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CrMb.Dolksfrmni P0- Äm§sd>da1§ M»YSl «O MWH« I-Hörd« U Aue, Hrünhain, HartmAei», llotzaa» ^ßW88»üH MkHaOM, LSAaH» R«MK( Lr-mrüerg, 8chwarMÜ-rg bzw. lVllbenM s «ÄSU'rUAÜ! I.hqa,1 Mdattftm Ächt »n-»N»»Mch. «V V 0 V 4 tche Flbr. etzte Schwarzenberg, am 11. Mai 1900. 2 nd« ordentlich erschwert wird. »er« itte er- emsuLnqer «veife oaourq- vVnmmung zu maryen gesucyr Lage vts ,5ktvu UNV oe» ui « Deutschen Reichstag so sehen wir auch in wird, daß man die Unabhängigkeit der Südamerikaner als durch eine gemischte Kommission Oesterreich» und Italien» die Obstruktion durch Pläne europäischer Staaten, namentlich auch Deutsch-'vornehmen zu lassen, die ihce Arb Gleich wie im zu nehmende Kreise beschränkt. und Stelle zwischen den Kommandanten Bathe (Deutsch !d. schäften belagerten Mafrkma». E» hat sich hier dasselbe Die katholischen Missionäre bericht.«, r» sei die ernsteste den, daß «s zwischen den beiderseitigen Truppen zu einem Spiel wie bei Ladysmith, Kimberley und Wepener wieder- Christenvnfolgung, di» seit vielen Jahren voraekommen sei, bewaffneten Zusammenstöße gekommen sei, wovon thatsäch« l» ichst I. ern »m a. st». en. äsn fstl'- Nr. 117 MM»« I M der Versenkung verschwinden wird. Daß damit aber auch der Lösung der bedeutsamsten Frage der diesjährigen Reichs tagssession, der befriedigenden Entscheidung über die Flot tenvorlage die bedauerlichsten Hindernisse bereitet werken, das läßt natürlich das wackere Zentrum kühl bis an- Herz hinan. als 73 eingeboren« Christen, darunter Frauen und Kinder find ermordet, viele von ihnen lebendig verbrannt worden. Gebiet gegebenen Bestimmungen zu beachten haben. E» darf bei dieser Sachlage als ausgeschlossen betrachtet wer- Krammarkt in Grünhain Montag, den 28. Mai «ad Dienstag, den 2S. Mai er. Bormittags. TagesaejÄtchte, DeettschlMtd. » Friedrich Florian Ethisch in Langenbach, WirthschaftSbrsitzer Karl August Drechsel in Raum, Schmtedemeister Karl Hermann Ley in Stein, Gutsbefitzer Christian Gotthelf Leuschel in Thierfeld, , Friedrich Bochman« in . . David Friedrich Möckel in Wildbach, . August Friedrich Becher in . Hermann Hirschliga» in Zschocken, , Samuel Friedrich Werner in Zschocken. König!. AmiShauptmannschast Zwickau, den 12 Mat 1900. vr Schnorr von CarolSfeld. M Ij Dienstag, den 22. Mai 1900. E* z >«». ann Wochen sch au. Schneeberg, am 20. Mai 1800. — Der Rath der Stadt. I. B.: Borge-. Mtt. Auf dem südafrikanischen KriegSsL-uplatz haben die Buren wieder «inen schweren, wenn auch nicht materiellen so doch moralischen, Mißerfolg «litten durch den Entsatz des von ersteren über 7 Monate mit weit überlegenen Mann- Softi.ftn-Aniwhm« »rN« «m «w»«tN»a trschEftu«»« Nummn «« v»r° »Ma, »t Uh», «n« Bürgschaft st, du »Lchsttialg« «»fn-hmi d«r «n,r<g«» b«». a» »«« vorgrschrirbenrn t«g«u s-wi« au »ißdumttr «ftv» »kd.«f ,««»««. »u«»rr«ge »uftrig« nur g«g«u «»rauIUiailm «sugesandter Mauuslrt»«« »ach« sich di« Nedactiau Ächt nördlichsten Punkte des TanganyikaseeS läuft. Nun ist e» nach den neueren Forschungen wahrscheinlich geworden, daß der Kivusee und der Russisi «Heblich weiter östlich gelegen find, als die vorhandenen Karten angeben, und es erscheint daher möglich, daß diese Gewässer in ihrer ganzen Aus dehnung östlich der vom Kongostaate in Anspruch genom menen Grenzlinie gelegen find, in welchem Falle natürlich jede» Interesse an der betreffenden Meinungsverschiedenheit verschwinden