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«r. r?» Zschopauer «agevtan «,» ««zckiger Louuabe«b, der, 18. November MV SMtrnp» im Westen Wie Frldtvebel Simon das Eiserne Kreuz erwarb (PK> Der dienftiuende Unterossizier nar gerade zu dem Leiter der Dienststelle hineingegongen. um mich zu einer Be- sprechung iiir den nächsten Llnsah anzuineldeu, da betritt «in« Ordonnanz die Schreibstube und meldet dem anweienden Haupt mann. datz Feldwebel Simon der 1. Kompanie vom 1. Batail lon de» IR sofort mit einem französischen Gefangenen komme. Biles reit» die Hälse zur Tür. Das Echreibmnfchinen- geklnpper verstumm«, und der Schreiberhcngst", der Vervielfäl- tig,ingen eines Divisionsbefehls durch den Apparat dreht, lätzt die Kurbel für einen Augenblick ruhen. Der ^eldivebrl und der Pvtlu Da» seltsame Paar — der große, stämmige Thüringer und der kleine Südsranzofe — betreten den Raum. Der Feldwebel führt seinen Gefangenen mit einer Behutsamkeit wie man etwa einen kleinen Schosshund an der Leine führt. Dann macht er eine zackige Meldung, wie, wo und bei welcher Gelegenheit der Gefangene gemacht wurde. Der Hauptmann bringt die Meldung in da» anschließende Arbeitszimmer zum Leiter der Dienststelle, einem Major de, Kmeralstabes. und wir haben unterdessen Muhe, den Poilu einer kurzen Musterung zu unterziehen. Er ist klein, sehr blaß. hat einen spärlichen Vollbart der seinem jungen Gesicht einen älteren Ausdruck verleiht, und er hat sür sein Alter schon recht scharfe Krähenfüße um die Augen. Seine Blicke gleiten ängstlich und fragend und doch mit einer gewissen Verwunderung im Raume umher, in den Gesichtern der deut schen Soldaten lesend, mit der stummen Frage in den Augen, was nun mit ihm geschehe. Armer Poilu, was nice n sie dir drüben alles Uber di« „bösen Deutschen" vorgeschwindelt haben. Mit Lug und Trug Hetzen diese demokratischen Kriegstreiber erst die Völker auf einander. und dann ist ihnen das Schicksal der Völker vollkom men gleichgültig. Da geht die Tür auf, der Feldwebel und sein Gefangener werden gerufen. Die Vernehmung dauernt eine geraume Zeit. Dann wird der Feldwebel nochmals hineingcrufen. Die Tür steht halb offen und ich sehe, wie der Kommandierende General oem tapferen Feldwebel das Eiserne Kreuz an die Brust heftet. Donnerwetter, alle Hochachtung! Dieses Spähtruppunternchmen muh unter ganz besonderen Umständen durchgesührt worden sein. Denn für die Gefangennahme eines einzigen französischen Soldaten erhält man sonst doch nicht das Eiserne Kreuz. Nächtlicher SpShtruppe — zu zweit Wir haben auch bald Gelegenheit, eine Schilderung des Feldwebels über seine tapfer« Tat zu «rhalten. In einer Gegend, in ber die Franzosen einmal als Ver geltung für die Sprengung «ines notgelandeten französischen Flugzeuges etwa MV Granaten in die nächste Umgebung der Trümmer gejagt haben, ist auch ein Berg, besten Gipfel und Zufahrtswege noch bis zur jüngsten Zeit von der französischen Artilleri« ausgiebig mit Granaten bedacht wurden. In dieser windigen Ecke also, nur wenige Kilometer von der Reichsgrenz« entfernt, liegt ein Ort. vor dem bis vor kurzem noch die fran- zischen Stellungen verliefen. Einig« Tage vor der Gefangen nahme des Poilu beschossen nun die Franzosen am Abend di» deutschen Vorposten und di« deutschen Stellungen, wobei ein deutscher Vorposten verwundet wurde. Das veranlagte