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Nr. W Zschopau«» Tageblatt nud Anzeiger Mittwoch, oen «. «prtl 1»»» n« Sei Da« »rstim Das ersch 1.70 werd sowü Strec meist Fah aens Eelco eini Anfoi das s Rech» die Frauen und Kinder eingesetzt. Eine Abord nung der arabischen Frauen Jerusalems wandte sich an die diplomatischen Vertretungen und bar die fremden Staaten um Lebensmittel zur Bekämpfung der größten Not. trage A Berhc arten erstmi 2 Kurm Fahr^ Kuro, und i 0N:w< EiNl der F ferm grupp Sarl s Nenn, des t des S des p einem torspo dustri 3n > r gebirl 2 seiter die in bcsini Kraft <z Vollei der L sähigl Die r bauer Oberl Rüh 0 lens Anfai Oie Ostmark kommt zu Besuch Große Ostmark-Ausstellung in Berlin „Berge, Menschen, Wirtschaft der Ostmark", so heißt die große Sommerausstellung, die am Berliner Funkturm vom 26. Mai bis 25. Juni stattfindet und für die Generalfeldmarschall Göring die Schirmherrschaft über nommen hat. Die Ausstellung wird alles zeigen, was das Wesen des Landes und Volkes kennzeichnet, Kultur und bildende Kunst, Land- und Forstwirtschaft und die Jagd, Industrie und Handwerk. Eine besondere Abteilung führt di« mannigfaltigen „Wiener Spezialitäten" vor. Im Vorhof schon wird eine in Wien zusammengestellte moderne Kunst schau „Berge und Menschen der Ostmark" Bilder der großartigen und idyllischen Landschaften, der Berge, Seen und der Menschen zeigen. Das Brauchtum wird besonders stark vertreten sein. Dann wird der Besucher durch Riesen- bilder, Karten und historische Belegstücke einen Eindruck von der deutschen Sendung der Ostmark bekommen. Aus jeden Katt Ltnadhängigkeii Auch das belgische Kabinett Pierlot für strikte Neutranrät Das neue belgische Kabinett Pierlot stellte sich dem Parlament in Brüssel vor. Ministerpräsident Pier- l o t verlas die Regierungserklärung. Seine Politik ver- folge ein dreifaches Ziel: 1. die Sicherung der Unab- hängigkeit Belgiens durch die Einigkeit aller Belgier; 2. Reform des Regimes durch eine energischere Beachtung seiner Grundregeln; 3. Wiederaufrichtung der Wirtschasts- und Finanzlage. Zur Außenpolitik erklärte Pierlot: „Wir werden der von den vorhergehenden Regierungen verfolgten Linie treu bleiben. Die Politik der Unabhängigkeit hat zu wiederholten Malen die Zustimmung des Parlaments und der Nation erhalten. Sie entspricht gleichzeitig den stän digen Interessen des Landes und dem gemeinsamen Inter esse der Mächte, die in ihren Erklärungen vom Jahre 1937 davon Kenntnis genommen haben. Die Aufrechterhaltung dieser Lage fordert, daß die Verteidigung Belgiens und des Kongo gesichert sind. Die Regierung wird die erste Pflicht haben, unseren militärischen Apparat in dem ganzen Ausmaß, der unsere Sicherheit erfordert und den unsere Hilfsmittel erlauben, zu vervollständigen." Oem Hungertod ausgelieserr Englands Kamps gegen Frauen und Kinder in Arabien Welchen furchtbaren Leiden die Araber ausgesetzt sind, die unter der englischen Knute stehen, zeigen die täglichen Schreckensnachrichten aus Palästina. Schlimmer, als es die britischen Terroristen in dem Dorfe Veit Nima trieben, geht es eigentlich nicht mehr. Als die englischen Soldaten dort bei einer ihrer be rüchtigten Durchsuchungen neun Gewehre sanden, wurde die gesamte Bevölkerung einschließlich der Frauen und Kinder in die Wüste getrieben und dort unter militärischer Bewachung gehalten. AlS die Unglücklichen mehrere Tage ohne Lebensmittel und Wasser den gegenwärtig beson ders heißen Schirokkowindcn ausgesetzt waren, versuchten einige Verzweifelte, die englische Postenkette zu durch- breche», um an Wasser zu gelangen. Sie wurden von den Engländern durch Gewehrfeuer zurückgetricbcn. In Jerusalem ist die Empörung gegen diese britischen Methoden so gewachsen, daß sich — ungeachtet aller damit Roosevelt frischt Panikstimmung aus lleuer hysterischer Ansast Les USA.