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MopMer» Zagevlatt und Anzeiger Anzeigenpriise: DI« 4S mm brett« Allllimeterzelle 7 Pf.; di« 4Z mm breit« Millimeter,eile im Text- teil LS Pf.; Nochlaßstaffel L: Ziffer- und NachweiLgebllhr LS Pf. zuzüglich Porto. Das „Zschopauer Lageblatt und Anzeiger" erscheiiit.werktäglich. Monatlich. Bezugspreis 1.70 NM. Zustellgebühr SO Pf. Bestellungen werden in unserer Geschüttelt., von d«n Boten, sowie von allen Postanstalten angenommen. Das „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Ilöha und des Bürgermeisters zu Zschopau behördlicherseits bestimmt« Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Zkoanzamtes Zschopau — Bankkonten: Lrjgebirglsche Handelsbank e. S. m. b. H. Zschopau, Semeindegirokonto Zschopau Ar. 24t, Postscheckkonto: Leipzig Nr. 42SS4- - Fernsprecher: Nr. 7,2 Zeitung sllr die Orte: Börnichen, Dittersdorf, Dittmannsdorf, Gornau, Hohndorf, Krumhermersdorf, Scharfenstein, Schlößchen Porschendorf, Waldkirchen, Weißbach, Wilischthal, Witzschdorf n». Loo 19?« JalriiAang Polnische kirchenschönder und Tenoristen Sie ununterbrochene Verhaftungswelle lm Korridorgebiet ver- wurde von wer» ausge- aus' irau Die Terrormaßnahmen gegen die Volksdeutschen in Polen nehmen immer schärfere Formen und größeren Umfang an. Die solgende Reihe von Verfolgungen,. Mißhandlungen und Ueber- griffen gegen Volksdeutsche bildet nur eine kleine Schandliste für Polen und seine angebliche Kultur, die sich beliebig fort-' setzen läßt: kawyl Ritschenwalde , Die evangelische Frauenhilfe Furchtbare Grausamkeiten Hochschwangere Aran und vierjähriges Kind mit Solbenschlägen gelNel Sie Achse entschlossen gegenüber den Demokratien Verantworlmig liegt bei England talität greifen jedoch die vorsorglich nur ans zugewandertc« Polen zusammengesetzten „Suherhcitsorgane" zu und versuchen, die Auflehnung der oberschlcsischen Bevölkerung gewaltsam zu unterdrücken. Die evangelische Kirche Racott. Kreis Kosten, wurde stlrchenschänvern zerstört und der Pfarrer Schenk c Hallkirch, Kreis Schubin, gehindert, einer Sterbenden, F Schmidt in Venetia, ds Abendmahl zu spenden. Der Volks deutsche Willi Daniel aus Schanzendorf bei Bromberg wurde Vlies des Führers in Frankreich veröffentlicht Die französische Presse hat nunmehr den Wortlaut des Briefes des Führers an den französischen Ministerpräsidenten Daladier vcrössentkicht. Auch der Londoner Rundfunk brachte, wenig ge kürzt den Wortlaut des Briefwechsels. Der dänische Staatsruudfunk hat den deutsch-französischen Bricswechsel in mehreren Sondersendungen der dänischen Oes- fentlichkeit zur Kenntnis gebracht. Der Briefwechsel wird von oer belgischen Prelle an hervorragender Stell« veröffentlicht. einige der riesigen Schlagzeilen der römischen Mittogspresse, die die Antwort Adolf Hitlers an Daladier in größter Auf machung wiedergibt und- dabei besonders die Warte des Füh rers „Ich kämpfe mit meinem Volk um die Wiedergutmachung eines Unrechtes; während die anderen für die Aufrechterhaltung deses Unrechts kämpfen" hervorhebt. Der' Kriegsapparat sei, wie „Popolo di Roma" schreibt, nunmehr bersft, sich in Bewegung zu setzen. In seiner Antwort an Daladier, die man nur mit tiefster Bewegung lesen könne, habe der Führer eine 80-Millionenvolkes die wahren Worte des Friedens und der Gerechtigkeit gesprochen. Aber man müsse sich »ragen, ob die Demokratien überhaupt imstande seien diese Sprache zu verstehen. Der Führer werden aut jeden Fall seine Entscheidung so treffen, wie es die Ehre und die Interessen des deutschen Volles gebieten. Diese Entsazetdung werden vor allem auch von der Antwort Englands abhängen, das somit vor der Nachwelt die ungeheure Verantwortung, ob Friede oder Krieg, auf sich genommen habe. Lehnert wegen angeblicher Schmähungen des polnischen Volles zu sieben Monaten Gefängnis. Aus dem gleichen Grunde erhielt der Volksdeutsche Sonnenberg durch das Burggericht Hohen- falza sechs Mopate Arrest. Die deutschen Geschäfte werden systematisch boykottiert, wobei polnische Soldaten mit aufgepflanzten Bajonetten jeden Geschäftsverkehr unterbinden. 