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-r 1SS3 kenden Nv. 287 Beiblatt zum Lfcvopauer Xogebtatt und Anzeiger Freitag, 8. Vez*,nv<r i«-S- Licht- Holler ?r wie Ft, die ». Es tionen s sehr lt, daß t eine wer zu n den - und -toffcl. Rr in ier im glättet ichten, «wort- eranr- Z-cho- chopau s n, Kingo) »vlrl rsdlt cslZs 22 VMS Aus Zschopau und dem Sachsenland Am 8 Dezember 1939. Spruch des Tages Ockn Grsül/ ist von » .seeem Wesen so unzertrennlich wie da? ü:r Freiheit. Denn wie wir ohne Ketten geboren sind, so wünsih.m wir auch ohne Zwang zn leben. Friedrich der Grohe. So etwas lut man einsach! Ein . ... a lcm an: der Schule zu ihren Eltern »ud sagte, es solle eine Sliederichrist schreiben über die Opfer, die die denlscheu Schulen zu bringen Hünen, und über die Opser. die auch die Heimat, insbesondere auch die Schulkinder für das gemeinsame grosse Vaterland bringen müssen. Nun siel es dem ichnjührigcn Mädchen gar nicht schwer, von den Opfern der Soldaten zu sprechen. Als es aber sestslcllen wollte, was es .'igentlich selbst für Opfer bringe, ging es zur Mutter und fragte danach Da erklärte die Mutter ihrer Tochter: Sich mal. ihr geht doch sammeln, ihr strickt Strümpfe für die Soldaten, ihr packt Feidposlpäckchen, in die ihr von euren Pfefferkuchen und von eurer Schokolade etwas hineintm, ihr macht für Frauen, die ihre Männer im Felde haben, Besorgungen, und das alles ist eben euer Opfer Da antwortete das Kind: „Aber, Mutti, das ist doch kein Opser, so etwas tut man doch einfach!" Da strich die Mutter ihrem Mädchen über den Scheitel und muhte denken, wie klar doch so ein Kind die Dinge sieht, und wie schön es wäre, wenn alle Erwachsenen diese natürliche Ein stellung besäßen. Wir gebrauchen daS Wort Opser allzu leicht schon für Dinge, die nichts weiter sind als die Erfüllung unserer Pflicht und Schuldigkeit. Wir wollen recht behutsam mit dem Wort Opfer umgehen und wollen auch zu den Gaben, die wir für das Kriegswinterhilfswerk bereUstellen, nur dann von einem Opfer sprechen, wenn ivir wirklich etwas Außergewöhnliches ans uns nehmen Wenn wir aber an diesem Opfersonntag in mitten des Advents clnmal das Doppelte wie sonst geben, weil nnn Weihnachten vor der Tür steht, daun wollen wir cs Hal- tcn wie das kleine Mädchen und denken: „So etwas tut man doch e°>'°ach!" Z. B Ei» schöner Jahresersolg im Schulsparen der Zfchopauer Volksschule! Am 3. Dezember 1!M wurden in unserer Volksschule daS erste Mal Sparmarken ausgcgebcn. 274 Kinder sparten RM. 7S,kl. Heute kann das Jahresergcbnis bekannt gege ben werden: An 38 Dpartagen sparten 13 548 Kinder die Summe von. NM. 1« 218,M. 83. Geburtstag. Am heutigen Tage begeht der Kaufmann Paul Franz seinen 83. Geburtstag. Wir gratulieren. Kleiderfammlung für die Volksdeutschen aus dem Osten. Am Montag, dem 11. Dezember 1989, wird von den Zschopauer Frauen der NS.