-prSfidenleu Zm Zeichen der Zriedenssicherung Ser lugoslawische Außenminister in Berlin grupt Reich ni a n Durck ten w 4 wird der r räum »ahm lich n Reich Werke tz Sachs fährst 2 Renn unter Hühn ma»n veS ( de» S Der Berliner Besuch des jugoslawischen Außen ministers schließt sich an die italienisch-jugoslawischen Be sprechungen in Venedig an, die mit einem Bekenntnts Jugoslawiens zu der Achse Berlin—Nom ausklangen. Cincar-Markowitsch führt die Linie der jugoslawischen Außenpolitik fort, die seit mehr als einem Jahrzehnt ein gehalten wird. In dem Bestreben, die Selbständigkeit zu bewahren, hat sich Jugoslawien nicht von den Einkrei sungsmächten einfangen lassen, sondern ist weiter bemüht, in freundschaftlicher Zusammenarbeit mit seinen Nachbarn zu stehen. Wir begrüßen Cincar-Markowitsch als einen Vertreter des Staates, der stets ein gutes Verhältnis zum Deutschen Reich gepflegt hat, und wir erwidern die Hochachtung, die das jugoslawische Volk vor Deutschland hat, das unge achtet aller Einkreisungsmanövcr der westdemokratischen Staaten unbeirrt die Politik des Friedens und der freund- nachbarlichen Beziehungen weiterführen wird. Amerika wieder einmal ein Beispiel von den jüdischen Gaunermethodc» und die unbegrenzten Möglichkeiten des „auLcrwählten Bölkes" in USA. Die New-Yorker Staatsanwaltschaft untersucht zur Zeit den geheimnisvollen Abbruch eines Prozesses gegen den Oberbürgermeister Ellenstein aus Newark (New Jer sey) sowie eine Anzahl anderer Ostjuden, die unter der Anklage umfangreicher Grundstücksschwindeleien stehen. Das Prozeßverfahren gegen Ellenstein und Genossen, das schon mehrere Monate andauertc und dem Staat New Jer sey 6<ll)<x>N Dollar kostete, wurde überraschend eingestellt, als einer der Schöffen eine halbe Stunde, nachdem der Fall den Geschworenen zur Beratung übergeben worden war, plötzlich an einer Blinddarmentzündung erkrankte und operiert werden mußte. Andere Schöffen weigerten sich zwei Tage lang ohne Angabe von Gründen, dem Be fund der übrigen Geschworenen zuzustimmcn, die Ellen stein in allen Anklagepunkten schuldig befunden hatten. Jetzt stellte es sich heraus, daß der an Blinddarm er krankte Schöffe ein wegen Sittlichkeitsverbrechens vorbe strafter früherer Zuchthäusler ist. Der Verdacht liegt nahe, daß alle drei Schöffen von den Angeklagten be stäche n wurden, zumal die Bestechung von Geschworenen in den korrupten USA.-Gerichtcn an der Tagesordnung ist. * Wieöer «Urr AM MMonen Dollar für Wüstungen Ankauf von 600 Flugzeugen. Das Unterhaus nahm den regulärcn Milttächaushalt für das am 1. Juli beginnende Etatsjahr in Höhe von 508 789 824 Dollar an. 95 Millionen Dollar sind allein für den Ausbau der Luftwaffe und den Ankauf von 600 Flugzeugen vorgesehen. Der bewilligte Betrag ist um sieben Millionen Dollar niedriger als der vom Kriegs- mintsterium angcfordcrte Etat. Autoritäres Regime In Bolivien Parlamentarische Mißwirtschaft be seitigt — Alle Gewalt beim Staats präsidenten In dem südamerikanischen Staat Bolivien ist ein autoritäres Regime gebildet worden. Der Um schwung ist ohne jeden Zwischenfall erfolgt. Keinerlei Gewaltmaßnahmen oder Verhaftungen waren notwendig. Die gesamte Staatsgewalt ruht fest in den Händen deS