Volltext Seite (XML)
ErMdHülksfreund O«,uspi»chrrr Königs und stiMschen LehSrden in Sue, grünhain, Harlmstein, Iohann- ^TlNlovtüII georgenstadt, Lößnitz, Neustadls Schneekerg, 8chwarzmkerg 8zw. Wildens«!». Sonnabend, den 31. März 1900 Monta«, « 2. «p^l: 8 Uhr — 50 III 10 Härtig. I Speck, Brgrm. Montag, d. S. April früh 8 Uhr. ladet namentz des Härtig, Dir. Kretzschmar, Bürgermeister. S w. RtrnatnS. 9 11 2 3 8 Uhr 8 , 9 . 10 , II . II . 55 : 45 : 45: 15: 40: . VIII Turnen: S3. mittag II Uhr. «ine Bürgschaft für di« be>. an den »orgeschriebenen Lagen ft geaeden. Auiwarttge Nusträg« nur gegen eingesandler Manusftlpie mach» sich di. Holz-Mrsteigeru«g aus Breite« brnsmer Staatsforftrevier. aufbereitet auf den Schlägen der Abth. 25 und 52. Kl. I Montage den 2. April 1900 KraMnmrkt in Auerbach i. B Auf Ankai der Eiben des Gutsbesitzers Oskar Friedrich Bonih in Gablenz soll das zu dessen Nachlaß gehörige Inventar und Mobiliar, als: 3 Pferde, 7 Kühe, 2 Absötzkälber, 7 Schweine, I Stamm Hühner, ferner Möbel, HauS. und Wirthschaftsgeräthe, darunter 1 Getreidereinigungsmaschine, 1 Häckselmaschine, 1 Buttermaschin-, 1 Rollwagen, 4 Wirthschaftswagcn, 1 Handwagen, 2 Lastschlttten, 6 Pflüge, 2 Wendehaken, 2 AuSfurchhaken, 1 Kartoffel-Igel, 1 Geier, 5 Egaen, 1 Jautbenfaß verschiedene Pferdegeschirre u. s. w., sowie ca. 30 Gr. Hafer, 16 Ctr. Korn, 100 Gr. Kartoffeln, 150 Etr. Hsu, 200 Ctr. Stroh u. s. w. Dienstag, den 17. April 1900, von Nachmittags 1 Uhr Montag, d. 8. April nachmittags 2 Uhr. Zu den Prüfungen und zu den übrigen Schulseterlichkeilen Lehrerkollegiums ergedenst ein Schwarzenberg, den 29. März 1900. Telekteuschule mit Progymnasium Schwarzenberg. Velamtmachung. Als Nachbarorte, auf welche nach dem Gesetz vom 20. Dezember 1899 die Taxen für den Ortsverkehr Anwendung finden, sind für Schneeberg-Nenstädtel die Ot? Niederfchlema und Oberfchlema festgesetzt worden. Die Ausstellung der Zeichnungen und Nadelarbeiteu befindet sich Nr. 5 und ist ge öffnet am 2. und 3. April von 8—12 Uhr und von 2—6 Uhr. H D«,ifth« «-«ft.»»»' «naftut u,nch «ft «u«»^»»»« r«,. »och »en k»»». uu» »eftft,«,. »bm>u«m«»i »ierftljihrttch L Mar«« «ft. «nd.» pr, «aftv-lft». ZNl« «ft »« Vs., «m amtlich«» LH.U die Dienstag, d. 3. April: Kl. VI Herren Schiefer, Sättler. , VII Herr Scheibner. , V Herren Werner, Sättler. Progymn. III Herr F öhiich. , II , Härtig. «nd an de« folgende« Tage« von Vormittags 9 Uhr an im Nachlaße und stück Br. Cat. Nr. 37 für Gablenz durch die OrtSgerichte daselbst öffent« lich und unter den vor der Auktion bekannt zu machenden Bedingungen an den Meist« bietenden versteigert werden, war hierdurch bekannt gemacht wird mit dem Bemerken, Laß ein svezielle» Verzeichmß der zu versteigernden Gegenstände im Fröhltch'schen Gast hof zu Gablenz und in der NobiS'schen Schankwtrthschaft daselbst auShängt. Gablenz b. Stollberg, den 28. März 1900. Die Ortsgerichte daselbst. Keller Die Klottenvorlage i« der Commission. Die Budgetkommisfion des Reichstages setzte gestern die Generaldebatte über die Flottenvorlage