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Wir muffen heute scheinbar Unmögliches möglich machen. Und ich weist, es geht, wenn der Wille dazu in alten vorhanden ist. Es geht, wenn ! auscafsen und. an sich selbst höchste Ansprüche stellen. Da» „Ächopauer Lcmeblatt und Anzeiger" erscheint werktäglich. Monatlich. Bezugspreis 1.70 RM. Zustellgebühr 20 Pf. Bestellungen werden in unserer Selchästsst.,von den Boten, sowie von allen Postanstalten angenommen. mehr leisten. Nun zur Frage der Holzerzeugung. Ich bin mir dessen bewußt, daß die gesamte deutsche Forstwlrtschast aus hoher Jntensitätsstufe steht. Weitere Verbesserungen werden in Zukunst nicht leicht zu erringen sein. Ich bin aber der An- sicht, daß eine Steigerung der Holzgewinnung noch im gesam« ' ' ' ' " Und ich verlange, Anzeigeaprris«:. Vie 4s mm breit« Nlillimeterzeil» 7 Pf.; dir 4Z mm brritr Nlcllimeterzeile im Text- teil LS Pf.: Nachlaßstaffel L: Ziffer- und Nachwekgeoübr LS Pf. zuzüglich Porto^ Der britische Polizciofsizier Goddard war wegen Be günstigung der illegalen jüdischen Einwanderung nach Palä stina mit einer lächerlichen Strafe davongekommen. Bet dem Prozeß befanden sich unter den Zeugen der Dorfvorstehcr des arabischen Dorfes Esch Scheil Muwannis mit seinem Sohn Achmed und einem seiner Neffen, die im Dienste der Küsten polizei standen, und dadurch Einblick in die Methoden des britischen Polizeioffiziers und seiner jüdischen Helfershelfer gewonnen hatten. Diese Zeugen wurden Opfer eines unmenschlichen Rache aktes. In der Nacht znm 14. Jimi erschienen in dem Dorf Unbekannte und schaffen in die Wohnung des DorfvorstehcrS hinein. Sei Sohn Achmed und sein Neffe wurden verwundet. Die Angreifer wurden durch arabische Polizei vertrieben, und die beiden Verwundeten in das Krankenhaus des arabischen Dr. Fuad Dciani gebracht. ten deutschen Wald durchaus möglich ist. daß diese Steigerung unter allen Umstö (Lebhafter Beifall.) Das gilt für alle Arten des Waldeigentnms. Sowohl der Staatswald als auch der Gemeinde- und Privatwald müssen Da» „Zfchopauer Tageblatt und Anzeiger' ist dar zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrat» ,u Flöha mb de» Bürgermeisters zu Zschopau behördlicher/«!«» bestimmt« Blatt und «nthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamt-, Zschopau - Bankkonten: Lrzgebirgisch« Handelsbank «. S. m. b. H. Zschopau, Semeindegirvkonto Zschopau Nr. L4l. 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Auch der Sprecher des «apanischen Außenministeriums hat alle Berichte über Mißhandlungen von Briten in Tientsin energisch abgestritien. Eine japanische Zeitung bemerkt hierzu, daß Chamberlain anscheinend allen von englischer und chinesischer Seite verbreiteten Lügen Glauben geschenkt habe, sonst sei seine Bemerkung über „unerträgliche Beleidigungen'' nicht zu verstehen. Japan lehne jede Verantwortung für die gegenwärtige gespannte Lage ab, und es werde sich auch nicht durch britische Drohungen einschüchtern lasten. Briten verursachen neuen Konflikt Durch das englische Verhalten hat sich übrigens die Lag« im Fernen Osten erheblich verschärft. InSwatau find zwei britische Schiffe unter dem Schutz dcS Zerstörers „Scout" in den Hafen eingelaufen. Die Japaner betrachten diesen Vor gang als einen Bruch der über die ganz« südchineflsche Küste verhängte» Blockade und haben sofort Gegenmaßnahmen ge troffen. Die englischen Landungsbrücken und Werften wurden durch Stacheldrahtverhaue von der übrige« Stadt getrennt. Am nächen Tage erschienen in dem Kraulenhaus sechs eng« lischt Zivilisten, und erklärten dem Torwächter, der den Ein« laß