Staatspräsidenten, Oberstleutnant German Busch. Hinter ihn, steht geschlossen das Heer. Besonders die Garnisonen von La P»z und des Chaco Gebietes billigen begeistert die Handlungsweise ihres früheren Waffen- gcfährten aus dem Kriege mit Paraguay. Die zunächst zurückgetretene Negierung ist mit der vor übergehenden Wetterführung der Geschäfte beauftragt. Sämt liche Abgeordnetenmaudale wurden für ungültig erklärt. Zu einem späteren Zeitpunkt soll die Ausschreibung von Neu wahlen erfolgen. Präsident Busch veröffentlichte eine aus führliche Proklamation, in der er die Gründe für sein Handeln anseinandcrsetzl. Der Präsident stellt zunächst fest, daß er bei der Uebernahme seines Amtes im Jahre 1937 den Versuch gemacht habe, durch die großzügigste Gewährung aller Freiheiten die Wiedcrerstarkung der Nation nach dem schweren Kriege mit Paraguay am besten zu fördern Diese Annahme habe ihn aber bitter enttäuscht. Die öffentliche und private Unmoral seien zu chronischen Uebeln geworden. Unlautere Machenschaften und Bestechungen waren an der Tagesord nung. Eine Kontrolle der Geldverwaltung der öffentlichen Hand habe es unter der parlamentarischen Miß wirtschaft nicht gegeben. Vor allem die zügellose Presse sei daran mitschuldig. Anstatt eine vaterländische Aufgabe durch die Ausrichtung der öffentlichen Meinung aus ein ge meinsames großes Ziel zu erfüllen, habe sie nur niedrigen Partei- und Privatiutercssen gedient. Dieser Appell, aus dem der entschlossene Wille spricht, mit den angeführten Miß ständen aufzuränmen, hat stärkste Zustimmung in allen Kreisen der Bevölkerung gefunden. Verwirrung in -er chilenischen presse Die Ncgierungskreiscn nahestehende Zeitung „Nation" in Santiago de Chile jammert über den Regierungswechsel in Bolivien und erklärt, daß man es mit einem „neuen Schlag gegen die Demokratie" zu tun habe. Dabei gesteht die Zei tung ein, daß „alle iberoamerikanischen Regierungen ihr« Völker gegen die totalitäre Gefahr" anhieltcn. Das Blatt kann sich nicht mit dein Gedanken abfinden, daß Bolivien möglicherweise mit den Staaten, die die Phrasen der Demo kratie über Bord geworfen haben, gemeinsame Sache machen könnte. Die übrigen Blätter in Santiago de Chile nehmen zwar noch nicht Stellung, drücken aber ihre Verwirrung in den Ueberschriften aus. Die Ueberschriften zeugen durchweg von dem Einfluß der bekannten unterirdischen Organisationen des Judentums und machen demzufolge gegen den neue« Kurs in Bolivien Front. Parade der 140 OVO in Madrie Am 15. Mal Wie nunmehr feststeht, werden an der großen Parade in Madrid am 15. Mai etwa 140 000 Bian» teilnehmen. Alle Armeekorps und Formationen, die am Kriege beteiligt waren, lverden durch ein Bataillon oder wenigstens «ine Kompanie vertreten sein. Der Vorbeimarsch dürfte fünf bis sechs Stunden dauern. Die spanische Presse bringt an hervorragender Stelle eine Rede des Militärgouverneurs von Barcelona, Gene ral Alvarez Arenas, der die größte Bedeutung beigemessen wird. Der General sagte u. a.: „Franco war der Aus erwählte des Volkes und des Heeres für die Rettung Spaniens. Er hat sie erreicht." „Nun, Franeo, tue was du willst. Wenn du Führer sein willst, sei Führer. Wenn du Diktator sein willst, sei Diktator. Wir werden ohne Widerrede gehorchen. Was du befiehlst, wird geschehen, zum Wohle Spaniens!" Verharzungen mit Litauen Neuordnung der deutsch-litauischen Wirtschaftsbeziehungen Seit Montag weilt in Berlin eine litanische Abord nung unter Führung des Ministerialdirektors im litau ischen Außenministerium, Norkaltis, um mit der