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Rr. L7S Die varlholomäusnachl von Sarlmoor Ein dunkles Kapitel englischer Kriegsgeschichte Bartholomäusnächte sind in der englischen Geschichte mchts Neues. Grausamkeit begleitet stets die englische Geschichte. Davon können wohl fast alle Länder der Erde ein Lied singen, auch das amerikanische Volk. Es hat den Tod von 6000 Matrosen bis heute noch nicht vergessen, obwohl seit dem Jahre 1812 über ein Jahrhundert vergangen ist. Der Tag, au dem diese 6000 wehrlosen amerikanischen Matrosen von englischen Soldaten viehisch hingemordet wurden, ist einer der schmerz lichsten Tage in der Geschichte Amerikas und Englands, ein Tag, von dem der amerikanische Dichter Kenneth Roberts sagt, er habe Schmerz über Amerika und ewige Schande über England gebracht. Im Jahre 1812 erklärte Amerika den Engländern den Krieg, weil es ihm den Handel mit den europäischen Staaten, vor allem aber mit Frankreich, untersagte. Ein harter Seekrieg begann. Am Ende des Kampfes waren in den englischen Gefangenenlagern von Dartmoor weit über 6000 amerikanische Soldaten, eng zusammengepfercht in den kaum 1000 Mann fassenden Gebäuden, zusammengepreßt mit Mördern, Zuhäl tern und sonstigen Verbrechern. Zu Tausenden nisteten die Ratten in den Manern des Gefängnisses. Ungeziefer und Krankheiten taten das ihrige, um das Gefängnis zur Hölle werden zu lassen. Die Tatsache, daß sich alle im Gefängnis frei bewegen konnten, benutzte das Verbrechergesindel, um diese amerikanischen Seeleute zu bestehlen, sie zu quälen, und, wenn es sein mußte, zu ermorden. Es gab niemanden, der hier die Taten dieser Verbrecher richtete, auch niemanden, der diese Hölle lebend verlassen hätte. Krankheit und Hunger, Sieche und Fieber, das ruchlose Treiben der Verbrecher unter den Augen des Zuchthauskom mandanten erzeugten ein Chaos, das noch durch sadistische Foltermethoden eben dieses Kommandanten gesteigert wurde. Der Gefängnisarzt war zu feige, um gegen dieses Treiben etwas einzuwenden. Die Gefangenen wurden scharenweise von schleichenden Krankheiten, vom Fieber, von Pocken und Typhus dahingerafft. Kein Finger krümmte sich, um den wehrlosen amerikanischen Soldaten zu helfen. Old England blickte diesem verbrecherischen Treiben tatenlos zu, wie hier inmitten einer düsteren Moorlandschaft abseits von der großen Welt in den sieben Todcshäusern von Dartmoor Tausende amerikanischer Soldaten unter den Augen englischer Miliz zugrunde gingen. Auch der Frieden, der am Heiligen Abend des Jahres 1814 zwischen England und Amerika geschlossen wurde, brachte dcu wenigen, die übrig geblieben waren, nicht die ersehnte Freiheit. Zwar flammte in allen Gefangenen wilde Hoffnung auf. Sie glaubten wieder an die Freiheit. Aber die Tore ihres Zuchthauses blieben geschlossen. Der Tag der Freiheit kam nicht, sondern immer schlimmer wurden die Folterungen, denen sie ausgesetzt waren. Monate schweren Leidens gingen wieder ins Land. Da erfuhren die Gefangenen Anfang April des Jahres 1815, daß sie frcigelassen werden sollen und daß man von amerikanischer Seite schon alles in die Wege geleitet habe, um sie aus dieser englischen Hölle in die Heimat zurückzubringcn. Man räumte nun den bisher Eingekerkertcn allerlei Freiheiten ein. Frei konnten sie sich innerhalb des