verweigerte, daß sie Kriminalpolizisten seien. Trotz weite ren Einspruchs des Torwächters stiegen die sechs Zivilisten über die Mauer des Krankenhauses und zwangen mit vorge, haltencm Revolver einen Verwandte» des Chefarztes, ihnen das Zimmer Achmeds zu zeigen. Als der Verwundete die Eng länder cindringcn sah, warf er sich auf den Fußboden, wnrd« aber sofort in den Kops geschossen! Auf den Schuß hin war der Chefarzt Dr. Fuad Dejans herbeigeeilt, hielt die Engländer mit seinem Revolver in Schach und veranlaßte die Herbciholung der Polizei. Es erschien ein britischer Polizeioffizicr, der von Dr. Dejani dann einen Toten schein verlangte. Der Arzt aber stellte fest, daß Achmed noch nicht tot sei. Der englische Offizier erzwang daraufhin, daß der Verwundete in einem Sanitätswagen des Negierungs« Hospitals abtransportiert wurde. Achmed ist unterwegs ge storben. Aus diese Weise ist einer der Hauptzeugen gegen deck britischen Polizeioffizier Godvard kaltblütig ermordet worden. Nach Angabe britischer Zeugen sind hohe britische Persön lichkeiten in dem Einwandererschmuggel mitverwickelt.. Der englische Polizeihauptmann Gilpin sagte ans, daß der ange klagte Polizeioffizicr Goddard erklärt habe, zwei britisch« Minister, darunter der Kriegsminister Hoare-Belisha, hätten einer Deputation jüdischer Revisionisten gegenüber ge äußert, daß sie mit der illegalen Einwanderung der Juden einverstanden wären, wenn sie ans militärisch ausgebildeten Personen bestehen würde Dr. Dejani hat über die Angelegenheit ein Protokoll ver faßt und dem britischen Oberkommissar einen scharfen Pro test gegen diese Unmenschlichkeit überreicht mit der Bitte, di« Akten dem britischen Kolonialsekretär znmleite». Die beiden anderen Zeugen, der V'ter Achmeds und sein Vetter, hatten glücklicherweise noch entfliehen können. ES besteht die Vermutung, daß auch sie dem gleichen, Schicksal wie dem des Ermordeten entgcgengehen, falls sie in di« Hände der britischen Polizei fallen sollten Der Vorfall enthüllt ein ungeheuerliches Maß von Ver worfenheit, Grausamkeit und korrupter Gesinnung. De« britische Kolonialimperialismus, der in seiner langen Ge schichte wahrlich oft genug die furchtbarsten Verbrechen an den seiner Willkür ausgclieferten Völkern begangen hat, hat sich damit ein neues Denkmal seiner unübertroffenen Brutalität und moralischen Minderwertigkeit gesetzt. DaS deutsche Volk, das in seiner Geschichte auch manches Beispiel englischer Niedertracht kenncnlerncn mußte, empfindet mit dem unterdrückten arabischen Volke in Palästina herzlichstes Mitgefühl. Die brutale Unterdrückung dieses freiheitsliebenden Volkes wird sür das deutsche Volk eine stete Mahnung sein, die Voranssetznngen dafür zu schaffen, daß Deutschlynd nie mals mehr englischer Willkür ausgeliesert wird. Das Bewußtsein, der Ehre, Freiheit und Gröhe unseres deut sche» Volkes zu dienen, sollen wir an jedem Werktag in uns tragen. Herrlich ist das Ziel, stolz ist die Aufgabe — stahlhart sei unser Wille, unbeirrbar unser Streben! Dann schrecken uns auch nicht die ärgsten Widerstände. Die Ansprüche, die heute an die Forstwirtschaft Groß- deutschlands gestellt werden, sind ungeheuer groß. Der natio- nalpolitische und nationalwirtschaftliche Aufbau erfordert Holz in riesigen, ja geradezu unvorstellbaren Mengen. Holz ist neben Eisen, Kohle und Steinen der wichtigste Rohstoff unserer industriellen Arbeit geworden. Er ist für zahlreiche Gewerbe zweige unentbehrlich, namentlich für die Bauwirtschaft, den Bergbau und die Papierherstellung. Auf seiner Grundlage entwickeln sich in schnellstem Tempo neue Industrien, so