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Lkr. 24» Llch»M«er Tageblatt und Anzeiger Sreaaz ». «ep«m»er LS4L. «r. SIS Neuer britischer llebersall aus Madagaskar m. Wachsender So«jetterror im Iran nant kam «» mu Au^mebn««» Kan und g lenen ehrend Kamer der lei und 8 llrlaul läse z leutna Front „In S eisten" die an Gruß war die Debatte zusammengebrochen, weil niemand etwas zu sagen hatte". Diese Feststellung trifft den Nagel auf den Kopf. Churchill hatte tatsächlich nichts zu sagen, ebenso wie Roosevelt, der im Grunde genommen auch nur zu erklären hatte, daß es so wie bisher unter keinen Umständen weiter gehe. Das ist der Tatbestand, den beide Konkurserklärun gen der Kriegsverbrecher gemein haben. Die Frage „Was nun?" ist daher leicht beantwortet. Churchill und Roosevelt flüchten vor der rauhen Wirklichkeit in Wunschträume und Phantasien. Aber den Krieg entscheiden mehr denn je die Tatsachen. Das erkennt man sogar schon im Londoner Nachrichtendienst, wo man ausgerechnet als Kommentar zur Churchill-Rede das Bekenntnis ab legte: „Wir sind der Ansicht, daß Worte ihr« Macht verloren haben". Wir in Deutschland sind dieser Ueberzeugung schon lange, '«ur sind mit dieser Ansicht sehr gut gefahren. in de: Redm seinen tischen Arbeii Sie Zwlngherren hinter Siacheldrahl Palast des indischen Vizekönigs gleicht einer Festung D Krieg! Halter an ih u. a. z und F beiten Ehemi über leiter nischei wichti unter: wuchs Der die V Pflich trage: roller Naron D c D Aber > ihm e „c SU nic „c Ei den B «in«. 48. L >er F D )a dm schrei Friedr D Nachspiel zur Churchill-Rede Entrüstung über Cripps' Schvlmelstereien — Scharfe Labour-Kritik an dem Premier Reisende, di« aus dem Iran in der Türkei eingetrostsn sind, berichten von einem zunehmenden Druck der sowjetischen Besatzungsarme« auf die iranische Bevölkerung. Seit dem deut schen Angriff aus den Kaukasus habe sich dieser Druck erheblich verstärkt. Zum TÄie verurteilte Iraner würben vor der Voll streckung des Urteils gezwungen, ihre Gräber selbst zu schaufeln und sich zu entkleiden. Die Neisenden berichten auch, daß von den britischen Behörden im Iran di« Usberführung des Kron- schätze» an einen sicheren Ort gefordert worden sei. Augenblicklich befindet sich der Kronschatz in einem Tresor der Naiionalbank in Teheran. Bet einer kürzlichen Besichtigung irakischer Truppen-, lager durch britische Offiziere unter Führung deS Generals Qui- nant kam es nach Meldung«« an» Basra zu antienslischen Wie auS Neu Delhi gemeldet wird, gleichen der Palast deS Bizckönigs und das Regierungsgebäude einer Festung. Nach- dem indische Demonstrationszüge zu dem Palast und dem Re- gierungsgebände geführt wurden, sind jetzt alle Zugänge durch Barrikaden mit Stack«cldraht versperrt und werden von briti schem Militär bewacht. Neue Mlsenoerhaftullgell uns Webereien In Wardha wurden wieder 50 Personen von den Briten wegen Beteiligung an der Kongreßbewegung verhaftet. Dem Ort Shenduri in der Provinz Bombay wurde eine Strafe von 5000 Rupien auserlegt. Während der Umzüge in Karatschi wurden 50 Verhaftungen vorgenommen. Verschiedene Versuche in Madras, einen Demonstrationszng zu formieren, wurden von der Polizei durch rücksichtsloses Eingreisen verhindert. Es wurden dabei nahezu 200 Personen verhaftet. Die indischen Freiheitskundgebungen in Bombay halten trotz des britischen Schießtcrrors weiter an. Wie Reuter meldet, versuchte eine große Menschenmenge eine Versammlung abzu halten. Die Polizei eröffnete das Feuer, als die Menschen menge -Ler Aufforderung, auseinauderzugehen, nicht sofort nachkam. In anderen Orten versuchte die Menge, Umzüge zu veranstalten, um den Verkehr zu behindern, und es wurden Straßenlampcn umgerissen. Die Polizei eröffnete wieder das Feuer. 