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V» l W Nus g Zucht > drr Erl-alt! 1676: Der inReucher t.i Schldß Vamuei 17. August Es ist beulsche i ans ihr g< flächliche i alle diese machen, a gewaltige, sung des gern und erfüllen, l ganen de, den einz, Kräfte gec kartei her denstcn G antretendc Staat wis in der T> gebildet ft Kenntnisse lich beher der einzig und jede l besten zun den könne Dentschlar sen in no Kranen u sende Hee Soll diese Reibung so muß e ebenfalls füllt jede! eine staat: Der KreiL Am d Flöha 225 schäft und gruppe nfa Gaues Sl Zelt sein erhalten. »0 Ma 1939 die 3! nehmer i> Touüerzüi Am 21 Appell der statt. Die Appell ivi Orgauisat Am 1 G r i m m jähriges wurde der Deutschen Werkmeist triebsführ Tie a anstaltcte mann kon Nogmann schachliche Hafter Be spiel, web lang cS 9 Remis zu selben Ne Woche iv AMc ereilt. 55 Jahr, plötzlich t Kluge ha seiner F fortsetzen Stol In Schni lers Hell nenteil d Di» Fene auf die ,) jvurden» Nr. 189 Mittwoch, d«« 1«. August 199» jjfchopauer Tageblatt m»v Anzeiger irtvoll «ftyetneir der Schönheit Land der Arbeit, (Die heutige Nummer umfaßt 3 Seiten.) Zur Zeit ist Preisliste 8 gültig. VII über 2000. Zschopau, K/imQrÄ kl 8precdstuncke 8—10 4-6 vkr «Mei MN dn NS« Kustst tmö KiiMi' Sachau in Nild und Wort Ois ernss m crrr Hauptschriftleiter: Heinz Voigtländer, zugleich verantwort lich für den gesamten Textteil und Bilderdienst. Verant wortlicher Anzeigcnleiter: Fritz Kellner, sämtlich in Zscho pau. Rotationsdruck und Verlag: Wochenblatt sür Zschopau und Umgegend, Richard Voigtländer in Zschopau. Osnksr A. Land das ist der bild — die Ns» LISS' KSSLT LUrÜLlL vr. Neumann Geschäftsbericht 1938 der Kreditanstalt Sächsischer Gemeinden Der kommunale Kredit-lenst in Sachsen - Stark betonte Sypothelengewähruna Titel einer Schrift, die schon durch ihr limschlag- Burg Meisten — zum Beschauen einladet. Dar- KÄw-DmhschM Donnerstag, de» 17. August. Deutschlaudsender. 6.00 Glockenspiel, Morgcnruf, Nach richten. 6.10 Kleine Melodie. 6.30 Konzert. 7.00 Nachrichten. 10.00 Aus einer Landschule: Volkslicdsingen. 11.30 Bunte Minnten. 12.00 Konzert. 12.55 Glückwünsche. 13.15 Aus Turin Konzert. 13.45 Nachrichten. 14.00 Allerlei. 15.00 Börse, Wetter, Markt. 15.15 Hausmusik. 16.00 Konzert. 17.00 Tie Stunde vor Tag. Gedichte. 18.00 Das Wort hat der Sport. 18.15 Das deutsche Lied. 18.45 Musik auf dem Trautonium. 19.00 Film kunst-Ausstellung in Venedig. 19.15 Liebesfreud — Liebcs- leid. 20.00 Nachrichten. 20.45 Erstes großdeutschcs Bruckner- Fest. 21.30 Aus dem Schaffen von Richard Strauß. 22.00 Nachricht. 22.20 Eine kleine Nachtmusik. 23.00—24.00 Konzert. Leipzig. 5.45 Nachrichten, Wetter. 6.10 Gymnastik. 6.30 Konzert. 7.00 Nachrichten. 8.00 Gymnastik. 8.20 Musik. 8.30 Konzert. 10.30 Wetter, Glückwünsche. 11.25 Gedenktage des Jahres. 11.40 Chronik des Alltags. 12.00 Konzert. 13.00 Nach richten, Wetter. 13.15 Aus Turin: Konzert. 14.00 Nachrichten. Anschl. Musik nach Tisch. 15.50 Brasilien spricht. 16.00 Kon zert. 17.00 Wetter, Wirtschaft, Markt. 18.00 Echo der Land schaft. 18.15 Studenten musizieren: Neue Musik. 19.00 Hörst du die Trommel aus Mitternacht? Karl-May-Stunde. 19.50 Umschau. 20.00 Nachrichten. 20.15 Unser singendes, klingen des Frankfurt. 22.00 Nachrichten. 22.20 Herbstmesse 1939. 