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Nr. rrr Zfchopauer Tageblatt u»b Anzeiger Der Führer bel den Truppen der Aordarmee Bon unserem tm Führerhauptguartier befindlichen WV-SonderberichtevstLiter. Der Führer begab sich am Frei, tag z« de» siegreiche» Trup, p e« der Nordarmee, die durch ihre« Bormarsch über Bug «ud Rarem and denStoß aus die Bahnlinie zwischen Minsk uud Warschau eine« wesentliche» Anteil an dem raschen uud siegreichen Ende der UmsasiungSschlacht in Polen hatte. Der Flug führte über Danzig, die Marienburg und das südliche Ost» preußen mitten hinein i« das Ope- rationkgcbict der letzten Woche. Der Tag gab nicht nur einen aufschlußreichen Ucbcrblick über die gewaltigen Leistungen, die die deutschen Truppen bei ihrem Borgchen von Ostpreußen her nach Süden zu beim Ucbergang über den Bug und den Narcw vollbrachten, wo die Polen stark ausgebaute Stel lungen verteidigten, sondern zeigte auch die Präzisionsarbeit unserer Flugwasse. Auf allen Bahu- wurde. der Nordgruppe der polnischen Korridorarmce gebrochen jPrcsse-Hoffman», Zandcr-Multiplex-K.) Der Führer im Kampfgebiet von Oxhöst. Zusammen mit Gencralfeldmarschall Göring und Gauleiter Forster besichtigte der Führer bas Kampfgebiet auf den Höhen von Oxhöft, wo vor wenigen Tagen der letzte hartnäckige Widerstand strecken, die von Warschau nach Osten führe«, liegen die Bomben unserer Sturzkampfbomber an viele» Stel» len genau auf dem Bahnkörper. So wurde den Polen jegliche Möglich keit, anSzuweichen, abgeschnitten. Vin besonders eindrucksvolles Bild ergab NS aus der Bahnstrecke »ach Minsk. Hier bauen die Polen versuch, mit einem schweren Panrerzug nach Osten durchzubrechen. Eine einzige wohlgeztelte Bombe machte nicht nur di° Bahnstrecke unpassierbar, sondern bereileie auch dem in voller Fahri be findlichen polnischen Panzrrzug ein blitzschnelles Ende. Um- gesturzi, die Wagen Ineinandcrgeschoben. ein Bild der Ver- Wüstung, lieg, der in Trümmer geschlagene schwere Panzer- zug aus dem Bahndamm , Von dort sühne der Weg nach Minsk und wieder in Rich tung aus Warschau. Ueberall, wo der Führer Siellungen oder Ruhelager der einzelnen Regimenter der Nordarmee passiene. rmpsing ibn der brausende Jubel dieser im Kamps bcwähnen ostpreußischen und mecklenburgischen Soldaien, von denen viele schon mii Stolz das Eiserne Kreuz tragen. Mit Windeseile verbreitet sich die Nachricht, daß der ivnh- rer hier tm Operaiionsgebiet weilt. Einem Bataillon gelingt es sogar, in aller Eile sein Musikkorps vor, zur Ans- ftelluna zu bringen, wo aller Wahrscheinlichkeit nach der Füh rer vorbeisahren wird. Und als wir tatsächlich an diesem Punk, den Waldweg paktieren, klingt zu unserer Ueberraschung dem Führer oer Badenweiler Marsch entgegen. Wenig späier haben wir Gelegenheit, von einem beson ders günstig gelegenen Punkt aus die von deutschen Truppen völlig umschlossene Stadt Warschau zu über blicken. Wir erkennen «rotz des dunstigen Wetters deutlich die Kirchtürme der Stadt und seben vor uns das Häusermeer, über dem dunkle Rauchwolken stehen. Durch Scherenfernrohre schauen wir aus die ehemalige Hauptstadt Polens, die ihr Be stehen nnr noch der Menschlichkeit und rücksichtsvollen Krieg führung verdankt, die das dcuische