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3. Brtdtoit -um Afchopamr rageblan uad Anzeiger reimnr im ' M. Ä« SeuWe kriegschronil MMS aas ein wellgeschichlliches Zahl Januar: 1. Abschluß der Option im Oberetsch 185 000 Deutsche ent scheiden sich stir die Heimkehr. 4. Konzentration der Wirtschaftsführung in Görings Hand. 5. Rücktritt deS jüdisch-englischen Kriegsmtnisters Hore Beltsha. 11. Aussiedlung der Baltendeutschen beendet. S1. Handelsschiffe in Gelettzügrn werden von Deutschland fort, an wie Kriegsschiffe behandelt. 24. Appell von 7080 Offiziersanwärtern vor dem Führer. 25. Panzerschiff „Deutschland" erhält den Namen „Lützow". Februar: 3. Deutsche Flieger versenken 14 englische Schiffe- 7. Erschießung deS Elsässers Dr Roos. 11. Wirtschaftsabkommen mit Rußland. 15. Der Führer beauftrag« Dr. Lev mit der Durchführung einer umfassenden Altersversorgung des deutschen Volkes. 16. Britischer Ueberfall auf den unbewaffneten deutschen Dampfer „Altmark" im Jösstngfjord. 24. 20 Jahrestag der Verkündung deS Programms der NSDAP. MSrz: 2 . USA-Unterstaatssekretär Sumner Wells beim Führer. L In den ersten sechs Kriegsmonaten 2 Millionen BRT feindlicher Handelstonnage und 285 Feindflugzeuge ver nichtet. 3 Eröffnung der Leipziger Frühjahrsmesse durch Dr. Goebbels. 1V. Heldengedenktag. In seiner Ansprache erklärt der Führer: „Der von den kapitalistischen Machthabern Frankreichs und Englands dem Großdeutschen Reich aufgezwungcne Krieg mutz zum glorreichsten Sieg der deutschen Geschichte werden." 12 Russisch-finnischer Friede. 14 Aufruf Hermann GörtngS zur Metallspende. I6./l7. Unternehmen der deutschen Luftwaffe gegen Scapa Flow. 18. Zusammenkunft des Führers und des Duce aus dem Brenner. 20. Rücktritt der Negierung Daladier in Paris. 20. Dr Tod« wird Reichsminister sür Bewaffnung und Muni tion. 2« VerstäckteS Kriegshetzerkabinett Reynaud in Parts. 29 Britischer Geleltzug bet den Shetlands gesprengt. SO Veröffentlichung der Warschauer Dokumente. April: 5. Europa-Karte Reynauds enthüllt plutokratische Zerstücke- lungspläne. 8. Minensperre der Weltmächte gegen Norwegen; englischer Großsabotageversuch auf der Donau. Flankensicherung gegen Englan- S Besetzung Norwegens und Dänemarks durch deutsche Truppen. 10. Kreuzer „Blücher" und Kreuzer „Karlsruhe" vor Norwegen gesunken. 13. Heldenhafter Kampf deutscher Zerstörer vor Narvik; Kom- modorr Bonte fällt. 14. Demobilmachung in Dänemark. 17. Ausruf des Führers zum KriegshtlfSwerk für da« Deutsche Rote Kreuz. . 27. Gauleiter Terboven wird RetchSkommissar für die besetzten norwegischen Gebiete. 27. Das 4. Deutsche Weißbuch enthüllt das englisch-norwegtsche Zusammenspiel Mat: 1 . SS Betriebe als RS.-Musterbetriebe ausgezeichnet. 2 . Ueberstürztr Flucht der Briten aus Andalsnes. S. Appell von 6000 Offizier, und Führeranwärtern vor dem Führer. - Englische« Schlachtschiff vor Norwegen durch Bombenvolltreffer versenkt. 3 Englands Handelsschiffe meiden daS Mittelmeer und fahren um das Kap der Guten Hoffnung. 