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Si». L7I» Zichopame, Lagediatt »»» Gras Lsaky über Angarns Außenpolitik Velommg der traditionellen Zrenndschaft znm «eich Sie Voraussetzungen einer Energische Stellungnahme gegen englische konlrollgeliifle Blockbildung imSüdoften der ungarischen gelöst Staaies. Die Judcnsrage werde unbedingt werden. Seit acht Monaten erst besteht der neue selbständige slowakische Staal und doch hat diese kurz? Zeitspanne Volkspartei ist nach dem Gesetz die alleinige Politi Willensträgerin und sie ist wieder durch halbmilitäri Blockbildung bc- jedermann zum wie wir cs des lichnng dieser Rechte ein« Vorbedingung Zukunft. Zu der Frage «incr südostcnrypäischen tonte der Minister: Wir sind bereit, mit Wohle des Friedens zusammcnzuarbciten, Organisationen wie vor allem die Hlinka-Garde im gan zen Volk fest verankert — hat es ebenso wie der starke Schutz Großdeutschlands ermöglicht, daß diese Entwick lung in klaren übersichtlichen Linien verlief. Wenn man den großen Fortschritt, den diese Tatsachen bedeu en, würdigen will, muh man sich kurz des slowa kischen Schicksals vor der Selbständigkeit erinnern. An mittelbar nach Berndigung des Weltkrieges war der jetzt verstorbene slowakische Volksführer Pater Hlinka, dessen Grab kürzlich zum Nationalen Heiligtum erklärt wurde, gegen di« Pariser Verträge ausgetreten und er hat diesen Kampf gegen das Prager Regime und seine internatio nalen Hintermänner nie aufgegeben. Di« Slowaken stan den in den zwanzig Jahren des Bestehens der tschecho slowakischen Republik in einem unentwegten, wenig aus sichtsvollen Kampf gegen das Tschechentum und es ist nur eine besonders bezeichnende Tatsache von vielen an deren, dah einer der führenden slowakischen Politiker, Pros. Tuka, für fünfzehn Sahre ins Gefängnis geworfen wurde, daß man slowakische Heimwehr, die „Radobrana", auflöste und alles tat, was gegen die autonomen Rechte der Slowaken wirksam werden konnte. Man spürte in der Slowakei sehr wohl, dah der ganze ehemalige Benesch- Staat zwar im wesentlichen von Deutschland lebte, aber politisch doch im Dienste der Westmächte stand, und zwar vor allem zum Schaden gerade des slowakimschen Be völkerungsteiles. Dieser Tage erst hat ein führender slowakischer Poli» Am 14. Mä z d. Ss. erklärt« dis Regierung Tiso ihre Anabhängigleit, nachdem — wie grotesk! — vier Tage vorher Prag ihre Absetzung „besohlen" hatte. And wie der zwei Tag« später, am 16. März, übernahm der Füh er im Namen Deutschlands den Schutz des slowa kischen Staates. Die Zeit seitdem ist für die Slowakei von schwerer Arbeit an der Festigung ihres jungen und verhältnismäßig klei e i Staatswesens auzaefüllt gewesen. Aber die straff« politische Organisation — dir Dlowaki che che ch- Gr^ugtuung in der Slowakei. — Gerechte Festlegu g ter Dolkstumsgvenzn. Prehburg, 22. November. (Funkmeldung.) Die slowakische Presse verzeichnet mit großer Genug tuung den Abschluß des Vertrages über die Rückgliede rung der seinerzeit von Polen entrissenen slowakischen Gebiet«. Sie stellt fest, daß durch die Anterzeichnung dieses Vertrages das der Slowakei zugesüg« Anrecht beseitigt wurde, und diese damit in Norden und Nord osten ihre tausendjährigen Bolkstumsgrenzen erlangt habe. Dieses Abkommen