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EWeb.Dolkssreun 7 53 -6.) «LI. Forberg, Bürgermeister sämmNiche männtrche Einwohner hiesiger Sradt, «^sA-T»ßbf-»ßI»^ welche im Jahre 1899 das löte Levensjahrerfüllthaben 8 25. M-ld-pMckt. i uich, laut U 13 der PMiMKochMyK„-E» Stadt -m» Dienst«-^er Feuerwehr ^«nuieLun^n^lgt bei d<^ OrtsbiLL.de, dt-imiae« sind. werden chie'durch ausges ordert, sich zu Vermeidung entsprechender C *,.k t längstens bis zum vtt- Strafe, 8. Die Januar 1900 844 im w. geschn. Aeft« vrennstöck« 325 uwahl die englische Regierung eingewtlligt, daß die auf dem Tagesordnung überging. Mittwoch findet die zweite Lesung Dampfer »Bundesrath* befindlichen Waaren des Etats des Reichstages und des Reichsamtes des mm- 1 ihig. g schv diese» n dem 3 Uhr Zanua* Hein, die rstellung eiveriu- Schö«- s g, »tbeker B. nau cden: 20S 0 95 27S 86S srg. itglicd» Feld. Geldstrafe bis zu 30 oder mit Hast bis zu 3 Tagen bestraft. Hartenstein, den K. Januar 1900. in den Abt. 29, 67, 68, 79 (Durchforstung gerücky 43, 59 und 71 (Stöckerodung). id. M r-A'gUtmMIU Sß, «1» ' tz " Mr für Transvaal gelandet werden können. Berlin, 9. Januar. Bon gut unterrichteter Seite Tagesgeschichte. Deutschland. nicht entgiltig entschieden ist, werden hiermit aufgefordert, sich in der Zeit Vom 15. Januar bis 1. Februar d. I., indeß nur an Werktagen auf dem Rathhause (Bürgermeister »Zimmer) per'önlich zur Milttärstammrolle anzumelden. Auswärts Geborene haben einen Geburtsschein, Militärpflichtige auS früheren Jahrgängen den Loosungsschein vorzulegen. Zeitig abwesende Militärpflichtige sind durch ihre Eltern, Vormünder, Lohn«, Brod« oder Fabrikherren anzumelden. Die Unterlassung der vorgeschriebenen Anmeldung zur Stammrolle wird mit. H en. «d fest ration in Januar, «g Hause*. Netzner, Ldtel.^ sucht ein gts. H.* an > Blattes Der Rath der Stadt, vr Kretzschmar, B. Nr. 8 Holz - Bersteigerung. Forstrevier Johanngeorgenstadt. Im Hotel „de Saxe" zu Johanngeorgenstadt sollen Mittwoch, de« 17. Januar 1SW von Vorm. V,10 Uhr au UntHLMgnahme auf die nachstehenden Bestimmungen des tz 25 der Deutschen WehrM>«üW Km 28. November 18^8 fordern wir die biernach milttärpstichtigen Per sonen auf, sich in der Zett vom 15 Jauuar bis zum 1. Februar 1900 in unserer RathSregistratur, Schwarzenbergerstraße 10, 1 Treppe, zur Stammrolle anzurmlden. Aue, den 8. Januar 1900. Der Rath der Stadt. vr Kretzschmar, B. "S d Um- Privat- Jn Eltrrleitt ist die Maul- «ud Klaueuseuche auSgebrochen. . Annaberg, am 9. Januar 1900. Königliche Amtshauptmannschaft. Heink. Krsl. ^ita«»kglsch« erscheint täglich mit «ulnabme der Tai de» M»««. «»» »«stt«gen. «»»nemeni vierteljährlich 1 Mark 80 Pi. «Verde» »r» «aes»«Uen, geile mit I« Pf. im amtlichen Lbeil di« 8« geil« mit 8» Pf^, R,klimm die »gespalten» Zeile mit «8 Psg. ich»«»! t-dellarischer, außer,ewihnlicher saß nach erhöhtem Tarif. 409 St. w. Klötzer, 7—15 om Oberstärke, 4,g m lang, 205 , , Derbstangen, 8 -15 „ Unterstärke, I1„, Hdrt. » Steisstangen, 3 11„ . » , 4-7 14 im , RntzknÄPPel, I 59 Brenuknüppel, ! versteigert werden. 3. Ht der MUitärpflichtige keinen dauernden kusenihalt, so weidet er sich bei der OrtLhelörde seines Wohnsitzes. 