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Nr. rvb Siqopauer Tagebla«« and «»zeige» - Dle«S1«g> de« N. Sppte^r «VSP Mnlsterral für dle Reichsverleidigung erlützl Kriegswirtschaslsverordnung Niitcr dem Vorsitz deS Generalfeldmarschalls G ö- rlng hat der Ministerrat fitr die Rekchsvertekdigung wichtige wirtschaftliche Massnahmen beschlos sen, die in der „Kriegswirtschaftsvervrdnung" von« 4. Sep tember 1939 zusammengefaßt sind. Die Verordnung, die dem Zweck dient, dle Kräfte der deutschen Volkswirtschaft für die Sicherung der Grenzen und die Freiheit unseres Vaterlandes einzusetzen, enthält folgende Vorschriften: 1. Kriegsschädliches Verhalten wird unter Strafe gestellt. Schwerste Strafen drohen demjenigen, der Rohstoffe oder Erzeugnisse, die zum le benswichtigen Bedarf der Bevölkerung gehören, vernich tet, beisciteschafft oder znrückhält. Das gilt auch für dcnjc- uigen, der Zahlungsmittel ohne gerechtfertigten Grund hamstert oder znrückhält. 2. Die Finanzierung der Rcichsvcrtcidigung erfordert die Einführung einer Reihe von Steuererhöhun- g e n. Dieses tapfer must den Steuerpflichtigen aufcrlcgt werden, um dem Reich die Mittel ftir seine anßerordentli- rhcn Aufwendungen in die Hand zu geben. Dabei ist grund sätzlich darauf Rücksicht genommen, dnst die wirtschaftlich schwächere» Volksschichten nicht zusätzlich belastet werden. Es hnudelt sich um folgende Steuererhühungen: a) Das Reich erhebt einen Zuschlag zur Ein kom men st euer iu Höhe von 50 v. H. Einkom- mcusicuerpflichiigc, deren Einkommen 2400 Mark im Jahre nicht übersteigt, sind von dein Zuschlag befreit. b)Kriegszn sch läge für eine Reihe von G e n n st m i tt e l n. Dazu gehören Bier, Tabakwareu, Branntwcincrzcugnisse und Schaumwein. Bei Vier und Tabalwaren beläuft sich der Zuschlag auf 20 v. H. des Verkaufspreises. Der Breis für Schaumwein erhöht sich je nach der Art um 0,50 oder 1 Mark für die ganze Flasche. c) Schließlich ist ein austerordentlicher Beitrag der Länder, Gemeinden und sonstigen Körperschaften des öffent lichen Rechts an das Reich vorgesehen. 3. Die unumgängliche Anpassung der Vorschriften auf dem Gebiet des ÄrbeitSrcchtcs, deS Arbeitsschutzes und der Arbeitsbedingungen an die Erfordernisse der Kriegswirt schaft bringt Abschnitt III der Kriegswirtschastsvcrordnung. Die Ncichstreuhänder der Arbeit haben hiernach das Entstehen unangemessen hoher Arbeits- Verdienste zu verhindern und den Lohnstand den besonderen kriegswirtschaftlichen Bedingungen anzu- 0^6...» 4. September. In der Nacht vom 3. zum 4. September machten eng lische Flugzengc den Versuch, in großer Höhe über die holländische Grenze kommend, auf deutsches Reichsgebiet vorzustvßcn. Die Flugzeuge wurden durch die deutsche Abivehr zurückgctricben, nachdem es einigen gelungen war, etliche Flugblätter abzuwerfcn. Hierzu wird von holländischer Seite amtlich mitge teilt: D e n H a a g, 4. September. Das Pressebüro der Re gierung teilt mit, daß in der Nacht zum Montag Flug- zeuge ausländischer Nationalität über Holland gemeldet wurden. Die Nationalität der Apparate konnte nicht fest- gestellt werden, da sie über den Wolken flogen. Es war unmöglich, das Feuer auf sie zu eröffnen. In diesem Zusammenhang macht die niederländische Negierung aus den ernsleu