bedeute nicht nur «inen Erfolg der slowakischen Außenpolitik, sondern auch eine Be lohnung für die Tapferkeit und Opferwilligkeit der slo wakischen Soldaten. Es sei ferner ein weiteres glänzendes Ergebnis der Zusammenarbeit der slowakischen mit der großen deutschen Nation für «in? gerecht« Regelung der Derhältniss« in Mitteleuropa. Der Führer des Deut schen Reiches habe dadurch bewiesen, dah er die Gren zen in diesem Teils Europas den ethnischen Grund sätzen entsprechend regeln wolle, und dies nicht nur zu gunsten des deutschen Volkes, sondern auch der kleinen Nationen. öfteren bewiesen haben, doch hat eine eventuelle Zusammen arbeit von ständigerem Charakter unsererseits zwei Vorbe- bingnngcu: 1. Sie kann sich nicht gegen dritte Staaten richten. 3. Vorerst muffen die Gegensätze zwischen uns und den an der Zusammenarbeit teilzunehmcn gewillten Staaten abgestumpft werden. Ohne dieses müßte das ganze Unter fangen im Pharisäertum befangen bleiben. Dazu aber, daß immer nur wir Opfer bringen, sind wir nicht mehr zu haben. Rußland gegenüber betonte Graf Csaky, die Worte des russischen Staatsoberhauptes, die dieser an den neuen unga rischen Gesandten richtete, deckten sich vollkommen mit der ungarischen Ansicht, daß sich Interessengegensätze zwischen den beiden Völkern kaum denken lassen und daß die russisch- ungarischen Verbindungen auf wirtschaftlichem Gebiet stark auSgcbaut werden könnten. Da Ungarn nicht am Kriege teilnehmc, hätten sich sein« Beziehungen zu Frankreich und England nicht verändert. Hierbei gab Graf Csaky der Hoffnung Ausdruck, baß die Presse dieser Länder die — wie er sagte — von den Herren Benesch und Osusky geleitete Agitation in der Beleuchtung bewerte, in die sie auS der Märchen- und Fabelwclt vor 20 Jahren durch die nüchterne Wirklichkeit gerückt wurde. Es müsse fcstgestellt werden, daß in bleiten Schichten der ungarischen Oesfcntlichkeit di« Tatsache starke Bedenken aus- gelöst habe, daß über die Tschccho-Slowakei Erklärungen laut werden, als ob die verflossenen unglücklichen 20 Jahr« noch immer nicht genügt hätten, Erfahrungen zu sammeln. Das kürzlich mit der Slowakei abgeschlossene Wirt schaftspolitische Abkommen könne znm Ausgangspunkt einer erneuten Besserung der Beziehungen zwischen den beiden Nachbarn werden. Abschließend wies Graf Csaky auf den schweren Kamps Ungarns um die Erhaltung seiner wirtschaftlichen Sicher heit hin nnd betonte, der gegenwärtige Vlockadckamps be deute für da? ungarische Wirtschaftsleben eine schwere Be lastung. Auch die gemäßigt rrchige, verläßliche Außenpolitik Ungarns müßte ins Wan^r». geraten, wenn der Rohstoff mangel Stockungen in der Kontinuität der wirtschaftlichen Erzeugung bewirken sollte. Einer Kontrolle, die auf Kosten der ungarischen Selb ständigkeit oder des ungarischen nationalen Selbstbewusst seins ansgenbt würde, könne sich Ungarn nicht unterwerfen. dem Lande ganz neue Ausblicke eröffnet und vollkommen veränderte Leb.nsgrundlagen geschaffen. Gerade im Augenblick der Anterzeichnung des deutsch-slowakischen Staatsvertragcs wird diese Tatsache wieder besonders deutlich Die Unterzeichnung des Deutsch-Slowakischen Staats- vertragcö. Im Auswärtigen Amt wurde der Deutsch-Slowakische Staatsvcrtrng zwischen Rcichs- außcnministcr