4. Wer innerkalb'des Reichsgebietes weder einen dauerndm rufentbalKwt, noch einen Wohnsitz hat, wettet sich in jenem Getu t«o,t zur Lt-mmrrlle und w>nn der Ge! urisort im Auslamr liegt, in demjen'gen Orte, in w.lchem die Eltern oder Fami>i«nk äup>er ihren letzten Mohr sitz batten. 5 Bet der Anmeldung zur Stammrolle ist daS Geburtezcugn ß vorzulegm, scfern die Anmeldung nicht am GekurtSorte filbft «folgt. 6. Sind MiiitLrpflichtige von d'M Orte, an welkem sie sich nach Ziffer 2 oder 3 zur Stammrolle anzumelten haben, zeitig « tw iend (auf der Reise be-riffene pandiungögelulten, auf See befindliche See leute u s. w), so baben ihre Eltern, Vormünder, L-Hi-, 3?rot- oder tzolr^kherun die Lerpflichlung, sie innerhalb des in Ziffer 1 genannten Zeitraumes zur Stammrolle anzumelten. 7. Die Anmeldung zur Stammrolle ist in der vorstehend vorgeschriebenen We se seitens 'er Mili- tärpflich igen so lange alljährlich zu Wiederbolen, bis eine endgültige Entscheidung über die Dtcnstver hflichtung durch die Ersatzbetörten erfolgt ist Bei Wiederholung der Anmeldung zur Stammrolle ist der im ersten M litLxpflichtjahre erhalten: Loosungsschein vorzulegen. Außerdem find etwa eingetretene Vcränderungen (in Betreff des Wohnsitzes, deS Gewerbe-, de- Standes re.) dabei anzuzeigen. 8. Bon der Wiederholung der Anmeldung zur Stammrolle sind nur diejenigen Militärpflichtigen befreit, welche für einen bestimmten Zeitraum von dm Ersatzbehörden ausdrücklich hiervon entbunden oder über da- laufende Aabr bin u- zurückarftellt werden. S. Militärpflichtige, welche nach Anmeldung zur Stammrolle im Laufe eines ihrer Militärpflicht« jähre ihren dauernden Aus nthalt oder Wodnsitz verlegen, haben di,S behufs Berichtigung der Stammrolle sowohl beim Abgänge der Behörde oder Person, welche sie in hie Stammrolle ausgenommen hat, al« auch Dre hiesigen Militärpflichtigen, das sind alle in hiesiger Stadt aufhältlichen, sowie alle nur zeitig von hier abwesenden männlichen Personen, welche im Laufe dieses Jahres das 20. Lebensjahr 2 B. Stadttat- Hartenstein, den 8. Januar 1900. Forberg, Büro ermei ster. Innern statt. Berlin, 9. Januar. Die heute bei Eröffnung deS "" „ vom Ministerpräsidenten Fürsten Hohenlohe verlesene Thronrede betont die fortlaufend gün stige Gestaltung der StaatSfinanzen und kündigt Vorlagen betreffend Erweiterung und Vervollständigung de- Lisen« bahnnetzes und erhebliche Ergänzungen der Anlagen und der Ausrüstung der Bahnen ohne Inanspruchnahme des StaatSkrediteS an, sowie Vorlagen betr. Förderung der Kleinbahnunternehmungen, die Wiedereinbringung der Kanals orlage, erweitert durch Vorschläge für die Herstellung deS Großschifffahrtswege» Stettin-Berlin; sie kündigt die Brauchbarmachung der Emdener Hafens für Seeschiff« an, wofür außerordentliche Mittel eingestellt wer den. Die Thronrede verspricht ferner möglichste Fürsorge für di« Landwirthschaft, und stellt Flußregulirungen in Behandlung neutraler Schiffe sind von der englischen Re-Tagesordnung, die zweite Berathung des Entwurfs einer gieruna mit aller Berücksichtigung entgegengenommen wor- Reichsschuldenordnunq ein. Zwei Paragraphen des Ent« den. Wie verlautet, wird die Angelegenheit der neuerlichen wurfS wurden auf Antrag der Abgg. Richter (fr. Vp.) und Aufbringung eine» deutschen