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Montag, 21. September 1842 Nr. 221 s 110. Jahrgang EMUteEntlastmgsanMeMammenM Terek und Wladlmirowskij im Sturm genommen /188 Lrilenflugzeuge in 12 Tagen abgeschoffen Während Hoare dieses Lippengebet spricht oder vielmehr sei» nen Landsleuten eine besser« und wirksamere Form der Agita tion und des Lügens nahe legt, verbreitet—und das ist der ent» scheidende Umstand! — Reuter durch seinen Weltdienst die For derung von „Brij Nederland", di« deutschen Kinder zwischen zwei und sechs Jahren zu „internationalisieren", dem deutschen Volke jede Zukunftshoffnung zu rauben, es in «inen tierischen Urzustand zurückzuwerfen, ihm ein Sklavenleben aufzuzwingen, wie es noch kein Sklavenleben in der Welt gegeben hat — nutzer in der jüdisch-bolschewistischen Sowjetunion! Der Zufall haf es gefügt, datz Reuter fast auf die Stunde genau, da Hoare seine Rede hielt, die Forderung von „Brij Nederland" kabelte und funkte. Wir sind an einiges gewöhnt: Wilson verkündete das Glück der Menschheit in seinen 14 Punkten; Clemenceau erklärte, datz 20 Millionen Deutsche zu viel auf der Welt sind. Aber zwischen Wilsons Elückmacherei und dem Masfenmordplan Clemenceau» lag immerhin ein Jahr. Seither ist der Fortschritt-weiter mar schiert: der englische Fortschritt in der Doppelgleisigkeit des dreistesten Betrugs. Während Hoare den frommen Augenauf schlag exekutiert, macht sich Reuter zum Sprachrohr für den bethlehemitischen Kindermord im Gratzen. ein weiteres Schiff wurde beschädigt und ein Bewacher in Brand geworfen. Deutsche Kampfflugzeuge bekämpften gestern in der Dwina- Bucht bei Archangelsk trotz besonders schwieriger Wetterlage die Reste des britisch-amerikanischen Erotzgeleites. Drei Handels schiffe wurden mehrmals getroffen. In Nordasrika griffen Verbände der deutschen Luftwaffe feind liche Kräfte an der El-Alamein-Front und im südlichen Wüsten gebiet mit Bomben und Bordwaffen an. Vier britische Jäger wurden in Lnftkämpfen abgeschossen. In der Zeit vom 9. bis 29. September verlor die britische Luftwaffe 189 Flugzeuge, davon 48 stber dem Mittelmeer und 1« Nordasrika. Während der gleichen Zeit gingen im Kampf gege« Grotzbritannien 22 eigene Flugzeuge verloren. In den Kämpfen im Raum um Stalingrad schotz eine pom- merisch-wetzpreutzische motorisierte Infanteriedivision bei der er folgreichen Abwehr starker Entlastungsangriff« de» Feindes an einem Tage 129 Sowjetpanzerkampfwagen ab. Selhlehemllischer Kindermord im Groben Reuter kabelt and sankt den Mau — Hoare spricht ein Lippevgebet tuung die ersten Angrtffsschläge gegen die Japaner. Datz dis USA. gerade dabei Prügel beziehen, übersah er großmütig. Dann unternahm ex. den Versuch, die Katastrophe von Dieppe und Tobruk nachträglich zu heroisieren, indem er erklärte, jeder Eng länder brenne darauf, mit dem Feind ins Handgemenge zu kom men. Jeder fühle sich für solche Unternehmungen wie den „großen Angriff auf Dieppe" bester vorbereitet und „hör« mit Enthusiasmus von den wagemutigen Wasfentaten im Kanal und im Mittelmeer". Bei den kläglich gescheiterten Angriffsve7- suchen war davon, daß die Engländer auf Handgemenge so wild sein sollen, eigentlich nichts zu spüren. In Tobruk suchten sie, so weit es ihnen möglich war, ihr Heil in der Flucht, als der Landungsversuch schief ging und in Dieppe hatten sie von vorn herein liebenswürdigerweise den Kanadiern den Vortritt ge lassen. Halifax schien selbst den Eindruck zu haben, datz sein Heldengesang mit den Ereignisten nicht ganz übereinstimmt, was er mit der Erklärung zu entschuldigen suchte, datz „hinter den gewaltigen Masten des Nazimaterials die noch gewaltigere Tat sache des Nazifanatismus" stehe. Selbstverständlich konnte der alte Heuchler es sich nicht ver kneifen, sich auch bei