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Mopauer V Tageblatt Da« „Zschovauer Tageblatt und Ameigrr" er1cheintiio«r«1äglich. Monatliche B°iug5pr,l« l.70 NM. Zustellgebühr 20 Pf- Bestellungen werden in allerer Ä«schäfts!t.,vou den Boten, sowie von allen Postanstaltea angenommen. und Anzeiger Aaz«ig enp reis«: Di« 46 mm breite Millimeterreile 7 Pf.; dl« YZ mm breit« Millimeterreile im Lext- teil 25 Pf.: Nachlabstaffel L: Ziffer- und Nachwekgebühr 25 Pf. zuzüglich Porto. Das »Zschopau«» Tagrblatt und An;«sg«r" Ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de« Landrata m Flöha und de» Bürgermeister» zu Zschopau behördlicherseit» bestimmte Blatt und enthält die amtlichen Bekanntmachungen de« Finanzamtes Zschopau — Bankkonten: Lrzgebirgstche Handelsbank e. G. m. b. H. Zschopau, Gcmeindegirokonto Zschopau Nr. 24>, Postscheckkonto: Leipzig Nr. 42SS4 — Fernsprecher: Nr. 7l2 Zeitung für di« Orte: Börnlchen, Dittersdorf, Dittmannsdorf, Gornau, Hohndorf, Krumhermersdorf, Scharfenstein, Schlöhchen Porschendorf, Waldkirchen, Weibbach, Wilischthal, Wihschbors a«. iss 7. Juli 1T8T 1V?« IolurAang England lansl ganze Völler Staatsmittel im Dienst der Einkreiser — Mesengeschast der Wlungsfinanz Ekglmdr »lmseld »kiesige Kriegsmnteriallieserungen au di« Vasallenstaaten Das von der Londoner Morgenpresse in großer Aufmachung «ngekündigte neue „Garantiegeseu für Auslandskredite" wurde bereits Donnerstag abend veröffentlicht. Da» Gesetz, das «ine Erhöhung der Ausfuhrkreditgarantien des Handelsministerium» von zehn Millionen Pfund aus sech zig Millionen Pfund vorsieht, stellt einen weiteren typisch eng lischen „Beitrag" zur Einkreisung dar und beweist, daß England immer noch an seinem im Laus« der Geschichte bewährten Grund satz sesthält, andere Völker siir sich bluten zu lassen. Während in der amtlichen Begründung scheinheilig erklärt DaS englische Kabinett hat in einer zweistündigen Sitzung, de« Londoner Blätter« zufolge, beschlossen, dem Parlanient sofort ein Gesetz vorzulrgen, durch das di« Regierung zur Uebernahme von Exportkreditgaräntien in Höhe von 100 bis 150 Millionen Pfund für Kriegsmateriallicfe- rungen an die britischerseits garantierten Staaten ermächtigt werde. Das Parlament verabschiedete im Dezember vergangenen Fahres ein Gesetz, durch das der Exportabteilung der Regie rung 10 Millionen Pfund zur Verwendung für politische Zwecke zur Verfügung gestellt wurden. Sämtliche Morgen blätter, niit Ausnahme der „TimeS" berichten nun, daß diese Ermächtigung auf 100 bis 150 Millionen Pfund ausgedehnt werden soll, um es anderen Regierungen, darunter Polen, der Türkei, Rumänien und Griechenland zu er möglichen, Rüstungsaufträge an die britische Industrie zu vergeben. Die Blätter Welsen darauf hin. daß durch dieses Gesetz nicht nur der britischen Rüstungsindustrie große Aufträge ge- ftchert würden, sondern daß auch einige der Länder, deren eventuelles Freundschaftsverhältnis zum Reich den Eng ländern ein Dorn im Auge wäre, durch Versorgung mit Kriegsmaterial den englischen Interessen dienstbar würden. Der diplomatische Korrespondent der „Daily Telegraph" schreibt hierzu, unter diesem Kreditplan seien beträchtliche -Verkäufe" von britischen Flugzeugen, Kanonen und anderen Waffen an Polen vorgesehen, das infolge der britischen Ga rantie im Kriegsfälle eine Front lt