Gefängnisses bewegen. Sie waren schon wieder zu kleinen Spielen geneigt. Aus alten Lumpen hatten sie sich einen Ball gemacht. Und gerade dieser Ball fiel einmal, als alle Eingekerkertcn sich auf dem Hofe der kom menden Freiheit freuten, über das Gitter, das die Gefangenen von den Wachen trennte. Ein Soldat der Wache wurde gebeten, den Ball zurück zuwerfen. Schimpfworte und Drohungen seinerseits waren die Antwort. Der Zuchthauskommandaut kam hinzu,- völlig betrunken. In diesem Zustande erteilte er den Soldaten den Befehl, auf die amerikanischen Seeleute zu feuern. Unter den Kugeln brechen die ersten Gefangenen zusammen. Eine Panik entstand. Ten Hof erfüllte ein einziger Vcrzweiflungsschrei. Tas Feuer ließ nicht nach. Salve folgte auf Salve. Die Gitter wurden geöffnet, und nun setzte ein blutiges Gemetzel ein. Flehende wurden niedergeknallt, Verwundete zerstochen. In ihrer Verzweiflung haben einige Gefangene die Türen ihres Gefängnisses eingedrückt. Aber auch hier waren sie nicht sicher vor den Kugeln und Bajonetten der englischen Soldaten. Hunderte von Toten und Verwundeten bildeten die Ernie dieses tc " 'ch abgekarteten Spieles. Sein schönster Einfall Kleine Erinnerung an den Vater der Vostlarle i» Dank nicht vorenthalien. ^„Meine Herren", murmelte Stephan halblaut, als spräche er im Reichstag, „bedenken Sie, was unsere Feldpost geleistet hat! Fast neunzig Millionen Briefe und Karten sind bis zum Frühjahr 71 hinausbefördert wor den, zweieinhalb Millionen Zeitungen, zwei Millionen Pakete und sechzig Millionen Taler Geld. Meine Herren..." Er blickte, von zuckenden Schmerzen aufgcschrcckt, verstört um sich lind gewahrte, daß er allein war. Ja, ja, die Postkarte! Das war sein schönster Einfall gewesen, und weil sie zuerst dem armen Mann zugute kam, viel ruhmvoller noch, als Fernsprecher und Telegraph. Aber der Reichskanzler hatte, als sie cingeführt wurde, im März 72, hitzig losgcdounert, solche öffentlichen Mitteilungen vergewal tigten jedes Gefühl für Würde und Anstand, und in seiner geistreichen und schroffen Art nannte er die Postkarte geradezu schamlos. Ta halte er, Vater Stephan, beschwichtigen, gulzu- reüen und alles ins rechte Gleis lenken müssen. Oder war zu weilen ein Stoßseufzer vor allen Menschen, ein kurzes Gebet nicht inniger als langatmige Gebete, die man, mit den Worten geizend, im verborgenen flüsterte? Nun waren schon Millionen hinausgegangen, und das schlichte graue Papier war ein Segen geworden. Fünfund vierzigtausend Stück wurden am ersten Tage von Berlin ab gesandt, achtzehn Jahre später jährlich in Deutschland zwei- hundertfüufzig Millionen. Und alle, denen das Herz voll war und deren Stimme dennoch nicht über Berge und Täler hallte, hatten zu dem kleinen Kärtchen gegriffen, das ihnen half, Sorgen und Freuden mitzuteilen, in alle Welt hinaus, in allen Sprachen, ja selbst ins Stahlgewitter des Krieges. Generalpostmeister Stephan halte schlechte Laune, das Zipperlein zwickte und zwackte in den müden, allen Knochen, und ächzend hinkte er zum Schreibtisch. Schockschwernol, nicht einmal das bißchen Jagd gönnten ihm Krankheit und Negen- wcttcr! Da rächte sich nun, was er in der Jugend verschuldet hatte, als er ein einfacher Schreiber, der vorwärtstommen wollte, die Nächte hindurch Sprachen büffelte und, um sich