4 Fluch« der Briten au« Ramsos. S. Freilassung der norwegischen Kriegsgefangenen. Deutscher Stegeszug tm Westen 10. Einmarsch deutscher Truppen in Belgien. Holland und Luxemburg in Abwehr orltisch sranzösischer Einbruchs versuche. Der Führer begibt sich an die Front. Ein Auf- ruf an daS Wrstheer hebt mit folgenden Worten dir Be deutung diese« Kampfes hervor: „Der heute beginnende Kampf entscheidet daS Schicksal der deutschen Ratton für die nächsten tausend Fahre." 10. Rücktritt Lhamberlatns. Churchill wird englischer Premier minister. „ 10. Feindflugzeugr bombardieren die offene Stad« Freiburg i. Br. und töten 24 Zivilpersonen, darunter 13 Kinder. 10 Kriegszustand mit Belgien und Holland. 11. Lüttichs stärkstes Fort Eben Emael nach Einsatz neuarti ger Kampfmittel erobert, x 13. Lüttich gefallen In drei Tagen bei einen» Etgenvertust von öl Flugzeugen über 1000 feindliche Flugzeug« vernichtet. 14. Holland kapituliert 17. Einmarsch in Brüssel. „ 17 Dvle-Stellung und Magti.ot-Linie in »SO Kilometer Breite durchbrochen. Verminung südafrikanischer Häfen. 1S. Marschall Pötain Mitglied des französischen Kabinetts. 2V. Eupen, Malmedy und MoreSnet mit dem Reich wieder vereinigt 20. Reichsminister Dr. Seyß-Jnquart RetchSkommissar sür di« besetzten Gebiete in Holland. 20 Die deutschen Truppen erreichen daS Somme-Schlachtfeld. 21. Die Kanalküste von den deutschen Truppen erreicht. 24. Durchbruch durch die Schelde-Stellung, die Lys über schritten. Die erste, siebente und neunte französisch« Arme« und da» englische Expeditionskorps sind eingeschlossen. Der Feind verliert viel« Kriegsschiffe und Transporter. 28. Belgiens König und Heer kapitulieren. 29. Deutsche Truppen in Lille, Brügge und Ostende, Upern und der Kemmel gestürmt. Angrisse der Luftwafse auf die Truppentransportflott« vor Dünkirchen. Bilanz -er gr-ßien Vernichtungsschlacht alter Jetten Juni: 4. Bilanz der grösste« Ber^ichtungSschlacht aller Zetten In Flandern und im Artois?10. Mai bis 3. Juni 1940): 1L Millionen Gefangene, WM feindliche Flugzeuge ver- mchtet. Gering, Eigrnverlufte: 10 252 Gefallene, 8463 , «ermisst«, 42 A verwundete. 4- Daladier au» dem französischen Kabinett ««»gebootet. — Großangriff« d«r deutschen Luftwaffe auf di« Flugbafl» . Sari». Dünkirchen wir» g«nomm«n. a. Brain» drr «rueu Offensiv« a«a«v Frankreich. — De» Strll- vertreter de» Führer, bringt nach dem siegreichen Ende der , Schlacht in Flandern den Dank dr» ganzen deutschen Bol- ' kes an den Führer in einem Telegramm zum Ausdruck. 7 Durchbruch durch die Weygandlinie I 10. Sieg deutschen Soldatentums in Narvik: Kapitulation Norwegens, Flucht der Engländer. Kriegserklärung Ita liens an England und Frankreich 13 Spanien beschließt Nichtkriegsührung und besetzt Tanger. Einzug deutscher Truppen in Paris. — Le Havre in deut scher Hand. - Beginn des Totalangriffs auf die Saar- front- und Maginot-Linie. — Ans Anlaß de» großen Sieges der deutschen Truppen in Frankreich, der mit dem Einmarsch in Paris gekrönt wurde, sowie der siegreichen Beendigung des heldenmütigen Kampfes in Norwegen be fiehlt der Führer aus die Dauer von drei Tagen in ganz Deutschland zu flaggen. § 15. Berdun gefallen. Maginot Linie südlich Saarbrücken in ! breiter Front durchstoßen. Hisfung der ReichSkrirgsflagge über dem Schloß von Versailles. j 15 Flucht der französischen Regierung nach Bordeaur. 