-Frauenschaft die Klciderspende für unsere Volksdeutschen aus dem Osten durchgesührt. Seit Sll Jahren Haven Millionen Volksdeutscher im ehemaligen Polen unter größten Opfern für ihr Deutschtum gekämpft, Der D)l!sgr.72sfcm des Kreises Fleh, gratu'ter in. (18. Folge.) „Es gibt keinen größeren Adel für die Frau, als Mutter der Söhne und Töch'er eines Vol kes zu sein. Die letzte Ansterblichkeit hier auf der Erde li gt in der Erhaltung des Volkes u id des Volkstums." Der Führer. Alt' ehren hiermit folgende kinde reiche Familien aus dem K eisgebist, dis der Volksgemeinschaft ein loej eres Kind schenkten und im schlichten Bekenntnis zum Kinde das Leben und die stolze Zukunft unseres Volkes sichern helfen: aus Schlößchen (Erzgeb.) der Maschinengehilfe Walter Fritz Busch old und seine Frau Luüse Else geb. Ruh land (4. Kind), aus Dittmannsdorf der Melklehrrr Karl Hohlfeld und seine Frau Elisabeth (4. Kind), aus Börnichen (Erzqeb.) Johannes Reichel und seine Frau Louise geb. Glas r (4. Kind), der Transportarbeiter Ernst Ahlmann und seine Frau Johanne geb. Hänel (5. Kind), der Bauer Max Auerbach und seine Frau Wella geb. Fuchs (9. Kind), der Mrtallpolierer Willy Flath und seine Frau Annemarie (4. Kind), aus Augustusburg der Fleisch'rme ster Willy Meusel u o seine Frau Alma Frieda geb. Böhme (4. Kind). aus Hoheafich.e der Tisch er Wal er Hunger und seine F au Fri da Marie geb. Fritzsche (4. Kind), aus Grünhainichen der Dekorationsmaler Karl Be rends und seine Frau Martha geb. Markert (5. K nd). aus Riederwirsa der Kreishauplstellenl.iter Erich Weisflog und seine Frau Charlotte geb. Grabowsky (4. Kind). aus Aiedsrlichtsnau der ReichSbahnarbeitrr Friedrich Bemmann und seine Frau Selma Margare.o geb. Seidler (4. Kind), aus Dittersbach der Maur r Wilhelm Matthes und sein« Frau Elsa Ida geb. Hauswald (7. K nd). aus Oederan der Schlosser Emil Robert Lange und sein« Frau Frida Johanne geb. Richter (5. Kind), der Rangierer Emil Oskar Dudschig und seine Frau Frau Helene Lydia geb. Menzel (5. Kind), aus Eppendorf der Rentner Otto Helbig und seine Frau Paula geb. Ehnert (4. Kind), Mitglied des RDK., aus Großwaltersdorf Rudolf Vogel und seine Frau Elsa Frieda geb. Mühl (5. Kind), Mitglied des RDK. Hinter den Glückwünschen der RSDAP. (Rassenpoli tisches Amt) stehen alle gu en Volksgenossen in aufrich tiger Freude und wünschen den Eltern und ihren Kindern Gesundheit und alles Herl zum Segen unseres Ewigen Deutschland. In seinem Wollen zum Kinde liegt für jeden Tüchtigen das schlichte Bekenntnis zur Ewigkeit und zur Größe unseres Volkes. Gläubiger und Schuldner lm Kriege I» den vielfachen Bemühungen der Staatsführung um eine möglichst weitgehende Erleichterung jener zahlreichen WirtschaftShennnnisse, bis sich auS dem Krieg ergeben, wird in Zukunft «in« kürzlich erlassene Verordnung ein« Nolle spielen, die nwhl noch nicht überall das ihr zukommende In teresse gefunden hat. Die Tterordnung hat ben Ziveck, jenen Volksgenossen zu Helsen, die durch die Kriegsverhältnisse in eine unverschuldet« finanzielle Notlage geraten sind. Mancher Einzelnnternehmer oder kleine Gewerbetrei bende hat seinen Betrieb schließen müssen, weil er einge zogen worden ist. Losern die Z-rau mit einem Gehilfen den Betrieb weitersührt, ist vielfach ein erhebli<l>er Nmsatzrück- gang cingetretcn, eine Erscheinung, die besonders in Hand werksbetrieben anzuirefsen ist. Dazu kommen noch die zahl reichen Fälle, in denen die Produktion ans rüstungswichtige Erzengnisse nicht umgestellt werben konnte und infolgedessen ebenfalls der Absatz einen Rückgang ausweist. In all