Heer trotz aller Verletzung der Kriegsregeln durch die Polen anwendet. In Warschau, das nach der Vernichtung des gesamten pol nischen Heeres militärisch völlig bedeutungs los geworden ist, wird die Zivilbevölkerung gegen alle Re geln des Völkerrechtes in völlig sinnloser Weise in einen aus- sichislosen Widerstand hincinqehetzt, indem man die unglück selige Bevölkerung als lebenden Schntzwall vor die eigenen verbrecherischen Aktionen stellt. Im Lause des späten Nachmittags fuhren wir von unse rem Fronibesuch bei der Nordarmee in das Führerhauptquar tier zurück Kamps gegen polnische Heüenschützen Mzelbalailliwe im Vaudenlrieg / Hyänen des Schlachtfelder ansaeroltel V^tz.-Sonderbsrtch, .... 21. September. Irgendwo in de», weilen Waldgebiet zwischen Graudenz, Konitz und Broniberg war es. Zn einem deutschen Dors am Rande der Tucheler Heide trafen wir berittene deutsche Poli zei. Wir erkannten in ihnen die repräsentativen Berliner Schimmelrciter, die in Friedenszeil der in der Mittagsstunde Unter den Linden ausziehendcn Wache den Weg srcihalten Sie waren einer Baude polnischer Marodeure auf der Spur, der es gelungen war, in diesen fast undurchdringlichen Forsten weil tm Rücken der Front sich allen, zunächst flüchtigen Säuberungs- aktioneu zu entziehen. So ist es fast überall auf der ganzen Vormarschlinie dieses so schnell beendeten polnischen Feld- inges gewesen. Wir sprachen im ehemaligen Korridorgebiei den Kam- mandcur der hier eingesetzten berittenen Polizeiabteilung, zn einem großen Teil Angehörige der Berliner Polizei-Nettstasfel. und erfnftrcn Einzelheiten von den Aktionen gegen die „Hvänen des Schlachtfeldes" Desertierte polnische Soldaten in Zivilkleidung, aber auch Zivilisten, vom polnischen Militär bewaffnet, glaubten hier in Kenntnis ihrer zahlreichen Schlupfwinkel, das soeben anfatmende Land in Unruhe halten ju können. Sie wurden durch die vom Armeeoberkommando eingesetzte Polizei bald eines anderen belehrt. Mancher Mordbandtt, der das Leben von Volksdeutschen aus dem Gewissen hat, erfuhr so sein wohlverdientes Schick- sal Zn dem Gebäude der ehemaligen Starostei arbeite« der Einsatzstab des Befehlshabers der Ordnungspolizci beim Armeeoberkommando Wir lassen uns einen Ueberblick über die Aktionen der letzten Wochen geben. Wir erfahren von den Aktionen tm Bromberger Gebiet, wo ei» Polizei- bataillon im Verein mit den Kameraden der Sicherheitspolizei eingesetzt war und marodierende polnische Banden unschädlich ,nachte, und wir konnten zu unserer Befriedi gung feststellen, daß den unmenschlichen polnischen Mordtaten überall die Strafe ans dem Fuße folgte. Auch im Posener Gebiet hielten nach dem weiteren vorrücken der deutschen Truppen polnische Banden ihre Zeit für gekommen, wurden sedoch von den dort eingesetzten Poli- zeibatailloncn bald eines Besseren belehrt. Unsere von der gc- gnältcn Bevölkerung jubelnd begrüßte deutsche Polizei sorgt in jeder Beziehung für Ordnung und Sicherheit und gewähr leistet den Ablauf eines normalen Erwerbslebens. Um Tschenstochau wurden Jnsurgcntentrupps in zahl reichen Einzelaktioncn niedergekämpft. Zn Ostöbe rschlc- sien mußte die Säuberung besonders sorgfältig und nach- haltig vor sich gehen. Zn den weiten Waldgcbieten nordwärts