16. Reynaud demissioniert, Marschall Pötain sranzösischer Ministerpräsident. Frankreich btitet um Waffensiittstan- 17. Ministerpräsident Pötain kündigt Waffenniederlegnng Frankreichs an und ersucht den Führer um Mitteilung der " Bedingungen. 18. Führer und Duce einigen sich in München über die Be dingungen sür Frankreich. 19 Deutsche Flagge über dem Straßburger Münster. 21. Um 15.30 Uhr empfängt der Führer im Walde von Com piegne in dem Wagen des Marschalls Foch vom 11. 1U 1918 die französische Wafsenstillstandskommisflon zur ? Uebergabe der deutschen Bedingungen. j 22. Uin 18.50 Uhr deutscher Sommerzeit Unterzeichnung deS deutsch-französischen WaffenstillftanvSvertrageS tm Walde j von CompiSgne. 23. Kapitulation von 500 000 Franzosen tm Elsaß und tn Lothringen, . 24 Unterzeichnung des italienisch-französischen Wasfensttll- standsverirages. 25. Um 1.35 Uhr Waffenruhe im Westen. 26 Ausruf des Führers an das deutsche Volk: „Deine Solda ten haben in knappe« sechs Wochen nach einem helden mütigen Kamps den Krieg im Westen gegen einen tapferen Gegner beendet Ihre Taren werden in die Geschichte ein- gehen als der glorreichste Sieg aller Zeiten." — Zeh» Tage Beflaggung im ganzen Reich 29. Italiens Lustmarschall Balbo, Schöpfer der italienischen Lustwasse, 44 Jahre alt, im Lustkampf gefallen. Juli: 1 Rumänien tritt Bessarabien an Rußland ab. 3. Bericht deS OKW. über den Feldzug in Frankreich (5. biS 25. Juni): 1,9 Millionen Franzosen gefangen, 792 Flug zeuge vernichte«, 800 000 BRT. Schiffsraum versenkt. Aus unserer Seite vom 10. Mai bis zum Waffenstillstand: ge fallen 27«)74 Offiziere und Soldaten, vermißt 18 384, ver- wundet 111034 Mann. 4. Britischer Ranbüberfall auf französische KriegSschisse vor Oran 6. Triumphaler Einzug des siegreichen Feldherr» Adolf Hitler in Berlin. 10. Seeschlacht an der süditalienischen Küste. — Rückzug der Engländer. 19 Nach dem grandiosen deutschen Sieg richtet der Führer einen letzten Appell an die Vernunft Englands. 19 Der Führer ehr« im Reichstag sein» verdienten Generale und Ärmeesührer. Hermann Göring wird Reichsmarschall. 21 Anschluß der baltischen Staaten an die Sowjetunion. 22 Der britische Außenminister Halifax weist die Friedens hand des Führers zurück. August: 7. Der Führer sprich« D». Krupp oon Bohlen und Halbach seine Glückwünsche zum 70. Ärburtstag aus 7. Baldur von Schirach zum Reichsstatthaller und Gauleiter m Wien ernannt. Obergebietssührer Axmann zum Reichs jugendführer und Jugendfiihrer deS Deutschen Reichs. T Dir Reichsstatthalter und Gauleiter Bürckel, Robert Wag ner und Gauleiter Simon werden Chefs der Zivilverwal« tuna sür Lothringen, Elsaß und Lu^mburg. 11. Großangriff der Luftwaffe gegen England eröffnet ein« Welle deutsch-« Angriff» in der folgenden Zeit. 17. Deutschland erklärt in Abwehr völkerrechtswidriger KrlegS- methoden Englands die totale Blockade über die britischen Inseln. 20. Italienische Truppen erobern Britisch-Somaltland. 30. Schiedsspruch der Achsenmächte in Wien legt neue Gren-en zwischen Ungarn und Rumänien fest. Ausverkauf -es britischen Empires September: 4. Adolf Hitler eröffnet daS 2. KriegS-WHW. Dr. Goebbels meldet über eine Milliarde RM. Spenden de» deutschen Volkes im 1. Krtegsjabr. 