deutschen Negierung die Frage der Neuordnung der deutsch-litau ischen Wirtschaftsbeziehungen zu erörtern. Die Verhandlungen über die Einrichtung eines litau ischen Freihafens in Memel werden gleichfalls ausgenommen werden. An, 3. und 4. Mat d. I. findet in Kassel die S. Arbeitstagung der „Confederazione Fascistia degli Jn- dustriali" und der Neichsgruppe Industrie statt. Hierzu wird eine starke Abordnung italienischer In dustrieller erwartet. Reben einer Aussprache über all gemeine, die italienische und die deutsche Industrie inter essierenden Fragen werden Fachbesprechungen einzelner Industriezweige stattfinden. tlSA. soll Erönlanv nmfea Bundessenator Lundeen» Dollarraufch Tb<» der „New Porl Sun" meldet, hat Bundessenator Lun- o»<n dem Kongreß nicht nur empfohlen die holländischen Kolo nien Luracao und Guayana für die Vereinigten Staaten zu erwerben, sondern auch Dänemarks einzige Kolonie Grönland. In allen Fällen wird der „Anlauf" aus strategischen Gründen gefordert. Während Turacao und Guayana als zusätzlicher Schutz für den Panamakanal dienen sollen, soll Grönland osien- bar zur Anlage von angeblich defensiven Flugzeugstützpunkten dienen. In diesem Zusammenhang ist es bezeichnend, daß in der USA.-Presj« mit verdächtiger Häufigkeit neuerdings gegen die Anwesenheit einer deutschen Lusthansavertretung auf Island polemisiert wird. Dom „Ankauf" Islands ist allerdings bisher noch nicht die Rede. haste Vertreter von Sraat, Partei und Wehrmacht anwesend Reichsaußenminister von Ribbentrop würdigte die Zeit, in der Cincar-Markowitsch sich als Gesandter in Berlin für di« Festigung und Vertiefung der deutsch-jugoslawischen Freund schaft eingesetzt habe und gab der Ueberzeuaung Ausdruck, daß die vielfältigen Beziehungen zwischen Deutschland und Juaolla- Wien auf politischem wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet in vertrauensvoller Zusammenarbeit weiter ausgebaut werden. Diese Zusammenarbeit, die durch dl« neugewonnene Nach barschaft glücklich unterstützt werde, sek die beste Gewähr für eine weitere fruchtbare Gestaltung des freundschaftlichen Ler« hältnisses zwischen beiden Ländern. Der jugoslawische Außenminister Dr. Cincar-Markowitsch erwiderte: Ich kann Euer Exzellenz versichern, daß es auch unser auf richtiger Wunsch ist, die Zusammenarbeit zwischen unseren bei den benachbarten Ländern auch weiter sortzusetzen, in der Ber- tiesung des gegenseitigen freundschaftlichen Verständnisses zwi schen dem deutschen und jugoslawischen Volke, sowohl tn ihrem eigenen Interesse, als auch im Interesse des Friedens, welchen die königlich jugoslawische Regierung mit allen seinen Nach barn aufs aufrichtigste wünscht und worüber sie bisher schon sä viel sichtbare Beweise gegeben hat. Der herzliche Empfang, der mir von dem Momente an, wo ich den Boden Deutschlands betrat, zuteil wurde, befestigt t» mir den Glauben, daß unsere Aussprache von besonderem Nutz«» für das deutsche und das jugoslawische Volk sein werden. Abends war der königlich jugoslawische Außenminister Dr. Cincar-Markowitsch East des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop bei einem Abendessen im Hotel „Esplanade", an dem von jugoslawischer Seite neben den Herren der Beglei tung des jugoslawischen Außenministers der Gesandte in Berlin, Dr. Androic, mit den Mitgliedern der jugoslawischen Eesandt- schast und der Kommandant der Luststreitkräfte, Generalleut- Der jugoslawische Außenminister Dr. Alexander Cincar-Markowitsch traf mit der fahrplanmäßigen Lufthansa-Maschine, von Belgrad kommend, in