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Nr. 208 Sonuabenb/Souulag, S./ö. September 1842 118. Jahrgang Sie Schlacht «m Stalingrad geht weiter Stadt und Hafen Tamanskala genommen / Fortschreitender Angriff auf Noworossifsk Zn 2 Tagen verlor Sowjettuffwaffe 187Klugzeuge/Lettische Angriffe in Aegypten unter Felndverlvslen abgewiefen Aus dem Führerhauptquartier, 6. September 1942. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: NAf der Taman-Halvinsel wurde in raschem Zugriff Stadt und Hase« Tamanskaja genommen. Nordwestlich Noworossijsk schreitet der Angriff deutscher und rumänischer Truppe« i« erbitterte« Kämpfe« weiter fort. Am Hase« v»« Noworossijsk wurden zwei Transportschiffe durch Bom- beuwurf beschädigt. I« Festungskampffeld von Stalingrad «ahmen di« deut sche« Angriffstruppen zahlreiche zäh verteidigt« und neu zeitlich ausgebaute Kampfanlagen. Feindliche Gegen angriffe wnrde» abgewiesen. Nördlich der Stadt führte der Feind mit starke« Infanterie- und Panzerkrästen Entlastungsangriffe, di« unter Vernichtung von über 4« Panzern abgeschlagen wurden. F« Tag- und Nachtangriffen setzte die Luftwaffe die Zerstörung Po« Verkehrs- und Flugplatzanlagen ostwärts der Wolga fort. Südwestlich Kaluga dauern di« schweren Abwehrkämpfe an. Nordwestlich Medyn und südostwärts Rschew schei- terten wiederholte von Panzer« und starken Lufiv«rbän- de« unterstützt« Angriffe der Sowjets. Bei Nacht wurde ein feindlicher Flugstützpunkt mit guter Wirkung bom bardiert. Auch südlich des Ilmensees und vor Leningrad schotterte« feindlich« Angriffe Im Finnischen Meerbusen wurde ein sowjetisches Minensuchboot durch Bombenwurf beschädigt. An der Ostfront wurde« am S. u«d 4. September 182 feindlich« Flugzeuge in Lufttämpfen und durch Flak artillerie zum Absturz gebracht, fünf wettere am Bode» zerstört. 14 eigen« Flugzeuge werde« vermiet. An der vergangenen Nacht führten di« Sowjets Stör flüge über dem Generalgouvernement und über Ostdeutsch, land durch. Planlose Bombenabwürfe verursachte« einige Berluste unter der Bevölkerung. ES entstand geringer Sachschaden. Der Feind verlor «in Flugzeug. Im Südabschnitt der Front in Aegypten schotterten mehrer« britische, mit Unterstützung von Panzern geführte Angriffe. Der Feind Hatto starke Berluste und verlor mehrere Hundert Gefangene, unter denen sich der Kom mandeur der S. Neuseeländischen Brigade befindet. Im ostwärtigen Mittelmeer erzielt« «in deutsches Unter seeboot auf einem britischen Zerstörer Torpedotreffer. Stadt und Hafen von Dover wurden durch Fernkampf- battcrien mit schwerem Feuer belegt. Di« britische Luftwaffe führt« in der Nacht zum 8. Sep tember einen Terrorangriff auf Wohnviertel d«r Stadt Bremen. Aus großer Höhe geworfen« Spreng» und Brand bomben trafen u. a. mehrere Kirchen und Krankenhäuser schwer. Nachtjäger und Flakartillerie schossen 11 der an- greifenden Bomber ab. Am Kampf gegen Großbritannien griffen deutsche Flug zeuge, zum Teil im Tiefflug, Industrie- und Verkehrs- anlagen an der englischen Süd- und Südosttnste an. Im nördliche« Abschnitt der Ostfront haben sich bei den harten und erfolgreichen Abwehrkämpfe« der letzten Mo nate die 11. und 21. Preußische Fnfa«teriedivisio« ganz besonders ausgezeichnet. Oberleutnant Graf, Staffelkapitän in einem Jagdgeschwa der, errang am 4. September a« der Ostfront seinen 81. Luftsicg. vrikkmten sÜrSberleiManl MrWe 3«m 12S. Lufffieg L Der Führer hat Ober leutnant Marseille, Staffelkapitän in einem Jagdgeschwader, da« Eichen- laub mit Schwerter« uud Brillanten zuni Ritterkreuz deS Eisernen Kreuzes verliehe« und ihm folgendes Schreiben über mittelt: „In Würdigung Ihres immerwährenden helden mütigen Einsatzes im Kampf für die Freiheit unseres Volkes verleihe ich Ihnen anläßlich ihres 125. Lust- siegeS als viertem Soldaten der deutschen Wehrmacht die höchste deutsche Tapferkeits- auszcichnung, daS Eichen laub mit Schwertern und Brillanten -um Ritterkreuz deS Eisernen Kreuzes. (aeL) Adolf Hitler.