fort. Zum Pro« tokolle ist eine Tabelle überreicht worden, welche über die stch stetig steigernden Einnahmen de» Reiches aus Zöllen, Steuern, Stempeln und Ueberschüssen vom Jahre 1895 ab gerechnet Aufschluß giebt. Danach find die Einnahmen ohne Äekeidezölle berechnet von 704,9 Millionen im Jahre 1895/9« auf 829,3 Millionen im Jahre 1898 gestiegen. Die Getretdezölle eingerechnet, stellt sich die Summe für 1895/9« auf 807,5 Millionen, für 1898 auf 957,3 Millionen. Für das Jahr 1899 find die Einnahmen ohne Getretdezölle auf 856,6 Millionen, die Einnahmen mit Getretdezöllen auf 980,7 Millionen veranschlagt. Di« Abgg. Müller. Fulda und Gröber (E«ntr.) krttistren die zahlenmäßigen Angaben des Staatssekretärs von Thielmann und bezweifeln, daß die Einnahmen auf länger, Zett hinaus in gleicher Weise steigen werden wie bisher und wünschen noch genauere Aufstellungen darüber, welche Steigerung der sonstigen Reichsausgaben bis -um Jahre 1920 zu erwarten find. Montag, den April d. I., Nahm. 3 Uhr gelangt in A«e i ei« «euer Cornwall-Kcsiel mtt 49 Quadratmeter Heizfläche Schneeberg, am 3o. März 1900. Der Gerichtsvollzieher des Königl. Amtsgerichts. H 396/00. Arresthausinspektor Kühn. In den letzten Tagen sind in OrtmannSdorf, Härten-dorf und Schönau neue Ausbrüche der Maul- und KliMenfeuche vom Königlichen BezirkSthierarzt fest gestellt worden. Mtt Rücksicht auf den am 3. April dieses Jahre» in Hartenstein stattfindenden Hiehmarkt steht stch die Königliche AmtSbauptmannschaft veranlaßt, zur Verhütung einer Seuchenverschleppung auf Grund der U 19 und 20 de» Reichsgesetzes, betreffend die Abwehr und Unterdrückung von Viehseuchen, vom 23. Juni 1880, 1. Mai 1894 in Ver bindung mtt ß 59» der Instruktion zur Ausführung der W 19 bis 29 des obenange- zogenen RetchSgesetzeS vom 27. Juni 1895 hiermit Folgendes anzuordnen: W- - Au» Orten, in denen die Maul« und Klauenseuche auSgebrochen ist, dürfen Rinder nach öffentlichen Viehmärkten, insbesondere nach dem in Hartenstein am 3. April ds. Jr. stattfindenden Viehmarkt nicht gebracht werden. Ebenso ist der Durchtrteb von Vieh, welche» zu dem fraglichen Vieh martt bestimmt ist, durch die mit Maul« und Klauenseuche verseuchten Ort schaften Verbote«. Zuwiderhandlungen werden auf Grund von 8 328 de» Reichsstrafgesetzbuchs mit Mefängniß bi» zu einem Jahre bez. nach ß 66 deS ReichSgesegeS vom I. Mai 1894 mit Geldstrafe bi» zu 150 oder Haft bestraft. Zwickau, am 28. März 1900. Königliche Amtshauvtmarmschaft. vr Schnorr von CarolSfeld. Sachse. S Dle am I. Avril für den 1. T»rmm 1900 fäll g ATksßfTßßßsßPT. werdenden Bra«dkaffenbetträge nach IV» Psg für die Einheit find längsten» bis 10. April dieses Jahres bet Vermeidung zwangsweiser Beitreibung an unsre Steueremnahme adzuführea. Panzerplatten begründet seien. Die Zahl von 173 Millionen sei weitaus zu hoch, der Gewinn viel geringer, besonders im Hinblick auf da» große Risiko und die nothwendigen gewaltigen Capitalien. Abg. Müller-Fulda (Centr.) kriti- strt die Angaben o. Stumm». E» sei die Frage, ob da» Reich, wenn e» selbst