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Nr. 214 Sonnabend/öonulag, 12./1Z. September 1842 110. Mrgaug Letztes Forts bei Noworossijsk in deutscher Hand Feindliche Stellungen am Terek-Abschnllt dnrchbrochen / Harle SSmpse nm die Festung Stalingrad / Am 19. and 11. September 171 Sawjefflugzeuge abgeschosteu Äus dem Führerhauptquartier, 12. September 1942. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Südlich von Noworossijsk nahm Infanterie in harten Kämpfen das letzte Küstenforts. Am Terek-Abschnitt durch brachen deutsche Truppen feindliche Stellungen und ver nichteten Batterien. Bor Stalingrad dauern die harten Kämpft um die Be° sestigungsaulagen an. Entlastungsangriffe des Feindes wur den abgcwieseu. Ter feindliche Rachschubverkehr war wieder das Ziel schwerer Luftangrifft. Außerdem wurden bei Nacht Stalingrad und Klngplatzanlagcu nördlich der Stadt bombardiert. Südostwärts Rschew scheiterte« erneute Angriffe starker feindlicher Kräfte am zähen Widerstand der deutschen Truppen. Südlich des Ladoga-Sees und aus Leningrad führte der Feind vergebliche verlustreiche Angriffe. Deutsche und kroa tische Kampfflieger fügten dem Feinde schon in der Bereit stellung hohe Berluste zu. Fm hohen Norden bekämpfte die Luftwaffe feindliche Truppcnlager und Flugzeugstützpunkt«. Die Sowjetluftwaffe verlor am 1». und 11. September ln Luftkämpfen, an denen auch italienische, rumänische, spanische und ungarische Jäger beteiligt waren, und durch Flakartillerie 171 Flugzeuge. 14 eigen« Flugzeuge werden vermißt. Während der ersten zehn Tage des September verloren sie Brite:: an der ägyptischen Front insgesamt 170 Pan zer- und Panzerspähwagen. An der englische« Südküste n«d im Südosten der Insel «hielte» deutsche Flugzeuge am gestrige» Tage Volltreffer mit Bomben schweren Kalibers in Industrie» und Berkehrs anlagen. An der Kiist« der beftttzen Weftgebiete wurden zwei feindliche Flugzeugs abgeschossen. I« der Nacht zum 11. September hatte« deutsche und englische Schnellboots «cftchtsberühruug im Kanal. Ei» feindliches Boot sank sofort. Weiter« Boote drehte« nach zahlreichen Treffern zum Teil ««1er starker Brandentw ick- lung ab. * Während der eine Schwerpunkt unserer Sommeroffensive sich immer mehr in die Festnngszone von Stalingrad hin- etnschiebt, hat sich der andere sichtbare Schwerpunkt immer stärker in den Kaukasus hinein verlagert. Er liegt nicht so auffällig auf einem bestimmten engräumigen Gebiete, wie das bei Stalingrad der Fall ist. Das verbietet schon die geographische Struktur und die gewaltige Gebirgs wand, die nicht an einer Stell« zu durchstoßen oder zu umgehen ist, sondern in wohlüberlegten und aufeinander abgestelltcn Stoßrichtungen bewältigt werden muß. Ms deutsche Divvisionen am 4. August den Kuban überschritten hatten, trat unsere Kaukasusoperation aus der Phase des vorbereitenden Anmarsches und Aufmarsches gegen das eigentliche Kaukasusland heraus und in die des direkten AgriffeS ein. Der Kaukasus schiebt sich auf etwa 700 km von der einen bis zur anderen Küste der Landbrücke zwischen Schwarzem und Kaspischem Meere ein. Er läßt jeweils an der Küste nur «inen sehr schmalen Ufer straßenstreifen frei, der sowohl im Westen wie im Osten zur Anlage wichtiger Straßen und Bahnen benutzt wurde. Im übrigen erlauben nur einige wenige Paßstraßen, von denen die georgische die wichtigste ist, die Ueberwindung der Gebirgswand im mittleren Abschnitt. Diese Gegeben heiten waren zu berücksichtigen, als sich die deutsche Füh rung zu einer Kaukasusoperation entschloß. Sie waren für den Ansatz der Angriffsrichtungen ausschlaggebend. Sie haben die allgemeine Angriffsfront gegen Süden in bestimmte Teilabschnitte zerlegt. Da ist zunächst der rechte Flügel unserer Offensivgruppe, der in seiner Stoßrichtung mit dem Ueberschreiten des Unterlaufs des Don verschiedentlich gewechselt