wachzuhalten, die Füße in einen Kübel mit eiskaltem Wasser stellte. Für solchen Ehrgeiz hatte die heutige Jugend keinen Pfifferling übrig... „Halt, Stephan", dachte er und zupfte sich an der Nase, „das ist ungerecht, und du bist, dir selbst zuliebe, auf den Hunds- ivcg geraten!" Oder hatten sich die jungen Männer draußen in Frankreich etwa nicht prächtig geschlagen, trotz Tod uad Tränen, Dreck und Hunger? So viel Mut, Hingabe und Heldentum konnte man nicht übersehen, und es geschah ihm schön recht, wenn ihn der Herrgott dafür in die Beine kniff, damit er seine srevlichen Gedanken besser in Zucht halte. Na, ganz ohne sind wir Alten ja auch nicht, möchte man meinen. Oder haben wir nicht das Unsere beigetragen, damit unseren Soldaten draußen das Herz srei wurde für ihre Kämpfe, Schlachten und Gefechte? Vor allem mußten sie wissen, wie es den Frauen und Kindern daheim ging, den Müttern und Bräu ten, und da war er, der alte Stephan, des lieben Gottes oberster Gehilfe, mit seiner Feldpost nachgerückl, damit die Herzen mit einander sprechen konnten, als wären sie wie im Frieden vereint. „Majestät", hatte er seinem königlichen Herrn gesagt, „ich halw meinen Beamten «ängehämmert, daß sie jede Feldpost- . sendung behandeln sollen wie ihr liebstes Kind!" — Und der König hatte dazu lächelnd genickt und nach dem Kriege seinen Lopyiigkt by ^ulvscts-Veilsz, Lerlia 14 V 7 17. Fortsetzung. Gottlob, Emma war nicht mehr da, sie mußte schon in ihrer Kammer sein. Eilig schob Vera den Niegel aus und hastete die gewuudcucn Steintrcppen des Hinteraufgangs hinunter. Die Haustür war noch offen, rasch winkte sie einen Wagen heran und stieg ein; aber erst, als er um die Ecke gebogen war, atmete sie befreit aus Die Flucht war ge lungen! Jetzt begann das neue selbständige Leben in der Freiheit! Ludwig Holland hatte seine Ueverfahrt nach Brasilien diesmal nicht mit der gleichen Freude erlebt, die er sonst jedesmal empfand, wenn er wieder aus Vorposten ins Ausland gehen konnte. Allzusehr waren diesmal seine Gedanken in der Heimat scstgehalten, unaufhörlich wan derten sie zurück zu Vera, die er gegen ihren Willen allein gelassen, die - das sagte er sich jetzt — doch viel zu jung war, um ihr Leben schon von verstandesmäßiger Ucber- legung leiten zu lassen. In Southampton wäre er am liebsten noch einmal umgekehrt, doch begnügte er sich endlich damit, ein er mutigendes Telegramm an Vera zu senden. Ucber Lissabon ging es dann weiter nach Madeira. Und hier begann wieder der südliche Frühling seinen alten Zauber aus ihn auszuübcn. Ja, alles erschien ihm noch herrlicher als sonst, die Lebendigkeit der Well noch gesteigert, ihre Buntheit noch sarbigcr, wenn er an das junge, lebensvolle Geschöpf in Deutschland dachte, das bald ganz ihm gehören würde. Am fünfzehnten März kam er in Bahia an. Hier hatte er zunächst das Institut auszusuchen, um Material und Weisungen für seinen Vorstoß in das Urwaldgebiet ent gegenzunehmen. Der Leiter des Instituts, der bejahrte Amerikaner Doktor Hudson, empfing ihn mit vertrauter Kamerad schaftlichkeit. Er war glücklich, wieder in englischer Sprache mit jemand plaudern zu können, der die Staaten kannte. Aber seine Miene war voller Sorge. Die neuen rätsel haften Krankheitsfälle um Goyaz hatten sich gehäuft. Ver schiedene junge Facenderos, die