ins besondere die Fabrikation von Tertilsaserstofsen und die Holzzuckererzeugung. Alle diese Gewerbezwetge stellen seit Iah- cen wachsende Anforderungen an die Lieferung von Holz ver schiedenster Qualität. Die wirkliche jährliche Holzerzeugung des deutschen Waldes aber deckt heute knapp zwei Drittel die ses Bedarfes. In den letzten Jahren haben allein die mi- geordneten Mehreinschläge die volle Deckung des Holzbedarss bewirkt. Im Jahre 1939 wird sich der gesamte Bedarf Großdeutsch lands an Holz aus über 8ü Millionen Festmetcr Derbholz belaufen. Mit einem wesentlichen Rückgang dieses Gesamt- bedarses ist für absehbare Zeit nicht zu rechnen. Dasür sorgt allein schon die Bauwirtschaft als größter Holzverbraucher. Wenn einmal die Bauten für die Reichsverteidigung, die reprä sentativen Bauten sür Partei und Staat und der angeoordnete Umbau großer Städte vollendet sein werden, wird voraussicht lich der angestaute Wohnungsbedarf noch für lange, lange Zeit den Bauholzvcrbrauch auf großer Höhe halten. Die Holzmengen, die der heimische Wald nicht hergibt, können auch nicht mehr, wie einst vor dem Weltkrieg, ohne alle Schwierigkeiten etwa aus dem Ausland bezogen werden. Ta uns auch die Auswertung der großen Waldflächen in unse ren Kolonien durch den Raubzug von Versailles heule noch entzogen ist, stehen wir in der Holzwirtschaft vor den gleichen Erfordernissen wie aus vielen anderen Gebieten unse- »es nationalen Lebens: Was uns an naturgegebenen mate- Jm festlich geschmückten Reichstagssitzungssaal der Kroll- oper in Berlin wurde in Anwesenheit des Schirmherr», Reichsforstmeisters Generalfeldmarschall Göring, die Groß deutsche Reichstagung der deutschen Forstwirtschaft feierlich eröffnet. Fast 2000 Mitglieder des Deutschen Forstvereins hatten sich versammelt. An ausländischen Abordnungen waren ver treten: Italien, England, die Niederlande, Portugal, Schwe den. Bulgarien, Dänemark, Finnland, Lettland, Litauen, Estland, Norwegen. Rumänien und Ungarn. Nach einem feierlichen Vorspruch eröffnete Generalsorst- meister Staatssekretär Alpers, der Leiter des Deutschen Forst- vereinL die Tagung und hob die ungeheure Arbeit Görings aus politischem Gebiet, bei der Schaffung der deutschen Lust waffe und als Beauftragter für den Vierjahresplan hervor. Nach alter deutscher Forstmannssitte grüßte die Versamm lung ihren Reichssorstmcister mit einem Hellen Horrido. Der Beifall erneuerte sich nochmals, als dann Generalfeldmar schall Neichsforstmeister Göring selbst das Rednerpodtum be stieg und sich an die deutschen Forstmänner wandte. Oer Neichsforstmeister spricht Neichsforstmeister Generalfeldmarschall Göring führte u. a. aus: Seit der letzten Tagung der Forstwirtschaft im Sommer 1937 sind nun knapp zwei Jahre vergangen. Diese kurz« Spanne Zeit war erfüllt von einzigartigem welthistorischem Ge schehen. Schnell und hart wie Hammerschläge folgten die Be- freiungState« des Führers einander. Des Reiches Macht und Größe wurde dank seiner genialen Staatskunst gewaltig ver mehrt. Die Hakcnkreuzflagge, das Siegesbanncr Adolf Hitlers, weht hente über einem Gebiet, das weit umfangreicher und stärker ist als das Kaiserreich vor dein Kriege. Mit dieser Wende des deutschen Schicksals, in diesem glanzvollsten Auf stieg unserer Geschichte aus finsterster Nacht, hat sich der Trau«» von Generationen auf das herrlichste erfüllt. Die politischen Ereignisse der jüngsten Vergangenheit über schatten in ihrer überragenden Größe auch diese heutige Ta gung. Sie ist die erste großdeutsche Veranstaltung ihrer Art und bildet als solche einen Markstein in der Entwicklung un