nie für Eng land sei. „Daily Mail" spricht von fast 150 Millionen Pfund und charakterisiert den Plan unverblümt, wen« sie feststellt, daß die neue Wirtschaftspolitik der Regierung einer Ausdehnung des britischen Handels und der Bewaffnung seiner Verbün deten dienen sollte. Auch im Leitartikel nimmt die „Daily Mail" kein Blatt vor den Mund. Es heißt hier, die unge heure Finanzkraft sei Englands mächtigste Waffe, die «S jetzt spielen laste. Geld sei der traditionelle Beitrag Großbritanniens und manchmal der einzige. Das einzige Blatt, das mit dem Plan nicht einverstanden lst, ist der „Daily Expreß", der schreibt: England vergeude sein Geld. Warum gebe man, so fragt das Blatt, dieses Geld nicht Kanada oder Australien, um dort Rüstungsfabriken zu bauen? Das würde wenigstens noch Sinn haben. * Aus diesem von England geplanten Gesetz zum kaltschnäu zigen Ankauf europäischen Kanonenfutters für britische Ungerechtigkeit und Perfidie spricht die ganze Scham losigkeit der finanzkapitalistisch regierten Demokratien. Es be lastet das englische Volk mit der Haftung dafür, daß die Wafsengeschäfte abschließende Finanz so oder so ihr Schäfchen InS Trockene bringt. Nackter kann sich die Demokratie nicht mehr mit ihrem Leitmotiv zeigen: Politik ist unser Geschäft, und Geschäft unsere Politiri Was fragen jene Kaufleute des Todes, die mit Milliardenprofit ihre Kanonen, Flug zeuge, Panzerwagen und Schlachtschiffe verkaufen wollen, nach dem Blut, das auf ihre weißen Westen spritzt! Sie wollen Geld verdienen an der Dummheit ganzer Völker, die sich von den Hetzern aller Richtungen zum Besten einer krtegsgewinnlerischen Luxusclique ins Verderben locken lassen! Das englische Parlament mag das Gesetz beraten über die Garantieverpflichtung des Staates für den Fall, daß Polen und andere Vasallen nicht pünktlich die zum Schutze der eng lischen Politik übernommenen Waffen bezahlen. Man wird an das nationale Herz des Abgeordneten appellieren: Das ehrenwerte Mitglied des Hohen Hauses möge die Chance be achten, durch Geld einen polnischen, türkischen, französischen Ersatzmann für sich selbst zu bewaffnen für den Fall, daß seine uns seiner Regierung Politik ihre Früchte trägt. Man be- willigt einige Millionen Pfund« für die notleidende heimische Rüstungsindustrie, damit sie auf Pump an die selbstlosen Völker, welche Englands Schlachten schlagen, daS nötige Arsenal verkaufen kann. Eine moralische und der Zähmung der aggressiven Diktatoren dienende Anstrengung! Man gibt Geld, das noch nicht einmal direkt in die Taschen der Vasallen fließt; die sind so und so betrogen. Sie erhalten kein Bar geld, sondern für ihre Freundlichkeit sozusagen Bedarfs- beckungsscheine für angenehme Artikel des täglichen demokra tischen Lebens: Bomben, Torpedos, Maschinengewehre. Der für England Fechtende kann sie zwar nicht essen, aber sie Helsen ihm, sein Los im Maffengrabe zu vergessen. So bietet sich der Welt die Wiederholung des alten Schau spiels, daß England in Europa sklavenhSndlertsch für den berüchtigten „Degen auf dem Festland" sorgt, andere be- ivafsnet, um sie die Kastanien aus den Flammen Nauben zu lasten. Die erwachten Großvölker Deutschland und Italien werden sich durch solch« schmutzigen Methoden nicht beeindrucken lasten. Ihre Stärke liegt in Millionen fester Herzen. Wer aber auf die Scheinmacht des Geldes