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y, Agnus Dei Tenorsolo Qne ever hangs where shelled roads part. |n this war He too lost a limb, ßut His disciples hide apart; And now the Soldiers bear with Him. Chor Agnus Dei, qui tollis peccata mundi, dona eis requiem. Tenorsolo Near Golgatha strolls many a priest, And in their faces there is pride That they were flesh-marked by the Beast ßy whom the gentle Christ’s denied. Chor Agnus Dei, qui tollis peccata mundi, dona eis requiem. Tenorsolo The scribes on all the people shove And bawl allegiance to the state. Chor Agnus Dei, qui tollis peccata mundi, Tenorsolo ßut they who love the greater love Lay down their life; they do not hate. Chor Dona eis requiem sempiternam. Tenorsolo Dona nobis pacem. Er immer hängt, wo Feuer liegt, Und dort Er auch sein Bein verlor. Die Jünger flohen Ihn, besiegt, Jetzt nur Soldaten sorgen vor. Lamm Gottes, Du nimmst hinweg die Sünden der Welt, gib ihnen die Ruhe. Um Golgatha schleicht mancher Pfaff’, Dem Stolz das Antlitz blaß entstellt, Daß ihn der Bestie Zeichen traf, Die nicht zum milden Jesus hält. Lamm Gottes, Du nimmst hinweg die Sünden der Welt, gib ihnen die Ruhe. Und bald das Volk zugrunde geht, Weil Schreiber preisen ihren Staat. Lamm Gottes, Du nimmst hinweg die Sünden der Welt, Nur wer die wahre Liebe versteht, Legt ab den Haß, wie Christus tat. Gib ihnen die ewige Ruhe. Gib uns den Frieden. VI. Libera me Chor Libera me, Domine, de morte aeterna, in die illa tremenda, quando coeli movendi sunt et terra, dum veneris judicare saeculum perignem. Erlöse mich, Herr, vom ewigen Tod an jenem Tage der Schrecken, Wann erschüttert werden Himmel und Erde, Wann Du kommen wirst, die Welt zu richten im Feuer. Sopransolo und Chor Tremens factus sum ego et timeo, dum discussio venerit atque Ventura ira. Dies irae, dies illa, calamitatis et miseriae, dies magna et amara valde. Libera me, Domine. Zitternd muß ich stehn und in Ängsten, wann die Rechenschaft naht und der drohende Zorn. Jener Tag, o Tag des Zornes, Tag voll Weh und Jammer; Großer Tag, so bitter ohne Maßen! Erlöse mich, Herr. Tenorsolo lt seemed that out of battle I escaped Down some profound dull tunnel, long since scooped granites which titanic wars hat groined. Yet also there encumbered sleepers groaned. Too fast in thought or death to be bestirred. Then, as I probed them, one sprang up, stared With piteous recognition in fixed eyes. Lifting distressful hands as if to bless. And no guns thumped, or down the flues made moan. “Strange friend,” I said, "here is no cause to mourn.” Es schien, daß aus den Kämpfen ich entkam Abwärts durch dunkle Tunnel, tief und krumm, Durch Felsen, die titanischer Krieg wohl schuf. Doch dort noch Männer stöhnten, wie im Schlaf, Ganz tief im Traum, im Tod schon ungerührt. Dann, wie ich hingreif’, springt wer auf und starrt, Des Wiedererkennens Mitleid klar im Äug’, Hebt er die schwache Hand wie segnend auf. Kein Einschlag dröhnt, hier das Geheul verstummt. „Fremder Freund", sag’ ich, „hier keine Klage stimmt." Baritonsolo “None,” said the other. "save the undone years, The hopelessness. Whatever hope is yours, Was my life also: I went hunting wild After the wildest beauty in the world. For by my glee might many men have laughed, And of my weeping something had been left, Which must die now. I mean the truth untold, pity of war, the pity war distilled. Now men will go content with what we spoiled. Or, discontent, boil bloody, an be spilled. They will be swift with swistness of the tigress, None will break ranks, though nations trek from progress. Miss we the march of this retreating world Into vain citadels that are not walled. Then, when much blood hat clogged their chariot-wheels I would go up and wash them from sweet wells, Even from wells we sunk too deep for war, Even the sweetest wells that ever were. „Nein", sagt der andre: „Denn verlor’ne Zeit Bleibt unerfüllt. Hoffst du auch unverzagt, Ebenso trag’ ich’s, ich ging jagen wild, Folgte der wildesten Schönheit in der Welt. Denn durch mein Glück hätt’ mancher wohl gelacht. Und wenn ich weinte, blieb etwas zurück, Und das stirbt jetzt. Die Wahrheit ungesagt: Der Jammer des Kriegs, der Jammer, den er zeugt. Nun freut die Welt sich unsrer Missetat Und tut sie’s nicht, erstickt sie auch im Blut. Sie werden schnell sein, schneller als der Tiger, Keiner bricht aus, flieht Fortschritt auch den Sieger. Versäumen wir den Marsch mit dieser Welt In leeren Zitadellen ohne Wall. Dann, wenn viel Blut ihr Wagenrad verquoll, Steig’ ich herauf und wasch’ es aus süßem Quell, Einem Quell, zu tief für Krieges Qual, Dem Quell, so süß, der ewig überquillt.