Berlin ein, um der Einladung des Reichsaußcnministers von Ribbentrop Folge zu leisten. Außenminister Markosv-itsch wird begleitet vom deut schen Gesandten von Heeren, vom Dcutschlandrefcren- ten des Belgrader Außenministeriums Geheimrat Giorg- jewitsch und Geheimrat Gavrilo witsch sowie von seinem Kabinettschcf Schetschero witsch und dem Sonderberichterstatter des Zentralpreßbüros Fe da Io wa n o >v i t s ch. In politischen Kreisen Belgrads mißt man der Tat sache, daß Cincar-Markowitsch mit einem so zahlreichen Begleitung reist, große Bedeutung bei. Man bemerkt auch, es sei zum erstenmal, daß ein jugoslawischer Außenminister mit dem Flugzeug eine solche Reise unternehme. In der dabei erreichten schnellen Verbindung zwischen der jugo slawischen und der deutschen Hauptstadt komme nicht nur die enge Nachbarschaft zwischen Deutschland und Jugo slawien, sondern auch die Vorwärtsentwickln ng der beiderseitigen F r e u n d sch a ft s be zieh u n g c n symbolisch zum Ausdruck. DeiM-jWMwische Aussprache Dr. Cincar-Markowitsch bei Reichsminister von Ribbentrop Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop emo, fing den aus Einladung des Reichsaußenministers in Berlin weilenden königlich jugoslawischen Außenminister Dr. Cincar- Markowitsch zu einer längeren Aussprache über di« Deutschland und Jugoslawien berührenden Fragen. Die Unterredung wurde in einem freundschaftlichen Geist gcsllhrt und ergab eine weit gehende Uebereinstimmung der Auffassungen übe« die Seid« Länder berührenden Fragen. Vertieiung der Zusammenarbeit Ter USA.-Präsideut Roosevelt hat der von ihm er zeugten Panikstimmung in Amerika scheinbar wieder ein mal neuen Auftrieb geben wollen. So beantwortete er die Einladung zu einem Festbankett in New York mit folgen der Absage: „Die außenpolitische Spannung ist in diesen Tage» so groß, daß ich unvorhergesehene Umstände berücksichtige» muß, bevor ich eine Einladung außerhalb Washingtons annehme." Mit dieser wilden Schwarzmalerei arbeitet Roosevelt nun schon seit Mitte Februar, lauge bevor die europäi schen Demolraticn das Stichwort für ihre Einkreisungs- hetze gesunden hatten. Damals verließ er demonstrativ die amerikanischen Flottenmanöver und sprach von „be unruhigenden Nachrichten aus Europa". Seitdem wendet der Präsident diese Methode immer wieder an, wenn es gilt, gewisse Fehlschläge seiner Wahnsinnspolitik zu ver- tuscheu. treibt zum Krieg" Ein früherer Vertranter hat Roosevelt wieder einmal die Wahrheit gesagt. General Johnson, der vor Jah ren noch die rechte Hand des Präsidenten bei Durchfüh rung seines Wirtschaftsplans war, geißelte vor dem Außenausschuß die Politik Roosevelts, wie er cs fast täg lich in 76 großen USA.-Zcitungen mit einer Gesamtauf lage von 5,5 Millionen Exemplaren tut. Wenn Amerika, so erklärte er u. a., aus irgendeinem Grunde einen kriegführenden Staat durch wirtschaftliche Aktionen maßregele, dann begehe es eine Kriegshandlung. 19l7 sei Amerika schon durch ciucn Wirtschaftskrieg iu die militärischen Auseinandersetzungen hercingczogcu worden. Halte die USA. Politik an ihren jetzigen Metho den fest, so müsse sie sich eines Tages Vorwerken, eine» Krieg verursacht zu haben. Die Juden triumphieren An einem großen Bestcchungsskandal bekommt verbundenen Gefahren — Frauen »nd Kinder zu Demon strationen sammelten, bei denen sie England anklagten und den Mufti und die arabische Nationalbewcgung hoch- „... ... ... leben liebe». Ancb bier wurd« wieder Militär argen nagt Jancowic, teilnahmen... Von deutscher. Seite waren, nam-