sei, mit deren ständiger Hilse England seine Inter essen wahrnchme. Da das britische Ghetto heute in seinen Grundfesten schwer erschüttert ist, stellt das Blatt fest, hat die Lügensabrikation mehr denn je ungeahnte Ausmaße angenom men. Reuter hat cs ans sich genommen, die größten Verleum dungen übcr Rumänien und besonders über das legionäre Regime in der Welt zn verbreiten. Man möge jedoch in Lon don zur Kenntnis nehmen, daß alle Giftpfeile, die die von dem jüdischen Defraudanten Reuter begründete Agentur verbreitet, heute niemand mehr täuschen können, sondern höchstens be weisen, in welche Lage eine Nation geratcn ist, die heute jen seits des Ozeans Kanonen und Flugzeuge erbettelt und mit giftigen Lügen gegen die Schmiede des neuen Europas kämpft. Vulgarien und die Aeuordnung Der bulgarische Ministerpräsident über nußenpoltische Fragen In der Donanstadl Russe hielt der bulgarische Minister präsident Filoss eine Rede, in der er betonte, daß auch Bulgarien zu den Ländern Europas gehöre, die von der beginnenden Neuordnung bcirossen werden und jetzt Augen blicke von schicksalhafter Bedeutung erleben. Deshalb müsse auch das bulgarisclie Volk seiner Regierung besonderes Ver- traucn cnlgegenbringcn. Die bulgarische Außenpolitik sei immer daraus bedacht, den Frieden und die Rnbe ans dem Balkan zn erhalten. Bulgarien sei rcvisionistijch geworden, als dem Lande durch den Vertrag von Ncuill» schweres Leid auf- erlegt worden war. ES sei nicht bereit gewcscn, dem Balkan pakt beizutrctcn, der den Nwus gno in seinem Lcbensraum verewigen wollte. Mit Hilse dieser Politik habe Bulgarien im Englandflicger besuchten Heinkel Werke Die Flieger einer deutschen Kampsfliegerstafsel, die in den kampferprobten Heinkel-Maschinen in monatelangcm Front einsatz gegen England geflogen sind, besuchten kürzlich die riesi gen Hallen der Werke des Proscsfors Heinkel. Sie konnten bei der Besichtigung dieser deutschen Wafsenschmicdc der Luft waffe seststellen, wie am laufenden Band das fertige Flugzeug, ein Wunderwerk der Technik und der Präzisionsarbeit, die Mantaacballen verläßt.- ' Von Kriegsberichter Jörg Jörgensen. PK. Kurz vor dem Start erst haben wir ersahrcn, wohin der heutige Einsatz geht. Jetzt verfolgen wir auf der Karie den Kurs aus Portsmouth. Dem wichtigen Kriegs- und Handelshafen der britischen Insel gilt dieser Großangriff, und er wird, das ahnen wir, mit jener Gründlichteft durchgeführt, die wir von London, Eovcnirv, Liverpool, Birmingham und anderen Städten hcr kennen. Nicht umsonst sind alle Maschinen, die unserer Gruppe zur Verfügung standen, ans „die Beine' ge bracht worden. Andere Verbünde folgen uns, das wissen wir. Unsere Ausgabe ist es, den uns folgenden Kameraden den Weg zn weisen, und daraus sind wir alle nicht wenig stolz. Ganze Bündel von Lcuchtspicstcu Daß wir die englische Küste erreicht haben, merken wir auch ohne Navigation. Mittlerweile ist das Wolkenmeer aus- gerissen; duuftes Land schimmert durch die ossencn Löcher zu iins heraus. Silbern spiegelt sich der Mond m Flußiäusen und Buchten. Je weiter wir nach England cmslicgcn, desto häufiger lasten Scheinwcrserstrahlen nach uns. Ost sind cs ganze Bündel von drei bis vier gleißenden Lichtspießen. „Augen aufmachcn — hier sind Nachtjäger!" ruft Oberleutnant Ak. uns zu Und ob wir auspasscn! Drei Augcnpaare suchen den Raum hinter dem Flugzeug ab. Sie sollen nur kommen, die Tommies. Alle MG. sind geladen und entsichert. Es vcr- gehen schweigende Viertelstunden. Mehrmals haben nns „Lcichenfingcr" erfaßt, gleiten aber nach kurzem Australien von uns ab. Daß die Flak uns noch nicht beschießt, hat seinen Grund. Wir kennen ihn: feindliche Jäger sind hinter uns her. Doppelt wachsam müssen wir darum sein. Auch Englands Jnselreich ist schneebedeckt, nm so leichter lst cs für uns, das Zicl auszumachcn, denn Städte und Fliissc zeichnen sich deutlich ab Kurz vor Portsmouth — wir sehen bereits zahlreiche Leuchtbomben und Brandherde am Hori zont schimmern — »nacht sich die Flak