baut, der wird das Spiel verlieren. wird, das Gesetz sei beschlossen worben, um ven vrtltscyen Aus- fuhrhandel anzuregen, und die Kredite „anderen Ländern gege ben werden sollten, die sich im Augenblick in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden", gibt der parlamentarische Korre- fpondent von „Preß Association" offen zu, daß die Kreditermäch tigung „in der Hauptsache" für Lieferungen von Kriegs material in Anspruch genommen werde. Die neuen Garan tien seien „aus politischen Gründen im nationalen Interesse" gegeben worden, und die Verantwortung für sie trag« allein das Handelsministerium, nicht der Ausschuß von Geschäftsleuten, der als Beratungsausschuß bei rein wirtschaftlichen Trans aktionen mit hinzugezogen wird. Praktisch sei bereits die ganze Summe vo« 60 Millionen Pfund im voraus ziemlich vergeben, da di« Verhandlungen aber noch nicht abgeschlossen feien, wünsch« die Regierung im Augenblick die einzelnen Länder noch nicht pl nennen, denen Kredite gewährt worden seien, (!) Die Kredite dürften eine Laufzeit von zwei bis vier und sogar von zehn bis fünfzehn Jahren haben. Infolgedessen werde auch die Höhe der Zinsen sich nach der Laufzeit der Kredite richten. Das neue Gesetz werde beschleunigt vom Unterhaus behandelt werden und solle noch Gesetzeskraft erlangen, ehe das Parlament in etwa einem Monat in die Ferien geht. Zwiefach »lut.... Das ist eine verdächtige Eil« um die neuen Auslandskredite. Die Engländer sind — so viel wir bisher unterrichtet wurden — gute Geschäftsleute, die ihr Geld nutzbringend anlegen. Und im allgemeinen hat man dennoch keine große Eile bei der Ge- Währung von Krediten. Aber diesmal sind nicht wirtschaftliche, sondern politische Gründe für die Gewährung ausschlaggebend. Da varf nicht gezauvert werven — zumal tn Moskau noch immer kein Ergebnis erzielt wurde, muß den Wählern vorgetäuscht werden, als handle England. Ja, England handelt. Es handelt nicht mit Waren, sondern mit Blut. Es gibt seinen Vasallen, die es nur durch Druck und alles andere am freiwillig auf seine Seite brachte, das Vlutgeld. So tat es England immer, wenn fein Prestige auf dem Spiel stand. Es ließ andere Völker für seine Zwecke bluten. Nicht nur auf den Schlachtfeldern. Die Völker, die unter Englands Herrschaft stehen, müssen die Gelder aufbringen, und wenn es nicht gelingt, dann helfen Panzer wagen und Flugzeuge und Bomben nach, in Indien und Palä stina und wo sonst noch. Dort bluten die Völker, um den Tribut für England aufzubringen. Die Völker, di« aus diesem Tribut mren Sold erhalten, sind nicht weniger zum Bluten verurteilt. Es ist zwiefach Blut, das England vergießt. Aber England kämpft — es kämpft bis zum legten Polen und bis zum letzten Franzosen.... Das ist englische Manier Auf welche Weise sich England bereichert, das sagt mit Bitternis die chinesische Presse, die in dem Teil Chinas, der von den Japanern besetzt ist, des hundertsten Jahrestages der Er mordung eines Chinesen durch englische Matrosen in Hongkong gedenkt. Dieser Vorfall war der unmittelbare Anlaß zu dem berüchtigten Opiumlrieg. Er endete mit der Abtretung Hong kongs an England und zwang die chinesische Regierung, den Opiumhandel durch englische Kapitalisten in China zuzulasten. Voll Bitterkeit weist die chinesische Presse darauf hin, vag Zehn tausend« von Kisten Opium dem