von Ribbentrop und dem slowakischen Gesand ten in Berlin, Exzellenz Czcr- nak unterzeichnet. Von rcchcS: Gesandter Dr,Schmidt, Neichs- außcnminister von Ribbentrop Gesandter Czernak. (Prcsse-Hofsmann, Zandcr-Multiplex-K.). Die Entwicklung des befreundeten Bulgarien werde vom Ungartum mit aufrichtiger Sympathie verfolgt. Rumänien gegenüber habe Ungarn die Initiativ« zur Entgiftung der Atmosphäre zwischen den beiden Ländern ergriffen. Ungarn sei geduldig und nachgiebig, solange,eS seine Rechte nicht gefährdet sehe, doch sei die Vcrwirk- Fahrt auf England bringt Gefahr. 12 000 Tonnen großer japanischer Dampfer auf englische Mine gelaufen. Amsterdam, 22. November. (Funkmeldung.) Der japanische 12 0M-Tonnen-Dampfer „Tcrukuni Maru" ist an der Ostküste Englands auf «ine englische Mine gelaufen und gesunken. Alle Passagiere und di« gesamte Besatzung konnten gerettet werden. Mehrers Boole mit Geretteten sind bereits gelandet, andere sind unterwegs. Am Montag ist der 329 Tonnen große Trawler „Swcapear" auf eine englische Mine gelaufen. — Die Mannschaft konnte durch einen anderen Damvfer gebe?« aen werdeir. tiker in einer sehr angesehen«» Zeitschrift von der Situ ation seines Landes Im gegenwärtigen Augenblick ge sprochen. Sano Mach, der Presseck j der Regierung in Prehburg, hat daran erinnert, dah die Slowaken Im Laufe der Jahrhundert« Wohl Kämpfe mit den Magh» aren, Tataren, Türken, Tschechen und Po'en zu bestehen gehabt haben — nie aber gegen Deutsche und er hat versichert: „Nach den Sept«mber-Ereignlss«n geni ß?» wir ein« Ruh« und Sicherheit, wie wir sie noch nie ge kannt haben". Ein besonders eindrucksvoller Beweis für die neue deutsch-slowakische Freundschaft war «S daß slowakische Tiuppen Seite an Seite mit dem deutschen Heer in Polen kämpften u id sich äußerst tapfer schlugen und es ist nichts als eine schäbige Verleumdung, wenn soeben vom Londoner Rundfunk dir in allen Teilen erlogen« Behauptung verbreitet wird, in Aachen habe ein slowakisches Regiment oder au h mehrer« g«m »p-rt. Gerade solche Beschimpfungen des slowakist'en So d'ten we den das Gegenteil der erhofften Wirkung «rr ichen — die immer festere Bindung dieses jungen Staates an seinen mächtigen deutschen Nachbarn. Las slowakische Volk ist frei Regleriingserklärnng Tulas vor dem Parlament Das slowakische Parlament nahm nm Dienstag die Ncgie- rungserkiärung des neuen Ministerpräsioente» Dr Tuka ent- gegrn, die wegen Erkrankung Dr. TukaS von Minister Dr. Durcanfki verlesen wurde. Die Neg'ecungserllürttng hält scharf Abrechnung mit den Spekulationen der Westmächte, de ren schanilose Verloaenhet« sie treffend brandmarkt und unter streicht mit großer Wärme die Verbundenheit des slowakischen Poltes mit dem Deutschen Reich. Im einzelnen lauten die- wichtigstcn der Außenpolitik gewidmeten Teile der Negterungs- rrklärung wie solgl: Die neue Regierung der slowakischen Republik ist ebenso wie ihre Vorgängerin zur Zusammenarbeit mit jedem Volt bereit, das Interesse an dieser Zusammenarbeit bei Wahrung der Lebensbedürfnisse des selbständigen slowakischen Slaatcs zeigt. Viele Völker beweisen bereits ein entsprechendes Ver ständnis. und die slowakische Negierung ist überzeugt, daß, je weiter die Zeit vorwärts schreitet, sich die