PostdampferS in freundschaft-j Dr. Lieber (Centr.) an die Commission zurückverwtesen, der als eher Schiffe hören die »Berl, licher Weise zwischen den beiden Regierungen geregelt wer- Rest mit kleinen Aenderungen erledigt Es folgten Wahl englischer Seite abgegebenen Erklär« den. Dem Vernehmen nach befindet fich an Bord deS Prüfungen, bet denen das HauS den Vorschlägen seiner Dampfers .General«» keine Kontrebande, anscheinend auch Commission folgte, und Bittschriften. Die Bittschriften um nicht an Bord des Dampfe» »Herzog«'. j Erhöhung de» Zolle» auf gesalzene Heringe erfuhren eine Nach weiteren, über Rom kommenden Meldungen hat ausgedehnte Erörterung, an deren Schluß das HauS zur Berlin, 9. Januar. Zur Angelegenheit der Be« schlagnahme deutscher Schiffe hören die »Berl. N. N.*, daß die von , „ " - ungen eine Verständigung über die Erledigung der Zwischen fälle noch nicht als völlig erfolgt erscheinen lassen. Die Schwierigkeiten der Unterhandlungen werden dadurch er höht, daß der Thatbestand namentlich im Falle »BundeS- rath* immer noch nicht ausreichend bekannt ist. Was den prinzipiellen RechtSftandpunkr anlangt, so ist man deutscher seits bestrebt der neutralen Schifffahrt eine möglichst breite Bahn zu sichern, während auf englischer Seite die entgegen gesetzte Tendenz obwaltet. Immerhin ist, wie erwähnt, eine Verständigung nicht ausgeschlossen. EngltschersettS wird heute durch das »Reuter-Bureau* folgende Meldung verbreitet: Nach der Freigabe de» Dampfer» »General* wird wahrscheinlich auch dem Dampfer »Herzog* die Weiterfahrt gestaltet werden. Dem Vernehmen nach »st nunmehr festgestellt, daß die Paffagiere de» »Bunde-rath*, welche den Khaki-Anzug trugen, Mitglieder der italienischen Gesellschaft vom Rothen Kreuze waren, welche in gleicher Weise Verwundete der Briten und Buren pflegen sollten. LS ist noch nicht endgültig festgestellt, ob sich unter der Ladung deS »BundeSrath* Konkebande befindet, aber wie verlautet, wird die englische Regierung bereit sein, volle Entschädigung für jede Verzögerung zu geben, wenn sich keine Kontrebande vorfindet. Die von der deutschen Re- , gierung unverzüglich gemachten Vorstellungen hinsichtlich der et. kommst «9 wieder re im. vrbung. »schreiben. _ Verein anher-einzuretchtn. - , , Jag-ikettttNgL-ü-rei» bet der Kaffenoerwaltung der unterzeichneten Behörde abzuheben. Schwarzenberg, am 8. Januckr 1900. Königliche Amtshauptmannschast. Krug von Nidda. G. Dis VerzpichMffe der am 10. diese» Monats vorhandenen Hund« find von näch der Ankunft an dem neu n Ort derjenigen, welche daselbst tie Stammrolle führt ^spätesten» innerhalb d«n H-rren Btttrttern d-r ländlichen OrtSarmenverbände bis zum 20. diese- Monats Lage H Meldefrist (Ziffer 1, 7 u. 9) mtbint.t nicht von der Meldepflicht. - — Auch find bis dahin die Antheile der Armenkassen an den »». Wer die vorgeschrirbenen Meldungen zur Stammrolle oder zur Berichtigung derselben unter« läßt» ist mit »«ttstrafe bis zu 8» Mart »de« mit Haft bi» ,« S ragen zu bestrafe«. 