Niko- l a i war cs größeren Banden gelungen, Unterschlupf zu finden. Hier war der schnelle Einsatz der Polizei notwendig, um jede Sabotage in den überall wieder die Arbeit ausnehmenden Zn- dnstriewcrkcn von vornherein zu verhindern. Zm Rücken der Südfronl zeigte sich eines, wie übrigens auch besonders in dem stark vcrjudetcn Lodz, daß nämlich die polnischen Osiinden. die hier fast den 'gesamten Lebens- mittclbaudcl tin Lodz SO v H.) in der Hand haben, durch Zurückhaltung von lebenswichtigen Gütern, durch Preissteige rung und Hamsterei neue Unruhe in die soeben aiifatmeiide Bevölkerung zu «rag-m versuchten Die künstlich geschürte Un ruhe versuchten sie dann zu Plünderungen und Raubzügen anszunutzen Ueberall, besonders in Kattowitz und Bendzin, auch in Krakau, wurden Plünderungsvcrsuche polnischer, stark mit Juden durchsetzter Banden niedergeschlagen. Zn Sosnowitz machten die Polizeibataillone mit Jnsnrgenien kurzen Prozeß. Mancher dentsche Polizeimann ha« bet diesen Einzelkämv- fcn ini sciudlichcn Hinterland den Heldentod gesunden. Ossi- ziere, vor kurzem der Generalinspekteur der deutschen Gen- darmerie, Generalmajor der Ordnungspolizei Roettig, und viele Männer wurden feige aus dem Hinterhalt nieder- geschossen. Aber sie tun still und v e r an t w o r t u n g s- bewußt tbr« Bkllcht, die Männer der MottreibauckNon« Deutsche Dörler ausgerottet Reue Berichte über polnische Greuel Zn den Dörfern Groß nendorf und Tannholen, die an der Straße von Bromberg nach Hohensalza liegen, ist die männliche vcnische Bevölkerung säst restlos von polni schen Banden und polnischem Militär erschossen worden. Fast alle Gebäude sind nievergebrannt. Tas lebende uno tote Inventar wurde durch die fliehende polnische Bevöl kerung geraubt. Unbeschreiblich sind die Greneltaten, die in der fast rein deutsch bcnedclten G r ü n i l i e ß - N i e d c r u n g vom pol nischen Mob verübt wurden Die Polen haben säst die gesamte Bevölkernng ermordet. Die Dörfer wurden Niederge bra nnt, in die Flammen der Gebäude wurden die erschla genen deulschen Männer und Frauen geworfen. Tie Gegend ist fast a n S g e st o r b e n. Zwischen Hohensalza und Mogilno sind die Ge treideschober und Gulshäuser aller Deutschen nievergebrannl. Zn Pakosch bat man auf gleiche Weise die deutsche Ein- und VerkaniSgenosienschalt vernichict. Die deutschen Geschäfte in diesem Ort wurden geplündert. Zwischen Pakosch und Mogilno wurden zahlreiche Deutsche von einem durchfahrenden polni schen Militärkommando umgebracht. Besonders verwüstet ist das Schetzinger Pfarrhaus, in dem der KreiSlciter der Znngdeutschcn Partei wohnte. Die Namen der Räuber sind festgcslellt. Es handelt sich nm die Polen Gorny, Bednarek. Ralajcwski und Wruk, die in Ruczvn, Kreis Znin, wohnen. Zwischen Mogilno und Barlschin bat das deutsche Dors Schlabau die gesamte männliche Be völkerung verloren Acünlich ist die Lage in Wilhelm» s c e. Verhetzung war der Erund des polnWen MdesMndes Die Gründe zu dem verbissenen Widerstand, den polni sche Truppen an manchen Stellen bis zuletzt leisteten, sind vor allem aus die lügcuhasle Verhetzung der polnischen Soldaien zurückzusühren. Tas wird erneut klar aus dem Bericht eines polnischen Gcncralstabsofsizicrs, der in