slowakeufcindliche Propaganda blamieren und das Netz ihrer erfundenen Nach richten zerreißen werde. Die slowakische Negierung wird aus dem von ihrer Vor- pängerin cingeschlagcnen Wege vor allem in der Pflege der Freundschaft mit dem Sroßveu« sehen Reich scrlfchrcilen. Diese Zusammenarbeit mit Deutschland hat uns zu einer selbständigen staatlichen Existenz verhalfen, die uns jene egoisti schen Interessen anderer Völker bis zum März dieses Jahres vorcnthalten hatten. Diese hatten bewußt nach dem Prinzip des Gleichgewichts aber ohne Rücksicht aus die nach ihrer Frei heit und Selbständigkeit strebenden Völker und ohne jeglichen politischen Weitblick staatliche Einheiten gebildet durch die einzig der Bestand der durch die Nachkriegsverträge geschaffene Lage gesichert werden sollte Ein Beweis für den Erfolg der deutsch slowakischen Zu sammenarbeit ist im übrigen nicht nur die Tatsache, daß die Slowakei vor einem Einbruch des polnischen Militärs bewahrt blieb, sondern vor allem auch der Umstand, daß ihre Haltung die Wiedergutmachung jenes Unrechts ermöglichte, das Polen während der 20- jährigen Dauer seiner selbständigen Existenz dem slowakischen Volksköepcr zugesügt hatte. Es steht fest, daß das slowakische Volk bisher im Namen der Deniokratie und Humanität im Geiste des Selbstbestim- mungsrechtcs und seiner Selbständigkeit um slowakische Gebiete gebracht wurde, daß cs jetzt aber beim Ausbau seiner selbstän digen Existenz und bei der Vereinigung seines nationalen Ge bietes von jenem nationalsozialistischen Deutschland unterstützt wurde, welches von den großen westlichen Demokratien als „Imperialist mit Wettbeherrschunasplänen" bezeichnet wird. Diese für sie unangenehmen Tatsachen versuchen die Westdemo kratien mit allen Mitteln zu vertuschen, indem sie Tatsachen verheimlichen und vor allem behaupten, die Slowakei sei von der deutschen Armee okkupiert woroen. Den Anstoß zur Ver breitung solcher böswilliger Nachrichten gab einzig die Zusam menarbeit des slowakischen Heeres mit der deutschen Wehr macht anläßlich der Sicherung der slowakischen Grenzen gegen die an ihnen konzentrierten Massen deS polnischen Heeres. Wenn di, Propaganda der Westmächte aufrichtig wäre, müßte sie bei sich selbst nachschauen. Cie müßte zugeben, daß, wenn man aus Grund der slowakisch deutschen Zusammenarbeit von euier Besetzung der Slowakei durch deutsches Militär spreche dir Anwesenbett englischer Soldaten in Frankreich ebenso gedeutet werden müßte. Allerdings verfällt bei unS nie- mand aus diese parallele Argumentation, denn bei nns hat man noch Respekt vor dem gesunden Menschenverstand. Wir betonen crnrttt, dast daS slowakische Volk frei ist, mit der Tschccho Slowakei rin für allemal nbgcrcchnct ha« und niemals mehr deren WIederansrIchtnng wünscht, denn dies würde den Untergang der slowakischen Frei heit bedeuten. Zum Untergang der slowakischen Freiheit aber könnte eS nur nach Brechulig deS Widerstandes der ganzen slowakischen Na tion kommen, was niemals im Namen der Deniokratie, der Hu- manität nnd der Freiheit versucht werden könnte, sondern aus schließlich Im Namen des Imperialismus, der Ungerechtigkeit, der Verkslavung kleiner Völker und im Interesse der politischen Ziele großer Mächte. Die diplomatische Tätigkeit, die