chinesischen Volk aufgezwungen wurden, um dieses an ein Lastet zu gewöhnen, das England in der schamlosesten Weise bereichert«. Slelne gegen deulsche Wohnungen wüste polnische Ausschreitungen — von den vehörden noch gebilligt SN der Stadt Schrsersene bei Posen kam es in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch zu schwersten Ausschreitungen. In der Zeit von etwa 22 Uhr bis kurz nach Mitternacht durchzog «ine mehr als 150 Personen starke johlende polnische Menge die Straßen des Städtchens und zertrümmerte mit einem wah ren Steinbombardemeit bei fast allen deotschsn Familien die Fenster der Wohnungen und der Geschäfte. Die Folgen waren verheerend. In einer deutschen Kon ditorei gingen alle 68, im evangelischen Pfarrhaus und in einer Tischlerei je über 50 Scheiben in Trümmer. Da die Täter zum Teil mehr als faustgroße Steine aus dem Etraßenpflaster als Wurfgeschoße verwendeten, wurden Mobiliar und Ladenein richtungen schwer beschädigt. Die Bewohner flüchteten in ihre von der Straße abgelegenen Zimmer, vielfach nur notdürftig bekleidet, da sie stch meist schon zur Ruhe begeben hatten. Im letzten Augenblick konnten auch erst die Kinder in Sicherheit gebracht werden. In einer Wohnung waren die Kinderbetten nach dem Steinbormbardement geradezu mit Elassplittern und Steinen übersät. Vis an die fünfzig Steine hat man allein in einer der demolierten Wohnungen gefunden. Selbst an den Fassaden der Häuser sind die Spuren des Steinhagels deutlich zu sehen. Den Geschädigten wurde von den Behörden die Auflage gemacht, die zerstörten Scheibe« bis 18 Uhr abends durch neue «»setzen zu lasten. Selbsthilfe strafbar Das hiesige Bezirksgericht Kattowitz verhandelte wieder gegen einen Volksdeutschen, den 28jährigen Kaplan Paul Krol- lik aus Lipine. Als der Geistliche am 30. Mai in Llpine einen deutschen Gottesdienst abhielt, wurde seine Predigt von einer organisierten polnischen Herde gestört, die zum Teil aus orts fremden Elementen bestand. Als die Horde auch nach mehr maligen Ermahnungen des Geistlichen nicht zur Ruhe zu brin gen war, stieg Krollik von der Kanzel, zog seinen Ornat aus und beförderte die größten Schreier eigenhändig aus der Kirche. Das polnische Gericht erklärte den Geistlichen der „Be leidigung des polnischen Volkes" schuldig und verurteilt« ihn zu sechs Monaten Gefängnis. Dur ist Danzig ia „Walen" „New Nor! Times" entlarvt di« Lügenhetz« Seit vergangenem Sonnabend überschlagen sich die Zeitun- aen und Nachrichtenbüros der Einkreisungsmächte in der tollsten Lügenkampagne über die Lage in Danzig. Dies veranlaßte die „New Bork Times", ihren Korrespondenten Birchall nach Dan zig zu senden. Am gleichen Tag, an dem das halbamtliche eng lische Nachrichtenbüro Reuter von großen Waffentransporten nach Danzig lügt, kabelt dieser Amerikaner seiner Zeitung «inen Augenzeugenbericht aus dieser deutschen Stadt, der auf der ersten Seite der „N.ow Bork Times" veröffentlicht wird. Birchall kabelt, er lsabe die Gerüchte, di« London, Paris «nd Warschau in Aufregung versetzen, persönlich untersucht. Er sei in ganz Danzig herumgelaufen und habe keinen einzigen Mann sinden können, der Geschütze oder Panzer selbst gesehen hat. Die briden Hügel, die angeblich schwer befestigt sein sollen, habe er persönlich besichtigt. Der persönliche Augenschein habe ihn davon überzeugen