seres Forstwesens. Denn die Heimkehr alten deutschen Sied- lungsraumcs in das Reich bedeutet zugleich eine wesentliche Ausweitung unserer Forstwirtschaft. Das gilt namentlich sür die Ostmark und das Sudetenland. Die Forstwirtschaft in diesen neuen Gauen nach national sozialistischen Grundsätzen zu gestalten, überkommene Schäden auszumerzen und die Bestände weiter zu entwickeln, ist eine be reits in Angriff genommene Sonderausgabe, deren Bewälti gung auch weiterhin höchster Sorgfalt bedarf. Das ist um so wichtiger, als die gesamte Forstwirtschaft Großdeutschlands heute vor neuen großen und gewaltige» An strengungen steht. Die Zukunft erfordert von den deutschen Forstleuten, mögen sie nun Waldbesitzer, Forstbeamte oder Forstwissenschaftlcr sein, höchste Kraftanspannung. Was heute aufgebaut wird, nützt künftigen Generationen. Wir aber genießen Werk und Mühe unserer Vorfahren. Das gilt namentlich für den Teil der Waldnutzung, der von aktuellster und größter wirtschaftlicher Bedeutung ist: Die Ge winnung des wertvollen Rohstoffes Holz. Llnmögliches muß möglich werden riellen Reichtümern fehlt, müssen wir anderweitig ersetzen, und zwar durch sparsamste und zweckentsprechende Verwen dung des kostbaren Materials, durch höchsten Arbeitseinsatz, äußerste Leistungssteigerung, planvolle Organisation und schöpferische Geisteskraft. Sparsamkeit das oberste Gebot In diesem Zusammenhang zunächst ein Wort über den Holzverbrauch. Die Holzmenge, die der deutsche Wald liefert, muß so zweckmäßig wie möglich ausgenutzt werden. Ein« straffe und übersichtliche Marktordnung ist daher unerläßlich. Jede Holzvergeudung muß vermieden werden. Der kostbar« Rohstoff muß dort eingesetzt werden, wo er im Interesse des ganzen Volkes am besten verwendet werden kann. Sparsam keit ist oberstes Gebot! Daher begrüße ich die holzsparenden Bauweisen und die Einschränkung des Verbrauchs von Faser holz, namentlich für die Papierherstellung. Kein Holz, das zu Nutzholz tauglich ist, darf im Ofen ver brannt werden. Wir können uns diesen Luxus heute nichi gerichtet, in dem die fortgesetzten englischen Lügeumeldnngen über angeblich sckzlechte Behandlung von Briten als unerhörte Beleidigung des Ansehens der japa nischen Armee und der Konsulatspolizei schärfstens ge- brand markt werden. England werde die volle Verant- Londoner presse lügt weiter In der englischen Presse wird in völliger Ver- kennung der englischen Macht weiter viel Druckerschwärze gegen Japan verspritzt Londoner Zeitungen behaupten wieder, daß neue „Mißhandlungen" von Engländern in Tientsin ersolgt seien. Wer die ungeheuerliche englische Lügenagttatton im Weltkriege kennengelernt hat, vermag die neuen englischen Lügen aus ihren wirklichen Wert einzuschätzen. In tzankau sollen beispielsweise nach der englischen Presse zwei englische Matrosen „mißhandelt" worden sein. Tatsächlich haben diese englischen Matrosen in betrunkenem Zustande Chinesen miß handelt, woraus sie von japanischer Militärpoltiei fest- genommen wurden. Der Kommandant des englischen Kriegsschiffes hat erklärt, daß er die Ueberarifse der beiden englischen Matrosen nach ihrer Freilassung schwer ahn den werde. Frankreich läßt England in Fernost im Stich Das japanische Außenministerium erklärt daß »le Handelsbeziehungen zwischen Japan und Frankreich zu- ricdenstellend geregelt und für die Zukunft sicheraesteltt worden eien. Aus Grund neuer Vereinbarungen werde Frankreich n verstärktem Maße japanische Waren einsühren, und auch Japan werde seine Einfuhr aus Frankreich und den franzö sischen Kolonie» entsprechend den französischen Vorschlägen «usbauen.