Volltext Seite (XML)
Zschopauer Tageblatt und Nazelger Donnerstag, de« 7. September 1SN Auslandsnachrlchten Berlin, 6. September. Uebcr die Bedeutung der Neutralen im gegenwärtigen Konflikt sagt die dänische Zeitung „Politiken" der Unter schied gegenüber 1914 bestände darin, daß die Gruppe der Neutralen heute mit größter Stärke ihre völkerrechtlichen Nechte behaupten könne, weil eS soviele neutrale Länder gebe, die ein gemeinsames Interesse an einer Zusammen arbeit haben. Die starke Stellung der Neutralen wird auch von der spanischen Zeitung „JnformacioneS" unterstrichen, die bemerkt: „1914 war Neutralität Ausnahme, heute Nor malzustand". — Die Zahl der Neutralitätserklärungen ist heute durch amtliche Mitteilungen der Negierungen vom Iran und Venezuela vermehrt worden. Die wirtschaftlichen Sorgen zahlreicher neutraler Länder kommen in einer ganzen Reihe von Anordnungen zum Aus druck. So hat die belgische Negierung Lebensmittelkarten in Druck gegeben und ein Nationierungssystem, insbesondere für Brot, auf Ende September vorbereitet. In Dänemark, Norwegen und Litauen wurde der Zugverkehr eingeschränkt. In Litauen und Estland hat man Sorgen um die Gestaltung des Außenhandels. In der dänischen Presse wird darauf hingcwiesen, daß infolge der englischen Minensperre die dänische Fischerei an der jütländischen Küste ernstlich ge fährdet sei. Ter bulgarische Ministerpräsident hat strenge Maßnahmen gegen Spekulation und Hamsterei erlassen. Der Umfang der Zeitungen wirö'in Bulgarien eingeschränkt und der Treibstofsvcrbrauch geregelt. In Jugoslawien wurde der 16. Geburtstag des Königs Peter II. überall freudig begangen. Dabei kam besonders die Genugtuung üöcr den in letzter Zeit erfolgten serbisch- kroatischen Ausgleich zum Ausdruck. Alle Städte in Jugo slawien waren festlich geschmückt und beleuchtet. Das Be kenntnis znr Neutralitätspolitik und zur Freundschaft mit den Nachbarn Jugoslawiens kam erneut überall zum Aus druck. Dio Bemühungen, in Dänemark eine Kouzentrattons- regicrnng unter Teilnahme aller Parteien zu schaffen, sind gescheitert. Die Bauernpartei hat eS abgelchnt, sich mit Mi nistern ohne Geschäftsbereich zu begnügen. Daraufhin be schloß die Regierung Stanning, unverändert weiter zu am tiere». Die Negierung von Panama hat heute Einladungen an alle amerikanischen Republiken zu einer Konferenz herans gehen lasse», ans der die Erhaltung deS Friedens ans der westlichen Halbkugel sowie die Weiterführung normalen Handels und die Verhütung finanzieller Storungen auf dem amerikanischen Kontinent beraten werden soll. Die Kon ferenz soll »ach dem 21. September in Panama stattfin-cn. Zusagen sollen bereits von sämtlichen amerikanischen Re publiken vorliegen. Der Panama-Kanal kann durch Schiffe aller Nationen nur noch »ach Inspizierung des Schiffsraumes durchfahre» werden. In Newuork treffen zahlreiche Schiffe mit größeren Goldtransporten aus Europa ein. Die Beträge des heu tigen Dages belaufen sich auf 96 Millionen Dollar. Die britische Regierung hat beschlossen, -er kommuni stischen Partei Englands und der britischen faschistischen Union jede Tätigkeit zu untersagen. Dio britische Negierung führt eine scharfe LcHenSmittcl- kontrollo durch. Besondere Kontrollkommissionen wurden eingesetzt, die ihre Tätigkeit damit begannen, LebenSmiktel- bestäirbe aller Art zu beschlagnahmen. Von der Beschlag- Fünfzehn deutsche Manner in Mystowitz ermordet "vpserlod einer allen Voclämpsers des Deutschtums In osksderschtesien Viele der bestialischen wrauia,.«ketten »nid Mordtaten der polnischen Banditen werden erst jetzt nach dein Abzug aus Lst- oberschlesien bekannt. So erfährt die „Ostdeutsche Morgenpost", daß die Polen noch am Freitag in Königshütte 6» deutsche Männer aus ihren Wohnungen heraus ohne Angabe von Gründen ver- hastet haben. Unter schwerbewaffneter Bedeckung wurden diese Deutschen durch die Straßen der Stadt geführt, wo sich der pol nische Mob an ihnen, die sich nicht wehren tonnten, austobte. In Automobilen wurden sie dann nach Myslowitz in das berüchtigte Gefängnis für politische Häftlinge gebracht, wo sie füchterliche Qualen erdulden mußten. 