können, daß der Hagtloberg und der »ischofsberg in keiner Weise beseitigt worden find. An Stelle von Schanzarbeiten für Batterieftellungen habe er feststellen mästen, daß es sich um neue harmlose Parkanlagen und Spielplätze handle. Der ameraknische Berichterstatter stellt abschließend ausdrücklich fest, daß die (ttimmung Danzigs völlig ruhig sei. Blüten polnischen Größenwahns »Geographische Ansprüche wissenschaftlich untermauert" Das Erscheinen des zwölften HesteS des höchst lenden- ziösen „Geographischen Lexikons des polnischen Staates und der historisch mit Polen verbundenen Gebiete" nimmt der „DziennikPoznanski" zum Anlaß, den nunmehr sprich wörtlichen polnischen Größenwahn neue Blüten treiben zu lassen. „Die Lektüre des Lexikons", so schreibt das Blatt im gewohnten Ton hemmungsloser Ueberheblichkeit, „versetzt den Leser in die zahlreichen und großen Abschnitte der Geschichte des polnischen Volkes, wo die Gebiete, die wir heute noch er nähren und die heute noch durch ihre Lebensinteresten zu unS gravitieren, Polen treu gedient haben, und die Bewohner nicht versucht haben, die Hand zu beißen, die sie ernährt." (!) In diesen Heften des genannten Lexikons seien, so fährt das Blatt unbekümmert fort, die „Stammbäume zahlreicher polnischer Städte" enthalten, di« letzt außerhalb der Grenzen des polnischen Staates liegen. Dies seien „hauptsächlich ost- preußische Städte, auch ein« größere Anzahl von Städten aus dem sogenannten Westpommern, d. h. dem Teile des pol nischen Pommerellen, das sich jetz 1 im Rahmen eines frem den Staatswesens befindet. (I!) „Auch unsere beiden Häfen Gdingen und Danzig befinden sich in diesen Heften nebenein ander." (I!) Nach dem Erguß hält es das polnische Blatt noch für not wendig, festzustellen, daß zum Redaktionskomitee dieses „gro ßen Werkes" alle polnischen Geographen mit „weltbekannten Namen" gehören, denen — und hierbei muß man angesichts der weltbekannten Wirklichkeit nun doch einmal herzhaft lachen — „sicher niemand irgendwelche Tendenzen nachsagen" könne! Daher sei das Lexikon eine freudige Lektüre, die daS „historische, ganze Polen im Lichte reiner Wissenschakt" reiae. M Sntveutschung in Raten Nach vergeblichen Versuchen mehrerer Bielitzer Industriel ler, die bei ihnen in Arbeit stehenden Deutschen zu veranlassen, ihre Kinder polnischen Schlllen und polnischen Organisationen zu überweisen, Versuche, die meist an der Volkstumstreue deS Deutschtums scheiterten, legten die Industriellen dem Starosten klar, daß eine sofortige Entlastung aller Deutschen einer Still legung der Bielitzer Industrie gleichkäme. Daraufhin wurde behördlicherseits di« überhastete chauvinistische Verfügung ab geändert, und zwar nach folgenden Gesichtspunkten: Zunächst waren am 1. Juli diejenigen Deutschen sofort aus ihren Betrieben zu entfernen, die sich für ihr Volks tum besonders eingefetzt haben. Dann sollen nach und nach diejenigen Volksdeutschen entlasten werden, die Deutschtums- organisationen angehören und ihre Kinder in die deutschen Schulen schicken. Diese „E n 1 d e u t s ch n n g in Raten" soll bis Ende des laufende» Jahres restlos durchgesührt sein. Gleichzeitig wurde behördlicherseits angeordnet, daß Deutsche nicht mehr eingestellt und vor allem keine deutschen Lehrlinge beschäftigt werden dürfen. Nach den bisher vorliegenden Meldungen sind bei ver-