Volltext Seite (XML)
Movauer« Tageblatt r UN- Anzeiger I Mittwoch. 2. September M2 110. Zahrgaug Nr. 2S5 13 «u- muß und wird das Deutsche Reich als bewacht. it 1S42 k unck spksrtl ^nssrsr scbtsa ünsoko »lad Im und des arbei- internationalen kehren... ES ist die Aufgabe der Front tenden deutschen Volkes zu Hause, den lieben I» üer eitl" stehen, wissen Aber um das Schanze. Sie beitens, jenes sich wahrhaft Si- -r Ge> rsamte lcls! Auf den Salomoninseln elngekrelfl Erfolgreiche japanische Operationen gegen die USA. rrnppen esten, wlten »Ilene lrvüer Verl Negierung die in oben bezeichnete» Ordnung über Fesselung deutscher amtlicher Bekanntmachung zurückzieht. Geschloffener indischer Areiheilsblolt Auch die Hindus sordem Wiens Avabhüvgigkeit lieben igams, le uns ackert. Goldhhänen und bolschewistischen Bestien ... klarzumachen, daß dieser Krieg nicht mit der Möglichkeit der weiterer« Ausbeutung durch die besitzenden Nationen, sondern mit einem weltentscheidenden Sieg der Habenichtse enden wird". Nun bitte nicht Buchstaben lesen, sondern den Sinn verstehen. Der Sinn ist: Du opferst, damit die Habe« nichts« wahrhaft frei werden. Die Habenichtse sind wir. Aber das ist nicht der ganze Sinn. Der weitens scheidende Sieg der Habenichtse ist ein Ziel, aber zugleich ein Mittel zu einem ferneren Ziel. Das Sprichwort führt uns weiter: „Was nützte es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, an seiner Seele aber Schaden nähme?" Die Millionen deutscher Menschen, die vor dem Feind« Dessau n als Ue ist sw in ein großes Erbe an geistigen und sittlichen Werten weiter reicht. Unsere Gegenwart ist verpflichtet der Vergangen heit und verantwortlich für die Zukunft. Ein Volk ist di« Gemeinschaft aller derer, die da waren, die da find und die da werden. Bei anderer Gelegenheit sagte der Führer: „Wenn wir an die Opfer unserer Soldaten denken, an ihren Einsatz, dann ist jedes Opfer der Heimat gänzlich belang los und unbedeutend. Wenn wir aber die Zahl all jener uns überlegen, di« in den Generationen schon vor uns für des deutschen Volkes Bestehen und Größe gefallen sind, dann wird uns erst recht di« Grüß« der Pflicht bewußt die auk uns selbst lastet". ! über rger r von ct mi: »deren n des Ope. rersche Von ch «in alle den Wert des Geldes zu schätzen. Geld schlagen sie ihr Leben nicht in di« wollen die Freiheit des Denkens und Ar- Schaffens, in der der einzelne Mensch auslebt und kommenden Geschlechterfolgen kelt. Bedin- ist all« sendet, ngenen r auch i Rog- us den heran, -blichen gewiss« Kahn« 6 Wer« ! abg« eferun« :t Sep« tingent loggen« Amarkt itn seh« 2. S., renwak- ttung. - Zivilbevölkerung hatte Berlnste. I« Wohnvierteln, vor ! allem in Saarlautern, entstanden Sach- und GebändeschS- j den. Zwei der angreifenden Flugzemge wurde» zum Ab sturz gebracht. Leichte deutsch« Kampfflugzeuge erzielten in «inem Trup- I penlager an der englischen Südküste Bombentreffer schwe ren Kalibers. I« der Nacht wurden kriegswichtige Anlage» in den Midland» und in Nordostengland mit Spreng- n«d Brandbomben belegt und mehrer« Brände verursacht. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt ferner bekanittt Fn dem bei Dieppe erbeuteten englische« Befehl, An hang L, Abschnitt 4, Ziffer « (2) heißt eS: „Wo immer es möglich ist,' werden den Gefangene!» di« Hände gebunden, damit sie ihre Papiere nicht vert uschten können". ^n der amtlichen Darstellung de» Oberkommandos der Wehrmacht vom 80. Augnst 1S42 wurde «. N. dieser Aus schnitt des englischen OPerationsbefehl» veröffentlicht. Die «nglische Negierung hat hierzu nicht Stellung genommen. Das Oberkommando der Wehrmacht hat deshalb ange ordnet, daß alle bei Dieppe gefangen genommenen britisch«« Offiziere und Soldaten ab 8. September 1S42, 14 Uhr, in Fessel», gelegt werde«. Der Grund für dies« Behand lung wurde de« Gefangen«« bekauutgsgeben. Diese Maß» nahm« wird erst aufgehoben werde«, sobald die