würde. Unter diesen Umständen sind die beiderseitigen Regierungen am 10. April d. I. in Brüssel unter ausdrücklichem Vorbehalt ihr« Rechte und Ansprüche dahin übereingekommen, zunächst eine genaue Bestimmung der Lage des ,Kivu und de» Russist an Ott und Stelle dm Parlamenten l . an ihrer hemmenden Arbeit. Im österreichischen Ableord« netmhaus« hat das Tschechmthum mtt erneuter Kraft und zunächst mit Erfolg die Obstruktion gegen eine glatte Er ledigung d« Sprachengesetze begonnen. Und gegenüber der Kampflust d« Gegner eine» starken Italien» hat sich die italienische Regierung entschlossen, das Parlament aufzu lösen und Neuwahlen auszuschreiben, die in d« ersten Junt-Hälste statlfinden sollen. Nach den Bestimmungen unsere» Melde« TlyWKdjkUVkTg* regulativ» vom 10. September 1876 habm sich u. A. Ortsfremde, welche sich läng« als 8 Tage hieraufhalten resp. aufzuhalten . gedenken, bttme« 24 Stunden nach ihr« Ankunft bet der hiesigen Polizei - Meldestelle anzumelden oder durch ihre Quartiergeb« anmelden zu lassen, ebenso in diesen Fällen noch vor der Abreise ihre Abmeldung zu bewirken bez. bewirken zu lassen. Mg Die Quartiergeb« sind in jedem Falle für die rechtzeitige An- und Abmeldung mit verantwortlich. Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften de» Melderegulativ» werde« mit Geldstrafe von 2—10 Mark event. entsprechender Haft geahndet. Eine Gebühr wird für die An- und Abmeldung nur vorübergehend hier auf hältlicher Personen nicht erhoben. Bezüglich der den Hotel« «nd GasthofSbesitzer« obliegenden beson dere« Meldepflicht hat es bei der erlafle«e« spee. Vorschrift sei« Verbleibe«. Da nun wahrzunehmen aewesen ist, daß die polizeiliche An- und Abmeldung von zu längerem als 8tägtgem Aufenthalte hierher kommenden Ortsfremden (Familien- besuch, Sommerfrischler rc.) häufig unterlassen worden ist, so wollen wir hiermit auf di« obigen Bestimmungen ganz besonder» und mit dem Bemerken hingewiesen haben, daß e» im Juterefft der Bethetttgte« selbst liegt, der Ortspolizeibehörde von ihrem hiesigen Aufenthalte rechtzeitig Nachricht zu geben, da unterbleibenden Fall» beispülsweise die Po lizeibehörde nicht in der Lage ist, der Postverwalrung auf Anfragen bezügliche Auskunft zu «theilen, und es so schon des Oefteren vorgekommen ist, daß Packete, Briefe, Tele gramme u. s. w. als unbestellbar zurückgegangen sind, obwohl, wie sich später herauSge« stellt hat, die betreffenden Adressaten hier anwesend gewesen sind. Die Königliche AmtShauptmannschaft mit dem Bezirksausschuss« hat als Sach verständige zu den BezirkSschätzungSauSschüssen für die staatlich« Schlachtviehverstcherung im amtShauptmannschaftliche« Brztrke auf da» Jahr 1900 die nachstehend aufgeführten Herren gewählt im Amt»aericht»b«zirk Hartenstein r Gutsbesitzer Lobegott Friedrich in Beutha, , Ernst Eduard Richter in . Landwirth Maximilian Geidel in Hartenstein, Gasthofsbesitz« Adolph Auch» in Gutsbesitzer Hermann Dietel in Langenbach, Di« schon seit lang« Zeit beobachtete fremdenfeindliche. land) und Hecq (Kongostaat) getroffenen Abkommen derart Bewegung der Boxer» (Seele vom großen Messer) in China f geregelt bletven, daß Deutschland die HohettSrechte auSübt, nimmt imm« größere Dimensionen an und hat soeben zu'und die kongolesischen Truppen in ihrer Stärke die der schweren Ausschreitungen in der Gegend zwischen Peking deuisch-n Besatzung nicht übersteigen dürfen, sowie sich jeg«. und Paotingfu geführt. Die