Feldwebel Simon und einen Artillerielrutnant, noch in der gleichen Nacht ein kleines „Cpähtruppunternehmen, gewissermaßen zu zweien" durchznfikhrcn, um festzustellen, was in diesem Ort los war. Mit Handgranaten und Pistolen bewaffnet, machen sich di« beiden auf den Weg und pirschen sich an ben Ort heran. Kein Schuh fällt, und es herrscht in der stockfinsteren Nacht eine un heimliche Stille. Nachdem sie die ersten Häuser erreicht haben und vom Gegner keine Spur vorfinden, dringen sie vorsichtig in eines der nächstgelegenen Häuser ein, um hier Umschau zu halten. Da packt der Leutnant plöhlich den Feldwebel am Arm und flüstert: „HörenSie es auch?" — Beide rühren sich nicht und lauschen. Ein leises Tick-Tick klingt au» einem Nebenraum. Ein« Uhr? Ein Auslösemechanismus sür eine Schreckladung? — Teufel, der Sache mutz sofort auf den Grund gegangen werden! Sofort, ehe es zu spät ist! Die Türklinke wird ganz vorsichtig heruntergedriickt. Die Tür gibt nach ein Streichholz flammt auf. Der Blick fällt auf eine »rotze Wanduhr — dl» Uhr geht! Und wo eine Uhr geht, sind oder waren vor kurzem noch Men schen — also französische Soldaten. Diese Feststellung genügt vorläufig. Vorsichtig wird der ''iickzug angetreten und oie Meldung an die Kompanie wciter- geben. Vom Bataillon wird nun befohlen, in der folgenden . lacht einen Spähtrupp unter Führung von Feldwebel Simon mit fünf Mann nach dem Ort loszuschicken. Sie sollen sich dort ein bis zwei Tage festsehen und warten, bis ein französischer Spähtrupp in den Ort käme. Dieser Spähtrupp wäre dann unter allen Umständen abzusangen. Die Gefangennahme Zwei Tage und Nächte warten sie. Es kommt keiner. Am Sonnabend in der Früh wird dann der ganze Ort auskund» schastet. Einige Mann sichern den Rückmarsch. Beim Durchstrei fen des Ortes mit entsichertem Gewehr, wursbereiten Handgra naten und schußbereiten Pistolen konimen sie auch zur Kirche. Sie wollen gerade den Turm besteigen, um einen besseren Ucber- blick zu haben, da hören sie plötzlich in dem neben der Kirch« stehenden Pfarrhaus Schritte. Tapp — tapp — geht es di« Treppe hinaus. Was ist das? — Wer befindet sich da in dem Haus? Der Feldwebel und ein Unteroffizier betreten leise da» Haus schlietzcn die Haustür von innen ab und suchen nun di« einzelnen Zmiemr nach dem geheimnisvollen Bewohner ab. So gelangen sie auch in die oberen Räume und schließlich in da» Dachgeschoß. Da sehe,, sie durch die halbgeöffnete Tür einen französischen Soldaten mit dem Rücken zum Fenster gewandt, das Gewehr in beiden Händen und den Blick starr auf die Tür gerichtet. Hw« Hun nur grvhle Geistesgegenwart und raschester Eulichluß. Die beiden Feldgrauen stürmen in wilder Lntschlos- senbeit mit vorgehoUcuem Gewehr in da, Zimmer. Der Poilu wink vor Schreck jein Gewehr weg und nimm« beide Hände hoch. Er ist gelangen! Die übrigen „Formalitäten" lind rasch erle dig» Er vars sich noch ein grosses rundes Brot und eine Deck« miknchmen und wird dann adgesührt. Ein willkommener Tausch Interessant dürste noch sein dass der Poilu wie eine Durch- luchung der übrigen Räume des Pfarrhauses ergab kurz vor seiner Gesang.'nnahme gerade dabei war. sich eine Kasse zum Mittagessen zu braten. Vor dem Genuss dieses höchst delikaten" Braiens wurde er allerdings durch die Kesaugennahme bewahrt, und er erhielt dafür als Ersah einen krakligen Erhiag Nudeln mit