dieser Gelegenheit als Vorkämpfer für das Christentum zu empfehlen, ohne sich daran zu stoßen, daß ihm als dem Verbündeten des Bolschewismus diese Maske besonders eigenartig zu Gesicht steht. Daß er und seinesgleichen auch im Kriege nichts hinzugelernt haben, bestätigte er mit den Worten, daß der Neuerwerb der alten Wahrheiten den Engländern neues Vertrauen zu sich selbst und zu ihrer Zukunft verleihe. Nach dem Reuter-Bericht schloß Halifax seine Rede mit der prophetischen Versicherung: „In den letzten drei Jahren haben wir eine neue Demütigung erfahren, die wir nötig hatten. Wir haben uns entschlossen, nie wieder den Sinn für die Werte um jeden Preis hochhalten, damit wir eine Zukunft aufbauen kön nen, in der sie das Leben der Menschen beherrschen". Welche alten oder neuen „Werte" damit eigentlich gemeint sind, sagte Halifax nicht. Das war auch nicht nötig, nachdem der teuflische Plan Churchills und seiner Kumpane, die deutschen Mütter ihrer Kinder zu berauben, die Welt soeben hinreichend über die Methoden unterrichtet hat, mit denen England und seine Verbündeten das Leben der Menschen zu beherrschen ge denken. - , - . Knox seht kleinlaut Ich weiß uichk. wie die ll-vool-Gefahr zu überwinden ist Sei weiterer velSmpsung »er britisch-amerikanischen Graßgeteites drei Handelsschiffe in der Dwlna-Vuchl mehrmals getroffen Halifax schwatzt und yeuchett Lord Halifax, Englands Botschafter am Hofe Roosevelts, hielt es für angezeigt, dem USA.-Volk in einer Rundfunkrede etwas über die Stimmung in England zu erzählen, wie er sie bei sei nem kürzlichen Besuch in London angetroffen haben will. Zu nächst schmierte er den Verbündeten Honig ums Maul mit der Versicherung, das britische Volk verfolge mit Eifer und Eenug- Aus dem Führerhauptquartier, 21. September. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Terek wurden nach Ueberwindung schwierigen un» ver minten Geländes 8;« wichtigen vom Gegner zäh verteidigten Städte Terek und W^d°w-romfkii iw oenommen. In einzelnen Stadtvierteln von Stalingrad, das der Feind anter Zuführung neu»r Kräkte zu halten versucht, sind no-ti Straben^mvk- im Gange. Erneute Ent ¬ lastungsangriffe gegen die Riegelstellung nördlich der Stadt brache» verlustreich zusammen. Bei Saratow warf die Luft waffe Tanklager an der Wolga in Brand. Nordwestlich Woronesch scheiterten wieder mehrere feindliche Angriffe. Auch südostwärts des Ilmensees und südlich des Ladogasees wurden wiederholte Angriff« der Sowjet» durch zusammenge- saßtes Feuer aller Waffen unter schweren blutigen Verlusten zer schlagen. Die Luftwaffe versenkte aus dem Ladogasee ein Frachtschiff, OroMampk auk äen ^leeren Zum vierten Mal innerhalb weniger Tage meldet das OKM< von den Taten unserer U-Boot-Männer und Flieger. Nachdenl der Feind soeben erst durch die Vernichtung zahlreicher Schiffs vor Amerika, Afrika und im Eismeer wertvollsten Schiffsraum verloren hat, nachdem durch die Zersprengung und Vernichtung eines Eeleitzuges im hohen Atlantik ihm schwerer Schaden zu- gefllgt wurde und nachdem vor einiger Zeit wiederum von de» Erfolgen unserer 'U-Boote an der amerikanischen Küste und vor Afrika ebenfalls eine stolze Siegesmeldung veröffentlicht wer den konnte, kommt nunmehr die Kunde, datz wiederum ein Ee« leitzug im Eismeer von Unterseebooten und Fliegern ange gangen und vernichtend getroffen worden ist. Nachdem de< Feind bereits mit zwei dieser Eeleitzüge böse Erfahrungen hat machen müssen, ist es ein Zeichen für die dringenden Hilferufs der Sowjetunion, wenn er es nochmals unternommen hat, seinen kostbaren Schiffsraum für ein derartiges Unternehmen aufs Spiel zu setzen. In der Tat kann der Nutzeffekt dies«? Eeleitzüge nicht sehr groß sein, und man wird annehmen müssen, daß es sich nur darum handelt, dem Herrn im