britisch« bsltenen kt. " SN äss beten. läge; >s auch ck kam. »irgend ur un- Hspost- Stadt- Veilerer SodenEewinn vor Stalingrad Aortschreileu des Angriffs au der LWfk des Schwarzen Meeres / Vorstoß schneller Truppen in Aegypten rn s dl« eignet völlig »ß die höher Kreis« westen esucht. ftstadt über- i und »schen. Unaen vteber Attentat auf den indische« Bizekönlg. Wie aus Schönau gemeldet wird, berichtet der Sender Neu-Delhi tiber ein Revolverattentat auf den englischen Vizekönig Lord Linlithgow durch einen Inder. Der At» i tentäter konnte v«rhaft«t werden unü wurde auf der Stell« lerschossen. Aus dem Führerhauvtquartier, 2. September 1942. > Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: SüdostivärtS vor» Anapa schreitet der Angriff deutscher und rumänischer Drnppcn gegen zäh kämpfende» Feind t« befestigte» Höhen stell» »gen fort. Vor Stalingrad getnanu der Angriff in barten Kämpfen weiter Boden. Schnelle Verbände, die nördlich der Stadt bis zur Wolga vorgesioßen sind, wirren mehrere von stär ker«« Kräften geführte GegertangrM des Frisörs ab. Auf der Wolga wurde durch FlakartMarie rin Motorschiff von SOS BRD. verdenkt. Mn Aufklärungsflugzeug ver senkte im Wolgadetta südlich Upva-lE «inen Sowjettanter. Südwestlich Kaluga und hei wurde»: mehrer« örtliche Angriffe d«r Sowjets abA-wx-stm «.ad Bar^tstek« lunger, durch Artilleriefeuer und Augrif?« der Lnstwasf« zerschlagen. Südlich des LadoK-rsors sche'tertr« witderhvit« feind- liche Angriffe unter hohen blütiA«» Berlnste». Auf dem See wurde« durch Bombentreffer «r« Sow>et°TorPedo-oot versentt «ud zwei beschädigt. Kampfflngzrugr griffe« bei Dag und Nacht eine« wich- tlgcn Lisei^ahuknoteupunkt uordweftlich Moskau an. Ex- plofionr« «ud GrotzbrS.ndr bei« Abflug erkannt. Fu der vergangenen Nacht flosen Gowjstflugzeug« in das Geueralgonvernenwut und nach Ostpreußen «in «ud griffe» hauptsächlich WohNviertel der Stadt Warschau an. ES entstanden mehrere Brände, ! Bei Vorstöße« deutscher und italienss-her schneller Trnp- Pen gege« di« britisch^» Stellung«« 1» Aegypten wurde« S0 feindlich« Paz-zerrampfwage« vernichtet. Im Zusam menhang mit dies«, Kämpfen wurde» am 81. August und l. SItpten,ber in Luslkäinpseu vur^h dentfth« und^ .italienischie Säger 81, dnrch FlakdrtMerle 4 britisch« FlugZeNH« ab- geschosst«, «i» de«tscheS Unterkeeboet Verse«kte Im Mittel« m«er ei««n Dampfer vs« 4000 BND. au» einem Geleitzug. Bet DageSelnflügen «inzelupr Alugzeugt 1« die besetzte« Westgebiete verlor di« brittsch« Luftwaffe gestern zwei Aagdflugzeuge. In der vergangene« Nacht griff die bri tische Lnftwaff« mehrere Orte der Saarpfalz a«. Li« ein durch und durch nationalsozialistischer Staat in den Frieden zurück« Anftlatnprtis«: Die 4» mm breite Milnmeteneil« 7 Pf.; di« -0 mm. breit« Willimittrull« im Gextteil LS Pf.; Nachlahftasfei Ziffer- und Äaq>wei»-S«bUbr LS Pf. ;u;Uglich Portos USÜf Miigsteb« der kvniglich«» Emilie »«d SOVV Nationalisten Der englische Terror i» Aegypten verstärkt Ach. mi« ^Stampa* Wer Lickara aus Kairo berichtet, immer mthrVAünf Ältaiiever könialichen Familie, darunter der Onkel des Königs Farrk, drei japanischen Verlusten abg-schchsen. Drmmswnre am wvrak- len-Meer und Port Darwin wurden erneut von der japanischen Luftwaffe bombardiert. Ausgedehnte Brand« und heftig« Explosionen kündeten von der Treffsicherheit der japanischen Bomben. Drei feindliche Handelsschiffe, darunter -Wei groß« Transporter, wurden im Seegebiet der neuen Hebriden von japanischen Kampfflugzeugen Versen«, ein viertes Schiff von etwa 8000 ART, brannte aus und kentert« In der Nähe der Renncllinsel, „Oeraäe In 6Le86vi ^akr!" Der Aufruf des Führers zum KriegswinterhilfSwerff 1942/43 zeigt die unverkennbaren Züge seiner ganz per sönlichen Handschrift. Der kategorische Schluß empfiehlt sich der Beachtung: ,Zch erwarte, daß die Heimat im vierten KriegSwinterhilsSwerk ihr« Pflicht erfüllt." Die Heimat wird daS