350 Verhaftungen erfolgten allein am Mittwoch. Aus dem Zentralgefängnis von Patna ist die Mehrzahl der dort eingckcrkertcn indischen Nationalisten geflohen. Bei einem sich hierbei cntspinnendcn Kampf wurden 4 Inder, 2 britische Soldaten und 1 Gefängniswärter getötet und 40 Personen verwundet. Wie Reuter meldet, sind weitere neun Angehörige des indischen Hurstammes von den Briten zum Tode verurteilt und hin gerichtet worden. In Sukknr haben die britischen Behörden das HanptguarUer des Stammes Niederreißen l^lke» Mit dem Lahti auseinandcrgetrieben. Unglaubs Schergen gegen eine Versammlung in Allahabad. Aeroze Gandhi und seine Frau verhaftet. Wie Reuter aus Allahabad meldet, ging die britische Polizei am Donnerstagabend mit Lahtis gegen eine Men« schcnmeuge vor, die eine Versammlung abhalten wollt«. Frau Jndidra Gandhi, die Tochter Nchrus, und deren Gatte Fcroze Gandhi, die «ine Rede halten sollte, wur den mit einem Dutzend weiterer Personen verhaftet. Das Ausgehverbot wurde von 19,30 Uhr bis 6 Uhr verhängt. Eichenlaub für A-Soot-Kommmdanien Der Führer verlieh dem Korvettenkapitän KlauS Scholtz, Kommandant eines U-BooteS, das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und sandte an ihn nachstehen des Telegramm: „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einsatzes im Kampf für die Zukunft unseres Boltes verleihe ich Ihnen ,18123. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub »um Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Adolf Hitler," Bud links: Die Eroberung der Taman-Halbinsel, In schweren und erbitterten Kämpfen wurde oou deut schen und rumänischen Truppen die an der Ätrape von Kertsch gelegene Taman-Halbinsel in Besitz genommen. — Rumänische Truppen werden bei Kutschugurg mit Schlauchbooten an Land gesetzt. (PK.-Aufnahme: Kriegsbe richter Fall-, Sch., g.1 — Bild rechts: Panzer rücken auf Stalingrad vor. Während unsere Panzer weiter südwestlich Stalingrad vordringen, greift Flakartillerie in den Erdkampf und bei Erdbunkerbckämpfung ein. sPK.-Ausnahme: Kriegsberichter Geller, HH., I.) Sriien-Lt-Boot versenkt Drr italienisch« Wehrmachtbericht. DIW. Rom, 10. September. Der italienisch/ Weh macktbertLI vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: Wenn früher sich nach Churchill-Reden die englische Presse noch tage- und wochenlang mit dem Inhalt befaßte und ein- zelne Ausführungen des Premierministers durch besondere Hervorhebung zu unterstreichen bemüht war, so ist diesmal nach dem jüngsten Churchill-Erguß im Unterhaus eine auf- fällige Ruhe im englischen Blätterwald zu verzeichnen. Nach- dem bereits der USA.-Nnndfunk bemerkt hat, daß in England die Worte heute ihre Macht verloren hätten, so liefern die sonst so dienstbeflissenen englischen Zeitungen den besten Be- weis dafür. Ist die Rede also ohne jedes Echo verklungen, so haben die Begleitumstände eine um*so größere Auswirkung. Die Konservativen sind nach schwedischen Meldungen über die Acußerungen des Stalin-Agenten Stafford Cripps entrüstet, der ihnen vorwarf, daß sie während der Rede des Premierministers „desertiert" seien, indem sie es vorzogen, im Speisesaal zu lunchen, statt sich das Geschwätz Churchills mit anzuhören. Auch die Labourabgeordne- ten verbitten sich den schulmeisterlichen Ton von Stafford Cripps. Gerade aus diesen Kreisen mutz sich der britische Premierminister schärfste Kritik gefallen lassen. Ein Labourführer erklärte, cs sei das größte nationale Unglück, daß Churchill immer noch im Amt sei. Die englischen Arbeiter hätten heute mehr Vertrauen in die Worte eines Woroschilow oder eines Timoschenko als in die Worte Churchills. noch mit dein Hinweis darauf, daß sie nicht etwa ein Phantom, sondern eine feststehende Tatsache ist. Die „Times" betont sogar, daß die USA-Regierung zur Zeit praktisch überhaupt nicht die Möglichkeit hat, die Preise am Davon laufen zu verhindern und dem Chaos in der Wirtschaft Einhalt zu gebieten. In einen: Londoner Nachrichtendienst, der sich unmittel bar an die Vereinigten Staaten wendet, wird die Churchill- Rede ähnlich kritisch beleuchtet, wie die Roosevelt-Rede in England ausgenommen wurde. Es heißt da an einer Stelle: „Es ist schwer, über die Rede Churchills zu sprechen. Das Merkwürdige war der Zusammenhang, in dem die Rede gebracht wurde, und die Art und Weise, wie sie ausgenom men wurde." Noch charakteristischer