« tWeltbild-Wag.) Miknttlulch Les Reichsmarschalls Reichsmarschall Göring sandte folgenden Glückwunsch-. „Mein lieber Marseille I Ich bin unendlich stolz aus Ihre überragenden Erfolge. In unbeugsamem Kampf» und Sieges- Willen haben Sie den britischen Gegner in der Luft bezwungen, wo Sie ihn nur trafen. Dankbar und voll Bewunderung be glückwünsche ich Sie zu der Ihnen vom Führer verliehenen höchsten deutschen Tapferkeitsauszeichnung. Seien Sie versichert, lieber Marseille, daß mit mir das ganze deutsche Volk in Ihnen einen seiner größten Helden dieses Krieges erblickt. Kämpfen Sie, von immerwährendem Soldatenglück begünstigt, in diesem Geiste weiter für den Endsieg unserer Waffen! Ihr Göring, Reichsmarschall des Großdeutschen Reiches und ^oero-seyie- haber der Luftwaffe.« « Der erst 23jährige Oberleutnant HanS Joachim M a r-> feilte ist der Sohn eines Generalmajors und aus Berlin- Charlottenburg gebürtig. Er trat 1938 in die deutsche Luft waffe ein, in der er als Jagdflieger ausgebildet wurde. Beim dritten Feindflug schoß er im Herbst 1940 an der Kanalküste seinen ersten Gegner ab und erledigte dann wöchentlich minde stens einen Briten. Seine große Erfolgsserie begann aber erst, als er nach Afrika kam. An manchen Tagen fielen ihm drei und vier feindliche Maschinen zum Opfer, und im Wehrmacht bericht wird jetzt bekannt, daß es ihm-gelang, an einem Tage 16 feindliche Flugzeug« abzuschtetzen. Mit diesem Erfolg und mit seinem 125. Luftsteg hat er sich in die Reihe der erfolgreichsten deutschen Jagdflieger eingereiht. Oberleutnant Marseille besitzt das Deutsche Kreuz in Gold und wurde nach seinem 46. Luftsteg am S. März 1942 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Nach seinem 75. Luftsieg, am 7. Juni 1942, wurde ihm Vom Führer als 97. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen. Von nun an verging kaum ein Tag, an dem er nicht mehrere feindliche Flugzeuge vernichtete. Am 10. Juli schoß er beim Kampf um Bir Hacheim vier Curtiß- Jäger aus einem starken britischen Jagdverband heraus. Als er am 13. Juni 1942 nach heftigen Luftkämpfen zu seinem Feld flugplatz zurückkehrte, hatte er weitere vier britische Jäger be zwungen. Zwei Tage später schoß er nach kühnen und unent wegten Angriffen seinen 88. bis 91. Gegner über der Marma- rica ab. Der 17. Juni war für ihn ein besonders großer Tag. An diesem Tage wurden zehn britische Jagdflugzeuge di« Beut« des Eichenlaubträgers Marseille. Der 101. Luftsteg war er rungen. Oberleutnant Marseille ruhte aber aufseinen Erfol gen nicht aus, was sein 125. Luststeg nunmehr bewiesen hat. Am 19. Juni 1942 war ihm alS 12. Offizier der deutschen Wehr macht vom Führer das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritter kreuz verliehen worden. Sie Antwort Baldur von Schlrachs Roosevelt die „Vellgouveruaule Ar. 1" «er Steichsleiter für di«, Jugenderziehung der NSDAP„ Baldur von Schl rach, antwortete am Freitagabend über d«« Großdeutschen Rundfunk Mister Roosevelt auf feine heuch lerische und verlogen, Rede vor Delegierten der USA.-Studrn- ttnphaft- - Reichleiter von Echtrach führte u. a. aus: In Washington fand eine mit viel Trara anper^avigte 2u- «endknn-gebnna statt. Eie wurde veranstaltet, weil Präsident Roosevelt eine Botschaft an die Jugend der Welt richten wollte. 