diesen Fällen mnßte dafür gesorgt werden, daß der Gläubiger bei der Geltendmachung seiner Ansprüche auf die Lage des Schuldners Rücksicht zu nehmen hat. Von einem allgemeinen Zahlungsaufschub hat der Staat abgesehen. Durch die Verordnung über die Vertragshilse des Richters wird vielmehr die Bcrücksichtignng der jeweils besonderen Verhältnisse gesichert und eine schematische Rege lung vermieden. Es kam vor allem darauf an, den durch die Kriegsvorgänge an der Leistung Verhinderten zn schützen nicht aber den ZahlungSnnwUligcn. In der Präambel der Verordnung kommt das klar zum Ausdruck: „Eino wesent liche Voraussetzung sür das Durchhalten der deutschen Wirt schaft im Kriege ist, daß jeder seinen ZahlungSverpslichtungen nachkommt. Wer sich dieser Pflicht entzieht, gefährdet den Sieg ebenso wie etwa derjenige, der Rohstoffe verschwendet," Der regelmäßige Ablauf des Wirtschaftslebens muß nämlich I im Interesse der Volkswirtschaft nnd damit des Volkes ' möglichst ungestört erhalten bleiben. Dies erfordert, daß jeder seinen Verpflichtungen bt» zur äußersten Möglichkeit nachzukvmmen sucht und sich nicht ohne dringende Not hinter der Behauptung verschanzt, fein Gläubiger sei in der LagL warten zu können. Auch der Gläubiger ist in der Neg« Schuldner. Die Verordnung hat darum auch die Bertragshllfe des Richters auf bestimmte Einzclsälle beschränkt, die In der Verordnung festgelegt sind. Sio betreffen z. B. den Fat baß Miete oder Pacht für Geschäftsräume iu einem erheb lichen Mißverhältnis zu dem geminderten Ertrag des 41«- triebes stehen, oder daß «in Grundstückseigentümer Etn- nahmeausfälle dadurch erleidet, daß der Betrieb auf seinem Grundstück nur beschränkt weitcrgcsührt werden kann, wobei aber der Ausfall so erheblich sein muß, daß der Grundstücks eigentümer unter Berücksichtigung seiner Vermögens- nnb ErwerbSverhältniss« sowie der notwendigen Aufwendungen für das Grundstück nicht in der Lage ist, seine vertragliche« Leistungen zu erfüllen. Für Gewerbetreibend« gilt di« , wichtige Ausnahmebestimmung, daß Verbindlichkeiten, bi« , durch Hypothek oder Gruudschuld gesichert sind, Lombard darlehen der Reichsbank, ferner Lohn- und Gchaltsansprüche j VerstchernugSverpflichtnngen, öffentliche Abgaben, Sozial- vcrsicherungsbeiträgo nnd Geldstrafen von der richterlichen Vcrtragshilfe ausgenommen sind. Gerechter Interessenausgleich ist auch der Leitgedanke dieser Maßnahme. Auch bei einer durch den Krieg verur sachten finanziellen Behinderung hängt die Hilfe des Rich ters von einer genauen Prüfung der Leistungsfähigkeit deS Schuldners nnd der Zumutbarkeit für den Gläubiger ab. Dem Richter fällt di« Aufgabe zu, diese Verhältnisse genau zu prüfen, den Parteien eine Einigung vorzuschlagen oder, wenn diese nicht zustandekommt, eine Entscheidung zn fälle«. jeder einzelne ift wirtschaftlich auf das schwerste geschädigt worden. Von englische» Kriegshetzern anfgestachelt, hat pol nischer Haß sie bis zum letzten ausgcplündcrt. Nun hat sie der Führer in die großdeutsche Heimat zurückgeführt. Unser selbstverständlicher Dank sei daher die «inmütige Hilfe durch die deutsche Volksgemeinschaft. ES fehlt vor allem für den Winter an warmen Kleidungsstücken, warmer Wäsche und Schuhen. Wir alle wollen mithelsen, daß unsere Volks genossen im Osten nichk frieren. Wir bitten deshalb alle Zfchopauer Volksgenossen recht herzlich, diese Londcrakiivn tatkräftig zn nnlerstützen und entsprechende Kleidungssachen am vorgenannten Tage zu spenden. Zclienk dock ein sckönss von Wiedemann Lksmnitr Uss groll» küäscüaur f>iedrickstf. 