sind die Sätze: „Die bedeutsame Sache ist die, daß die Abgeordneten einfach hinausgingen, weil es Essenszeit war, unL sie lieber essen als zuhören wollten" und „Als die Rede beendet war, Vorbild an Einsatzbereitschaft Ritterkreuzträger Hauptmann Erich Kaiser gefalle«. Ler Abteilungskommandeur in einem Panzerregimer ynlterkreuztträger Hauptmann Erich Kaiser» fand a L6. August 1S42 im Kampf gegen den Bolschewismus d: Heldentod, Ein hervorragend tapferes und erfolgreiches Sol datenleben fand damit seine frühe Erfüllung, sein Vorbild an Einsatzbereitschaft und Tapferkeit wird für immer in der Division wach bleiben. Für feinen tapferen Einsatz im Kampf gegen schwere bol- schepistische Panzerkampfwagen verlieh der Führer im Februar 1042 an Hauptmann Kaiser — damals noch Oberleutnant und Cehf einer Panzerkompante das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, nachdem dieser vorbildliche Ossizier schon im Januar 1942 mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet wurde, Hauptmann Kaiser hatte den Auftrag, einen örtlichen Panzer einbruch zum Stehen zu bringen und den eingedrungenen Feind zurückzuwersen. Bald hatte Hauptmann Kaiser die Panzerkampfwagen gestellt, erkannte jedoch, daß der Beschuh durch dis leichten Panzerkampfwagen seiner Kompanie ohne ausreichende Wirkung sein würde. Kurz entschlossen brachte er seinen einzigen schweren Panzerkampfwagen bis auf 400 Meter vor den feinvuchen Kapfwagen in Siellnng, arbeitete sich selbst bis auf 50 Meter an diese heran und leitete von vort aus das Feuer feiner Panzerkampfwagen so erfolgreich, daß beide feindliche Kampfwagen schon mit sechs Schuh in Brand geschossen wurden. — Noch am gleichen Kamvstag wurde ein weiterer Durchbruchsversuch von vier feindlichen Panzerkampfwagen abgewiesen und alle vier abgeschossen. De, nächste Kampftag brachte beim Durchbruch durch starke Feind- befestigungen wieder einen harten Einsatz. Von 20 feind lichen Kampfwagen wurden innerhalb eines zweistündigen Kampfes von Hauptmann Kaiser und seiner Kompanie vier zehn Panzerkampfwagen in Brand gefchossen. Damit halt« Hauptmann Kaiser innerhalb zweier Kampftage 23 bolsche wistische Panzerkampfwagen außer Gefecht gesetzt und einen entscheidenden Erfolg für die gesamte Kampfführung errungen. Die Erinnerung an ihn als an einen tapferen Kämpfer wird für immer in seiner Division weiterlebep und seine Panzer- joLLate» auf ihrem weiteren Einsatz begleiten. Am gestrigen Tage keine wuyngen »ampse an oe, agyp- tischen Front. Die Luftabwehr von Tobruk vernichtete z^U^E^zum ^nes Geleitzuges eingesetzten Flug- zeuge fingen feindliche Bomber ab und schossen einen davon ab. Erfolgreiche Bombenangriffe richteten sich erneut gegen den Flughafen von Miccabba. Ueber Sroglitti (Ragusa) wurden vier feindliche Jagdflugzeuge von unseren Jägern angegriffen, die einen von ihnen zur Landung zwangen. Der Pilot, cm Amerikaner, wurde gcfangcngcnommen. Bon den Operationen der letzten Tage lehrten zwei unserer Flugzeuge nicht zurück Das Torpedoboot „Polluce" versenkte unter dem Beseht von Korvettenkapitän Ttto Burattini im Mittelmeer «in eng- lischcS Unterferboot. Neue Ritterkreuzträger Her Führer verlink das Ritterkreuz des Sflcrnen Kreuzes an Major d. R. Kurt Nolte, Bataillonskommandeur in einem. Infanterieregiment; Oberfeldwebel Friedrich Vogelsang, Zugführer in einem Infanterieregiment: Overgesrelten Joses Schutz, MG-Schütze in einem Infanterieregiment. Am 27. Augüch verstarb in Magdeburg Ritterkreuzträger General der Infanterie Friedrich Wilhelm von Chappius. General von Bismarck gefallen Bei den Kämpfen in Afrika fiel als Kommandeur einer Panzerdivision der Ritterkreuzträger Generalmajor GeorgvonBtsmarck. Mit dem Heldentod vor dem Feind fand das Leben eines vorbildlichen Soldaten und Offiziers letzte Erfüllung. Generalmajor von Bismarck, der während des Ersten Welt krieges in Ost nnd West in Jägerformationen im Fronleinsatz stand, entstammt einer alten Forstmannsfamilie. Im 100 000- Mann-Heer an verantwortlicher Stelle tätig, war er später maßgeblich