800 Studenten aus den amerikanischen Staaten und Vertreter von Emigranten-Regierungen die sich nach Washington geflüch tet haben, bildeten nach der amtlichen amerikanischen Meldung da» Auditorium, das nach Rosevelts eigenen Worten „wenig stens im EeM" die Jugend der Welt darzustellen hatte. Wir kennen den Ehrgeiz des Mannes, der davon träumt, durch die sen Krieg der Weltorästdent zu werden. Das scheint ihm aber nicht zu genügen. Obwohl keine Frau die weniger durch Schön heit al» skrupellosen Geschäftssinn berühmt gewordene Eleanor, erst vor wenigen Tagen kestgeftellt hat. daß die ameri ko nisch« Jugend seit Krwgsbeainn einer immer mehr zuneh- »ende» sittlichen Verwahrlosung anhrimfällt, fühlt AL Franklin Delano al, berufen«, Erzjeber der ganzen Jugend der Weit. Er übersieht «skotzzügig die TatsdchP'daß die Berei nigten Staaten auf dem/lSebiete der Jugenderziehung keine nen nenswerte Leistung pollbracht und sich von jeher darauf be schränkt haben, die Erziehungseinrichtungen des verachteten alten Europa oberflächlich zu imitieren. Seine maßlose Arroganz geht.nun so weit, daß er angesichts des allgemeinen Tiefstandes der, amerikanischen Jugenderziehung die junge Generation der Welt über ihr Tun und Lasten belehren will. Rooseoelt begann seine Ansprache mit der Feststellung, daß alle französischen Jugendorganisationen schon im voraus gegen seine Rede protestiert haben, da Roosevelt di« Cchüld am Tode von mehr als 100 000 jungen Franzosen trifft, und er fügt dieser Nachricht, die er nicht unterschlagen konnte, weil sie der ameri kanischen Studentenabordnung, zu der er sprach, bereits bekannt geworden war, noch die wettere Mitteilung hinzu, daß der Sender Tokio von der dekadenten, schwächlichen und versmelten amerikanischen Jugend gesprochen habe, die durch Jazzmusik und Hollywood-Filme verdorben wurde. Inzwischen haben zwölf Weitere Jugendorganisationen Erklärungen gegen seine Botschaft abgegeben. Sprüche des amerikanischen Präsidenten sind von der wirklichen Ju- IveMiuionkmur äer kaMelne Der amerikanische Präsident Roosevelt hat einen Rund- funk-„Appell" an die Weltjugend gerichtet. Unterstrichener Blickpunkt: sämtliche Freiheiten, die man sich denken kann. Tatsächliches Motto: „Diesmal werden wir den Sieg voll auszunutzen verstehen. Diesmal werden die Leistungen unserer kämpfenden Truppen nicht durch politischen Zynis mus, Zaghaftigkeit und Unverstand zunichte gemacht werden". Baldur von Schirach hat als Reichsleiter für dieJugend- erziehung der NSDAP Roosevelt eine schnittige Antwort gegeben. Wer zur Jugend spricht, muß das Vertrauen der Jugend haben, muß sich auch über die Gefolgschaft der Jugend ausweisen. Niemand anders als Frau Roosevelt hat vor wenigen Lagen schwere Klage über di« enorme Jugendkriminalität in den Vereinigten Staaten geführt. Sind diese jugendlichen Verbrecher in den USA diq Schwurzeugen Roosevelts? Aber das ist ein altes Lied: Die Dankers versprechen der Welt das Paradies auf Erden. Seither hat aber der reiche Onkel aus Amerika sehr viel von seinem Nimbus verloren. Wir müssen wissen, warum die Amerikaner so überschwenglich im Selbstlob sind. Vor 150 Jahren betrug ihre Zahl knappe zwei Millionen. Wollten sie di« vielen Millionen, die seither nach den Bereinigten Staa ten geströmt sind, in diesem gewaltigen Schmclztiegel ummodeln, so mußten alle alten Bindungen zerrissen, neue phantastische Ideale aufgestellt werden. Je größer die Illusion, desto besser. Darum sind die amerikanischen Politiker gelernte Wanderprediger für alles, was brutale Rauhbeine mit Lem Schimmer des Edelmuts umkleidet. Roosevelt hat sich in seiner Rede bitter beklagt, daß er von -er öffentlichen Meinung der Achsenmächte für die Krtegsverlängerung und Kriegsausweitung