4. Als Gegenleistung ^ilr 50 alte Zerstörer „verpachtet" Groß» britanmen wichtige Stützpunkte an die USA. ö. Einheiten der Kriegsmarine versenken in den ersten fünf Tagen des Monats sechs englische Zerstörer. 6. Beginn der Rücksiedlung der Volksdeutschen auS Bessara bien und der Bukowina. 6. Abdankung König Carols von Rumänien zugunsten feine» Sohnes Michael I. 7. Erster deutscher Vergeltungsangrisf auf militärische Ziel« in London unter Leitung des Reichsmarschalls Göring. 7. Die Kriegsmarine versenkte in einem Jahr Handelskrieg 4,325 Millionen BRT feindlichen bzw. dem Feinde nutz baren Handeksschisfsraums, davon U-Boote 2,708 Millio nen, Ucberwasserstreitkräste l,555 Mill. BRT. 7. Rumänisch-bulgarischer Vertrag über die Abtretung der Süd-Dobrudscha unterzeichnet. — Deutsch russischer Vertrag über die Umsiedlung der Bessarabiendeutschcn. 16. Italienische Verbände überschreiten die ägyptische Grenze. Der spanische Innenminister Serrano Snner vom Führer enip fangen. 23 Einmarsch japanischer Truppen in Indochina. 24 Mißglückter Ueberfall der Engländer auf die französische Kolonialstadt Dakar. Milttär-ün-nis von 2S0 Millionen 27. Dreimächtepakt zwischen Deutschland, Italien und Japan in Berlin unterzeichnet; Militärbündnis der 250 Millionen. Oktober: 3. Kriegsverbrecher Chamberlain scheidet aus der Londoner Regierung aus. 4. Begegnung Führer—Duce am Brenner. 13. Deutsche Militärmisston für Rumänien. 14. 150 Frontbauern erhalten das Kriegsverdienstkreuz. 22. Der Führer empfängt in Frankreich den Vizepräsidenten der französischen Regierung, Laval. 23. Zusammenkunft des Führers an der spanisch-französischen Grenze mit dem spanischen Staatschef Generalissimus Franco. 24. Der Führer empfängt Marschall Pötain. 26. Reichsmarschall Göring mit oer Fortsetzung deS Vierjah resplanes beauftragt. — Bildung einer neuen Donau- kommission. — England und Frankreich werden aus geschaltet. 28. Italienisches Ultimatum an Griechenland zur Sicherung der griechischen Neutralität. 28. Führer und Duce in Florenz. November: 5. USA.-Präsident Roosevelt zum dritten Male wieder- gewählt. 9. Neville Chamberlain gestorben. 9./10. Großes Erdbeben tn Rumänien: Mehrere hundert Tot«. 11. Birmingham und Liverpool wirkungsvoll bombardiert. 12. Der Regierungschef und Außenkommtssar der Sowjet« regierung, Molotow, tu Berlin vom Führer empfangen. 15. Deutscher vergeltungsangrisf auf Coventry. 19. König BoriS von Bulgarien beim Führer. 19. Führer-Erlaß über den Wohnungsbau »ach dem Krieg«. Dr Lev wird RetchSkommissar für ven sozialen Wohnungs bau. 20. Ungarn tritt dem Berliner Dreimächtepakt bet. 20. Birmingham wird als Vergeltung für Angriffe auf Ham burg, Bremen und Kiel mit 500000 Kilogramm Bombe« beleg«. 23. Beitritt Rumäniens »um Dretmächtepatt anläßlich der Anwesenheit AntoneScuS tn Berlin. 24 Slowakei tritt dem Berliner Dretmächtepatt bet. 25. Deutsches Kriegsschiff in Uebersee Versen« 95000 BRT — Southampton wird pausenlos bombardiert. Wuchtige Schläge -er -rutschen Luftwaffe un- Kriegsmarine Dezember: 1. Im November wurden bei 23 Großangriffen sowie bet sonstigen Unternehmungen der deutschen Luftwaffe auf militärische Ziele in England 6,447 Millionen Kilogramm Bomben abgeworfen. 2. Neuer schwerer Luftangriff aus Southampton. — Deutsch« U-Boote reiben feindliche Geleitzüge auf und versenken über 160 000 BRT 3. Schwerer deutscher Nachtangriff auf Bristol. 