neuesten Nachrichten lassen lich« Einmischung in politische Angelegenheiten zu rnthal- die Lag« al» äußerst bedrohlich erscheinen. Nicht weniger ten und die von der deutschen Regtegung für da» fragliche Spiel wie bei Ladysmith. Kimberley und Wepener wieder- Chrtstenv«folgung, di« frtt vt«l«n Jahren vorae , hott; die Buren -eigen sich zur Eroberung befestigter Plätze und e» besteh« die große Gefahr, daß di« Bewegung in lich auch weder der ReichSregterung noch der Regierung de» ihrer ganz«» Organisation nach al« nicht geeignet, «» fehlt Folge der Apathie oder de» stillschweigenden Emokrständ- Kongostaates etwas bekannt geworden rst. Berlin, 20. Mai. Die »Norddeutsche Allgemeine auch die Nationalllberalen und di-Polen angesch^ ist' nicht leicht; ungünstig in hoh-mHch^^er^sammmf^ sich nun die Dinge im Reichstage wett« gestalten werden, Grade stellt sich die L-ge der Buren dar; von allen l^n Trappen in der Gegend des Kivusee, lassen ein« darüber f.htteS im gegenwärtigen Augenblick an ; der. Seiten dringen die Kolonnen der Briten vor, um D^l-gunz de» gegenwärtigen Stande» der Kivufrage an- Klarheit Wir urt«lassen-» all die unsinnigen Pläne- die sehr geschwächten Stt-itkrSf e der beiden R-publiken, ^^ erscheinen Bekanntlich handelt e» sich bei dies« aufzuMen die der .Mehrheit- angedichtet werden um § von denen der größere Theil i-tzt noch am Vaalflusse ver- ^age um eine verschiedenartige Auslegung der Abmachungen, di- -Obstruk ton- zu Schanden zu machen oder mit denen einigt zu sein scheint zu -'d-ücken Der bisherige Muth j für di- Grenzen de» Kongo-Freistaates maßgebend sind, sich die Anhang« der Obstruktion tragen sollem um ihren -für di- Fortsetzung deS Kampfe» scheint, wenigsten» bet den^ch Ansicht der R-ichS«gierung wird die Grenze durch finsteren Hintergedanke den Siegzu vnschaffen. Man brauch Orani-staatburen im Erlöschen b-griffen und e» würde als den RaML-uf, die Mittellinie de» kiouse« eine Linie sich nur zu erinnern, da» Gesetz mit dem ominösen Namen trägt ein außerordentliches Vorkommniß zu bettachten sein, wenn bestimmt die vom Endvunkt ien« Mittellinie bi» »um «wmf H-ufl-M der Bmm Mm „Sßmm «oft d-, NMN und Ergänzungen des Strafgesetzbuches- Da da» über die großen Schaaren de» Feinde» davon tragen soll- mit dem Parallel von 1 Grad 20 - südlich« Breit- läuft ; Strafgesetzbuch 370 Paragraphen enthält, so ergiebt sich, daß'te. Jedenfalls werden auch in Pretoria die Gedanken an Konaostaat daaeaen nimmt für sich in Anspruch die Zahl der Zusatzanttäge und Abänderungsvorschläge j einen abzuschließendsn ehrenvollen Frieden «wogen; wie. die Grenze b-Mmmt sei durch eine aerade Lmte, die von dem eben erwähnten Schnittpunkt bis zum 44SSV <SVSSSSvr^SSSS^VVV^f^SG^S- r s-sss»ss G VASSf VkSS rss wsss^ss t Legion sein kann. Es würde auch nicht» nutzen, wenn man er aber erlangt werden kann, nachdem die beiden Repu- den geistreichen Einfall weiter verfolgen und nachträglich noch bliken «klärt haben, auf ihre Unabhängigkeit nicht Verzicht i den Gesetzentwurf auf eine bestimmte Anzahl von Para- leisten zu wollen, während England gerade die Annektion in' graphen de» Strafgesetzbuch» beschränken wollte. Denn -ine'den Vordergrund gestellt hat, da» ist eine sehr schwer zu solche Beschränkung könnte nur durch die Annahme eines lösende Aufgabe. Antrages heibeigeführt werden, der sich gleichfalls durch! Mit mancherlei Schmerzen hat der amerikanische'Jmpe- Zusatzanttäge unendlich «weiten, ließe. Es ist somit noch rlalismu» zu kämpfen. Die Lage auf den Philippinen ist, gar nicht abzusehen, wenn einmal das Gesetz definitiv in j wenn nicht für Amerika ungünstiger geworden, doch min- besten» unvnändert und Kuba und Portoriko find noch keines wegs zu einer endgiltigen Beruhigung gelangt. Um den etwa» vnblaßten Glanz der panamerikanischen Idee auf- -«frischen, wird ein neuer Kongreß aller amerikanischen Staaten in Mexiko vorbereitet, für dessen Beschickung in einfältiger Weise dadurch Stimmung zu machen gesucht ihnen hierzu an der nöthigen Initiative für den Angriff im n.ffe» der jetzigen fremdenfeindlichen Regierung in Peking rechten Augenblicke, an militärtechnisch« Ausbildung und immer weiter an Ausdehnung gewinne. Bei dem warmen vor allem an genügend« Artillerie und Jngenirurtruppen, Interesse, welche» alle Regierungen an der Sicherheit der um den Widerstand de» Vettheidiger» zu brechen. Da» ist Missionare und an ihrer gedeihlichen Thätigkeit nehmen, Bekanntlich haben die Teneralgewaltigen de» Zentrums, zugleich eine Lehre für diejenigen, welche nach den ersten ist aber wohl anzunehmen, daß durch die Vertretungen der al» Gegenleistung für dessen Entgegenkommen in d« Flotten- Erfolgen der Buren von ein« Miliztcuppr die gleichen verschiedenen Staaten in Peking der nothw« dig« Druck am frage, die Annahme d« Lex Heinze fetten de» Reichstags Leistungen voraussetzten wie von einer organisirten gut ge- - Hofe der Kaiserin von China auSgeübt werden wird, um wir des BundeSrathS zur Bedingung gestellt und so wurde führten Armee. Damit soll aber nicht etwa gcsagt sein, diese Bewegung im Keime zu «sticken. Bedeurrlich ab« im Parlament bereits 4 Tagen lang in ebenso end- wie daß die britischen Truppen sich in diesem Sinne bewährt ist und bleibt e», daß das Werk der christlichen Bekehrung zwecklosen Debatten über diese- SchreckenSkind gestritten hätten, st- haben vielmehr infolge der Untauglichkeit ihr« durch solche Vorgänge wie die jüngst stattgehabtcn, außer- und die Zett der ReichSbotm mit Dauerreden, AuSzäh-' Führer den Krieg vnlLngert, der nunmehr sieben Monate - luvgen, namentlichen Abstimmungen, Geschäftsordnung»- andauert. Erst nach dem Heranbringen einer mehr als debatten, persönlichen Rempeleien, Hammelsprüngen undähn-, fünffachen Uebermacht ist es dem vorsichtigen Operiren de» lichen schönen Odstruklionsdingen weder angenehm noch nütz-s General Robert» gelungen, die Buren au» dem Oranje- lich auSsüllt. Den .Obstruktionsparteien- haben sich neuer- Paat herauSzumanöoriren und bis an die Grenzen von ding», nachdem da» Zentrum einen mehr brutalen al» ge- l Transvaal zurückzudrängen. Stehen wir nun nach der Be- ,»», „ schickten Vergewaltigungsoersuch der Opposition versucht hatte, fteiung von Mafeking vor dem Ende de» Kriege»? Die 2Ätuna- sckeibt^ auch die National!,beralen ur.d die Polen angeschlossen. Wie Antwort hierauf ik nicht leicht; ungünstig in hohem über Husar» A«!L Tageblatt für Schneeberg und Umgegend l von vier Fachmännern ——V T-—. —'',^1—'-———-V --"V zu v». ihre Arbeit innerhalb zwei« J^hre land» bedroht hinstellte. Zur Ehre der am«tkanischen Poli- zu beendigen hat. V s zum Abschluß ein« endgiltigen Ver- ttk« müssen wir hinzufügen, daß sich die Ausstreuung dies« einbarung soll die beidrrseitige Okkupation de-streitigen Ge- grundlosen Berdächtigungen auf sehr enge und wenig ernst biet» gemäß einem bereit» am 23. November v. I. an Ort