2n einigen Fällen wurden zehn und mebr zusammengepfercht und gezwungen, sich zu «nt- tlcidcn. Nur die notdürftigste Unterwäsche wurde iynen gelassen. Die Verpflegung war derart, daß die meisten vor Ekel, das, was ihnen angeboten wurde, überhaupt nicht zu sich nehmen konnten. Die Mißhandlungen wurden jede Stunde von einem Trupp, der sich ablöste, fortgesetzt. Der schrecklichste Tag war zweifellos der Sonntag: wahllos wurden siebzehn der Verhafteten aus ihren Zelle» geschleppt und aus den Hof gepfercht, wo von einer Seite Mordbanditen aus sie ans allernächster Nähe ein rasendes Sewehrfeuer eröff neten. Vierzehn deutsche Männer starben auf der Stelle, einer wenige Stunden später an den Folgen der Ver letzungen. Zwei von ihnen wurden so schwer verwundet, daß fio heute noch in Myslowitz liegen. Unter den Verhafteten, die nach Myslowitz verschleppt wur den, befand sich auch der Oberturnwart Berthold Hilde brandt ans Königshütte, ein alter und unerschrockener Vor kämpfer des Deutschtums in Ostoberschlesien, einer der führenden Männer des ostoberschlefischen Turnwesens und der Jungdeut- schen Partei. Am Sonntag wurde Hildebrandt aus dem Kerker entlassen. Auf den» Heimwege, von dein er glanbte, daß er für ihn der Weg in die endgültige Freiheit und der Weg in die befreite Heimat sein würbe, siel er aufständischen Verbrechern in die Hände, die ihn wie einen tollen Hund niederschlugcn und fürchterlich zurichteten. Wenige Stunden vor der endgültigen Befreiung seiner ost- obcrschlesiichen Heimat hat dieser unerschroacue Kämpfer für deutsche Ehre und für deutsche Freiheit sein Leben hingcgeben. Or hat die Stunde der Befreiung nicht mehr erlebt. Seiner schwergeprüften Frau, seinen Kindern, einen Kameraden, die ihn liebten und verehrten, möge der Gedanke Trost sein, daß er zu denen gehört, tvren Name immer unvergeßlich bleiben wird. Wie so viele andere gab er sein Leben für di« Befreiung der Heimat und für sein großdeutsches Vaterland. Polnische FranNirenrr In der Nacht zum Mittwoch wurde» in KattowIh in dem Gebäude gegenüber den» Woiwodfchaftsbau, in den, zur Zeit daS Kommando der Sicherheitspolizei nntergebracht ist, die beiden Posten durch Kopfschüße von Aufständischen getötet. Ans dem Dach deS Hotels „Monopol" wnrden dreißig Aufständische gcsaßt, darunter Frauen, die sich von dort als Dachschützen gegen die deutschen Soldaten betätigten. 14- bis löjährige Ind-nbcngcl schaffen als Dachschützen ans deutsche Truppen. Chaotische Zustande in Warschau Nach Meldungen des Warschauer Senders haben bei vcr Evakuierung der polnischen Hauptstadt chaotische Zustände ciu- gcriffen, da Transportmittel fast völlig fehlen. Auch die Er nährungslage scheint sich fortlaufend zu verschlechtern. Sämt liche landwirtschaftlichen Genossenschaften sind durch Rundfunk aufgefordert worden, unter allen Umständen Ihre Arbeit wci- terzusührcn, da sonst die Verpflegung des Militärs nicht sicher- gestellt werden könne. 18 politische Flugzeuge «eknichtet Am Mittwoch wnrden mindestens18polntsche Flugzeuge, davou mit Sicherheit zwölf im Lusttampf, der Nest auf der Erde zerstört. Die Zahl der auf der Erde vernichteten Flugzeuge kau« nicht genau angegeben wer den, da die Beobachtung der bei derartigen Angriffen er zielten Erfolge außerordentlich schwierig ist. Die in den deutschen Berichten als auf der Erde vernichtet angegebe ne» Zahlen sind grundsätzlich Mindrstzahleu. vraueuooke polnische Untaten 18 verstümmelte Leichen an der Bcuthener Grenze gefunden Ein ernenter himmelschreiender Beweis volnifcher Brutali tät wird der „Oberschlesiichcn Volksstimme" durch das Deutsche Rote Kreuz in Beuthrn mitgeteilt. Nach langem Suchen sand man am Montag unb Dienstag die Lerchen von vorerst 18 Volksdeutschen. Sämtliche Leichen waren grauenvoll verstümmelt. Meistens waren diesen Opsern polnischer Brutalität die Augen ausgestochen sowie die Nase und die Ohren abgeschnit ten worden. Der größte Teil der bisher gefundenen