Charakter dieser Neutralitätsverletzung Hol lands, dessen Neutralität von den beiden Parteien garan tiert ist, aufmerksam. Sie wird die Parteien anffordcru, eine Untersuchung einzulciten, um festzustellen, ob es ihre Ap parate sind, die diese Verletzung begingen. Im Falle einer affirmativen Antwort wird die Negierung verlangen, daß Maßnahmen zur Vermeidung weiterer derartiger Zwischenfälle getroffen werden. Damit hat England die erst vor wenigen Stunden von ibm erneut garantierte Neutralität Hollands ge brochen. . * Brutaler Rechtsbruch Da baden wir den Beweis, was auf englische Zusagen zu zehen ist. Es ist erst ein paar Tage her. da ließ die britische Negierung in Holland großartig erklären sie werde die Neu tralität Hollands strittest beachten. Bevor aber irgendeine stampshandlung begann, haben die englischen Flugzeuge be reits holländisches Gebiet überflogen und damit einen un- zehcncrlichcn NcchtSbruch begangen. Nar'dem England den neuen Krieg vom Zaun gebrochen hat, und alle Versuche zur Verhinderung der Katastrophe, die noch iu leincr Minute gemach« wurden und sogar beste Aus sicht ani Erfolg hatten, wurden von englischer Seite torpe diert. England will den Krieg und will sich von feiner Seite in seinen Plänen behindert sehen. Holland hat den erste:« Vorgeschmack bekommen, wie England die Neutra lität der Heineren Staaten zu berücksichtigen gewillt ist: Keine Sekunde länger, als cs den Engländern in ihre Pläne paßt. Die Niederlande sind in ganzer Breite der deutschen Nordost grenze vorgelagert. Sie liegen also englischen Flugangrisfen aus Deutschland im Wege. Folglich stiegen die englischen Flugzeuge über Holland hinweg, nm aus deutsches Gebiet zu gelangen. Das ist englische Logik, diktier» von echt bri- tischer Rücksichtslosigkeit. Was ist Recht sür den Engländer? Nur das. was er als Recht sür sich anerkennt. Unrecht tun nur die anderen, niemals ein Brite. Von dieser englischen Lebensauffassung bekommen wir gleich die rechten Kostproben. Was Holland ha« erfahren müssen, kann jedem anderen kleineren Staat stündlich und täglich widerfahren. Die eng lische Brutalität kann gar nicht laut genug angeprangert wer- den. England ist der Weltfriedensfeind. Sein« LLachtpolitik kennt keine Rücksichtnahme. paffen. Es wird also in diesem Krieg nicht, wie im Welt krieg, Vorkommen können, dast derjenige, der in der Heimat verbleibt, überhöhte Verdienste erzielen kann, während seine Arbeitskameraden draußen für das Vaterland kämp fen. Die Reichstreuhänder der Arbeit haben den gegebe nen Notwendigkeiten entsprechend die Löhne und Gehälter festzusetzen. Die von ihnen festgesetzten Lohn- und Gehalts sätze dürfen grundsätzlich nicht überschritten werden. An dem bewährten Grundsatz der Leistungsent- lohuung wird sestgehalten. Echte Leistung soll auch in diesen Zeiten ihre«« verdienten Lohn sinde». Wer aber ohne nachgcwicsene Leistung mehr an Lohn und Ge halt verlangt oder mehr zahlt, schädigt die deutsche Kriegs wirtschaft. Verstöße dagegen werden bestraft. In dem Augenblick der Anspannung aller Kräfte müs sen auch die bisher bestehenden Vorschriften oder Verein barungen über den Urlaub der Gefolgschaftsmitglie der zunächst sortfallen. Sobald cs die Verhältnisse erlau ben, wird der Neichsarbeitsminister darüber Bestimmung treffen, in welchem Rahmen gegebenenfalls eine UrlaubS- gewährung möglich ist. Ferner können Lockerungen der Vorschriften über die regelmäßige Arbeitszeit erfolgen Gleiche Opfer vom allen, Anspannung aller Kräfte sind die Grundgedanken der sozialen Gesetzgebung des Krieges. 