17 Theater am Montag. Die LandeSüühne Sachsen kommt am Montag nach Zscho pau und ivird im Kaifersaal mit einem Lustspiel „Die Prin- zipalin" von Karl Zuchardt auswarten. Eine sehr vergnüg liche Geschichte! Die gestrenge Chefin des aufstrebenden Berlagshauses E. G. Brückner sucht sür das neugeboreue Enkelkind unter den Angestellten ihrer Firma einen Nach folger. Wie schnell scheiden sich da die Geister! Ein wahrer Aufruhr erfaßt die kleine Gefolgschaft des Hauses vom Stift bis zum VerlagSlciter, und vor allem die holde Weiblichkeit, die in allen Schattierungen vertreten ist. Daß am Schlüsse dann doch die Chefin die richtige Wahl trifft nnd dabei die blonde Irmgard ans den Platz stellt, ans den sie gehört, näm lich an die Seite des geliebten Mannes, das erweist, daß sie mit ihrem goldenen Herze» nnd ihrem praktischen Sinn doch die wahre Prinzipalin ist. Gleichbleibcnde Buttererzeuguug. Größere Vcräudernngen in der molkereimäßigcn Bntter- erzeugung hat anch die vergangene Woche nicht gebracht. Rückläufig gerichtete Milrhcrträge haben wir noch in Gegen den mit wirtschaftlich allerdings besonders wichtigen Gebie ten, ivie Niedersachsen nnd Weser-Ems fcstzustellcn, mährend im übrige» eine langsame Steigerung eintritt. Die Ein sparung im Vollmilchvcrbranch der drei- bis sechsjährigen Kinder, die dafür bekanntlich mehr Butter erhalte», hat sich in der BerichtSwvche erstmalig voll ausgewirkt. Der Absatz entrahmter Frischmilch zeigte demgegenüber eine ganz ge- ringsügige Steigerung. Die Behandlung der Selbstversor ger mit Mich, Moitereierzeugmssen und Speiseöl ist durch eine neuerlasfene Anordnung im einzelnen geregelt. Die Käscmärkte wurden mit Sauermilchkäse und Ouarg in der letzten Woche bereits etwas einheitlicher beliefert. Die Ein- kaufsmögl-chlcitc» werden sich in absehbarer Zeit erweitern, da g»s der neuen Erzeugung demnächst auch mehr Halbleiter Schnittkäse zum Verkauf kommen wird. Beachlcnsmert ist in diesem Zusammenhang, daß die ErzcugungSziffcr in ver schiedenen Landcsteile», so vor allem in Ostpreußen erheblich höher als in der gleichen Vorjahreszeit liegt. Di: B E' Lusti? sprt Grrsd: e n. — Etammwürz g h lt drs Birr?« nru grvrgrlt. Die Ro!w«ndia,k 4 en des Krieges mach?» «s «rford-er- li.h, e n«n Teil der von der Brauwirtschaft verbrauchten Gerste «inzusparen, um sie für andere Zwecke, so ins- beso?dere für die Herstellung von Nährmitteln, Kaffee- Ersatz und z r Erweiterung uns r?r FutierglunLlag: zn verwenden. Daher hat die Haudtverrinigung der deut schen Brauwirtschaft mit Zustimmung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft eine Anordnung er lassen, die mit Wirkung vom 1. Januar 1942 den Stammwürzegehalk des Bieres neu regelt. -Danach ist künftig grundsätzlich die Herstellung von Bier mit einem Stammwürzegrhalt von mehr als 10,3 v. H. verboten. Er soll jedoch aus QualitätSgrünben nicht weniger als 9 