Süd- galizicn gesangengcnommcn wurde. Der polnische Ossizier bestätigt, daß alle Soldaten seines Befehlsbereiches darüber belehrt worden seien, die Deutschen würden jeden Gefangenen kollern uno erschießen; er selbst war hiervon fest überzeugt Mauen duldet reine EreuMaarnmen Ter Vertreter der „Chicago Tribune", Donald Dev, oer ans seiner Durchreise durch Litauen verschiedene Grenelnach- richicn verbreitete, wurde am Freitagmorgen von der litauischen Staatssicherhcitspolizei mit kurzer Frist zum Verlassen des Landes onsqefordert. Kurze Nachrichten Berlin. Durch Erlaß des Reichsministers für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung ist der Ordinarius an der Wirt- schäftshochschnle Berlin, P r o s. D r Edwin Fels, znm Rektor der Wirtschaftshochschule Berlin c-'annt worden. Belgrad. Zn Volksdeutschen Kreisen Jugoslawiens wird lebhaft begrüßt, daß die jugoslawische Negierung eine um fassende Amnestie zu Gunsten von Volksdeutschen erlaßen hat, die wegen politischer Vergehe» verhaftet und verfolgt worden waren. Ankara. Außenminister Saracoglu ist nach Moskau abgereist. Er wird sich von Istanbul aus dem Seewege nach Odesia begeben. Sonnabend, den rs. Septemder 1»«» ' Die Aufnahme der Noofeoettrede in ASA. Viele Morgenblätter begrüßen Roosevelt» Rede al» fach- liche Erklärung zum Problem der Neutralität und als be ruhigende Versicherung, Amerika vom Kriege fern- »»halten. „Rewuork TimeS" schreibt: Ohne zu verlangen, daß das amerikanische Volk den Weg de» internationalen Rech- les verläßt, legt der Präsident einen Plan vor, der das Risiko einer Kriegsverwtcklung für Amerika verringert. „Rewyork Herald Triune" sagt tm Leitartikel, die USA. mußte das -Höchstmaß von Handlungsfreiheit" t» wtedergewinnen, um den möglichen Entwicklungen der schwierige» Lage entgegen- treten zu können. „Newhork Daily News" bezeichnet dir Reue als eine der besten, die Roosevelt je gehalten habe und mein«, seine Erklärung, er sei entschieden gegen sede Kriegsbeteili- gung Amerikas, dürste eine Menge von Leuten beruhigt haben, vie befürchteten, Roosevelt wolle ähnlich wie Wilson Amerika aus Liebe zur notleidenden Menschheit in den Krieg verwickeln „Philadelphia Record" übt eine milde Kritik. Das Blatt zählt vier Einwände aus: Die Einschränkung der Anleihen an Krieg- führende solle auch aus Privatkreditr ausgedehnt werden; nicht Roosevelt, sondern der Kongreß solle die Kriegszonen fest- legen; der Kongreß solle für die Dauer des Notstandes seine Session nicht unterbrechen; schließlich solle Roosevelt das Ar gument fallen lassen, daß Kriegsauslräge Tausenden Beschäl- tionna geben würden. England untergrabt den handel der Neutralen Der Finanzkorrespondcnt des „Nieuwe Notterdamsche Courant" berichtet ans London, daß von den 278 Namen der englischen schwarzen Liste mehr als hundert s ü d a m e r i k a n i s ch e Personen und Firmen bciresscn. Nach drin englischen Gesetz über den Handel mit dem Feind ist es verboten, mit Personen und Firmen Handel zn treiben, die aus dieser Liste sichen. Zn der Liste sind auch Firmen in ver schiedenen neuiralen europäischen Ländern verzeichnet. So sind Holland, Belgien, die Schweiz und Bulgarien mit je zehn Namen auf der Liste vertreten. Ferner ist der