4. Ter Regelung der Löhne entspricht auf der andere- ren Seite eine st raffe Preispolitik, die nach den Grundsätzen der kricgsvcrpflichteten Volkswirtschaft ge steuert wird. Ersparnisse in den Lohnkosten, die eine Folge der Maßnahmen auf dem Lohngebiet sind, müssen in den Preisen zum Ausdruck komme», d. h. die Preise müssen entsprechend gesenkt werden. Es ist selbstverständlich, daß jeder am Warenumsatz Beteiligte, also der Rohstoffliefe rant, der Bearbeiter, der Händler, etwaige Preissenkun gen stets weitcrzugcben hat, damit sie auch in den Preis, den der letzte Abnehmer zu zahlen hat, im vollen Umfang zum Ausdruck kommt. Diese Verordnung fordert von jedem Volksgenossen Opfer. Der Soldat schützt mit der Waffe unter Einsatz seines Lebens die Heimat. Angesichts der Größe dieses Einsatzes ist es selbstverständliche Pflicht jedes Volksgenossen, alle seine Kräfte und Mittel zur Verfügung zu stellen, um da durch die Fortführung eines geregelten Wirtschaftslebens zu gewährleisten. Holland will Neutralität unbedingt wahren In einer Sondersitzung der zweiten niederländischen Kam mer verkündete Ministerpräsident de Teer in einer Ansprache abermals den Willen Hollands, mit allen Mitteln in dein ge genwärtigen Konflikt neutral zu bleiben und diese Neutralität mit alle» Mitteln ru wahren. Das britische InformatlonSmimsterium hat, wie zu er- wartcu war, die unselige Tradition der alten britischen Greuel. Propaganda wieder aüfgenoinmcn. Es gab an das Reuter- büro die Meldung, daß cs erfahren habe, am 4. September sei der englische Dampfer „Athcnia" mit I4i'll Passagieren, darunter einer großen Zahl von Amerikanern, 2»0 Meilen west lich der Hebriden torperiert worden und gesunken. Hierzu ist sestzustcllen, daß gemäß dem vom Führer In seiner RcichstagSredc ain l. September ausgesprochcncn Be seht an die gesamte deutsche Wehrmacht von dieser keinerlei Handlungen begangen werden, die dem Völkerrecht und den von« Deutschen Reich unterzeichneten Abkommen widersprechen. Die Meldung und die Art ihrer Verbreitung kann nur als verbrecherischer Versuch angesehen werden, die Mei nung deS amerikanische«« Volkes gegen sein eigenes Interesse im Sinne jener Kriegstreiber zu beeinflussen, die eine neue Ausweitung des Konfliktes nnstrebcn. Damit fallen die von der Pariser Nachrichtenagentur Ha- vas verbreiteten Meldungen über eine angeblich bevorstehende Stellungnahme Amerikas zu dieser Torpedierung in sich zu- sammcn. * England wendet dieselbe nicderträwngr -.