4. Der Kommodore des Jagdgeschwaders Richthofen, Ritter kreuzträger Major Wick, nach seinem 56. Lufisteg vom Feindflug nicht zurückgekehrt. 10. Der Führer spricht in einem Berliner Rüstungsbetrieb zu den deutschen Arbeitern. — Ein tn Uebersee operierendes Kriegsschiff steigert seine versenkungszissern auf über 100000 BRT 12. Erneuter Nacht-Großangris« aut Birm,ngyam. — Rollend» Angriffe auf die Schwerindustrie von Sheffield. 13. Abschluß der Demarkationslinie der deutsch-russischen Grenze. - 16. U-Boot-Kommandant Kapttänlcuiuant Kretschmer erreicht eine Gesamwersenkungszifser von 252 100 BAT Unvergessene Aamen le roten de» Zahler 1940 Die Helden deS deutschen Freiheitskampfes. In der Chronik der Toten des Kriegsjahres 1940 steht an der Spitze das Gedenken an die vielen namenlosen Helden, die ihr Leben für Deutschlands Freiheit und Größe gegeben haben. Viele von ihnen find tn die Geschichte eingeganaen, wie der Commodore Bonte, der Führer der deutschen Zer störer, der nach heldenmütigem Kampf gegen englische Ueber- macht bei Narvik am 13. April den Heldentod fand. Zu ihnen gehört auch Major Wick, einer unserer kühnsten Jagd- slieger, der nach seinem 56. Luftsieg Ansang Dezember nicht mehr vom Feindslug zurückkehrte. Am 2. Dezember starb Generalmajor Wolf von Stutterheim, Commodore eines Kampfgeschwaders, an den Folgen seiner an de, Front er- littenen Verwundung. Er war Inhaber des pour io n^nw und Träger des Ritterkreuzes vom Eisernen Kreuz. Generale der «lten und neuem Wehrmacht. «Auch sonst stehen aus der Liste der Toten zahlreiche be- kmnt« Ramen aus der alten und neuen Wehrmacht. Am 8. April starb General der Artillerie Becker, Ches d«S HeereswaffenamtS und Präsident deS Reichssorschunasraies, du 62. Lebensjahre; am 18. April Admiral von Miller, der letzt« Chef des MarinekabtnettS Wilhelms II„ im 87. Le bensjahr«. Am 22. Mat v«rschi«d, 83jährig, General der In fanterie Vitter Iw« Ldla«drr. Inhaber des pour lo mö«ito: am 3. Juli General Detlef von winterseldt, der 1918 ast den Waffenstillstandsverhandlungen als Bevollmächtigter der Obersten Heeresleitung teilnahm. An den Folgen eines Un falls kam am 26. August General der Infanterie Bollman« ums Leben, der erste Befehlshaber der in Spanien eingesetzte« Legion Condor. Am 11. Oktober starb Admiral v. Trotha. Staatsrat und Inhaber deS pour io mörits, im 73. LebenS- lahre^ Mit ihm verlor auch die Partei einen ihrer älteste« Mitkämpfer. Am 7. Dezember starb der bekannte Marin- Historiker NU-admiral von Manthey. Politiker und WtrtschafkSführer. Die Partei verlor weiterhin am 14. Februar einen Ihr« ältesten Kämpfer im Gau Baden, den ff-Oberführer und badi- chen Kulturminister Dr. Wacker. Bei den Kämpfen tm Weste« iel der kiellvertrrltnd« Gauleiter Nippold-Munchen. vo» onstigen bekannten politischen Persönlichkeiten sei der Tol» des früheren österreichischen Bundespräsidenten Dr. Hainisch am 26. Februar erwähnt. Auch zwei bedeutende deutsch« Wtrtschaftsführer find unter den Toten d«S Jahre«: ««» 22. Januar starb im 60. Lebensjahre der Eisenindustrtell« Otto Wolf, am 5. Oktober, 76jährtg, der Geheim« Ko«- m«r,i«nrat Dr^Jng. P«1«r Klöckner.