Panzerplatten fabriziere, nicht billiger wegkäme, zumal wenn man abgängige alte Panzerplatten wieder al» Material verwende. Die Kosten der Vorlage würden sich eventuell weit niedriger stellen. Staatssekretär Ttrpitz; Die Selbstherstellung der Panzerplatten biete große Schwierigkeiten angesichts der vorhandenen theueren Pa tente, deS vothwendtg werdenden Beamtenheere», der großen Schwierigkeiten im DiSponiren, sowie der außerordentlich hohen Gehälter u. s. w. Die Gewinnberechnung, die in den Zeitungen gestanden, halte auch er für zu hoch ge- griffen. Thatsach, sei, daß -. v. die Staats werften nicht so billig hätten liefern können als die Privatwerften; deshalb halte er zur Zeit di« Selbstfabrtkation nicht für rmpfthlenSwrrth. — Abg. Bebel: Die Fabrikation für Militär«und Marinelieferung«« habe ein einziger großer Ring in der Hand, der dem Staat die Preise dictire. Nach Staatssekretär v. Thielmann erklärt, er habe bereit» Vorar beiten für solche Aufstellungen eingelettet, bezweifle jedoch, daß er in der Lage sein werde, alle diesbezüglichen Wünsche zu erfüllen. Abg. Bebel (Soz.) bezweifelt, daß eS möglich sein werde, ohn« neue Steuern auszukommen, zumal in nächster Zeit auch andere neue Ausgaben in Sicht seien. Infolge der Flottenverstärkung würden auch neue Flotten stützpunkt« nothwendig w«rden. Unter den Bewilligungen für die Flott« müßten spät«r Culturaufgaben l«id«n. Daß nrue Steuern in Sicht seien, beweis« auch der Hinweis des SchatzseeretärS auf die Reserve, welche in der vtersteuer liege. StaatSsecretär v. Thielmann erwidert, daß er auf «ine Erhöhung der Brausteuer nur hingewieft, i^abe als auf eine Reserve in äußersten, schwierigen und dringenden Fällen. StaatSsecretär Ttrpitz erklärt, von der Abficht der Erwerbung neuer Flottenstützpunkt« sei ihm nichts brkannt. — Eme längere Diskussion entsptnnt sich sodann über die Preise der Panzerplatten. Nvg. o. Kardorff ver- liest einen Brief des Frhrn. o. Stumm, worin dieser bestreitet, daß die in den Zeitungen enthaltenen Angaben über die großen Mtlltonengewinne der Lieferanten von Im Pechstein'schen Gasthof zu Uitterbretteirbr««« sollen Donnerstag, den 5. April 1900, von vorm. halb 9 Uhr an, i 2478 w. Klötzer von 8—15 sm Oberst., 4 m lg. 4033 . , „ 16-22 „ ,1 4090 , , , 23—49 , , / - 2 im w. Nutzscheite, s 76 rm w. Brennknüppel, 240 , , Brennscheite, s 20 „ , Zacken, versteigert werden. Kgl. Forstrevierverwaltung Breitenbrunn u. Kgl. Forstreutamt Schwarzenberg. Kömglioliv8 kMnssium ru 8oknvvbNg. vis ündsv Lloutag, dsv 2. ^xril, V. 8,30—12 vdr, N. 3—5 vdr, das «vikautiiriien von 5—6 vdr statt. Lisrru vsrdsu im Namon (los KsduIIroIIsgiums dis Vitsrv dvi 8odüisr, vis dis 6övvsr und k'rsunds dsr ^.ustair sigsdsust viogsladsn. 8odnssdsrß, 30. Närr 1900. Ibr. Tageblatt für Schwarzenberg und Umgegend Herren Obl. Keilhack, Härtig. , Sättler, Freitag, Härtig. , Fröhlich, Obl. Keilhack, Freitag. „ Freitag, Scheibner. Herr Werner. a) Mädchen, d) Knaben: Herren Freitag, Scheibner. «end« »lummer bi» vor- Aufnahme der A Stille «ft» «ür «edaetton