hat, seit der Ueberwindung des Kuban aber sein« konzentrischen Bewegungen gegen Noworossijsk und nach dessen Einnahme in südöstlicher Richtung weiter verfolgt. Links von ihm hat sich aus dem Oberlauf des Kuban heraus eine Opera tion in südlicher Richtung entwickelt, die den ausgespro chenen Charakter von Hochgebirgsbewegungen hat. Kämpfe im Hochgebirge, die fast ausschließlich im Marschtempo der Gebirgsjäger, ihrer Tragtierkolonnen und im zeitraubenden Zwang von Umgehungen geführt werden müssen, find nach anderen Gesichtspunkten zu werten als Operationen in offenem Gelände. Die Paßstraßen, die der Gegner zu sperren versucht, können meist nicht in frontalem Angriff und auf schmälstem Raume genommen werden, weil ein einziges MG. oder Geschütz unter Umständen genügt, um den Marsch ganzer Bataillone aufzuhaltek. Bei solchen Anlässen erlaubt nur die Umgehung der feindlichen Sperre ihre endgültige Beseitigung. Oestlich von diesen GebirgS- kämpfen bestimmt die Eben« des Terek di« Formen der militärischen Austragung. Das Tal des Terek ist geräumig genug, um der sowjetischen Ostwestbahnverbindung einen brauchbaren Schienenweg zu liefern. Auch südlich des Terek noch, also dort, wo er nach seinem Gebirgsaustritt «ine schroffe Wendung nach Osten macht, ist das Gelände einiger maßen offen, sodaß selbst der Einsatz von motorisierten und Panzerkräften möglich ist. Die Gefahr, die den Sowjets im Kaukasus durch die Bildung von Brückenköpfen am Südufer des Terek erwachsen ist, sollte nach ihren Wün schen durch den lebhaften Einsatz von Panzerverbänden im Gegenangriff beseitigt werden. Diese Bemühungen konnten in den letzten Tagen vereitelt werden. So sind alle Bewe gungen an der Kaukasusfront in die Richtung gedrängt, die den operativen Absichten unserer Führung entspricht. Der Gegner mußte, obwohl er fast überall die Guust des Geländes für sich hatte, sich dieser Entwicklung beugen und hat trotz örtlichen zähen Widerstandes nichts erreicht, was ihm erlauben würde, diese Front als gefestigt zu betrachten. Sie neue Schandtat Churchills Ser imberechügle britische Zu dem neuen britischen Ueberfall auf Madagaskar werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Für die katastrophalen Nie derlagen, die Churchill auf allen Kriegsschauplätzen hinnehmen »rußte, versucht sich dieser Hasardeur auf die billige Art, eine laum verteidigte Insel eines ehemaligen Bundesgenosten zu überfallen, schadlos zu halten. Die Begründung aber, mit der Churchill sein neues Verbrechen zu tarnen sucht, schlägt dem Faß den Boden aus und kennzeichnet mit aller Deutlichkeit den abarundschlechten Charakter dieses poiltischsn Glückritters erster Ordnung. „Die Haltung der Vichy-Regierung hat es klar ersicht lich gemacht", so heißt es in dem amtlichen britischen Commu- nique über den Ueberfall auf Madagaskar, „daß dre unbeding ten Erfordernisse der britischen Regierung auf friedlichem Wege nicht erreicht werden können. Sie hat sich daher wider eigenen Willen gezwungen gesehen, weitere militärische Operationen auf der Insel durchzuführen." Wie blutiger Hohn klingt der Schlußsatz: „Die Regierung Seiner Majestät hat keine territo rialen Ansprüche auf Madagaskar; Madagaskar bleibt sran- ^^>aß Churchill für diese neue Gewalttat die volle Unterstllt- imna und Billigung seines Gesinnungsgenossen im Weißen Haus, Roosevelt, zugesichert bekam, erhellt aus einer aus Washington datierten Reutcrmeldung vom Donnerstag. Darin heißt es wörtlich: „Die Regierung der Bereinigten Staaten ist von der Negierung des Vereinigten Königreichs in Kenntnis gesetzt worden, daß die Entwicklung in Madagaskar, die aus die Be setzung von Diego Suarez folgte, nicht zu dem Ergebnis, einen ausreichenden Schutz gegen die Durchdringung der anderen Häfen der Insel durch die Achsenmächte zu gewährleisten, geführt habe. Unter diesen Umständen Hai es die