1 Die Äöntgl. Kreis Haupt Mannschaft Zwickau ha» Genehmigung dazu ertheil», daß die in ß 71 fg. des Gesetze-, betr. die Gewerbegerichie vom 29. Juni 1890 bezeichneten Geschäfte bi» auf Weitere» von unserem RathSreferendar Henn Hilmar Otto Rudolph in Äüe vesorgt werden. Aue, den 5. Januar 1900. Al» dauernder Auf nt^alt ist anzuseLen. ») für mMä'pflichtige Dienstbotm, Haue- und Wirt' schalskeame, Hanvlu-gedienrr, Hand- ArkSa«sellm. Leb l NA Fcbr kartet einem Sbn'ichcn Verhäitniß firkende gn Rathsstelle (Meldezimmer) anzumelden. Militärpflichtige der Ort, an welchem sie in der Lebre, im Dienste oder in Arbeit steh-n, - - - - - Folrikarbeit r rc, weich? auß rbalb ihre- Wobn^rte- bcsckä'ligt sind, werden al« am Wohn orte - nicht am Besaäfltgungsorte meldcpfl'chtig behandelt; b) für wiliiärpfl'chiiae Studirende. Schüler uns Zöglmge sonütqer Lehrrnstaltin der Ort, an welchem sich die Lehranstalt befindet, der die Benannten «ngehören, scf.rn dieselben auch an diesem Orte wrbnen. Taa« 2ns«rat,n.«nnak>me für die am Nachmittag «rscheinrnd« Nummer bis Vor- Donnerstag, den 11. Januar 1900. — -«-eben. Auswärtige Aufträge nur gegen Dorausbejablung. -ür Rückgabe »oallraafla «Ingesanbter Manuskripte macht sich »>e Redaction nicht txrantworllich. V v v v K. Forstrevierverwattung Johanngeorgenstadt n. K. Forstrentamt Teich. Eibenstock, am 9. Jan. 1900. Gerlach. VetMNtmachMg. Jüngerer Oeeonomieverwalter, welcher auch zur Erledigung von Rechnung» arbeiten befähigt ist, findet hier Stellung. Bewerbungen bis Ende d. M. erbeten. Fürstl. SchönburgischeS Rentamt auf Schloß Hartenstein. Rendant Espig. .08« dou 1^. ^auuar 1900, VorrUsttagÄ 9 ttpr, munnd««fr« Prdfvitrn, ivrttUk UN ««Ufr vtrir» vu» «eoknsiuur sollen 1 Ladenregal, 1 doppelte Ladentafel mit Pultaufsatz, 1 Schreibsekretär „reichen, und diejenigen, die zwar älter sind, über deren M»l»tärdienstpfltcht aber noch und 2 Glasschränke meistbietend gegen Baarzahlung zur Verstelgerung gelangen. Bieter - -- - sammeln sich daselbst in der Wrbrmann'schen Restauratton. SchWrzenbyrg, am 9. Januar 1900. Wer Gerichtsvollzieher des KSnigl. Amtsgerichts H X Sekr. Roth. wird dem »B. T * mitaetheilt, daß die Engländer in Kap« preußischen Landtages stadt sogar die für die deutschen Konsuln in Pretoria und Hohenlohe verlesene Tl Johannesburg bestimmten Brief« aufhalten. (!) Unter diesen Umständen ist man hier über die Vorkommnisse in Trans vaal gar nicht oder nur unzureichend unterrichtet. — Der Reichstag nahm gestern mit der 12S. Sitzung seine durch da» Weihnachts« und Neujahr-fest unterbrochenen Arbeiten wieder auf und wurde von seinem Präsidenten Graf Ballestrem mit aufrichtigen Glück- und Segen-wün- schen willkommen geheißen. Sehr zahlreich war da- Hau» nicht besetzt. Bor Beginn der Arbeiten machte der Präsident dem Hause von dem vorgestern Abend erfolgten Ableben de» nationalliberalen Abgeordneten für Oberfranken 8, Bürger« meister von Ftscher«Aug»bura. Mittheilung; di« Mit« Schlesien bei Uebernahme der Kosten durch den Staat in glteder ehrten da» Andenken de» Verstorbenen wie üblich, Aussicht. Ferner kündigt die Thronrede eine Vorlage be- durch Erheben von den Plätzen. Dann trat da» Hau» in die! treffend die Besteuerung großer Waarenhäuser, betreffend Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. Hfl' . , , für die Königs, und städtischen Behörden kn Sue, grüntzain, Hartenstein, Johann AlUNoiUÜN georgenstadk, Lößnitz, RmMdtch Schneeberg, 8chmarzenKerg hzw. Mldensek