und für manche soziale Mißstände verantwortlich gemacht wird. Dieses Mißbehagen ist verständlich: doppelt verständlich, nachdem wir eben den wahren Grundgehalt aller politischen USA- Werbung klargestellt haben, das eigene Land als das Para- -kes aus Erden zu schildern, gleichgültig, wie es in diesem Paradies wirklich aussicht. Aber wir sind zäh in unserer Skepsis. Wir lassen uns nicht „bluffen , um diesen typisch englisch-amerikanischen Fachausdruck für zweckbesttmmteAuf- schneideret zu gebrauchen: Unser Roosevelt-Archiv ist reich« haltig. Wir blättern aufs Geradewohl in ihm. Unter dem 29. Mai meldet die amerikanische Nachrichtenagentur Uni ted Preß: .„Roosevelt erklärte der Presse gegenüber, daß ein« überraschend große Anzahl junger Leute für den Dienst in -er Armee und in der Marine utiqeeignot sind, da sie weder lesen noch schreiben können. Wie Roosevelt erklärte, überprüfen Sachverständige die näheren Umstände, um die in Frage kommenden Männer so weit zu bilden, daß sie von einigem militärischen Nutzen sind". So der Roosevelt vom 29. Mai 1942. Drei Monate und sechs Tage später ist er von seinen Sorgen um Len Analphabetismus in den Vereinigten Staaten für einen Augenblick losgekommen. Er wendet sich in dithyrambischen Worten an di« Weltjugend. Er hat es furchtbar eilig, von der Tür wegzukommen, vor der es so viel zu fegen gibt. Er flieht die eigene Tür mit allen Mitteln: er stellt neben seinen apostolischen Reden über Freiheit in einem Atemzug ein annexionistisches Rie senprogramm auf. Er zieht alle Register, nur um von dem Dreck vor der eigenen Tür loszukommen. gend dieser Welt mit eisiger Verachtung und scharfer Ab lehnung beantwortet worden. Es >var Roosevelt, der noch 1940 das Wort aussprach: „Ich versichere den Vätern und Müttern, daß ihre Jungen nicht in einen fremden Krieg geschickt werden. Derselbe Roosevelt bezeichnet sich später selber zynisch als den Mann, der diesen Krieg entfesselt! hat und gesteht damit die Hauptschuld an diesen neuen Weltkrieg ein. Dieser Roosevelt ist nicht nur Physisch ein Wrack, er ist es auch moralisch. Nur ein einziges Wort seiner Aussprache verdient Be achtung, weil es, wenn auch unfreiwillig, di« Situation kennzeichnet, in der er sich gegenüber der jungen Gene ration befindet. Roosevelt sagt: „Wir wissen, daß die Weisheit nicht unbedingt mit den Jahren kommt, und daß ältere Männer albern sein können und junge weise". Das trifft den Nagel auf den Kopf! Roosevelt.proklamiert wörtlich das unveräußerliche Recht auf die Freiheit von Not und Furcht. Was Furcht ist, weiß Roosevelt natürlich besser als wir. Die japanische Flotte hat es ihm gelehrt und auch diejenigen Amercan- Boys, die mit blutigen Köpfen vouz. schicksalhaften Stran« von Dieppe auf die Transportschiffe zurückslüchteten. Die Jugend des Reiches und seiner Verbündeten braucht nicht von der Furcht befreit zu werden. Sie hat in den Kämp fen dieses Krieges der ganzen Welt ein Beispiel der Tapfer keit gegeben. Die Not aber besteht auch für die Jugend der Vereinigten Staaten nach amtlichen amerikanischen Feststellungen in hohem Maße. In den USA lungern 4 Millionen Jugendlicher verwildert und beschäftigungs los herum. Keine allgemeine Jugendorganisation nimmt sich der verlotterten Jugend an oder gliedert sie in den Arbeitsprozeß ein. In einem einzigen Staat der USA ha ben 2000 Gemeinden überhaupt keine Schulgebäude. Für 90 000 verkrüppelte und 45 000 erblindete oder fast er blindete, sowie drei Millionen schwerhörige Kinder besteht in den ganzen Vereinigten Staaten keine erzieherisch« Einrichtung. Oktober 1941 wurden in den USA 4,3 Mil lion«» Analphabeten sestgestellt. Diese Not aber kann nicht