22.30 bis 24.00 Volks- und Unterhaltungsmusik. Wetteraussichtcn für Donnerstag. Nachlassen der Negcnfülle, allgemein ruhiger und freund- zum Ketteln und Nähen ausgebsn. Gesl. Angebote unter Bekanntgabe, welche Quantitäten laufend wöchentlich ongesertigt werden können, unter „D. N. 189" an die Geschäftsstelle des Tageblattes. ipziger Gemälde wisdergegcben " rfövlichksit vor uns.. Schon -ch. Harbigs clls allen twuofcsuen goksllsn, prsisevert bei 3M Lts^ibsd ebsmnitr empfiehlt Druckerei des Tageblattes t^LüLL? Einfaches und bIMzis Mine!! DitAäMsileiGfMet'äeLglM'Li D-am-n-a,--. nur RM. I.so. Reformhaus Böttcher, gschopau, Ädo!f-Hitler-2tr. Ü Sucke sofort oder zum 1. September ein fleißiges, MklU^s HßlSlMW bei guter Behandlung und gutem Lohn, nicht unter 18 Jahren, welches schon in Stellung war und einige Kochkenntnisse besitzt. Marie Heinig Zlchopau, Adolf-smer-sirabe 9 GM. 22,6 Millionen, das nur wenig über der Summe de» Dor- jahres liegt. Aus CHuldscheindarlehenundsonstigen Eeldaufnahmen tonnten im Berichtsjahre 773 (im Vorjahre 582) Hypotheken mit einem Kapital von nind 6,3 Millionen gegenüber 5,0 Millionen 1937 ansgezahlt werden. Damit beziffert sich dieser Hypothekenbestand am Jahresende auf 4036 Stück (1037: 3308) nnt einem Kapital von 27,4 Millionen (1937: 21,3 Millionen). Der Zugang an zweitstelligen Hypotheken betrug 1521 (!m Vorjahre 1333) Stück mit einer» Kapital von 9,3 Millionen, das gegenüber 1937 etwas zurückgegangen ist. Unter Berücksichtigung außer ordentlicher Rückzahlungen weift der zweitstellige Hypothekenstock — niit Landes- und Reichsbürgschaft — am Jahresende einen Bestand von 5006 (im Vorjahre 3575) mit einem Kapital von 32,5 Millionen (1937: 23,2 Millionen) auf und ist also sehr erheblich gewachsen. Ende 1038 setzte sich der Gesamthypothekenbestand aus 11 794 (1937: 9561) Hypotheken mit einem Kapital von 82,5 Millionen (1937: 37.L 67,2 Millionen) zusammen, wobei von der ursprünglichen Darlchnssumme die außerplanmäßigen Rückzahlungen abgezogen wor den sind. Die Hypotheken liegen in 959 verschiedenen Orten. Eine Hypothek beträgt durchschnittlich 32.L 7009.— (Pfandbriefhypotheken 8503.—, sonstige erststellige Beleihungen Kl 6790.—; zweit stellige Hypotheken 37./ö 6382.—). Die N ückständ e an Hypothekenleistungen betrugen am 31. Dezem ber 1938 0,35 v. H. (Ende 1937: 0,57 v. H.) des Jahressolls. Die Bi lanzsumme ist von 227,7 Millionen auf 238,7 Millionen gestiegen; diese Erhöhung ist auf Zugänge im Hypothekengeschäst zu rückzuführen. Die in, den Passiven der Bilanzsumme enthaltenen Ver pflichtungen an Dritte betragen das 11,5fache des haftenden Eigen- kapitnls von rund 18,5 Millionen Äl/?. Von dem mit ÄM 1 669 620,69 verzeichneten Gewinn des Geschäftsjahres werden 1 528 770,29 der Rücklage nach 8 11 KWG. zugewiesen, während 140 850,40 für die saßungsgemäß vorgesehene 4prozentige Verzinsung der Stamm anteile verwendet werden. Die Kreditanstalt Sächsischer Gemeinden, die eine der tragenden Säulen der unter der Leitung des Präsidenten Ministerialdirektor a. D. Lahr stehenden gesamten sächsischen Sparkassen- und Giroorganisation darstellt, nimmt — wie ihr letzter Leistungsbericht wiederum klar er weist — in der Pflege des langfristigen Kreditdicnsles in Sachsen eine c'^mo segensreiche wie unentbehrliche Nolle ein. Sie stand ihrer selbstgestellten Aufgabe gemäß im Dienste der gemeindlichen Selbst verwaltung und der heimischen Wirtschaft. Der nationalsozialistische Aufbau in Sachsen, soweit er den Gemeindeverwaltungen übertragen ist, wird auch künftig nicht ohne den Einsatz der Kreditanstalt Säch sischer Gemeinden zu denken sein. Spiegel