Gulasch aus der Küche der deutschen Soldaten. Pink. Indiens Forderungen an England Englands leere versprechnugen riehen nlchl mehr „Popolo dl Noma? meldet aus London, dass dort rin« offizielle indisch« Erklärung ultimativen ChmaltcrS vor- liege. In dieser offiziellen indischen Erklärung helft, «S: „Judien kann zur Aufrechterhaltung des britische« Imperiolis- mnS keine Hilfe beistruern. Angesichts der Weigerung der britischen Regie,uug, die nottonaleu Forderungen des Indi sche« NationalkongresscS zu erfüllen, herrscht in ganz Indien nunmehr der Geist und der Zustand der „Non-Cooprratlon" („Nichl-Zusammeuarbett") Sollte bis zum IS. November der tote Punk» in den englisch indischen Beziehungen nicht über wunden sein, fo besteht keine Aussicht mehr, in Indien gewisse Wünsche durchznsrtzen Ter Schluß der indischen Erklärung laute: „ES gibt keine Möglichkeit der Einigung zwischen Eng- land und Indien, sosern nichi die britische Negierung die drei Hauptforderungen ver Mehrheit ver Inder erfüllt: l. Eine erschöpfende Erklärung über die englifchen Krieg ziel, abgibl. L eine bmvenve Verpflichtung Englands, Indien seine Unabhängigkeit zu gewähren. 3 die sojortige Anerkennung, daß Indien in eurer ver fassunggebenden Versammlung sein« Verfassung be schließt " Ju einem Telegramm an dir „News Chronicle" hat der bekannte indisch« Freiheitskämpfer Gandhi den Standpunkt der indischen Kongresspartei gegenüber der anmassenden und verständnislose« Halim,g des britischen Imperialismus noch mals klar Umrissen. ES gehe, so betont Gandhi, um die Frage ob England Indien als unabhängige Nation anerkennen wolle, oder ob Indien mciler von England abhängig bleiben falle. Achi Provinzen von insgesamt elf hätten bereits nach drücklich erklärt, daß sie am Kriege nicht teilnehmen wollten Alle anderen Fragen seien von untergeordneter Bedeut««» Die vorqeschlagene verfassungsmäßige Nationalversammlung sei dte einzige Körperschaft, die ein« angemessene und dauer- hast« Lösung finden könne Wolle man dte Millionen «veiler als Sklaven leben lassen, obwohl man sie in eineu Krieg zerre? ES fei kein Wunder, dass Adolf Hitler die britisch« Ne gierung ersucht habe, ihre Ehrlichkeit dadurch zu beweisen, daft ste Jndte« als freie Nation anerkenne. WaS man auch immer von Hitler sage, so sei doch nicht zu leugnen, dass seine Forderung sehr angemessen gewesen set. Man solle auf alle Fälle die englische Oefsentlichkelt wif- sen lassen, daß die Forderung der Kongreßpartei »n- widerruflich sei und daß man sie auch erfüllen könne, vorausgesetzt, daß der Will, bestehe, vom Imperialismus »u lassen. Der Arbeitsausschuß werde ain 19. November in Allahabad zusammentreten, nm den nächsten Schritt zu erwägen. Indien unter englischer Knute Di« Moskauer „Prawda" veröffentlicht einen bcmrrbruS- werten «rtlkel, der die Zustände entlarv«, dl« England durch sei« brutales Lolonialfqslcm in Indien hcrbeigesühr« h*«, uud fchNdcrt dann daS wirtschaftlich, mid soziale Elend der tn- dtsche« Bevölkerung, die durch Englands Politik in N«fst« Armut gestürzt mord,» sei DaS durchschnittlich« Jabr«S,in kommen betrage in Indien nur drei Pfund (knapp 30 Mark) (!). Die Ver- schuldung de« indischen Bauern, dte «930 ungefähr » Mil liarden Rupien betrug, set «938 auf I6 Milliarden Rupien gestiegen. SS v H der Bevölkerung feien «»alphabetisch. Dte schwierige Lebenshaltung. dle Arbeiislosiaktit. die niedrigen Löhn, und die ungesund«,, WohnverhäUnisf» verursachlen eine ungeheure Steigerung der Sterblichkeit Die durchschntttklche Lebensdauer in Indien betrag« heute nur 23 Jahre. l881 hab, sie 30 Jahre betragen. 