tun, was in ihren schwachen Kräften steht. Die Wollsachensammlung, auch di« Schi« sammlung zu Beginn des Jahres — in der Fülle der Er eignisse sind diese Heimat-,^Sensationen" ganz in Ver gessenheit geraten, obwohl seither nur acht Monate ver gangen sind — waren wirkliche Beispiele herzerfrischen der Gebefreudigkeit. Was jetzt dem deutsche Volk nahe gelegt wird, ist sehr viel leichter: damals mußte sich jeder von irgendeinem Stück Kleidung oder Wäsche trennen, das er selbst brauchte. Jetzt wird das deutsche Volk aufgefordert, von seinem geldlichen Einkommen einen mög lichst anschnlichen Betrag in di« Gemeinschastskasse zu legen. Ein alter Spruch der Bibel ist längst zum Volkssprich- wort geworden: „Was nütze es dem Menschen, wenn er di« ganz« Welt gewönne, an feiner Seel« aber Schaden nähme?' Gerade uns Deutschen sagt dieses Sprichwort sehr viel« Nur wenige unter uns haben sich an den MammontSmuS, an den üblen Geiz verloren, der sich selbst zum Ziel« setzt. Wir singen nicht das Loblied der Armut. Wir wünschen dem deutschen Volk ein Höchstmaß von Wohl habenheit. Aber noch, mehr wünschen wir ihm das sicher» Bewußtsein, daß Geld allein nicht glücklich.macht. Bolschewismus und Nationalsozialismus unterscheiden sich gerade auf diesem Kerngebiet» daß der bolschewistische Zwangsstaat die Wohlhabenheit und die Persönlich« Freiheit des Einzelmenschen grundsätzlich leugnet und höchsten- „hinten herum" seiner jüdisch beherrschten Oberklasse -u- rommen läßt. Der Nationalsozialismus kennt keine öd« Gleichmacherei. Er anerkennt die Werte der wahrhaft schaf fenden Persönlichkeit, gleichgültig auf welchem Platz st« arbeitet. Arbeitet! Für totes Kapital hat der National sozialismus kein Interesse. Dem Denken nnd Fühlen des Führers liegt «S sehr, vom Besonderen zum Allgemeinen, vom unmittelbar Gegen ständlichen zum umfassenden Gedanken zu gehen. WaS wir eben sagten, ist nicht« anderes als das, was de« Führer am 8. November 1941, als er in München über die Ostkämpfe des Vorjahres berichtete, mit folgende» Worten« ussprach: „Unser großes Ziel im Osten ist IM Grunde genommen nur die letzte Auswertung unsere- Programms, nach dem wir «inst angetreten sind, dieses nüchternen Programms, das die menschliche Arbeit und damit den Menschen selbst in den Mittelpunkt des Han delns, des Strebens und auch des Erfüllens rückt. Wir haben damals gegen die Begriffe von Gold und Kapital den Begriff Menschen, Volksgenosse und Arbeit gefetzt und wir setzen heute gegen diese Begriffe wieder den Mensch»» und seine Arbeit". Dieser Ausgangspunkt kann nicht überschätzt werden. Er hat das deutsche Volk aus dem grausam-lächerlichen Kampf der Jnteressenhaufen und der ihnen hörigen Par teien herausgeführt. Wenn das deutsche Volk sich im Kriegswinterhilfswerk zu einer großartigen Tatgemeinschast zusanunenfindet, so überwindet es damit di« Brüchigkeit einer Zeit, di« an sich selbst irre geworden ist. DaS ist der Zusammenklang zwischen Heimat und Front. In seinem Aufruf schreitet der Führer wieder vom umnittelbar Gegenständlichen zu einem umfassenden Ge danken. In diesem Sinn sagt er: „Aus diesem Völkerrtngen Nach der erfolgreichen japanischen Landung auf der äußer sten Ostspitze Neu-Guineas, in der Milne-Bucht, sind die" auf den kleinen Salomoninseln kämpfenden amerikanischen «nd kanadischen Truppen völlig eingekreist. Die so- »enannte „China-Straße" zwischen Neu-Guinea und dem Lonisiade-Archipel wird von den Japanern beherrscht, die mit ihre»: See- nnd Luftstreitkräften jeden Entsatz der abgeschnitte nen Amerikaner aus den Salomoninseln unmöglich machen. Bei Lufi kämpfen über Nord-Australien und dein Korallen-Meer wurden 21 feindliche Flugzeuge bet nur Daß Oberkommando d«r Wehrmacht erklärt weiterhin, daß alle »«künftige« Wildweftmethode« dieser Art, di« ein« Schänd-««- «nd Mißachtung tapferer Soldat«« darstelle«, sofort mit schärfste» Nepuessakke» beantwortet