Kreml den guten Willen zu beweisen, weil man sein Stirnrunzeln zu fürchten hat. Man mutz aber schon sagen, datz diese Methode der Pre stigepolitik für die Engländer und Amerikaner ziemlich kost spielig ist. Wie grotz mutz ihre Angst vor etwaigen Entschlüssen Stalins sein, wenn sie den Zorn des Sowjetherrschers durch Opferung des Schiffsraumes zu beschwichtigen suchen, an dem sie selbst mittlerweile den größten Mangel leiden! Daß dies in der Tat so ist, bedeutet einen unverwelkltchen Ruhm für die deutschen Unterseeboote und Flugzeuge, die «sl dahin gebracht haben, datz der Feind in seinen Tonnagenöteft nicht mehr ein und aus weiß. Innerhalb einer halben Wachs sind, wenn man die zweifellos auch gesunkenen, aber im OKW. gewissenhaft als schwer beschädigt gemeldeten Schiffe hinzu rechnet, etwa 400 000 BRT. feindlichen Schiffsraumes zerstört worden. Das find Zahlen, über die auch die ruhmredigsten englischen und nordamerikanischen Agitatoren nicht hinwegkom men. Obwohl man in London und Washington ab und zu wieder einen Anlauf nimmt, um wenigstens nach außen Hirt Haltung zu markieren, lassen sich doch die Besorgnisse nicht mehr verbergen. Das Wirtschaftsleben der Vereinigten Staaten ist durch die deutschen und verbündeten U-Boote so stark in Mit leidenschaft gezogen worden, wie es sich der Kriegshetzer Nr. 1 im Weißen Hause wohl nie hat träumen lassen. Das Land steht in einer schweren Transportkrise, weil es an Erdöl fehlt, und groteskerweise kann es nicht herantransportiert werden, obwohl die Amerikaner die vielleicht reichsten Erdölquellen der Welt auf ihrem Kontinent haben. Die Angaben über die Schiffs neubauten, die von den Agitatoren Roosevelts herausgegeben „Brij Nederland", eine in London erscheinende Zeitung der holländischen Emigrantenregierung hat vorgeschlagen, alle deut schen Kinder nach dem Sieg der Alliierten zu „internationali sieren". Das soll in der Art geschehen, daß alle deutschen Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren ihren Müttern Weggenom men und zu einem Zwangsaufenthalt von 25 Jahren ins Aus land gebracht werden. Gleichzeitig sollten ausländische Kinder nach Deutschland geschafft werden. „Vrij Nederland" erhofft sich von seinem Patentrezept: „Bei dieser Methode werden die Deut schen nicht mehr von ihrer Nationalität besessen sein. Es wird ein Völkergemisch entstehen, das nicht mehr als deutsch zu be zeichnen ist." Vielleicht hat wirklich ein Holländer in London diesen Rache plan ausgebrütet. Alle inneren Anzeichen deuten aber darauf, daß diese neue und größer« Auflage des bethlehemitischen Kin dermordes von einem holländischen Juden ausgeheckt worden Ist, genau so wie der USA.-Jude Kaufmann in einem Buch den Gedanken einer Unfruchtbarmachung des deutschen Volkes vor geschlagen hat. Wir haben ein anderes ganz großes Parallel beispiel in der Sowjetunion vor uns, wo die Familie zerrüttet wurde, wo Kinder zu Denunzianten geqen ihre Eltern gemacht wurden, wo schon im zartesten Alter Kinderverschickungen größ ten Umfanges durGgeführt werden, um alle Erinnerungen der vielen Völker der Sowietunion zu tilgen und eine Mischrasse aus der Homunculus-Retorte zu destillieren. Während der ein jährigen Noss<brw'Pi-nherrschaft in den baltischen Ländern und in Mittel- oder Osiaazilien und iy und in der Bukowina wurden Zehntausende von Kindern ihren Eltern ent rissen, die niemals wieder etwas von ihnen gehört haben. Denn diele lall »Nn aukheben. Sie soll vernichten, was seit den Urtagen der Menschheit Män ner U"d -rarsten f>ewe"t h"t: ihr eige nes Wesen, ibr-n Lebenssinn in den weiter- zutroa-- w'N den Skla- vcnvölkern, die er schaffen möchte, nicht, daß sie ein geistiges und materielles Erbe in den Kindern bewahren und an die Zu kunft weiterreichen. Der stickigste Mat-r!"K«mus. die