Regierung des Bereinigten Königreichs mit voller Zustimmung der Regierung der Berei nigten Staaten für notwendig erachtet, weitere militärische Ope rationen in diesem Gebiet zu unternehmen." Roosevelt also, der mit Vichy diplomatische Beziehungen unterhält und dessen Geschäftsträger im französischen Außen ministerium ein- und ausgehst hat sich durch seine Zustimmung zu diesem Piratenakt als Mitverantwortlicher selbst gekenn» »richnet. Bis Freitaa miitaa laaen in Nübv leine weiteren Meldun« Ueberfall auf Madagaskar gen überU Fortgang der militärischen Operationen auf Ma dagaskar vor. Im Namen des Stabschefs Marschall Petain der Staatssekretär für die Kolonien, Vrevie, dem Generalgou verneur von Madagaskar ein Symvathietelearamm, in dem von dem vollkommen unberechtigten und unbegründeten Angriff aus die Insel gesprochen wird. In der ersten amtlichen Verlautbarung der Vichy-Regie rung über den britischen Ueberfall heißt es u. a.: „Alle Fran zosen geißeln dielen unaualifizierbaren Angriff. Ihre Gedanken und Gefühle sind bei den heroischen Verteidigern, die rmter ungleichen Bedinaunaen für die Interessen und für sie Ehre Frankreichs kämpfen. Die Entrüstung der französischen Öffent lichkeit über diesen neuesten britischen Piratenakt auf Madagas kar spiegelt die französische Presse wider, die in aroßer Auf machung die Landungsmcldung veröffentlicht und ihrer großen Empörung Ausdruck gibt. Majunka aus Madagaskar in englischer Hand Von zuständiger Seite wird mitgeteilt, daß die Hafenstadt Masunka, gegen die sich der Hauptstoß des neuen englischen Angriffs gegen Madagaskar richteie, gefallen ist. Der Fttyrer empfing FsWfienMrer Der Führer empfing am Donnerstag, wie aus den: Führcrhauptquartler gemeldet wird, in Gegenwart des Stabs chefs Viktor Lutze den Gencralstabdchcf der faschistischen Miliz, Exzellenz Gencrallentnant Enzo Gal binti, sowie den Kommandeur der Sondcrformation „Mussolini", General Gina, und General Nomegialli. Er halte mit dem Chef der faschistischen Kampfverbände eine längere Unter redung im Geist der herzlichen Freund- und Waffenbrüder schaft. Der Duc» empfing in Gegenwart des AuhenmInisterS Gras Tiano den Sekretär der Faschistischen Partei AlbamcnS, Kol Biba Mirakaj, den er für die KneMaucr mit der Durchsühruna der Arbeiten der Faschistischen Partei m Albanien beauftragte. Nachdem das Unternehmen gegen die nordfranzüsischs -Küste bei Dieppe kläglich ins Wasser gefallen ist,- glaubt Churchill offenbar, seinem Publikum irgendwo einen „Er folg" vorsetzen zu müssen. Er muß aber schon ziemlich weitgehen, um auf dieser Erde einen Platz zu finden, wo sich die britische Wehrmacht vorläufig noch ungestraft be tätigen kann. Denn in den meisten Gegenden dieser Erde, und gerade in solchen, die Churchill aus vielen Gründen am meisten interessieren, ist das Auftreten der englischen Kriegsmarine und Luftwaffe bereits lebensgefährlich ge worden und empfiehlt sich nicht. Die Wahl der Engländer ist nunmehr wiederum auf Madagaskar gefallen, jene große an der Ostküst« Afrikas gelegene, zum französischen Kolonialbesitz gehörende Insel, auf der die Voraussetzungen für eine militärische Aktion Englands vorläufig recht günstig liegen. Denn di« fran zösische Besatzung ist zahlenmäßig schwach und verfügt über keine nennenswerten Vorräte an Material. Da die Insel sehr groß ist, können die französischen Besatzungen selbst verständlich Landungen nicht wirksam stören. Sie müssen sich darauf beschränken, den an Land gesetzten britischen Formationen im Inneren der Insel hinhaltenden Wider stand zu leisten. Diese Sachlage haben sich dis Briten zu nutze gemacht und sind nun in der glücklichen Lage, einige Siegesnachrichten in die Welt hinauszuposaunen. Daß diese neu« Vergewaltigung des französischen Kolonial besitzes eine Politisch« Unanständigkeit ersten Ranges ist, macht natürlich einem Mann