-.cthode an, mit der es am Anfang des Weltkrieges operierte, um Amerika mit in den Kricg hineinznzichen. Seitdem das sogenannte britische „Informationsbüro" eingerichtet worden ist. das seine Arbeit sofort mit einem großen Lügeufcldzug gegen Deutschland be- gann, ist man in London nicht müde geworden, die infame Grcuclhctze gegen Dcntschland und seine Verbündeten zu inszenieren. Nach allen Seiten hin läßt England jetzt die Rück- sicht fallen. Alles ist aus die eine Karte gesetzt: D ntschland «nutz vernichtet werden. Was die britischen Waffen »ich« er reichen, das soll die britische Lügenpropaganda zuwege brin gen. Wir wissen, was die Briten an Grcuelmärchcn zu fabri zieren imstande sind. Dank den jüdischen Schreiberlingen, die sic gern in ihre Dienste stellen, geh« den Lügcnhctzern der Stoss Polnische Luftwaffe vraNifth verschwunden Totlachen gegen polollche Lügenmeldungea Der _W«M»uer Sender brachte am Montag eine neu« unverschämte Lotzenmellmna, indem er behauptet, daß in Polen 64 deutsche Flugzeuge abgeschossen worden seien gegenüber nur 12 polnischen. Diese „Nachricht ist genau so erfunden wir das Märchen von der Zerstörung des Mutteryottesstandbildes in der Kirche von Tschenstochau und das Märchen von den niit Giftgasen gefüllten Kinderballons die angeblich von deutschen Flugzeugen über polnische Ortschaften abaeworfen wurden. Zur tatsächlichen Kampftage im polnischen Luftraum berich, tet demgegenüber der „Deutsche Dienst": Was helfen dem polnischen Rundfunk und der jüdisch-demo kratischen Hetzpresse alle Lügen über angebliche schwere Verlust« unserer Luftwaffe, wenn praktisch die polnische Lustwasse verschwunden ist! In zwei ganzen Tagen war die so vielgepriesene polnische Luftflotte durch die deutsche Luftwaffe vollständig nicdergekämpft. Nahezu sämtliche polnischen Flugplätze sind durch die gutgezicl- ten Bombenabwiirse unserer Fliege: vernichtet und mit ihnen der weitaus größte Teil der dort bereitsteheuden polnischen Flugzeuge. Die wenigen Maschinen aber, die verschont blieben, halten sich irgendwo im Gelände oder auf Notlaudeplätzen ver steckt, wo sie mangels einer ausreichende» Vodcnorgauisation und infolge des Fehlens jeglicher Munitionslieferungsinöglich- leiten natürlich keine nennenswerte Aktionsfähigkeit besitzen. Die polnische Luftwaffe ist praktisch bis auf wenige Reste, die sich heute noch über Grauoeuz gezeigt haben, verschwunden. Ein einziges polnisches Flugzeilg unternahm sonntags den ersten „Luftangrift" auf deutsches Gebiet. Es überflog m der Nähe von Schneidcmühl die deutsche Grenze und warf in ziem- licher Nähe der Grenzlinie einige wenige Bomben aus unbe bautes Feld, ohne diese vorher überhaupt schars gemacht zu habe». Die deutsche Luftwaffe ist, soweit sie gegen Polen eingesetzt wurde und sich nicht für andere Aufgaben zum Schutze des Reiches in ihren Fligerhorsten bereithält, daher jetzt minier mehr in der Lage entscheidend in den Erdkampf zur Unterstützung der vorgehendcn Truppen cinzugreisen. In ihren weiteren Aktionen widmet sie sich nach der Nieder- kümpsung der feindlichen fliegerischen Anlagen nun vor allem der Vernichtung von militärischen Objekten aller Art, Muni- tionsdepots. Truppentransporten, Verkehrsanlagen usw. Daneben hat die deutsche Luftwaffe auch erheblich bei der Vernichtung der polnischen Kriegsflotte mitgewirkt, soweit diese nicht bereits Anfang voriger Woche es vorgezogen hatte, das Weite zu suchen. So wurden bisher ein Zerstörer, ein Torpedoboot und ein Minenleger durch unsere Sturzkampfbomber vernichtet. Also auch die wenigen Ziele, die die Reste der polnischen Kriegsflotte unserer Luftwaffe bieten konnten, sind mit Erfolg bekämpft worden. Angesichts dieser überwältigenden Erfolge der deutschen