erbärm lichste viehischste Leidenschaft: sie allein sollen bl-nben. Das Wunder der Kindwerdung. der Adel des wachsenden und reifen den Wachen sollen aeeoubt werden. * Es trifft sich gut, daß am letzten Freitag der britische Bot schafter in Madrid, Sir Samuel Hoare, in London eine Rede hielt und seinen Landsleuten auseinandersetzte, daß ihre üppi- ' gen Verheißungen für den Fall eines englischen Sieges auf dem europäischen Festlande bei allen Nationen auf Kopfschlltteln stoßen. Er sprach von der Befürchtung der Europäer, datz ein Sieg der „Alliierten" sehr lange Zeit brauche und daß inzwischen die Zivilisation zusammenbreche. „Schnell, schnell,' schnell!" sei der Schrei des leidenden Europas. Wörtlich sagte Hoare, der früher auch einmal englischer Außenminister war: „Unsere besten Freunde in Spanien haben mich oft gefragt, was in Europa nach dem alliierten Sieg geschehen wird. Wenn sie auch im tiefsten Herzen die Vernichtung der Nazi-Tyrannei erleben möchten, so befürchten diese Freunde nichts desto weniger, datz die Zerstörung des Regierungsorganismus in Deutschland Chaos und Anarchie bedeutet, die sich von Deutschland aus über den ganzen Kontinent verbreiten werde. Diese Befürchtung ist im Geist zahlreicher Männer und Frauen in Europa, von den viele unsere besten Freunde sind, tief eingewurzelt. Unsere Antwort sind natllrlilch die Atlantik-Urkunde und die Reden Roosevelts und Churchills, Hulls und Edens. Diese wohl erwogenen Er klärungen hätten eigentlich zur Genüge klar machen müssen, daß wir es nicht zulassen werden, daß Europa am Ende des Krieges dem Chaos anheimfällt. Indessen sind die Skeptiker auf dem Kontinent immer noch nicht zufrieden." Derselbe USA.-Minist«r Knox, der Japan in neunzig Tagen vernichten und die deutschen U-Boote ausrotten wollte, bezeichnete es dieser Tage als oi« Hauptfrage, wie man die Gefahr der U-Boote überwinden könne. Das U-Boot-Problem, so meinte er, sei eng mit einer möglichen zweiten Front in Europa, mit dem Ansatz einer späteren Gegenoffensive im Pazifik und mit der Belieferung der Sowjetunion zur Erhal tung ihrer Armeen an der Front verbunden. Die Kampf gegen die U-Vootc werde aber lang und schwierig srin. Abschließend gab Knox seiner^Zuversicht Ausdruck, daß schließlich die monat lichen Verluste an Schiffen bis aus einen Stand herabgedrückt würden, daß sie nicht mehr die verbündeten Versorgungslinien bedrohten und erklärte im Hinblick auf die allgemeine Kriegs lage, datz das Bild „nicht ganz schwarz" sei. Roosevelts Marineminister, der sogar von der amerikani schen Öffentlichkeit als der unglücklichste Prophet dieses Krieges bezeichnet wird, ist in seinen Reden von Mal zu Mal bescheide ner geworden. Heute muß er zugeben, daß der Kampf gegen die U-Boote, die die englisch-amerikanischen Versorgungslinien schwer bedrohen, „lang und schwierig" sein werde. Was wird er in seiner nächsten Rede sagen? Sehr pessimistische Betrachtungen stellt das Wirtschaftsblatt „Economist an unter Hinweis aus das Jahr 1913: Die Geschichte wiederhole sich nur. wenn die Menschen dafür sorg- ten. Deutschland sei diesmal von Kops bis Fuß gegen Material knappheit oder gegen einen inneren Zusammenbruch gewappnet. In den Fabriken der „Alliierten" sei die Produktion nicht knapp, aber wegen der großen Entfernungen zwischen den Schlachtfronten gebe es eine ernste, geographisch bedingte Knappheit. Die Unterbrechung der Lebenslinicn überdenOzeansei dem Feind noch nicht mißlungen. Die Art der Zuversicht, die sich mit ihrem Glauben abwechselnd an Kalendervoraussagen und Produktionszifsern klammere, sei eine gefährliche Sache. Der große Beitrag Japans zu den Hoff nungen der Achse, die Verzettelung der Kraft« der „Alliierten" über viele tausend Meilen Land und Wasser sei imw-r nach vorhanden.