achtzehn Volksdeutschen ist derart grauenvoll verstümmelt w»rden, daß Am Gcheunenwr gekreuzigt Furchtbare Grcueltaten der zurückflutenden Pole». Das „12-Uhr-Blatt" gibt aus Tuch el folgenden erschüt ternden Bericht: Bei ihren» Einmarsch in das Gebiet der Tucheler Heide fanden die deutschen Truppen die Försteret bei Mentschtkal in einem Zustand furchtbarer Verwü stung. Die polnischen Truppen hatten das gesamte Vieh ab zeschoffen, Wohnhaus und Stallgebäude völlig demoliert, die Lebensmittel teils vernichtet, teils tn ekelerregender Weise verunreinigt und unbrauchbar gemacht. Die beiden Jagdhunde des Försters lagen nii» ausgeschnittenen Leibern in den Bet ten des Förstcrehepaares. Der 63jährige Förster war von den Polen an daS Scheunentor gekreuzigt und von zahllosen Schüssen durch bohrt. Ganz offenbar hatten dir Polen ihn als Zielscheibe benutzt. Dir sofort vorgenommene ärztliche Untersuchung stellte fest, daß der alte Mann bei lebendige»» Leibe an das Scheunentor genagelt »vorden »var. Bon seiner Frau fehlt jede Spur. In Kosel iy fanden tn einem Bauernhaus die deut schen Truppen vier Kinder im Alter von 5. 6, 6'/» und 8 Jah ren von zwet verschiedenen Familien an einem Tisch sitzend vor. AtT unsere Soldaten näher herankamen, sahen sie, daß die vier Kinder nkli ihren Zungen auf der Tischplatte festge nagelt waren. Die Kinder waren infolge dieser furchtbaren polnischen Schandtat erstickt. -Z« pvlmsthe Bomber über Berlin" Der Warschauer Rundfunk erzählt Märchen Der Warschauer Rundfunk behauptete, 36 pol nische Flng zeuge hätten am Dienstag fssvichtige mili tärische Stützpunkte in Berlin bombardiert und wären un versehrt zurückgekehrt. Nach der infamen englischen „Athenia'-Lüge und nach der Verbreitung des polnischen Greusls von der Zerstörung des wundertätigen Mutter-Gottes-Bildes in Tschenstochan stellt die Behauptung von einer „Bombardierung" der Neichshanpistadt eine neue Gipfelleistung frecher Verlogenheit dar. Sie reiht sich allerdings würdig an die zügellose pol- »Ische Großsprecherei, man würde «die Schlacht bei Berlin- Tempelhof schlagen und das Reich unter ein „Berliner Diktat' zwinge»». Wie schlimm muß es doch um die Verfassung der pol nischen Märchenerzähler stehen, daß sie ausgerechnet zu einein Zeitpunkt, an dem sich die polnische Ohnmacht in d» Lust imd die völlige Beherrschung des polnischen Luftraums durch die deutsche Luftwaffe in der Well bereits hcrum- gcsprochen bat, diese polnische „Heldentat" von einem Luft- bombardemeitt Berlins servieren. Die Berliner aber, die dies» dreiste polnische Erfindung am nächsten angeht. Haven leide» nichts von polnischen Fliegern über ihren Köpfen bemerkt. Leider, denn sic wissen, daß den Polen die deutsche Luftabwehr nach bewährtem Rezept die Heimkehr gründlich versalzen hätte, wenn es ihnen wirklich einmal gelungen wäre, bis »->ch Berlin überhaupt vorzustoßen. „Katastrophe in Polen unvermeidlich" Bemerkenswerte Feststellungen einer norwegischen Zeitschrift. In der „Außenpolitische»» Wochenchronik", einer in großer Auflage in Oslo erscheinenden und vielbeachteten Zeitschrift nimm» der Herausgeber Viktor Mogens zu den Ereig nissen Stellung, wobei, nachdem er kurz den deutsch-russischen Nichtangriftspakt gewürdigt hat. scststellt: „Es wäre für uns in unserem gutgläubigen Norden nicht gut, wenn wir uns von dem Glanz der Phrasen der West mächte verblenden ließen. Wir müssen uns an eine real politische Beurteilung der Weltereignisse gewöhnen. Polen- Unglück »st. daß seine Führer bei den Friedcnsverhandlunge» 1919 zuviel verlangten, und daß die Friedensdiktatoren zu sebr bereit waren, den Polen auf Deutschlands Kosten Zugcstänb- nisse zu machen." In der „Saturday Review" voin Oktober 1936 habe sogar Präsident Masaryk geschrieben: „Was den polnischen Korrt- dor betrifft, so kann man mit Bestimmtheit sagen, daß Deutsch land sich mit den» heutigen Zustand der Dinge nicht abfinde« wird", und Lloyd George charakterisierte das Betrage« der Polen auf der Friedenskonferenz sehr treffend in seinem Buch „Die