am Aufbau der schnellen Truppen deS aroßoeutschen Heeres beteiligt und wnrde im Jahre 1938 Kommandeur eines Kavallerie-Schtthen-Negtments. Wie be reits im polnischen Feldzug, so führte Oberst von Bismarck sein Regiment anch in Frankreich Lurch seinen vorbildliche« persönlichen Einsatz von Erfolg zu Erfolg. Nach Beendigung deS Westfcldzuaes wnrde ihm vom Führer das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz verliehen. Der Krieg gegen die Bolsche wisten sah ihn als Kommandeur einer Schützenbrigade., An fang des JahreS 1942 wurde er mit der Führung einer Panzer division unter Generalfeldmarschall Rommel in Afrika beauf tragt. Im April zum Generalmajor befördert und znm Kom mandeur einer Panzerdivision ernannt, kämpfte Generalmajor von Bismarck Seite an Seite mit den italienischen Wasfen- gesährten in Libyen und Aegypten gegen den englischen Gegner und hat an den Siegen der Panzerarmee Llfrjja hervyrragew- den Anteil. 5 Granates. 5 Sowjewanzet Zu den Abwehrkämpfen im mittleren Abschnitt Ler Ost sroni teilt das Oberkommando der Wehrmacht ergänzend mit« Im Kampfabschnitt südwestlich Kaluga schoß ein Ober gefreiter einer rheinischen Infanterie-Division mit 5 Gra naten 5 bolschewistische Panzerkampfwagen ab. Im Raum nordwestlich Medyn bekämpfte die deutsch« Artillerie bolschewistische Bereitstellungen mit guter Wjrlung. Et» kleiner örtlicher Vorstoß des Feindes entlang einer Straße wurde abaewehrt. Der Eisenbahnverkehr im Raum westlich von Moskau wurde von deutschen Kampf- und Sturzkampffltegern wirkungs voll bombardiert. Zerstörerflugzeug« griffen mit Truppen und Kriegsmaterial belegte Ortschaften der Bolschewisten an. Mehrere Munitions- und Treibstofflager explodierten und brannten aus. Das englische Unterhaus gab, so Melke? Remsr, mii 129 gegen 7 Stimmen, seine Zustimmung, nach der gegenwärtigen Tagung das Unterhaus für ein« weitere kurze Ferien zeit zu vertagen. Bittere ErMMung iu Moskau Besonders schlechten Eindruck aber scheint die Churchill- Rede in Moskau gemacht zu haben, wo jetzt zum erstenmal bekannt wird, daß in den Besprechungen zwischen Chur- chillund Stalin erhebliche Meinungsverschie denheiten über die Kriegführung aufgetreten seien. Diese Mitteilung wurde der sowjetischen Öffentlichkeit bekannt- gegeben, als die Sowjetpreffe kommentarlos die Chu^jll-Rede im Unterhaus widergab nnd dabei wichtige Stelle M^ortlietz, darunter anch die schmeichelhaften Worte Churchills^für den Kreml-Diktator. Nach einer United-Preß-Meldung ist sich die Sowjetbevölkerung, die seit langem Zweifel an den ehrlichen Bestrebungen Englands zur Errichtung einer zweiten Front in Europa hat, nach der Churchill-Rede darüber klargeworden, daß eine militärische Hilfe der Alliierten zur Entlastung der Sowjetfront für di« nächst« Zeit nicht ,u erwarten ist. stick ihren e Volksgc Ausschl: Gesetz d verbrcw brauche: denstag Familie Elektriz reichlich nicht z: eine Fi De: nötig Gas nr die Rü ftändlick Nücksich vaten : wünsch: DUzi hanglg. und ar freiwill mat sei Sparak an wel niemal! ein G< Grund Sekund muß d weil st geübt ist das hän''-"- Starke englisthe Streitkräfte griffen am Donnerstag früh mehrere Häfen Madagaskars an und landeten unter Einsatz von Flotten- und Lüsternheiten Truppen. Am 8. September hatten bereits gaullistische Streitkräfte einen Lanvungsoersach unternommen, der jedoch gescheitert war. Der neue Ueberfall richtete sich gegen verschiedene Häfen der Westküste. Eine mindestens ebensogroße Flotte wie bei dem Ueberfall auf Diego-Suarezgriff im Morgengrauen des 10. Sep- tember den großen Hafen Majunke an, ferner Ambaja, 200 Ki lometer südlich von Dicgo-Snarez, unD Morundava, 550 Kilo meter südlich von Majunka. Die Verteidiger kämpften bei die sem unqualifizierbaren Angriff unter ungleichen Bedingungen. sno». ichritten zur Selbsthilse teurer meLet aus Lucknow (Indien), Latz der Polizei ssiWeltor und Befehlshaber der Polizeitrnxpe vor der Polizei^ vntion von Sadat ver-ranat worden ist. Das Steuerbüro, au« de« die Sch«!««« Churchill« auf HM«. wittdL 4a Br«d ««Leckt.