Handel mit 18 Firmen in Griechenland, mit 1s Firmen in Norwegen, elf in Dänemark, elf in Finnland, je sechs in Rumänien, Lilaucn und Jugoslawien und je fünf ti« Lettland und Estland ver boten. Tie Liste umfaß« hauptsächlich die auswärtigen Vert- Vr-Uumeo großer deutscher Indnstriesirmcn. Paprekurangel iu England Bereits die „gleiche Lage wie am Ende des vorigen Krieges" Ter Papiermangel beginn« in England als eine der drin gendsten Sorge» der englischen Kriegswirtschaft zu werden. Zn den Londoner Tagesblättern erscheinen immer wieder «m politischen Teil kurze Hinweise auf die unbedingten Noiwen- digketien, bet jeder Gelegenheit l!> Papier zu sparen. Da England über keinerlei Holzbestände verfügt, ist die englische Papierindustrie ausschließlich auf die Ei subi von Holz aus dein Ausland angewiesen. Die Abwehrmaß- nahmen des Wirtschaftskrieges beginnen sich nun auch aus diesem Gebiet der englischen Kriegswirtschaft störend bemerk« bar zu machen. Zn der Presse wird setzt von verschiedenen Seiten dar auf ausmerHam gemacht, daß England sich auf dem Gebiet der Papierverknappung in der gleichen Lage befinde wie am End« des vorigen Krieges. Danach hat die Regierung an die ganze Oeffentlichkeit den Aufruf gerichtet, nicht unbedingt benötigt« Papierbestände den amtlichen Stellen zur Verfügung zu stel len. Dabei sollen, wie jetzt hervorgehoben wird, aus Biblio theken wertvolle Dokumente und wertvolle alte Bücher der Vernichtung anheimgefallen sein. Es wird daher jetzt darauf aufmerksam gemacht, daß bei der Ablieferung von Papierma terilten an die Behörden dringend darauf zu achten, ist, daß hierbei nicht historisch oder kulturell wertvoll« Dokumente oder Bücher abgeliefert werden. Sieben brasilianische Staatsbkrgerivnen verhaftet Außerordentliches Aufsehen erregt in der brasilianischen Oesfentlichkelt eine Meldung aus Lissabon. Diese besagt, daß in Le Havre sieben brasilianische Staatsbürgerinnen von Bord des brasilianischen Dampfers „Cuyaba" geholt und interniert worden sind. Tie verhafteten Frauen halten früher die deutsch« Staatsangehörigkeit und sind durch Heirat mit Brasilianern brasilianische Staatsbürgerinnen geworden. Tie Presse ver zeichnet mit Genugtuung, daß der brasilianische Konsul in Ls Havre bereits Protcstschrilte unternommen hat. Außerordent lich überrascht hat in Brasilien, daß überhaupt eine Inler» nicrnng von wehrlosen Frauen, die nach einem neutralen Land unterwegs sind, sür notwendig gehalten wurde. Auslimdlsche Lügen über die Tschechen von der Regierung des Protektorats festgenagelt Die Negierung des Protektorats Böhmen und Mähren hat eine Kundgebung erlassen, die sich mit Lügenme'q»ungcn des ausländischen Nachrichtendienstes über einen angeblichen Ab wehrkampf des tschechischen Volkes in Böhmen und Mähren befaßt. Diese Kundgebung verlas der Innenminister, General der Gendarmerie Zezek, im Rundfunk. Tie Protcliorais- regiernng stellt fest, daß alle die Auslandsmcldungen den Tat sachen nicht entsprechen. Das tschechische Volk bewahre, wie sich ja die tschechische Bevölkerung auch.selbst überzeugen könne, vollständige Ruhe und Ordnung. Rudolf Heß am Wrstwall. Der Stellvertreter des Führer« im Gespräch mit einer Bunkerbesatznng. «Weltbild-Wagenborg-M.)