Wahrheit über die Friedensverträge" <Londo« 1938). Nachdem er Polens Fricdcnsnnterhändler, den Pia nisten Padcrewski, angehört hatte, der sich einer Volksab stimmung in Ostoberschlesien widersetzte, weil er der Meinung war, daß Oberskhlesicn „als Ganzes betrachtet doch deutsH stimmen würde", äußerte oer britische Ministerpräsident: „Noq vor fünf Jahren war Polen zerrissen und lag zu Füße» der Großmächte, ohne jegliche Aussichten, seine Freiheit jemal- widerzugewinnen. Jetzt haben Sie innerhalb Polens 26 Mil lionen freie Polen gesammelt. Anderthalb Millionen Fran zosen, eine halbe Million Engländer, eine halbe Million Ita liener und Hunderttauscnde anderer sind u. a. für die Frei machung Polens gefallen. Und jetzt fordern die Polen von mir auch noch 3,5 Millionen Galizier, Millionen von Män nern einer anderen Raffe. Wenn das Polen ist, so ist die- ein anderes Polen als oas, von dem ich bisher gehört habe." Heute aber. 1939. so schreibt Mogens schließlich, sei Llohd George bereit, noch weitere Millionen von Männern anderer Rasse zu opsern, um das zu verteidigen, was er Polen seiner zeit zuviel gegeben habe. Wo sei die Logik, di« die Well regieren sollte! Die Polen hätten sich jedoch nicht mit dem begnügt, Wa ste 1919 erhalten hätten, kauin sei der Friede geschlossen ge wesen, als sie schon einen Krieg gegen Sowjelrußland begon nen hätten, wobei es ihnen gelungen sei, ihre Ostgrenze wei ter zu „verbessern", und sich Millionen von Russe» zu unterwerfen. Darauf habe Polen Litauen mit eine« Handstreich überfallen und das Gebiet von Wilna a» sich gerissen. Das sei der gefährliche Punkt im polnische« Staate. Heute sei die Kata stroph« unvermeidlich geworden. Belgrad. Die Agramer Blätter melden, daß der Schiffs verkehr in der Adria wieder ausgenommen worden sei. Da erste italienische Frachtschiff sei bereits tn Schlbenlt «Inge- troffen. Washington. Ftnanzminister Morgenthau gab bekannt, daß sein Ministerium keine Sondersteuer ins Avae faßt, um übermäßig« Gewinn« zu verhindern, die für verschiedene Geschäftsleute aus dem europäischen Krieg entstehen. »ahme sind allgemein nur ausgenommen Neis und Soja bohnen. Der bekannte Dichter Bernhard Dhaw protestiert in der „Times".öffentlich gegen di« von der englische» Negierung angeordnet« Schließung der Theater während der Kriegs- zcit. Er nennt diese Anordnung ein „Meisterwerk unvor stellbarer Dummheit". Die britische Negierung will rund eine halbe Milliarde Mark für bi« NcunnSrüstuiig und Modernisierung der in dischen Vertcidignngskräst« ausgcben. In Indien wir- darüber geringe Genugtuung herrschen. AuZ Deutsch-Ostnfrika wird gemeldet, daß eine größer« Anzahl der dort lebenden Deutschen von den Eiigläudcrn interniert worben sei. Toch sei es zahlreichen Deutsche« gelnngeir, sich durch den afrikanische»» Busch zum neutralen portugiesischen Gebiet durchzuschlagen. In Polen wurde -er durch die Deutschenverfolgungen berüchtigte ostoberschlesische Woiwode Grazynski zum Jnsor- mationSministcr ernannt. Seine bisherige Tätigkeit in Kattowitz ist II»möglich geworden, da das widerrechtlich Deutschlaud entrissene ostoberschlcsische Land durch -ie deut sche» Truppe» befreit »vorden ist, An der Grobdrähtigkeit der in Warschau herausgegebenen Meldungen konnte man bereits di« ersten Spuren von Grazynskis Tätigkeit erken nen. Er wird auch dort de» Polen nur schweren Schaden zufügen. Die bentschen Trnppen an der Weichsel grüßen jubelnd den Führer. Die größte Freude un- ein unauslöschliches Erlebnis für die dentschen Truppen, die nach harten Kämpfen -on Ueber- gang über die Weichsel erzwungen hatten, »var die Ankunft -es Führers und Obersten Befehlshabers. Der Führer überzeugte sich persönlich von -ein Stan- -er Kampfhandluirgen und ließ sich soivohl von den Generalen wie auch von den Mannschaften Bericht erstatten. Di« Tatsache^ ihren Führer in vorderster Linie zu sehens hinterließ einen unver geßlichen Eindruck bei den dentschen Truppen, die immer und immer wieder Sein Führer zufubelten. tP resse-Hussmann, Zan-er-Multiplex-K),