werden, photographisch^ ^on" Die^e* beweist die gefangenen Briten wie ei««« anständigen Gegner be handelt «ud versorgt. Es bleibt der britische« Kühr««- Äberlafsen, zu beurteile«, ob diese vo« ihr veranlaßt« Aenderüng i« der Gefangene »behändlang nach den Erfah rungen von Dieppe mehr deutsche «dar britisch« Gefangene treffe« wird. Da» „Zfchopauer Tageblatt unbAmelger" erscheint werk täglich. Monatlicher Bezugspreis >.70 RM., Zustellgebühr 20 Pf. - Bestellungen werden in unserer Geschäftsstelle, von den Boten, sowie von allen Postanstalten angenommen. Vas Zlchovauer Laaeblatt und Anzeiger" ist da» ?ur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat, ,u Flöha und des Bürgermeisters m Zschopau behördlicher^«!«» bestimmt« Blatt"und enthält dl» amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamt«» Zschopau — Bankkonten: Volkrbank Zschopau, « S. m. d. H.; Stadtbank Zschopau. — Postscheckkonto: Leipzig 4LSS4 — Ruf 712 Zeitung sllr die Orte: Vörnichen, Pittersdorf, Dittmannsdorf, Gornau, Hohndorf, Krumhermersdorf, Scharfenstein, SchlLbch«n/Lrzg«b., Waldkirch,n/Lrzgeb., Weißbach, Willschthal, Witzschdorf. 94 Schisse in seu Gewässern nm Schönau gemgea In einer Unterredung mit einem Domei-Korrespondenten erklärte der Chef der Bergungsabteilung der Marine, daß im ganzen 94 Schiffe, von großen Dampfern bis zu Eingeborenem Dschunken, vom 9. Juni bis heute in den Gewässern «m Schonan geborgen worden seien, so daß die Schiffahrtsslraße« wieder über ihre normale Schissstonnage verfügen könnten. Unter den geborgenen Schiffen befinden sich 20 Dampfer, S5 Leichter und 39 große Elngeborenenboote. Ferner wurden 638 Kisten Flakmunitton geborgen, die von den sliehenden Briten mit einer großen Anzahl von Lastkraftwagen und Autos in die See versenkt worden waren. Die Sachverständigen und Ingenieure werden sich nunmehr nach der Westküste von Sumatra begeben, um die Bergungsoperattonen dort fottzu- setzen. Der iialie»ifthe Wehrmschibericht DIW. Rom, 1. September. — Der ttaltenische Wehr- machtbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut: An der ägyptisch en Front Tätigkeit vorgeschobene» Abteilungen. Wir machten zahlreiche Gefangene. Italienisch« und deutsche Fliegerverbänd« unternahmen Bombenangriff« auf feindliche Rachschubstrahen. Den Krämerseelen an der Themse wird nun allmählich stas Lachen angesichts der geschlossenen Haltung des indischen Volkes, die britische Fremdherrschaft abzuschütteln, vergehen. Selbst der geschworene Feind des indischen Volkes, Winston Lhurchill, wird erkennen müssen, daß England nicht mehr die »ielen indischen Parteien gegeneinander aussptelen kann, am der lachende Dritte zu sein. Mit Ausnahme der mit briti schen Pfnnden ausgehaltenen indischen Fürsten, die um ihre Thrönchen bangen, gibt es heute unter dem 490-Mtl- Itonen-Volt kaum eine Partei oder Gruppe, die nicht eindeutig von der britischen Terrorherrschaft abgerückt ist und fordert, faß der letzte Brite Indien verlassen soll. Reben der Kongrehpartei (Führer Gandhi und Nehru) »nd dem nationalistischen Arnand-Block (Führer Sudhas khandra Bose) sowie der Moslem-Liga hat nunmehr nach äner Reutermeldung aus Delhi der Arbeitsausschuß der pindu-Mahasabha die sofortige Verkündung der Un- «bhängigkeit Indiens sowie eine von britischer Zwangsaufficht reie indische Selbstverwaltung gefordert. Damit sind mit 299 Millionen Hindus drei Viertel der indischen Bevölkerung geschlossen in den Reihen der indischen Freiheitskämpfer versammelt. Das ist die Ant wort auf den brutalen britischen Terror, der entgegen der Atlantikerklärung Churchills und Roosevelts den Indern die versprochenen demokratischen Freiheiten vorenthalten will. Das erwachte Indien läßt sich aber nicht mehr mit Almosen abspeisen, sondern eS ist zum Kampf um seine national« Frei heit angetreten und wird seinen Siegeswillen nicht durch di« Mordmethoden der britischen Soldaten brechen lassen.