sich im Westen, In der Richtung entwickelt, als ob die Tschccho-Slowakei noch bestünde, entspricht nicht dem Willen des slowakischen Volkes, in dessen Namen im Gegensatz zu seinen Interessen und Zielen sie zu sprechen vorgibt. DaS slowakische Bolt ist frei, und deshalb darf im In teresse seiner Freiheit niemand zu den Waffen greisen. Die Negiernngserklärung rechnet dann mit den Leuten ab, die niemals Slowaken gewesen seien, jetzt aber unter aller hand Vorwänden als slowakische Volksangehörige in die sog. tschccho-slowakischen Legionen wollten, selbst unter rohesten Zwangsmitteln. Ein solches Vorgehen müsse nicht nnr vom Ge sichtspunkt des internationalen Rechtes ans verurteilt werden, sondern es gehe hier auch um eine vom sittlichen Standpunkt aus verwerfliche Sache. Die Regierungserklärung gibt dann ein anschauliches Bild von dem Aufbau und dem Programm des jnngen slowakischen Im Nahmen der Debatte über den Haushalt des Außen- s Ministeriums gab am Dienstag Außenminister Graf Csaky im Abgeordnetenhaus «inen umfassenden Rückblick über die Stellung und di« Problem« Ungarns in der gegenwärtigen Weltlage. Einleitend rechnete Graf Csaky scharf mit der Nachlricgspolitik der Siegerstaaten des Weltkriegs ab. Nie mand war gewillt einzusehen, betonte Graf Csaky, ,daß die neno Ordnung ohne Einbeziehung Deutschlands oder gar mit einer gegen diese Macht gerichteten Spitze nicht nur höchst gefährlich, sondern geradezu unmöglich ist." In seinen wei teren Ausführungen sprach der Außenminister über daS Verhältnis Ungarns zu sein«» Nachbarstaaten und betonte an erster Stelle, die ungarische Nation habe mit aufrich tigem Dank die vom deutschen Führer in seiner großen Rede vom 0. Oktober an Ungarn gerichteten freundschaftlichen Worte ausgenommen, mit d«n«n «r die traditionelle herzliche Freundschaft und die Endgültigkeit der deutsch-ungarischen > Grenze festlegtc. ! „Im heutigen gigantischen Ringe» der deutsche« Nation wollen wir für keinen Augenblick vergessen", sagte Graf Csaky, ,d,aß die Söhne dieses großen Volkes im Weltkrieg zu Tausenden mit de» Unseren an den ungarischen Grenzen gefallen sind. Doch haben überdies die bitteren Ersahrnngen j der nahen Vergangenheit uns auch die Lehre eingeschärft, - waS eine Schwächung des Reiches für ganz Europa bedeuten würde. Vom ungarische« Gesichtspunkt aus konnten wir sehen, wie die Stärkung deö Deutschen Reiches die Vermeh rung »nsercs eigenen Landes zur Folge hatte, indem sie natürlicherweise die Auflösung des künstlich zusammcnge- fiigtcn tschccho-slowakischen Staates herbeistthrte." Mit Italien verbinde Ungarn vertrauteste Freundschaft. Die Aufrechterhaltung und Erhöhung seiner Handlungs freiheit in sehr kritischen Zeiten, die Erhaltung seines see lischen und physischen Friedens und die Kontinuität seiner nationalen Arbeit verdanke Ungarn zum großen Teil der weisen und voranSschancnden Politik des unter der starken Führung Mussolinis stehenden Italien. Ungarns Verhältnis zu Jugoslawien sei in erfreulicher Besserung begriffen, da die gemeinsamen Interessen der beiden Staaten sich mehrten. Es gebe keinen solchen Inter essengegensatz zwischen beiden Ländern, den die Zeit nicht lösen könne. Ein starkes Jugoslawien sei geradezu ein un garisches Interesse. ,