Sachsens in Geschichte und Gegenwart kann man die Zeitschrift „Sachsen" nennen, die vom Heimatwerk heraus- gegeben-seit Anfang dieses Jahres, nunmehr im dritten Jahr gang, in verstärktem Umfang erscheint. Das zweite Heft zeigt dies in besonderem Maste. Sachsens Wirtschaft wird gestreift in einer Darlegung, die Böttcher, den Porzellanerfinder, ebenso würdigt wie die Herrnhuter Familie Dürninger, die mit Breit kopf einen Verleger und mit Karl Gottlieb Haubold den Begründer des sächsischen Maschinenbaues herausstellt wie viele andere Wirtschafispioniere. Sachsens Wirtschnstsalltag heute wird in einem Beitrag von Staatsminister Lenk geschildert. Sächsische Söhne als Herrscher, Staatsmänner und Soldaten werden uns nahegebracht. Dem ersten Admiral der ersten deut schen Flotte, Broinmy, ist ein besonderer Platz eingeräumt wor- oen. Heinrich Zerkaulen zeichnet sein Lebensbild; auf dem Umschlag steht nach einem Lei"''"" a— die imponierende boestalt seiner Ministeriums für Volksvilduna auf. Eauamtsleiter Dr. Knorz: macht uns mit seinen in Sachsen vorgenommeven Erhebungen Über die Asozialen bekannt. — Noch unter dem Eindruck des Rennens auf dem Sachsenring lesen wir gern über die Arbeiten und über die Gestalt dev fast vollendeten Wagen-Rennstrecke des Eroßdeutschland-Ringes. Das Werden der Sebnitzer Kunst blumen verfolgen wir, hören von der Aufwärtsentwicklung Sachsens zum Fremdenverkehrsland und lesen gespannt die Erzählungen, die das noch abwechslungsreicher gestalten. Ober- aeschostlauben in Westsachsen zeigen bäuerliche Bnukultur. Die Schönheit des Bauernberufes erspüren wir und gewinnen Ver ständnis für seine vielfältigen Nöte durch Darlegungen von Negierungsdirektor Graefs. Daß dir alten sächsischen Soldaten lieder Eingang finden möchten auch in unsere junge Wehr- macht ist schließlich unser Wunsch. Doch nicht nur die hier ange führten Lieder werden dazu führen, daß wir diesem Sachsenheft einen Platz im Bücherschrank einräumen. ha. MMMGe iMrzriM» Ok'fMttiche Zahluugsermilenmg. Es sind fällig gewesen: im Monat Juli 1939 Handele- und Gewerbeschulgelb 2. Ter min (3. Kalendermerkeljahri 1939, am 5. August 1939 Mictzinssteuer sür Mvnai August 1939 sowie Bürgerstener der Arbeitnehmer für Monat Juli 1939, am 10. August 1939 Bürgerstener für Veranlagte 3. Termin 1939 nnb am 15. August 1939 Gewerbesteuer- und Grnudslcuertwrans- zahlnngen 2. Termin 1939. An die Bezahlung der vorstehend ansgesührten Sienern wird hiermit össent-ich erinnert. Schriftliche Eftmelmahnnngen ergehen nicht. Die zwangsweise Beitreibung dieser Steuern beginnt mit dem 25. August 1939. Der StenersänmniSzuschiag nach 2 v. H. gilt mit dieser Belanuimachung als verwirkt. Zschopau, den 16. Angnst 1939. Der Bürgermeister. setzten Organisation, nnd dem Landesarchiv für Volk's- sorschung erscheinen. Das Aprilhest berichtet vom Laut- oenkmal sächsischer Mundarten, das mit den übrigen deutschen Mundarten dem Führer zum vorjährigen Geburtstag vom Ncichsbund deutscher Beamten zum Geschenk gemacht wurde. Die sächsischen Ausnahmen wurden für das Vogtland in Schön eck, für die Hofer Gegend, das Nordbayrische in Raun, in Culitzsch, Affalter und Seissen für das Erzgebirge gemacht. Die Obcrlausitzer Mundart sand ihre Vertreter in Bretnig Ebers bach und Hinterhermsdorf, das Meistnische in Hainichen und das Osterlandische in Hohburg. Alle Mundartgebiete Sach sens, aber auch die Uebergangsgebiete wurden gleichmäßig betrachtet,, eine wertmäßige