bemerkbar. Teufel noch Flotte im Mittelmeer beherrschen der römischen Morgcupresse. „Messagaerv" unterstreicht die Feind zugesü-ten harten Schläge Wsr gLüubi noch London? Englische Lügen über die Zahl der britischen KriegSgcfangeucn in Deutschland werden seil st dem New Aorter Rundfunk zuviel In der cnglifchen Presse tauchen immer wieder unvoll- ständiac Angaben übcr die Zahl der englischen Gesanacnen in ohne weiteres erkennen, daß die dem britischen Roten Kren; vor kurzem mftgetcilt bat. daß in dem Zeitraum vom l bis lv Dezember 1910 l>Ok>5>2 Pakete an kriegsgefangene Briten in deutschen Lagern nusgehändigt worden seien Der Londoner Rnnvinnl selbst Hai am 8. Ja- war betamftgcgeben die englischen Gesangenen in Dcmsch- land lZlt'.en in der genannten Zeit durchschnittlich ein Paket je Mann wöchentlich erhalten Daraus ergibt sich aber, daß in einer Woche rund -I2t>t>lt Pakete an britische Gefangene in deutschen Lagern ausgeteili wurden sind Selbst auf Grund dieser Genier und Londoner Angaben müssen sich rund 4 2 UU 0 englische Kricgsgejan - g e nc in Deutschland befinden Diese leicht zu errech nende Feststellung ist am 12. Januar sogar durch eine Sendung des N '.v Porter Rundsnnks unterstrichen worden. Dieser gab nämlich bekannt, daß sich etwa 40 UM Engländer in dentscher Gcsangcnschaft befinden. Der New-Korker Rnndsunk Hal es also sür angebracht gehalten, die einwandfreien deutschen An se'tt Httänsrösür... Die englische Plutokratencligne ist in eine peinliche Klemme geraten. Es Hai sich allmählich herumgesprochcn, daß es >n ihren Kreisen durchaus noch nicht so knapp ist wie beim eng lischen Volk im allgemeinen. Zwar muß Mr Woolton, als Ernährungsministcr der meistgenannle Mann in England zur Zeit, die Engländer täglich mit neuen Rationierungen und Lebeusmiftclverkuappungcn vertrant machen, aber er kmin ihnen nicht erklären, weshalb seine Kollege» nn KricgSkabinclt, wie z, B. der schöne Amhou» Eden, der bibelfeste Halisa r, der ja nun nach UTA acht, um Hilfe zu erflehen und der allmächtige Winston Churchill wiederholt von englischen Pressevertretern lm vornehmsten Londoner Hotel beobachtet worden sind, wie sie dort die erlesensten Sachen schlemmten, Austern, Kaviar. Fleisch in icder Form und icder Menge, Eier und was sonst noch zu einem Schlcmmermahl gehört, ohne daß sie dafür auch nur den kleinsten Lebensmiftelkanenabfelmftt hätten abzngebcn brauchen. Daß die Herren sich danach nnch noch dicke Zigarren ansteütcn, ohne die ja z B ein Winston Churchill gar nicht mehr möglich ist, wmdc nur zur Abrundung des Bildes noch verwerft. Diese Schlcmmcrmahlc sande» Eingang in die englische Presse und erregte» bei den Lesern denen zugemulel wird, daß sie ihren Leibriemen immer enger schnallen, und namentlich bei de» Arbeiter», die selbst die Lebensmittel, die cs ans Kar ten gibt, nicht bezahlen könne», weil die Preise sprunghaft in die Höhe gegangen sind berechtigten Unwillen. Herr Woolten als für die Ernährung verantwortlicher Minister soll sich sogar gezwungen gesehen haben, seine Herren Kollegen zu bittcii, wenigstens nicht so öffentlich sich über die sür das gewöhnliche Volk geltenden Nationiernngsmaßnahmen hinwegzusetzen. Die Sache war peinlich, höchst peinlich. Wie sollte man sie dem Polle erklären. Da entschloß sich Churchill sozusagen zu einem Propagandasrühstück im Plntokratenhotel „Savov" und lud dazu auch eine Reihe von Berichterstattern ei». Das ganze Frühstück, das der Berichterstatter des „Dailv Erpreß" dann bis in alle Einzelheiten auftragsgemäß schilderte, kostete ganze drei Schilling. Und zwar aß W. C„ man höre und staune: eine einzige Sardine, ein kleines Hühnerbein mit ein paar Kartosicl» und drei Erbsen und danach einen kleinen Apsel- auflanf. Wenn das nicht bescheiden war und noch dazu in dem berühmten Schlemmerlokal, in dem nur eine dünne Schicht von Finanzschicbcrn und Geldsäcken ihren Treffpunkt hat! Lord Halifax und Lord Derbv nahmen auch an diesem bescheidenen Mahl teil, und sie waren noch