40 Millionen Arbeitslose Die „Prawda" berichtet schließlich von der Unzufrie denheit der indischen Bauernschaft, die sich immer aktiver und organisierter zur Berteidiguna ihrer Interessen zusanimenschließe. In Indien gebe es «0 Millionen Arbeitslose. Rach amilichen englischen Angaben seien ISS8 in Indien 399 Streiks anSgebrochen, an denen »01 000 Arbeiter teilnahmem di« über nenn Millionen Tage streikten. Etwa die Hälfte der Streiks habe mit einem Erfola der in dischen Arbeiter geendet Treu und siegesbewußt England von den deutsche» Kriegsgefangenen Kes beeindruckt Dte englischen Behörden haben anscheinend den Bericht erstauern der neutralen Lander die Erlaubnis erteilt, einige deutsche Kriegsgefangene zu besuchen, um aus diese Weise, »re ma« wohl meint, dl« Welt über die humane Behandlung der Kriegsgefangenen zu unterrichten. Die „Frankfurter Zeittmg" gib« einen Berich« des Korrespondenien ber spanischen Zeitung „ABC" wieder, der jedoch darin ntch« den Ort des Lagers erwähnen und auch keine Angaben über dte Zahl der Ge fangenen machen darf: vermutlich befürchtet man, daß dte geringe Zahl von Gefangenen in drr Wett nicht gerade den Erfolg erzlett, der beabsichtig« mar In dem Berich« des ..ABC" wird erzähl«, daß dte deut schen Kriegsgefangenen gn« umergebrach« seien Sehr aufschlussreich find die Angaben deS neutralen Ehronisten über die Moral und Siegeszuversicht der gcfan- genen Deutschen, die auffällig stark fei. daft sie sogar auf die englische Wachmannschaft grossen Eindruck machten. In den Räumen deS Lagers hingen Bilder von Hitler und Göring. Dir Kriegsgefangenen hätten sich anfangs tmmer mit dem Deutsch«, Gruss gegrützt. was der Lager kommandant aber später verboten habe. Man könne eine gewisse Niedergeschlagenheit bet de« Dentsck)«, darüber fest stelle« daft sie aubloS umhcrsitzen müssten, während drcmften der Krieg weitergehe, von dessen glücklichen Ausgang für Deutschland ste überzeug« seien ES sei bezeichnend für di, Gesinnung der deutschen Kriegs gefangenen, daß sie kürzlich die Sendung einer englischen Dame mit deu'schen Büchern und Zigaretten abgelehnt hätten, weil im Begleitbrief davon gesprochen worden sei. daß daS eng lische Volk keine Feindschaft gegen das deutsche Volk, sondern nur gegen di, deutsche nationalsozialistische Führung hege. „Wir wollen k«me Gefälligkeiten annrhmen von einem Volk, das so falsche Ideen über Tculschland hegt", hätten dir Ge fangenen geantwortet. Ter Lagerkommandant selbst set zu dem Schluß gekommen, daß alle Deutschen hundertprozentige Natio nalsozialisten seien. Ohne daß es vielleicht beabsichtigt war, ist dieser Be richt eines neutralen Beoöachrers zu einem der schönsten Be kenntnisse über vaterländische Gesinnung, Sirgesbewuftlsein und Treue zum Führer geworden, die unter den deutschen Kriegsgefangenen in England herrschen. Fürsorge und Versorgung des weiblichen Ardeitsdienfles „Angcstelltcnscheln für RcichSarbettSdlenstführerinncn." Der Ministerrai für tue Reichsvcrleldlgung Hai am 11. 