Unterscheidung war hier nicht angängig. Das gleiche Heft spricht von der Bedeutung der Volkskunde, von FrühlinasVräuchen und -spielen und vom We sen der Nordböhmen. Auch das Juniheft erweist mit seinen Beiträgen über die Strafrechtspflege im mittelalterlichen Sach sen, über die Bräuche beim Freimarkt und andere Rechtsbräuche, daß die Zeitschrift zur Vertiefung der Heimat arbeit vielfältige Anregungen gibt. Immer klmgt ein Stück Volksseele an, so- daß bei rechtem Gebrauch unser Wesen uns so deutlich wirv, wie wir spüren, daß der Begriff „Heimat' letztlich nichts ist als die Frucht der Arbeit unserer Ahnen. So werden Heimat und Ahnenerbe uns doppelt wert. Sachsen in Geschichte und Gegenwart innen tut sich jene Schönheit auf, die wir alle kennen. Und doch sind da Bilder, die wieder neue Reize der sächsischen Land schaft zeigen. Jede tritt in ihrer Eigenart hervor. Beim Elb- gebirge fehlt nicht ein Bild vom Grostdentschland-Ning. Wir sehen das Land, sehen die Menschen bei der Arbeit oder auch am Feierabend. Verbindender Tert spricht von ihren Schicksalen nnd dem Beitrag, den Sachsen der deutschen Kultur vermit telte. Diese von Dr. Heinz Graefe bearbeitete Schrift (Verlag Heimatwerk Sachsen — v. Baensch-Stifuna, 64 Seiten. Preis eine Reichsmark) wird jeder gern zur Hano nehmen, der säch sische Volksgenosse und der Fremde. Beide werden es begrüßen, unter den trefflichen Bildern auch Wiedergaben alter Stiche und Gemälde zu finden. Deutschlands wundervoll« Kunststadt Was das Heimatwerk für Sachsen, das tat die Stadt Dres den sür ihren Bereich. Für ihre Gäste schuf sie einen anspre chenden Band, der uns das bekannte Dresden zeigt, aber auch manche Stätte, deren Schönheit sich erst so recht auftut eben im Bild, da das Photo unserem Auge die Dinge näher rückt. So erfassen wir die Eleganz der Treppenführung am Wall- vavillon des Zwingers wie am Aufgang zu den Festsälcn des Rathauses. Was Dresden war. was es heute ist, was es zu bieten vermag, in der Kunst und durch die Landschaft, es bat einen liebenswürdigen Sprecher gesunden. Dazu reicht die Stadt Postkarten, die Dresdens Stadtbild nach Gemälden nam hafter .Künstler zeig-!. Das volkliche Leben Sachsens Volkstnmsarbeit wäre nicht denkbar ohne die Volkskunde, die ihr die Grundlage gibt. Dem Menschen Sach sens, leinen Bräuchen und seinen! Denken sind die Mitteldeut schen blätter für Volkskunde gewidmet, die von ihrem 14. Jahr gang ab in einer Hcrausgebergemeinschast zwischen dem Hei- inatwerk Sachsen, als der vom NeichsstatthalLer und Gauleiter Martin 'Mutschmann für die Velistumsarbrit einge- Wir können lausend gröbere Mengen Won - MkOWse Handel, Wirtschaft und Verkehr Amtliche Berliner Notierungen vom 15. August. (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr.) Berliner Wertpapierbörse. Am Aktienmarkt war die Tendenz meist fester. Am Renten markt war das Geschäft ziemlich, still. Stcucrgntscheine II wurden etwa im gleichen Um fang wie am Vortag umgesetzt (etwa 2 Millionen». Die Kn.rs- fcstsiellungcn erfolgten aus letzter Basis. Stcucrgntscheiue I waren mit 98,15 etwas höher. Am Geldmarkt wurde BlankotageSgcld mit 2,25 bis 2,50 v. H. notiert. Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.) Belgien 42,30 (42,3D, Bulgarien 3,017 (3,053), Dänemark 52,05 (52,15), Danzig 47,00 (47,10), England 11655 (11,685), Estland 68,13 (68,271, Frankreich 6,598 16,612), Holland 133,62 (133,881, Italien 13,09 (13,111, Jugoslawien 5,694 (5,7061, Lettland 48,75 (48,85), Litauen 41,94 (42,62), Norwegen 58,57 (58,69), Polen 47,00 (!7,101, Portugal 10,565 ,10,585),' Schweden 60,09 (60,21), Schweiz 56,20 ,56,32), Slowakei 8.521 (8,539). Vereinigte Staaten von Amerika 2.191 ,2,495). LerliucVSchlach-viehmarkt. Auftrieb: 516 Rinder (dar- mUer 30 Ochsen, 46 Bullen, 382 Kühe, 58 Färsen), 1769 Kälber, 870 Schafe, 6507 Schweine, 90 Ziegen. Verlauf: bei Rindern znge.'cilt, Anesiichtierc über Notiz: bei Kälbern verteilt; bei Schafen veNcitt; bei Schweinen verteilt. LZokopau I/. Kusus! !9ö9 (sksmnrkL Asoegsnslross 7 TAeaksrLke. 66 Dem Geschäftsbericht der Kreditanstalt Sächsischer Ge- I meinden — Dresden entnehmen wir im einzelnen folgendes: Infolge Fortdauer der Gepieindedarlehnssperre, wie sie ! durch die Notverordnung von« Jahre 1931 ausgesprochen ist, waren 'Reuabschlüsse von Gemeiudedarlehen nicht möglich. Der vorhandene Bestand an Darlehen dieser Art hat sich gegenüber dem Vorjahre durch die planmäßigen sowie in größerem Umfange auch durch die außerplanmäßigen Tilgungen gemindert. Ende 1938 waren ins- - gesamt 2591 kommunale Darlehnskontcn (im Vorjahre 2642) vorhanden. Rechnet inan hier die für die hypothekarischen Darlehen ' tausenden Konten cinschl. der im Berichtsjahre neu gewährten Hypo- thelen hinzu, so ergeben sich für Ende 1938 bei der Anstalt insgesamt I4 385 Schnidnerkonten (1937: 12 203). i An kommunale Körperschaften sind insgesamt nvch 3?.^ 135 Millionen (in: Vorjahre 140 Millionen) an Darlehen ansgelichcn; . davon sind zur Deckung bestimmt 99,2 Millionen (im Vorjahre l <<u,7 Millionen). Der Umlauf an Kreditbriefen (Kommunalabliga- i tioncn) betrug 3?^, 97 Millionen nnd hielt damit ungefähr den Stand t des Vorjahres. Entsprechend der sich anch weiterhin auswirkenden Festi- l gung der finanziellen Lage der konunnnalen Körperschaften hat sich die Zuführung der aus den kommunalen Ausleihungen liegenden Leistungen weiterhin gebessert. Von dem kn das Jahr 1938 fallenden Soll an Leistungen sür die gesamte!» konunnnalen Ausleihungen ist Ende 1938 ein Betrag in Höhe von nnr 0,78 v. H. im Rückstände gewesen; das ent spricht etwa der Hälfte der Rückstände von 1937. Im Hypothekengeschäst halte die Anstalt ln das Jahr 1938 ; einen größeren Bestand an Beleihungsfällcn hinübernehinen können, bei denen die Hypotheken den Gesuchstellern in Aussicht gestellt oder : bereits verbindlich zugesagt waren. Zn diesem vorliegenden Bestände i wurden in den ersten 8 Mcmaten des Berichtsjahres weitere Darlehns- ! zesülbc von eiwa .-?.// 12 Millionen in Bearbeitung genonnnen. Von ! den vorliegenden Veleilsnngsanträgen konnten im abgelanfenen Jahre j 1348 (im Vorjahre 1946) erst- nnd zweitstellige Hypotheken t mit einer Gesamtsumme von L/ö 16,1 Millionen (im Vorjahre .LL 1-1,9 - Millionen) ausgczahlt werden; die Dnrchschnitishypothek belänft sich j dabei ans 6871.— (im Vorjahre 7670.—). Ans die Ve- i teihung von Rendanten entfallen davon rund 15,6 Millionen. ; Finanziert wurde damit die Eisiellnng von 6314 (im Vorjabre 5370) Wohnmig-cinhciten, nnd zwar wiederum fast ausschließlich Kleinwoh- mmgcn im Geschoßban, kleine Eigenheime, Siedlungshäuser und Volis- wohmlngen sowie AOuierwohnfläiten jeder 'Art. Der 'Rest der ansge- Mhllcn Hypc lhekcn ij> auf dem Atthausbesitz — Finanzierung oon In standsetzungen und Umdauten — angelegt worden. Der Bestand an Pfandbriefhypotheken betrug Ende des GetchäftsjMres 2662 (1937: 2678) Stück mit einem Kapital von ,