v. H. betragen. Bei Lem größten Tell Ler üblichen Konsumbiere betrug Ler Stammwürze gehalt bisher «twa 12 v. H. Andererseits wurde Im Weltkriege der Stammwürzegehalt bis auf 3 d. H. herab gesetzt. Diese Maßnahme ist notwendig und vertretbar, da damit rund 520 000 Tonnen Gerste, die bisher für die Bierherstellung verwendet wurden, für andere Ernäh- rungszwecke srclgemacht werden. G rlhiiLi. Vom Gerüst gestürzt. Auf einer Bau stelle in Espenhain ist beim Transport von Balken der Bauhilfsarbeiter Kuna h vom Gerüst gestürz'. Mit schwe ren Verletzungen fand der jung« Mann Aufnahme im Krankenhaus, wo «r verstorben ist. Dahlen. Tragischer Tod eines Kindes. AW sich di« Mutter für kurze Zeit entfernt hatte, fiel da« zweijährig« Söhnchen der hi«sig«n Familie DhomaS in die mit heihrm Wasser gefüllt« Wanne. Als di« Mutt«« wiederkam, fand sie das Kind verbrüht in der Wanne. Trotz soforligem ärztlichen Eingreifen konnte der kleine Kerl nicht mehr gerettet werden und starb im Kranken haus. Leipzig. Tödlicher Sturz au« dem vierten Stockwerk. Der 65 Jahr« alt« Eduard Heinrich Jogsch stürzte im Treppenhaus eine« Grundstückes d«r Schloh- gasse vom viert«« Stockwerk aus etwa 22 Metier Höh« in die Tiefe. Er erlitt einen Schädelbruch mit starker Hirnverletzung und verstarb aus dem Transport ins Kran kenhaus. Die Bastekecke Ein Bauernhof wir- gebaut Wir haben vor einiger Zeit Bauklötze Hergestell« für die NSV.-Kindergürte». Heute wollen wir nun noch einen Schritt weitergehen und richtige Häuser bauen. Wir werde» u»s da bei a» die Vorbilder unserer heimatlichen Landschaft halten. Wir finden überall schöne Hausforme», oder wir können eine ganze wehrhafte Stadt Herstellen, eine Siedlung, einen Erbhof oder ein Dorf. Vogtländischer Erbhof Zeichnung: Kluge lM.1 Wie kle Herstellung vor sich geht, wissen wir schon. Fertig gehobene Leisten oder Nbsallstücke von Holz, die wir beim Tischler erhallen, werde» sauber bearbeite». Run ist aber zu beachten, daß wir den Unterbau des Hauses und das Dach aus einem Stück Herstellen. Da es zu schwierig wäre, über stehende Dächer zu arbeite«, spalten wir die Häuser aus dem Holz so, daß die Dächer mit den Seilenwänden abschließen; bei gerade lausender Maserung des Holzes genüg» ein scharfe- Taschenmesser zum Spalte», zur Not auch ein Küchenmesser. Die Spaltflächen werden ml» Glaspapier sauber nach- geschlissen, ebeuko die Sägeflächen. Scharfe Kanten müsse« uni feinem Sandpapier weggeschlissen werden. Zuletzt streichen wir die Dächer farbig an, entweder mit Kncm slumpsen Not oder Blau oder Braun. Die Wände de- kmnscS lasse» wir «alursarbe», wir können aber Fenster nnd Türen ankmalen oder noch besser ansdrncke». Dazu schneiden wir aus Liuoleum oder aus einem Slück Kartoffel einen Stempel, »unke» ihn in Farbe ein nnd können so ohne Müh« nie Fenster ans die Häuser ausdrucken. Schließlich darf nicht vergessen werden, daß alle diese Häuser und Bauklötze noch mil einem farblosen Lack zn überziehen sind. Zur Ansbewahrnng der Spielzeuge nähen wlr unS ent weder et» cinsacheH Bcmelchen, oder wir verwende» eine Spanschachtel; es genügt da eine einfache Erdbeerschachtel, ans die wir mit dünnen Farben einzelne Formen, die tm Baukasten enthalten sind, anfmalen.