2n Antonienhütte wurden die wehrlosen Volksdeutschen Ludwig Siewitza, Nie.ga und Hagar niedergeknüppelt. Der Sattler Hermann Wolf aus Moailno wurde nachts aus der Straße mißhandelt. Seine Frau erlitt einen Nervenschock. Mainer unter polnischem Terror Die „Volksdeutsche Zeitung" in Brünn veröffentlicht einen erschütternden Tatsachenbericht über den Terror der Po len gegen die ukrainische Bevölkerung. Die im Protektorat Böhmen und Mähren lebenden Ukrai ner erhalten von ihren Landsleuten in Polen verzweifelte Briefe, in denen sie angeflsht werden, die Kulturwelt auf ihre Leiden aufmerksam zu machen. Der Terror gegen das Ukrainer- tum in Polen nehme von Tag zu Tag schreckliche Ausmaße an. „Niemand ist mehr seines Lebens sicher. so heißt es in einem oiescr Briese. So tauchten eines Nachts einige unbekannte polnische Banditen in Narajew im Bezirk Bcrczany vor dem Haus der 7»jährigen Witwe Ban aus, die mit ihrem 23jährigen Sohn mit dem Führer des dortigen ukrainischen Turnvereins zusammen wohnte. Die Polen verlangten, in polnischer Sprache, Bay zu mit Reitpeitschen geschlagen uno mit Kolbenstößen mißhandelt, weil er an ihn gestellte polnische Fragen, die er nicht verstand, nicht beantwortete. Die deutschen Münker Ernst Stüfe und Jauer vom Posener Opern, orchcster wurden zu einer einjährigen Gefängnisstrafe verur teilt. weil sie deutsche Kinder vor den Mißhandlungen polnischer Schüler in Schutz nahmen! Das Bezirksgericht Posen verurteilte den Volksdeutschen Zühlke aus Milcz zu anderthalb Jahren Gefängnis. Ein anderes Gericht verurteilte den Landwirt Kün zel aus Maly Czysty zu sieben Monaten Gefängnis. Ein Lodzer Elektrizitätswerk kündigte, den letzten deutschen Beamten, von denen einige das Werk mir ausbauen halfsn und das Treudienft- zeichen des Werkes trugen.. Die Molkereien in Mogilno und Zinsdorf, Kreis Schubin, wurden geschloffen. Dem Gastwirt Felseck wurde die Schankkonzeslion entzogen und seine Auswei sung aus Krol Elogowka. Kreis Schwetz, verfügt. Die Ferien- kinderheime in Hirschdorf bei Moschin und Zinsdorf wurden geschloffen. Die Volkseutschen Rittmeister. Kania und Zelesnik aus Mamitz wurden verhaftet, weil sie als Beauftragte der Elternschaft auf die unhaltbaren Zustände in den Minderheits schulen hingewiescn hatten. Der Fabrikdirektor Reimann in Lodz wurde nach 28jähriger Tätigkeit im Werk aus politischen Gründen entlasten und hat Selbstmord begangen. Das Appellationsgericht Pofen, verurteilte den Doktor.Karl men werben darf?" Er entriß der ausschrcienden Mutter Vas Kind, warf es an den Straßenrand und schlug es mit dem Gewehrkolben tot. Als selbst einige Leute der polnischen Be gleitmannschaft. denen ein Rest menschlichen Empfindens geblie ben war, sich darüber entsetzt zeigten, rief er diesen zu: Das Balg bringt sonst später doch wieder neue deutsche Schweine zur Welt! Grabesstille Im aasgeplündeclei. gsloberschlesien In Ostoberschleüen herrscht nach den letzten Schreckenstagen eine Grabesstille. Banken und Sparkassen haben ihre Schalter geschlossen. Die Straße gehört fast nur noch dem Militär und den Ausständischenhordcn. Die angsterfüllte und terrorisiert« Bevölkerung wagt die Straße kaum noch zu betreten. Un zählig sind die Verhaftungen, die wegen Preissteigerei und „Panikmache" vorgenommen werden. Es werden aber nur di« kleinen Geschäftsleute und Gewerbetreibenden festgenommen, obwohl sie an den sprunghaften Preissteigerungen völlig schuldlos sind, während die wirklich Schuldigen Juden sowi« nationalpolnische Großhändler, die die Marktpreise diktieren, Ler bnUHe Botschafter beim Mr« Der Führer empfing Montag abend, 22.3kl Uhr, in der Neuen Reichskanzlei in Gegenwart des Reichs- Ministers des Auswärtigen von Ribbentrop den bri tische» Botschafter Sir Neville Henderson. Der