dort im Urwaldgebiet ihre Pflanzungen angelegt hatten, waren erkrankt — ja, es hätte schon mehrere Todesfälle gegeben. Bis zum Spital in Bahia war kaum ein Kranker gelangt; sie waren dem schwierigen Transport nicht gewachsen, man hatte sie in Goyaz liegen lassen. Und die Aerztc dort waren ratlos. „Was ergeben denn die Blutproben? Was ist bei den Sektionen herausgekommen?" verlangte Ludwig Holand zu wissen. „Echtes Gelbfieber, darüber besteht gar kein Zweifel", erklärte Doktor Hudson. „Das eigenartige ist dabei, wie gesagt, daß in der Gegend um Goyaz noch niemals /leckes /lrg>pti beobachtet worden sind!" „Und doch müssen sie da sein!" erklärte Ludwig Holaud entschieden. „Eine andere Moskitoari kommt hier in Brasi lien für Gelbfieber nicht in Betracht. Ich werde also bei Goyaz eine neue Station einrichtcn. Bitte geben Sie mir alles Notwendige mit. Gern halte ich auch einen Geologen, der die Boden- und Wasser- vcrhältuissc untersucht. Haben Sie jemand srei?" Doktor Hudson überlegte einen Augenblick. „Ja, da ist kürzlich Doktor Martinique aus Algier zurückgekommen. Er ist noch ziemlich jung, hat aber schon Tropcnersahrung. Tas ist der einzige, den ich Ihnen mitgeben könnte." „Gut, einverstanden!" erklärte Ludwig Holand. „Ich werde einmal eine Aufstellung über alles benötigte Mate rial machen. Ich möchte sobald wie möglich aufbrcchcnl Die Regenzeit hat ja ausgehört?" „Vor ein paar Tagen erst. Aber da werden Tic gerade eine angenehme Fahri haben." Abends, beim kameradschaftlichen Zusammensein in Hudsons gastlicher Junggescllcnwohnung, lernte Holand den Franzosen Doktor Martinique kennen. Er fühlte sich sofort bei der ersten Begrüßung unangenehm berührt. Dieser überschlanke, kleine Mensch hatte einen flackrigen Blick, sein Mund verzoa sich beim Lachen zu einer häßlichen Linie und der Druck seiner feuchten Hände war schloss und kraftlos. Am liebsten bätte Loland dem Kollegen Hudson er- Vielleicht erinnerte man sich darum zuweilen auch an ihn, ven alten Stephan. Das wäre dann neben Bismarcks gewalti ger Größe seine Art, ein Zipfelchen der Unsterblichkeit zu er haschen. Ja, neulich, als er mittags eingenickt war, hatte ihm geträumt, der Herrgott habe aus seinen Wolken geschaut, ver wundert über das Schicksal des Kärtchens. Verwundert habe er die Schnupftabaksdose gezogen und ihm eine Prise an geboten: „Stephan, das hast du gut gemacht!" Wie spät Ist es mittags tn Honolulu? Es ist allgemein bekannt, daß die Uhrzeit nicht tn allen Teilen der Erde die gleiche ist. Denn die Zeit richtet sich nach dem Stand der Sonne; wenn die Sonne über einem Ort am höchsten- steht, ist es dort mittags 12 Uhr. Aber die Sonne kann ja nicht über allen Teilen der Welt gleichzeitig an der höchsten Stelle des Himmels stehen, folglich kann cs auch nicht überall gleichzeitig um 12 Uhr sein. Wenn die Uhr beispiels weise in Berlin zwölf schlägt, schlägt sie in Paris und London erst elfmal, aber in Moskau und Konstantinopel ist es dann schon ein Uhr. Die Berliner Zeit ist die sogenannte Mitteleuro päische Zeit; sie gilt für viele europäische Länder: Däne mark, Italien, Norwegen, Schweden, Schweiz und Litauen — das sind jene Länder, die vom 15. Längengrad geschnitten werden. Zur westeuropäischen Zeit gehören u. a. Frankreich und England, zur Osteuropäischen