vom Kaliber Churchill gar nichts aus. Ebenso wenig ficht es ihn an, daß die Eng länder damit wieder einmal der feierlich verkündeten At lantik-Charta «eine klatschend« Ohrfeig« versetz««. Auch das gehört zur „Moral" der britischen Politik; haben doch maßgebende englisch« Politiker schon längst zugegeben, daß dieser ganze Vertrag nichts weiter als «ine üble Bauern fängerei ist. Die Franzosen haben ja mit der Zeit auch schon bemerkt, wie sich ihre ehemaligen Bundesgenossen jetzt zu benehmen belieben. Sie. müssen sich aber darauf beschränken, mit ihrem Herzen und Gedanken bet den Ver teidigern zu verweilen, die unter ungleichen Bedingungen für di« Interessen und di« Ehre Frankreichs kämpfen. Für das französische Volk ist dieses empörend« Verhalten d«r Engländer, das sich den Vorgängen von Oran und Dakar würdig anreiht, eine nützliche politische Lehre, zumal «S in Frankreich immer noch eine große Menge von Menschen gibt, die daran glauben, daß sich die gegenwärtigen britisch französischen „Mißverständnisse" noch einmal ausgleichen lassen. Ein« besonders üble Roll« spielt auch in diesem Falle wieder der amerikanische Präsident. Die Engländer haben sich bei der Durchführung dieses Unternehmens ausdrück lich darauf berufen, daß sie mit voller Zustimmung Roose velts handelten. Dieser hat somit sein Einverständnis mit einem ganz gemeinen Piratenakt erklärt, der sich gegen das Territorium einer Regierung richtet, mit der die USA immer noch in diplomatischen Beziehungen steht. Es ist be kannt, daß der USA-Geschäftsträger in Vichy noch heute im dortigen Außenministerium ein und aus geht. Diese politischen Beziehungen zu einer Macht, die nicht zuletzt durch die frivolen Versprechungen Roosevelts ins Verderben gegangen ist, hindern indessen den amerikanischen Präsiden ten nicht, seine Zustimmung dazu zu geben, daß sein Spieß geselle Churchill in Ermangelung anderer militärischer Triumph« den ehemaligen Verbündeten ihre Kolonie Ma dagaskar stiehlt, weil er auf gar keinem anderen Wege zu den: dringend benötigten pseudo-militärischen Triumph ge langen kann. Bewährtes Heldentum Eichenlaub mit Schwertern für Hauptmann Müncheberg Aus dem Führerhauptquartier, 11. September. Tee, Führer verlieh das Eichenlaub mit (Schwerter»! -um Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann, Müncheberg, stellvertretender Kommodore eines Jagd-^ geschwaders, und übermittelte ihm folgendes Schreiben: „Im Ansehen Ihres immer bewährten Heldentums ver leihe ich Ihnen als 19. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub mit Schiverlern zum Ritterkreuz des Eiserne« KrenzeS. gez. Adolf Hitler." Der Führer verlieh ferner das Eichenlaub zum Ritterkreuz dcS Eisernen Kreuzes an Hauptmann Wilcke, Kommodore eines Jagdgeschwaders, und übermittelte ihm folgendes Schreiben: „In dankbarer Würdigung Ihres helden haften Einsatzes im Kampf um dir Zukunft unseres Volkes verleibe ich Ihnen als 122. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz deS Eisernen Kreuzes, gez. Adolf Hitler." Neue Ritterkreuzträger Ter Führer verlieh das Ritterkieuz deS vifi-nen ÄrruzcS an Maior v. R. HnnS Ritter v. Smmtd «. Führer eines Infanterie Rcmmrms, Leutnant d. N Rudolf Witsch. Zug, lührer in einem Fnsnnierie Regimen«. Oberwlrmebcl Weh ling Flugzeugführer in einem Fagdacft'wadrr. Maior d N Haus R.tter o Schmidt. am 13. August 1^92 als Solin des Kaufmanns Kari Moritz Schmidt in Rei chenvach un Vogtland geboren. zeichnete sich bei den An- anktskömvien am Sostol als Führer einer Vorausabteilung durch hervorragende persönliche Tapferkeit und Entschlossenheit aus. Troy zähen fcinol.chen Widerstandes stellte er die Ver bindung mit einer aus anderer R chiung angsrifenben Kamvf« grupve her und schloß durch seinen ichnetrnaen Vorstoß stark« Kräfte des Feinoes ein. Major Rine' von Schmidt ist mz ZIviEerui Fabrikant in Erlanaen.