1l 1S3S ein, Verordnung über die Fürsorge und Versorgung der weiblichen Angehörigen deS Reichsarbeitsdicnstes und ihrer Hinterbliebenen erlassen. Die neue Verordnung bau« die Rechtsstellung der weiblichen Angehörigen deS Nelchsarbeils- bleustes dadurch weiter aus vaßim Fall, einer Er krankung nicht nur ^während der Dienstzeit sondern vor «o«r mnau» — oyn« «erncher»«» — geforgt wird, solang« ein« Betreuung notwendig ist. Reben der umsassend«» Hcil- fürforge wird ein verfehrtengeld gegeben,' z« der allgemein«» Betreuung b«t der Nebrrführung in einen anderen Beruf tritt während einer Umschulung eine UebergaugSunlrrsttttzuna; bet starker Versehrtheit wird neben anderen besondere« Pilsen taufend« Rest« mit weiter«» Zulagen unter Berücksichtigung de» Dienstgrades gexeben. Wenn NoichSarbekiSdienslsiihrerinuen ausfcheiden, um »u heiraten oder um einen Beruf aaSzuübe«, irttt neben di« allgemeine Betreuung eine laufende Unterstützung und eine einmalige UebergaugEthilse, die sich nach der ZaA der Dienstlich« im ReichsarbettSdiens« richtet. Die bevor^ »uate Eingliederung ln ein Angestelltenver^iltnis im össent- ilchen Dienst oder in «In DeamtenvcrhäUnts vermitteln ein .Angestelltenschetn für RetchSarbettSdienstführerinnen" und ein .ReichsarbeltSdienstlcheln". NeichsarbettSdienpführe- riuien, dw früher Lehrerinnen, Beamte oder mit entsprechen der Ausficht im öffentlichen Dienst waren, erhalten Ruhege halt oder sonstige Versorgung wle Beamte. Gegen polnische Mißwirtschaft Arbeitspflicht tu den brsechte» polnischen Gebieten Der Generalgouverneur für dte besetzten polnischen Ge- M«te, Reichsminister Dr. Frank, ha« durch eine Verordnung dte A r b e it s p f l i ch« der polnischen Bevölkerung eingesühr«. Die Verordnung geh« von dem Grundsatz aus: „ArchettS- pflichtig ist, wer arbeitsfähig ist", und reget« in, einzelnen de» Ansatz nach Arbeltsvernrögen sowie die Arbeitsbedingungen, Arbeitsverweigerung und WidersLtzltchkei« werden unter ent sprechende Strafen gestellt. Diese Verordnung gibt der pol nischen Bevölkerung dir Möglichkeit, nicht nur den Segen der Arbeit kennenzulernen, sondern auch endlich selbst anzupackeu «ch das durchzuführe», was eine verantwortungslose polnisch« Negierung in zwei Jahrzehnte» Mißwirtschaft zu tun ver- sidnni batte. Parteiamtlich« Mstta-kmi«. Die Führer der Gliederungen wollen besorgt sein, dah dke von ihnen gemeldeten Parteianlvürter restlos am Dienstag, 21. November, 20 Ähr tm Gasthaus zum Stern erscheinen- Einladungen könne» am Montag in der Ge- schSftSstelle abgeholt werden. Die OrlSgruppenlettung. (Dke heutige Nummer um a ,t 8 Sellen.) Haupkichriftleiter: Hein, Boigttitnder zugleich verantwort lich für den gesamten Tcxlteil und Bilderdienst Verant wortlicher Rnzeigcnleitrr: Fritz Kellner, sämtlich in Zscho pau. Rotationsdruck und Verlag: Wochenblatt lllr Zschopau und Umgegend, Richard Vviglländcr in Zschopau. Zur Zeit ist PreiSlist» 8 gültig. - kO»- AIA! je^sm - im KÜ5O, im in cis»- - wo 5los-i< V6f8c^mul2l6 8ON8l vis! 5si^6 65^O^O6^6N, leihst jslLt WSl-tvoüs Oi6N8ls. k^äussl'au, ^69561^6: 8 p a l- l 8 6 is 6! Darechnnni iriolyL 1t i DübderShorf. Sonnlag 9 Uhr Gottesdienst 12.30 KIn- dergttdst. 14 Uhr Tcm,e. Buhlag 9 lUhr Gottesdienst. 10,32 Abendmahl. Nachm. 4 Uhr AbendinahlSgotleSdst. Heute Sönnadeüd imd morgen Sonntag AÄNH porlplair l. bL. Xscbopau (dI8Kl^.) ZAurx 8onn!sg, ck. >9. dlov., clie Interess. kekeknuns;: l- 28ckoprru l ge^en 1>. Luba I ^nstoll 2.lki vbr.