Rußland, Bulgarien, Rumänien. Noch größer als die Unterschiede zwi schen diesen drei Zeiten sind die Uhrzeiten der außereuropä ischen Länder. Wenn es in Berlin l2 Ubr mittags ist, ist es in New Port erst 6 Uhr morgens, in Schanghai aber schon 19 Uhr abends und in Honolulu sogar schon Mitternacht. So eine Weltzeituhr, die die Uhrzeit aller Weltstädte gleichzeitig anzeigt, findet man gelegentlich in größeren Uhr- machergeschästen. Sie läßt sich verhälinismäßig leicht Herstellen. Das Zifferblatt muß allerdings in 24 Stunden eingetcilt sein, und die Uhr braucht mehrere Zeiger, die an einer Achse be- bestigt sind, damit sie sich gleichzeitig drehen. Nun stellt man den Zeiger „Berlin" aus l2 Uhr mittags, den zweiten stellt man gleichzeitig aus 6 und beschriftet ihn mit New Porl und so fort. Dreht sich der Berliner Zeiger nach einer Stunde aus 13, so läuft der New-Aorker inzwischen auf 7 Uhr, und man kann aus dieser einen Uhr gleichzeitig auch alle anderen Uhr zeiten der Welt ablesen. Die Kraft eines Tigers ist viel größer als die eines Löwen; einen Löwen können fünf Menschen bezähmen, wäh rend man zur Bezwingung eines Tigers mindestens neun starke Männer braucht. klärt, daß er vorzöge, allein zu reisen und aus die Mit- arbeit des Geologen verzichten wolle. Aber das war nichl gut angängig. Er hätte den alten Herrn gekränkt, und auch rein sachlich war es so, daß er den Fachmann nicht ent behren konnte. Martinique sprach nicht deutsch. Sein Englisch wai mangelhaft. Dafür beherrschte er fließend das Portu giesische. Auch dieser Umstand war für die Expedition und ihr Gelingen von einiger Bedeutung. Der Franzose, begann sogleich, den Neuankömmling über Europa auszufragen, er war jahrelang nicht tn der Heimat gewesen und konnte sich von europäischer Lebens art kaum noch eine Vorstellung machen. „Verlobt sind Sie auch, Herr Kollege?" meinte er end lich, mit einem vielsagenden Blick aus Holands Ning, dcr noch nichts von seinem Glanz der Neuheit eingebüßt hatte. „Sie haben Mut!" „Wie meinen Sie das?" fragte Ludwig Holand, un angenehm berührt. „Und was heißt .Mut' in diesem Falle?" „Na, daß Sie aus lange Zeit hierher gehen und Ihr Bräutchen drüben allein lasten!" Martinique zeigte bei seinem verzerrten Lachen seine gelb gerauchten Zähne. „Sie glauben doch nicht, daß sie Ihnen so lange treu sein wird?" Und da der Arzt ausfahren wollte, setzte er rasch hinzu: „Oder — Sie haben vielleicht eine seriöse Dame, vielleicht eine Witwe mit Kind gewählt? Tann wäre cs schon etwas anderes." Ludwig Holand setzte sein Glas mit Whisky-Soda Hari aus den Tisch. Er wußte nicht, was ihn am meisten reizte: die Anspielung ans seine vorgeschrittenen Jahre, die Verdächtigung Veras oder das vielsagende, imperti nente Lachen dieses Menschen. „Wen und wie ich gewählt habe — das kann Ihnen wohl höchst gleichgültig sein!" Er zwang sich gewaltsam zn einer ruhigen Antwort. „Im übrigen aber: bei uns gibt es noch Frauentrcuc! Wenn Sie so etwas nicht zn kennen scheinen, so tun Sie mir leid!" Er stand aus und suchte sich einen anderen Platz an einem entsernicn Tische. Ein paar Tage später brachen sie auf, Holand selbst, Doktor Martinique und der portugiesische Laborant. In Goyaz würden sie weitere Heiser zum Vorstoß tn den Ur wald sür ihre Expedition verpslichlen. (Forts, folgt.)