britische Botschafter überbrachte dem Führer eine Mitteilung der britischen Regierung. Die Londoner Beratungen Die Kabinettssttzung in London war am Montag um 13 Uhr "beendet. Es wurde kein neuer Zusammentritt des Kabinetts festgesetzt. Vremierminister Chamberlain hatte mit Lord Halifax und dem britischen Botschafter in Berlin. Henderson, nach der Kabi- nettsfitzung noch eine längere Besprechung. Der Brieswechsel zwischen dem Führer und Chamberlain soll am Dienstag nach der Ueberreichung der englischen Ant wort an den Führer veröffentlicht werden. Sir Nevil Henderson ist Montag nachmittag vom Flugplatz Heston bei London nach Berlin abgeflogen. Wi« offiziell in London bekanntgegeben wurde, trift das l Parlament am Dienstag um 14.4b Uhr zulammen. Das Bezirksgericht Lissa verurteilte die Volksdeutschen Er win Rauch, Ottilie Szkag, Sofie Fingier, Anton Fingier, He lene und Lydia Fingier aus Vabianice und Racz wegen ver- uchten illegalen Erenzübeftritics zu empfindlichen Freiheits- trasen. Der Schuhmacher August Kuhnert aus Perschau-Kemp en wurde wegen Beleidigung hes polnischen Staates verhaftet. Die Molkereien in Pinn^ Tlukawyl Ritschenwalde und Liekno, Wongrowitz wurden geschloffen. Die evangelische Frauenhilfe in Lück würde unter Beschlagnahme des Vereinsvermögens auf gelöst. Das dem Reichsdeutschem Schöppe gehörende Gut Vro- niewice bei Janikowo wurde beschlagnahmt. Die Volks deutschen Klawitter und Heriyann Schultz aus dem Kreise Ka lisch sowie der Angehörige der deutschen Volksgruppe, Adolf Ignor aus Waldmerk Kreis Ostrowo, wurden wegen angeb licher Verbreitung falscher' Nachrichten zu drei und neun Mo naten Gefängnis verurteilt. Aus dem gleichen Grunde verur teilte man neun Staatsbürger deutscher Nationalität aus Maciscewo zu hohen Freiheitsstrafen, darunter Werner Kwaschne zu 14 Monaten Gefängnis. Die Cchutzhütte auf dem Beskidenbcra wurde amtlich siegelt und ihr Besitzer, der Volksdeutsche Somozik, ohne Angabe von Gründen verhaftet. Die Volksdeutschen Vieweg und Vrzon- kallik aus Rybnik wurden wegen angeblicher Unterstützung Volks deutscher Flüchtlinge verhaftet, ihre Geschäfte wurden polizei lich geschloffen. Wenige Stunden vor der Ueberreichung der englischen Antwort an den Führer unterstreicht auch die italienisch« Abendprcsse, daß von Englands Einstellung die endgültig« Entscheidung über Krieg oder'Frieden abhängen werbe. „Gi- vrnale d'Italia" beschäftigt sich mit den an Mussolini gerichte ten Friedensappellen und mit dem „Wunder", das man in gewissen Hauptstädten von ihm erwartet, um zu erklären, das diese Appelle nur dann einen Sinn haben könnten, wenn ans der Gegenseite Staatsmänner mit VerantwortungSüewußtscir und gutem Wsjlen vorhanden seien, die bereit sind, die Reali tät der Lage cmznsehcn. Noch sei, nachdem bereits Mlllionenhcere an den Gren zen zufammcngezogcn seien, wenig Zeit, um den Frieden zu retten, denn die Lage sei sehr, sehr ernst. Wenn mn.n den Frie den retten wollt, nrüsse man auf der Geczenscitt vor allen Din- gen wieder zu einer friedlichen Gesinnung zurück- kehren und die konkreten Notwendigkeiten der Völker» aner kennen. Auch die „Tribuna" weist auf den autzcrordentlichcn Ernst der Lage hin und betont, daß die Achse dem Vorgehen der Demokratien, die binnen kurzen« ihr wahres Gesicht verraten werden, entschrvsseuer- denn je gcgenübcrstche. Das italienisch, und das deutsche Volk stehen geschloffen hinter ihren Führern und können die Ergeigniffe abwarten. Tie Achse werde sowohl Im Frieden wie im Krieg ihren Willen durchsetze» und ihre« Sendung treu bleiben. Wenn cS zum Kamps tonnne, so scüe sich die Achse für dir gute Sache ein, denn sie erstrebe nur den Wiederaufbau Europas auf der Grundlage der Ge rechtigkeit und neuer moralischer Prinzipien. „Am Rande des Krieges. — Englands furchtbare Vcrant- Wörtlichkeit tritt immer klarer zutage. — Die Plutokratien wei fen die versöhnlichen,Angebote des Führers zurück", so lauten sprechen. Als dieser vor dem Hause erschien, krachte» meyrer« Schüsse. Bay sank zu Boden. Er war sofort tot. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich in Lejewa im Bezirk Nadwirna, wo am Abend der 33jährige, Ukrainer Nikolei Waly« wajk« durch das Fenster in seiner Wohnung «»schossen wurde. Derartige Mordtaten geschehen täglich, doch darf die ukrainisch« Presse Uber alle diese Vovsälle nichts berichten. An einem wei teren Bries wird geschildert, daß die polnischen Rowdies auch vor den Kirchen nicht haltmachen. -i- Die Lemberger Beschlüsse der UNDO, der großen politi schen Organisation der Ukrainer in Posen, sind größtenteils von der polnischen Polizei beschlagnahmt worden. Gleichzeitig wurde ihre Veröffentlichung in der in Pole«« erscheinenden Presse Verbote««. Die von- den Polen beschlagnahmten Beschlüsse behandeln die ukrainischen Forderungen nach einer tcrrrito- rialen Autonomie, die auch In Lemberg wieder Im Mittclpunkl der Beratungen standen. Gleichzeitg versucht ein Teil der polnischen Presse sich er- ncut an die ukvainische Volksgruppe anzubiedern, die bekannt lich genau so wie die deutsche Volksgruppe brutal untervrückl wird. Die- polnische Presse unterschlägt dabei der Oesfentlich- keit die ausdrücklichen Feststellungen der führende«« ukrainischen Persönlichkeiten, daß die Beziehungen zwischen Ukrainern und Polen nach wie vor ungeregelt sind und hie ukrainische Volks gruppe fest entschlossen ist, ihre nationalpolitischen Forderungen aufrecht zu erhalten. Die plumpen Anbiederungsversuche de« Polen, „daß Polen und Ukrainer jetzt zusammenhalten müß ten", dürften daher bei den Ukrainern kein Echo finden. In Usdau im Korridor sollte bekanntlich vor acht Tagen «ine uoknische Hetzkundgebung unter dem Motto „Erntefest mit blanken Waffen" stattsinden, die aber infolge der Zurückhaltung de» deutschen Bevölkerung nur eine äußerst klägliche Beteiligung aufwies. Am Sonntag hielten die Polen nun die Stunde für gekommen, ihre NaLe an de^ deutschen Bevölkerung für vis Nichtbeteilgung an oer Kundgebung zu' üben. W«e Werall wurde auch in Usdau die deutsche Bevölkerung zum plötzlichen Verlaffen ihrer Heimat unter Zurücklassung all ihrer Habe gezwungen. Dabei gingen die Polen mit größter Grausamkeit vor. Da Fahrzeuge nicht mehr zur Verfügung standen, wurden alle Deutschen in Kolonnen zusammengetrieben und mußten unter Kolbenschlägen im Eesihwindschritt in der Richtung aus das Landesinnere abmarschieren. Eine werdende Mutter, die das Tempo nicht mithalten konnte, ward« von der vertierten Horde so schwer mißhandelt, daß sie unter Wehen starb. Eine andere Mutter führte ihr vierjähriges Töchterchen an der Hand. Als es ebenfalls bei dem eiligen Marsch nicht mit kam, wurden Mutter und Tochter mit dem Gewehrkolben trak tiert. Das Kind erlitt eine schwere Kopfwunde. Die Mutter nahm daraus das Kind auf den Arm. Infolge der schweren Belastung konnte sie jedoch bald den Geschwindmarfch, der zeit weilig in regelrechten Lausschritt Lt«raina, wieder nicht mit- halten. Der Anführer der Kolonne brüllte sie daraus an: Weißt du deutsches Aas nicht, daß überflüffigsS Gepäck nicht mitgcnom straflos ausgehen. In der osioberschlesischen Bevölkerung herrscht beispiellos« Empörung über das Verhalten der zugewanderten Polen, di« ausschließlich für die Panikmache verantwortlich gemacht den. Es wird ihnen vorgeworfen, daß sie gehetzt und ausgl wiegelt hätten, und nun, nachdem ihre Saat so blutige Frücht» trage und zu einem regelrechten Kriegszustand geführt hat, selbst'ftuchtartig das Gebiet verlassen. Mit leeren Händen seien sie in den letzten 15 Jahren nach Ostob'erschlcsien gekommen und verließen es jetzt wie Kriegsgewinnler und Ausbeuter mii vollen Eifenkahnwagaons. Dkese Empörung hat sich vereit ln vielen Zwischenfällen Lust gemacht, wöbe« zugewandert« Polen von der erregten Bevölkerung verprügelt winden und ihr ergaunertes Mobilar zertrümmert wurde. Mit goßer Bru-