bescheidener als Winston Churchill. Sie begnügten sich mit einem kümmer lichen Htthnerflügcl! Und nun soll das englische Volk glauben, daß man lm Savov-Hotcl auch nur bescheiden lebt und nicht mehr bekommt und fordert, als die Rationicrimg und das Lcbcnsmillci- kartenshstem zulnssen. Wir wissen nicht, ob die Engländer so naiv sind, aus den plumpen Propagcmdaschwftidel hcreinzn- sallcn. Aber die ganze Art, wie man in England das Volk dumm macht, ist immer wieder interessant und bezeichnend zugleich. Außerdem muß cs doch wirklich schon schlimm stcbcn um die Stimmung im cnglischcn Volke, wenn man zu solchen Mätzchen greifen inuß. Doch das soll uns nicht weiter inter- essicren. Das englische Volk hat sich ja diesen Minister verschrieben nnd erhofft anch von ihm alles Gute. Haupt sache, daß Winston Churchill nicht eines Tages einmal das Hühnerbein im Halse stcclenbleibt. Bis dahin wünschen wir ihm guten Appetit. Einer Unftcd-Prcß-Meldung aus Lissabon zufolge ein Rettungsboot mit 29 Ueberlebcnden des englischen Fracht- dampscrs „Nalgora" >6'>79 BRT.j ans den Kapverdischen Inseln cingctrosjcn. Nach der Meldung ist das Schiss vor der Insel Sanio Anlao torpediert wordcnr. Vergebliche britische Machenschaften Horia Sima: Alle Hoffnungen der Freimaurer In RumSnien Illusorisch „WmvsxhÄr der FcsrrnLschasi" Moskau begrüßt die deutsch sowjctrnssischcn Verträge § Zum Abschluß des dcutscb-sowjctrussischcn Vertragswerts verösfcntlicht die Moskauer Zeitung „JSwestija" einen halb- nnftlichcn Kommentar, in dem scstgcstcllt wird, daß sich sc t dem Abschluß des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspaktes vom 23. Angnst 1939 die Beziehungen zwischen beiden Siacuen in einer Atmosphäre der Freund schasl und des gegenseitigen V c r st ü n d n i s s c s cntwickcft haben. Das Blatt verweist aus die Bedeutung des Besuchs Molotows in Berlin und sährl im Zusammenhang mit dem neuen Wirtschaftsab kommen daun wörtlich fort: „In England und den Vereinigten Staaten gibt es leitende Politiker, die der Ansicht sind, daß die Vereinigten Staaten in voller Uebercinstimmnng mit dem Völkerrecht und mit ihrer Neutralität England alles verkamen können, mit Einschluß von Kriegsschisse», während die So wjetunion Deutschland nicht Getreide solle verkaufen können, ohne die Politik des Friedens zu verletzen." Das Blatt nennt diese Rückschlüsse eine willkürliche Auslegung des Völkerrechts und der Neutralität, die nur die Bedeutung eines politischen Manövers haben können. Die dcntsch-sowjciischen Ab vm- mcn scien in erster Linie eines der wirksamsten Mittel zur Befestigung des Friedens nnd der Freundschaft zwischen Deutschland und der Sowjetunion. Tie parteiamtliche „Prawda" erklärt znm neuen Grenz- Vertrag, daß dieser eine glänzende Bestätigung des Wortes Molotows cinschlicsze, wonach den frenndnachbartichcn imd freundschaftlichen Beziehungen zwischen Dculschland und der Sowjetunion nicht zufällige Erwägungen von Konjunftnr- charakter zugrunde liegen, sondern die lebenswichtigen Staatsinteressen beider Länder. Das Blatt betont, daß entgegen den Manöver» und Versuchen der Feinde der Sowjet- Union, die Völker Deutschlands nnd der Sowjetunion gegen einander auszubringcn, die Sowjetunion folgerichtig ihre Politik des Friedens und der Freundschaft gegenüber Deutschland verwirkliche. Dabei zitiert die „Prawda" den Ausspruch Molotows, wonach die Sowjetunion ihre eigene Politik betreibe, ungeachtet dessen, ob diese Politik gewissen Herren aus anderen Ländern gefalle oder nicht. SpcknlatiouS Alumiuinmknopphcil in NSA. Der demokratische UTA.-Senator Omahonen erklärte, das, dir Fluazcugprodukfton durch die Alnminiumknappheit ernstlich ver zögert werde. Tie Knappheit sei darauf zurückzusöhrcn, daß die Industrie die P oduktion nicoriq hallen wolle, um dir Preise hcraukzmreibcn britischen Weltreiches, daS Mikkel- HMbstMschMÄer NbR PMMMch Unzählige Brandherde im englischen Kriegshssen Ne Schlage lm Mittelmeer Men „Englands Pläne über den Hausen geworfen"