Lustwasse sind ihre eigenen Verluste an Besatzungen und Ma schinen als überaus gering zu bezeichnen. Auch die Lügenmelvuugen polnischer Sender können die Oeffentlcchkeit Polens und die Welt nicht mehr lange über die Tatsache hinwegtäuschen, daß es eben praktisch kein» polnische Luftflotte mehr gibt. Denn sonst würde sie sich doch sehen lassen und sich über dem eigenen Grund und Boden ^um Kampse stellen. Den Pressemännern neutraler Länder aber sei empfoh- len, bevor auch ste ähnliche polnische Lügenmeldungen überneh men, doch selbst mit deutschen Flugzeugen über Polen zu fliegen und sich selbst von der tatsächlichen Lage km polnischen Luft raum zu überzeugen. Fünfzehn polollche Flugzeuge vernichtet Am Montag nachmittag wurden bei einem Luftkampi in der Nähe von Lodz von einer einzigen deutschen Jagd staffel vier Bomben- und zwei Jagdslug- zeuge der Polen abgeschoffen. Darauf versuchte der dorl auf der Erde beifndliche polnische Fliegerverband, seine» Flughafen beschleunigt zu velassen. Ein Teil der deutschen JagdfiUger griff die startenden Flugzeuge an. Neun polnische Maschinen blieben kampfunfähig am Bo den. Die dcutsHe Jagdstaffel, die somit insgesamt fünf zehn polnische Flugzeuae vernichtete, kehrte ohne Ver lütte heim. nicht aus. Die ganze Welt gegen Deutschland ansznhehen, das inan mit Waffen nicht nicderringen kann, ist das Ziel der englischen Aktion. Wir aber haben ein gnles Gedächtnis und haben manche trübe Erfahrung ans dein Weltkriege gewonnen. Wir kennen fetz« die britische Taktik, die mit den unsaubersten Mittel» arbeite«, kennen englische Infamie »nd die Melhoden eng lischer Kriegspropaganda. Wir stehen ihr hente nicht mehr fo machtlos gegenüber wir l9l4 und in den Folgcjahren. Außer dem gibt es viele Staaten, die England durchschaut und sein wahres Gesicht längst bevor es die Maske sallenließ, erkannt haben. Es wird England schwer fallen, die Welt von der eng lischen Unschuld zu überzeugen. Nicht jede Propagandalüge, die aus Loudou kommt, ist ein Volltresfer. So manche könme ein Bumerang werden. Es ist vielleicht ganz gnt. wenn Eng land seine Lügenpropaganda gleich voll anfdrebl. So bekommt die Welt wenigstens von Ansang an eine Vorstellung von der nnsanberen Kriegführung des englischen Volkes, das ja bekannt lich „kür die Freiheit und das Recht" kämpf«. Warum es eine Lüge ist Schritt beim amerikanischen Geschäftsträger odikt Berlin, 4. September Der Staatssekretär Im Auswärtigen Amt, von Weizsäcker, cmpsing am Montagmittag den amerikanischen Geschäftsträger in Berlin, um ihm mitzuteilen, daß die vom britischen Jnsör- maUonSministerium über das Rcutcrbüro gegebene Meldung von der Torpedierung des englischen PassagicrdampfcrS „Alhcnia" 2M> Meilen westlich der Hebriden nicht zutrcfscn könne, da erstens der deutschen Marine der Befehl gegeben morde» sei, sich an die internationalen Regeln der DeekricgS- fühnmg und an die von Deutschland unterzeichneten Ab kommen zu halten, und da zweitens in diesem Gebiet sich keine deutschen KricgSfahrzcuge aufhiclteu. England verletzt holländische rlevtraliliil Englische Flugzeuge über Holland - Mßglücftervorsloß auf Deutschland verbrecherische Hehlüge Vassagierdam-ser angeblich lorpellerl — Lewußle Verhetzung des amerikanischen Volles